DE20303909U1 - Spannkeilvorrichtung - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/02Dies or mountings therefor
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Abstract

Spannkeilvorrichtung zur Befestigung von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen, insbesondere von Gesenken in Schmiedehämmern oder -pressen, mit
– einem Keil (36) mit einer Durchgangsbohrung (44),
– einem Gegenkeil (38) mit einer Durchgangsbohrung (46), wobei Keil (36) und Gegenkeil (38) in einer Anlageebene (42) aneinander liegen,
– einer Spannschraube (48) mit einem Schraubenkopf (50), der sich an dem Keil (36) abstützt, einem Schaft (110), der sich durch die Durchgangsbohrungen (44,46) von Keil (36) und Gegenkeil (38) erstreckt, und einem dem Schraubenkopf (50) gegenüberliegenden Außengewindeende (62,64),
– einer eine Durchgangsbohrung (70) mit einem Innengewinde (66) aufweisenden Spannmutter (68), die sich an dem Gegenkeil (38) abstützt und in Gewindeeingriff mit der Spannschraube (48) bringbar ist, wobei Keil (36) und Gegenkeil (38) innerhalb ihrer Anlageebene (42) bei Betätigung der Spannmutter (68) gegeneinander verschiebbar sind, und
– einer Verriegelungsvorrichtung zur Verhinderung einer Relativbewegung von Keil (36) und Gegenkeil (38) in deren Anlageebene (42) und quer zur Erstreckung der Durchgangsbohrungen (44,46), dadurch gekennzeichnet,
– dass die Verriegelungsvorrichtung als (i) zwei diametral gegenüberliegende erste Abflachungen (114) der Außenfläche des Schafts (110) der Spannschraube (48) innerhalb von deren Mittelabschnitt (112) zwischen dem Schraubenkopf (50) und dem Außengewindeende (62,64) und (ii) als an den Abflachungen (114) flächig anliegende Innenflächenabschnitte (118) der Durchgangsbohrungen (44,46) von Keil (36) und Gegenkeil (38) ausgebildet ist,
– dass die Spannschraube (48) im Bereich zwischen dem Schraubenkopf (50) und den Abflachungen (114) einen Querschnitt aufweist, der größer ist als im Mittelabschnitt (112) und
– dass die Spannschraube (48) im Bereich zwischen den Abflachungen (114) und dem Außengewindeende (62,64) einen Querschnitt aufweist, der gleich dem oder kleiner als der Querschnitt im Mittelabschnitt (112) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannkeilvorrichtung zur Befestigung von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen und insbesondere zur Befestigung von Gesenken in Schmiedehämmern oder -pressen.
  • Spannkeilvorrichtungen sind beispielsweise aus DE-PS 29 51 662, DE-GM 18 54 268, DE 40 29 171 A1 , DE 79 36 083 U1 , DE 90 07 763 U1 , DE 94 14 094 U1 , und DE 296 04 287 U1 , und DE 296 09 152 U1 und DE 299 16 856 U1 bekannt. Mittels dieser Spannkeilvorrichtungen lassen sich beispielsweise bei Gesenken deren beide Hälften am Pressenstößel und am Pressentisch eines Schmiedehammers bzw. einer Schmiedepresse befestigen. Spannkeilvorrichtungen weisen einen Keil sowie einen Gegenkeil auf, die jeweils mit einer Durchgangsbohrung versehen sind. Durch die beiden Durchgangsbohrungen hindurch erstreckt sich eine Spannschraube, die einen Schraubenkopf und ein diesem gegenüber liegendes Gewindeende aufweist, auf das eine Spannmutter aufschraubbar ist. Die Spannmutter weist eine Durchgangsbohrung mit einem Innengewinde auf, das in Gewindeeingriff mit dem Außengewinde der Spannschraube steht. Während sich der Schraubenkopf an dem Keil abstützt, stützt sich die Spannmutter an dem Gegenteil ab, und zwar jeweils an einander abgewandten Flächen, so dass sich durch Festziehen der Spannmutter Keil und Gegenkeil entlang einer Anlageebene gegeneinander verschieben. Dadurch verändert sich die Breite der Spannkeilvorrichtungen, d.h. der Abstand der zueinander parallelen Außenseitenflächen von Keil und Gegenkeil. Auf diese Weise kann dann ein Werkzeug in seiner Werkzeugaufnahme verkeilt und damit gehalten werden.
  • Die bekannten Spannkeilvorrichtungen haben sich in der Praxis grundsätzlich bewährt. Allerdings treten bei extremen Belastungen mitunter Beschädigungen an der Spannschraube und an den Keilen auf. Diese Beschädigungen können bis zu einem Bruch der Spannschraube bzw. der Keile führen, wodurch die Spannkeilvorrichtung ihre Funktion verliert.
  • So liegen beispielsweise bei den bekannten Spannkeilvorrichtungen die Spannschrauben innerhalb ihrer im Querschnitt ellipsenförmigen Abschnitte im wesentlichen linienförmig innerhalb der Durchgangsbohrungen an den Keilen bzw. Gegenkeilen an. Dieser Linienkontakt kann zu Beschädigungen der Keile führen, wenn die Spannkeilvorrichtung extremen Belastungen ausgesetzt ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spannkeilvorrichtung zu schaffen, bei der die Gefahr einer Beschädigung der Spannschraube und/oder der Keile verringert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Spannkeilvorrichtung zur Befestigung von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen, insbesondere von Gesenken in Schmiedehämmern oder -pressen vorgeschlagen, die versehen ist mit
    • – einem Keil mit einer Durchgangsbohrung,
    • – einem Gegenkeil mit einer Durchgangsbohrung, wobei Keil und Gegenkeil in einer Anlageebene aneinander liegen,
    • – einer Spannschraube mit einem Schraubenkopf, der sich an dem Keil abstützt, einem Schaft, der sich durch die Durchgangsbohrungen von Keil und Gegenkeil erstreckt, und einem dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Außengewindeende,
    • – einer eine Durchgangsbohrung mit einem Innengewinde aufweisenden Spannmutter, die sich an dem Gegenkeil abstützt und in Gewindeeingriff mit der Spannschraube bringbar ist, wobei Keil und Gegenkeil innerhalb ihrer Anlageebene bei Betätigung der Spannmutter gegeneinander verschiebbar sind, und
    • – einer Verriegelungsvorrichtung zur Verhinderung einer Relativbewegung von Keil und Gegenkeil in deren Anlageebene und quer zur Erstreckung der Durchgangsbohrungen.
  • Bei dieser Spannkeilvorrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen,
    • – dass die Verriegelungsvorrichtung als (i) zwei diametral gegenüberliegende erste Abflachungen der Außenfläche des Schafts der Spannschraube innerhalb von deren Mittelabschnitt zwischen dem Schraubenkopf und dem Außengewindeende und (ii) als an den Abflachungen flächig anliegende Innenflächenabschnitte der Durchgangsbohrungen von Keil und Gegenkeil ausgebildet ist,
    • – dass die Spannschraube im Bereich zwischen dem Schraubenkopf und den Abflachungen einen Querschnitt aufweist, der größer ist als im Mittelabschnitt und
    • – dass die Spannschraube im Bereich zwischen den Abflachungen und dem Außengewindeende einen Querschnitt aufweist, der gleich dem oder kleiner als der Querschnitt im Mittelabschnitt ist.
  • Erfindungsgemäß kommt es bei der Spannkeilvorrichtung zu einem Flächenkontakt zwischen der Spannschraube und den Keilen, und zwar im mittleren Abschnitt des Schaftes der Spannschraube. Die flächige Anlage wird durch Abflachungen der Umfangsfläche des Schafts der Spannschraube realisiert, die an korrespondierenden Gegenflächen auf der Innenseite der Durchgangsbohrung von Keil und Gegenkeil anliegen. Vorzugsweise sind die Anlageflächen der Spannschraube eben, weshalb die beiden diametral gegenüberliegenden Abflachungen der Spannschraube somit parallel zueinander verlaufen. Auch die Gegenflächen auf der Innenseite der Durchgangsbohrungen sind somit eben und wiederum parallel zueinander. Mithin sind also die Abflachungen der Spannschraube und die Gegenflächen der Durchgangsbohrungen sämtlich parallel zueinander.
  • Durch Versuche hat sich herausgestellt, dass die Größe jeder Abflachung vorzugsweise 5 % bis 20 % der Werkzeug- bzw. Maschinenseite der gesamten Spannkeilvorrichtung sein sollte. Vorzugsweise beträgt die Größe einer Abflachung 5 % bis 15 % jeder dieser Seitenflächen der Spannkeilvorrichtung und insbesondere 8 % bis 13 %.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen (ersten) Abflachungen verlaufen also parallel zur Ober- und Unterseite der Spannkeilvorrichtung, d.h. im wesentlichen quer zu den zuvor angesprochenen werkzeugseitigen und maschinenseitigen Außenflächen der Spannkeilvorrichtung.
  • Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass der Durchmesser des Schafts der Spannschraube im Bereich zwischen dessen Schraubenkopf und den ersten Abflachungen größer ist als der Abstand der ersten Abflachungen voneinander. Ferner ist der Durchmesser des Schafts der Spannschraube im Bereich zwischen dessen ersten Abflachungen und dem Außengewindeende im Durchmesser im wesentlichen gleich bzw. kleiner als der Abstand der ersten Abflachungen voneinander. Durch diese stufenweise Verringerung des Durchmessers der Spannschraube vom Spannschraubenkopf bis zum Außengewindeende hin ist es möglich, die Spannschraube trotz erster Abflachungen in die Durchgangsbohrungen der Keife einführen zu können. Die Durchmesser und die Ausgestaltung der Durchgangsbohrungen der beiden Keile ist dabei entsprechend den Durchmessern des Schafts der Spannschraube.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Schaft der Spannschraube in seinem Mittelabschnitt zwei weitere Abflachungen auf, die ebenfalls diametral gegenüberliegend und darüber hinaus um 90° versetzt zu den ersten Abflachungen angeordnet sind. Durch diese Abflachungen wird der Schaft der Spannschraube in seiner Breite schmaler. Das Spiel des Schaftes der Spannschraube innerhalb ihres Mittelabschnitts entsteht, ohne dass die Durchgangsbohrungen im mittleren Teil der Spannkeilvorrichtung übermäßig stark aufgeweitet werden müssen, so dass sich die Spannschraube innerhalb des zulässigen Relativverschiebungsweges beider Keile in den Durchgangsbohrungen verschwenken kann. Diese Verschwenkbewegung wird automatisch von der Spannschraube vollführt, wenn die beiden Keile sich gegeneinander bewegen.
  • Durch die seitlichen Abflachungen (zweite Abflachungen) entsteht also ein derart großes Spiel, dass nun die erforderliche Bewegungsfreiheit der Schraube lediglich noch durch geringe Ausfräsungen an den Durchgangsbohrungen der Keile sichergestellt werden kann. Damit werden die Keile weniger stark geschwächt, da weniger Material entfernt werden muss. Es ist auch denkbar, dass durch die seitlichen Abflachungen allein eine ausreichende Bewegungsfreiheit der Spannschraube innerhalb der Durchgangsbohrungen gewährleistet ist, ohne dass diese seitliche Ausnehmungen aufweisen müssen.
  • Durch den efindungsgemäß vorgesehenen flächigen Kontakt im Mittelabschnitt des Schafts der Spannschraube mit dem Keil und dem Gegenkeil ist eine ausreichende Stabilität garantiert, so dass die Spannkeilvorrichtung auch bei extremen Belastungen kaum Gefahr läuft, Beschädigungen zu erleiden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Spannkeilvorrichtung ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass die Durchgangsbohrung der Spannmutter an ihrem dem Schraubenkopf der Spannschraube zugewandten Ende mit radialem Zwischenraum zum Außengewinde der Spannschraube angeordnet ist, wenn sich Spannschraube und Spannmutter in Gewindeeingriff miteinander befinden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Spannkeilvorrichtung ist die Spannmutter in spezieller Weise ausgebildet und zwar weist die Durchgangsbohrung der Spannmutter an dem dem Schraubenkopf der Spannschraube zugewandten Ende d.h. an demjenigen Ende an dem die Spannmutter an dem Gegenkeil anliegt, einen größeren Innendurchmesser auf als im übrigen Bereich. Dadurch liegt die Spannmutter an diesem Endbereich der Durchgangsbohrung nicht an der Spannschraube an; vielmehr befindet sich zwischen der Innenseite der Durch gangsbohrung der Spannmutter und der Außenseite des Gewindeendes der Spannschraube ein radialer Zwischenraum. An ihrem an diesen erweiterten Durchgangsbohrungsbereich angrenzenden Stirnende liegt die Spannmutter unter mechanischer Spannung und mit beträchtlicher Kraft an dem Gegenkeil an. Wenn nun beim Betrieb des Schmiedehammers bzw. der Schmiedepresse seitlich auf die Spannmutter wirkende Vibrationen auftreten, so werden diese über die Spannmutter nicht im Bereich des Stirnendes der Spannmutter auf das Gewinde übertragen; vielmehr werden diese Vibrationen erst in demjenigen Bereich der Durchgangsbohrung der Spannmutter auf die Spannschraube übertragen, in dem die Spannmutter und die Spannschraube in Gewindeeingriff miteinander stehen. Die Krafteinleitung in diesem Bereich ist wesentlich Material schonender als direkt am stirnseitigen bzw. Anlageende der Spannmutter am Gegenkeil, so dass ein Abreißen der Spannschraube an ihrem Gewindeende vermieden werden kann.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Innendurchmesservergrößerung der Durchgangsbohrung durch Freimachen bzw. Freischneiden des Innengewindes der Durchgangsbohrung realisiert wird. Die Höhe des Innengewindes bestimmt damit die radiale Erstreckung des Zwischenraums zwischen dem Außengewinde der Spannschraube und der Innenseite der Durchgangsbohrung der Spannmutter.
  • Der erfindungsgemäß vorgeschlagene radiale Zwischenraum am Anlageende der Spannmutter zwischen der Durchgangsbohrung und der Spannschraube lässt sich bei sämtlichen bekannten Spannkeilvorrichtungen und insbesondere bei denjenigen Spannkeilvorrichtungen einsetzen, auf die eingangs Bezug genommen wurde. Von Vorteil ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Durchgangsbohrung der Spannmutter insbesondere bei Spannkeilvorrichtungen, deren Spannmuttern an ihrem am Gegenkeil anliegenden Stirnflächen ballig, sphärisch oder kugelförmig ausgebildet sind. Bei entsprechender komplementärer Ausbildung der Anlagefläche des Gegenkeils kommt es somit zu einer Zentrierung und damit in den unterschiedlichen Relativpositionen von Keil und Gegenkeil stets optimalen Anlage mit optimaler Krafteinleitung zwischen Spannmutter und Gegenkeil.
  • Spannkeilvorrichtungen sind im Regelfall mit Tellerfederpaketen versehen, die entweder zwischen dem Schraubenkopf und dem Keil oder zwischen der Spannmutter und dem Gegenkeil angeordnet sind. Diese Tellerfederpakete können sich auch dann zwischen dem Gegenkeil und der Spannmutter abstützen, wenn die Spannmutter an ihrer Anlagestirnfläche ballig, sphärisch oder kegelförmig ausgebildet ist. Hierbei ist es zweckmäßig und von Vorteil, wenn an der Anlagestirnfläche der Spannmutter ein Adapterringelement angeordnet ist, das eine komplementär zur Anlagestirnfläche der Spannmutter ausgebildete erste Stirnfläche und eine dieser abgewandte zweite Stirnfläche aufweist, die im wesentlichen radial verläuft. An dieser zweiten Stirnfläche stützt sich dann das Tellerfederpaket ab.
  • Sofern der Gegenkeil ebenfalls mit einer kegelförmigen bzw. allgemein sphärischen, konkaven Gegenfläche versehen ist, lässt sich auch an diesen Gegenkeil ein Adapterringelement anordnen, so dass das Tellerfederpaket an beiden Enden gegen radiale Ebenen abstützt.
  • Bei Spannkeilvorrichtungen ist es ferner allgemein bekannt, für eine Sicherung dahingehend zu sorgen, dass sich Keil und Gegenkeil entlang ihrer Anlageebenen nicht in einer quer zu ihren Durchgangsbohrungen erstreckenden Richtung relativ zu einander bewegen können (Höhenversatz). Ein solcher Höhenversatz könnte beispielsweise während des Einsatzes der Spannkeilvorrichtung auf Grund der bei Schmiedehämmern oder -pressen wirkenden Vibrationen entstehen.
  • Es ist grundsätzlich bekannt, zur Verhinderung dieser Relativbewegung eine Verriegelungsvorrichtung vorzusehen. Diese Verriegelungsvorrichtung besteht bei bekannten Spannkeilvorrichtungen aus einem von der Spannschraube durchdrungenen Klotz oder zwei Tellerfederpaketen, die die Spannschraube an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen kontaktieren.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Verriegelungsvorrichtung in Form zweier solider Platten- bzw. Scheibenelementen auszubilden, die beidseitig an der Spannschraube anliegen und von Aussparungen aufgenommen sind, die insbesondere im mittleren Bereich der Spannschraube zu beiden Seiten derselben in dem Keil und dem Gegenkeil ausgebildet sind. Die Aussparungen entweder des Keils oder des Gegenkeils sind dabei vorteilhafterweise komplementär zu den Scheiben- bzw. Plattenelementen ausgebildet während die anderen Aussparungen über eine gewisse Länge in Erstreckung der Durchgangsbohrung verlaufen, so dass die Relativverschiebung von Keil und Gegenkeil gewährleistet ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass jedes Plattenelement von jeweils einem Paar einander gegenüberliegend angeordneter Aussparungen aufgenommen ist, von denen mindestens eine sich über den mittleren Bereich der Spannschraube erstreckend in dem Keil oder dem Gegenkeil 38 ausgebildet ist, wobei die Aussparungen tangential zur Umfangsfläche der Spannschraube verlaufende Seitenflanken aufweisen.
  • Vorzugsweise ist bei einer Ausgestaltung der Erfindung dafür Sorge getragen, dass die Spannschraube in ihrem mittleren Bereich einen im wesentlichen ovalen oder elliptischen Querschnitt mit einer Längsachse und einer dazu rechtwinkligen sowie kürzeren Hochachse aufweist und die Durchgangsbohrungen von Keil und Gegenkeil im wesentlichen zylindrisch sind und dass die Spannschraube in ihrem mittleren Abschnitt in den Längsachsenerstreckung liegenden Umfangsbereichen ihres ovalen oder elliptischen Querschnitts innen an den Plattenelementen anliegt, während sie an den in Hochachsenerstreckung liegenden Umfangsbereichen ihres ovalen oder elliptischen Querschnitts von der Durchgangsbohrung von Keil und Gegenkeil beabstandet ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Durchgangsbohrungen einen im wesentlichen ovalen oder elliptischen Querschnitt mit einer Längsachse und einer dazu rechtwinkligen sowie kürzeren Hochachse aufweisen und die Spannschraube im wesentlichen zylindrisch ist und dass die Plattenelemente an den in Längsachsenerstreckung befindlichen Enden der Durchgangsbohrungen angeordnet sind und an der Spannschraube anliegen, während die an den in Hochachsenerstreckung befindlichen Enden der Durchgangsbohrungen von der Spannschraube beabstandet sind.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Verriegelungsvorrichtung nach Art von Passfederstiften bzw. -elementen ausgebildet, die in einen Aufnahmeraum bzw. in mehrere Aufnahmeräume der Spannkeilvorrichtung eingeführt sind, wobei die Aufnahmeräume von gegenüberliegenden Aussparungen des Keils und des Gegenkeils gebildet sind. Insbesondere ist vorgesehen, dass sich längs der Anlageebenen von Keil und Gegenkeil jeweils eine halbkreisförmige Nut erstreckt, die im zusammengesetzten Zustand der Spannkeilvorrichtung eine zylindrische Bohrung bilden, in die eine bezüglich ihrer Form komplementäre Stange (Rundstange) eingeführt ist. Andere Bohrungen als Rundbohrungen (beispielsweise quadratische oder viereckige Durchgangsaussparungen) sind ebenfalls möglich, wobei dann das Sperrelement ebenfalls eine andere Form als eine kreisrunde aufweist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass außerhalb des Keils von außen an diesem ein Tellerfederpaket anliegt, über das sich der Schraubenkopf gegen den Keil abstützt. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn dafür gesorgt wird, dass die Spannschraube auch im maximal gespannten Zustand an ihrem Spannkopf keinen Kontakt mit der Innenfläche der Durchgangsbohrung des Keils aufweist. Die Führung der Spannschraube am Spannkopf in radialer Richtung erfolgt durch zylindrische Abschnitte von Spannschraube und Durchgangsbohrung. Das Spiel zwischen den zylindrischen Abschnitten der Durchgangsbohrung des Keils und den zylindrischen Abschnitten der Spannschraube ist so gering wie möglich, so dass von einem quasi spielfreien Sitz der Spannschraube in der Durchgangsbohrung des Keils gesprochen werden kann. Zwischen den zylindrischen Abschnitten weisen die Spannschraube und die Durchgangsbohrung jeweils einen konischen Abschnitt auf, der sich zum Spannschraubenkopf hin aufweitet. Die relative Lage dieser beiden konischen Abschnitte ist derart gewählt, dass auch bei maximalem Spannen der Spannschraube beide konischen Abschnitte sich nicht berühren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen dabei:
  • 1 eine Vorderansicht eines Schmiedehammers bzw. einer Schmiedepresse zur Verdeutlichung des Einsatzes einer Spannkeilvorrichtung zur Befestigung von Gesenkhälften,
  • 2 einen Horizontalschnitt durch eine Spannkeilvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 den Bereich III der 2 in vergrößertem Maßstab,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der 2,
  • 5 einen Horizontalschnitt durch eine Spannkeilvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der 5,
  • 7 einen Horizontalschnitt durch eine Spannkeilvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei in diesem Horizontalschnitt die Ausgestaltung der erfindungsgemäß zu verwendenden Spannschraube gezeigt ist,
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der 7 zur Verdeutlichung der flächigen Anlage der Spannschraube an Keil und Gegenkeil,
  • 9 eine vergrößerte Darstellung der in 1 unten rechts bei IX in der Ansicht auf die Spannschraube gezeigten Spannkeilvorrichtung und
  • 10 eine vergrößerte Darstellung der in 1 unten links bei X in der Ansicht auf die Spannschraube gezeigten Spannkeilvorrichtung.
  • Anhand von 1 soll zunächst kurz erläutert werden, wo bei beispielsweise einer Schmiedepresse oder einem Schmiedehammer die Spannkeilvorrichtungen zur Befestigung der Gesenkhälften angeordnet sein können. Die Schmiedepresse oder der Schmiedehammer 10 weist einen Maschinenrahmen 12 mit einem feststehenden Pressentisch 14 auf. An dem Maschinenrahmen 12 ist in Richtung des Pfeils 16 ein Pressenstößel 18 verschiebbar geführt. Der Pressentisch 14 und der Pressenstößel 18 sind jeweils mit einer in Vorderansicht betrachtet schwalbenschwanzförmigen Werkzeugaufnahmevertiefung 20,22 versehen, in der konisch sich verbreiternde Vorsprünge 24,26 der unteren Hälfte 28 und der oberen Hälfte 30 eines Gesenks 32 angeordnet sind. Zu beiden Seiten dieser Vorsprünge 24 und 26 befindet sich jeweils eine Spannkeilvorrichtung 34. Ein erstes Ausführungsbeispiel einer solchen Spannkeilvorrichtung 34 ist im Horizontalschnitt in 2 gezeigt.
  • Die Spannkeilvorrichtung 34 umfasst einen Keil 36 sowie einen Gegenkeil 38, die flächig aneinander liegen und relativ zueinander entlang ihrer Berührungsflächen 40 gegeneinander verschiebbar sind. Diese Berührungsflächen 40 bilden die Anlageebene 42 von Keil 36 und Gegenkeil 38. Durch beide Keile 36 und 38 erstreckt sich jeweils eine Durchgangsbohrung 44,46, durch die hindurch eine Spannschraube 48 verläuft. Die Spannschraube 48 weist einen Schraubenkopf 50 auf, der mit einer Durchgangsbohrung 52 versehen ist, durch die hindurch sich ein am Keil 36 festgelegter Haltebolzen 54 erstreckt. Der Schraubenkopf 50 ist mit Spiel in einer Aufnahmebohrung 56 eingetaucht, die am Ende der Durchgangsbohrung 44 zu dieser konzentrisch angeordnet ist. Die Aufnahmebohrung 56 geht über eine Kegelflächen- oder ballige Innenschulter 58 in die Durchgangsbohrung 44 über. Am Schraubenkopf 50 ist eine korrespondierende Kegel- oder ballige Anlagefläche 60 ausgebildet.
  • An ihrem dem Schraubenkopf 50 gegenüberliegenden 62 weist die Spannschraube 48 ein Außengewinde 64 auf, das in Gewindeeingriff mit dem Innengewinde 66 einer Spannmutter 68 steht (siehe auch 3). Die Spannmutter 68 weist eine Durchgangsbohrung 70 auf, an deren einen Endbereich 72 das Innengewinde 66 freigeschnitten bzw. freigemacht ist, so dass dort ein radialerringförmiger Zwischenraum 74 zwischen dem Außengewinde 64 und der Spannmutter 68 entsteht.
  • Die dem Schraubenkopf 50 zugewandte Stirnfläche 76 der Spannmutter 68 ist ballig bzw. kegelförmig ausgebildet. Diese Stirnfläche 76 liegt an einem Adapterringelement 78 an, das eine zur Stirnfläche 76 korrespondierende Anlagefläche 80 aufweist. Die andere Stirnfläche 82 des Adapterringelements 78 erstreckt sich radial zur Spannschraube 48 und dient der Anlage von Tellerfederpaketen 84, die sich andererseits an einem weiteren Adapterringelement 86 abstützen, das wiederum an einer Schulterfläche 88 anliegt, die in die Durchgangsbohrung 46 des Gegenkeils 38 übergeht. Ein Sprengring 90 sichert die Spannmutter 68 innerhalb einer Aufnahmebohrung 92 des Gegenkeils 38.
  • Durch den ringförmigen Zwischenraum 74 zwischen der Innenseite 94 der Durchgangsbohrung 70 der Spannmutter 68 und dem Außengewinde 64 der Spannschraube 48 werden auf die Spannschraube 48 wirkende Vibrationen in diesem Bereich nicht auf die Spannschraube 48 übertragen. Damit kommt es in diesem Bereich nicht zu einem Abreißen der Spannschraube 48.
  • Anhand von 4 wird nachfolgend ein weiteres Merkmal der Erfindung erläutert. Wie in 2 angedeutet, befindet sich im mittleren Bereich der Spannkeilvorrichtung 34 oberhalb und unterhalb der Spannschraube 48 eine Verriegelungsvorrichtung 96, die verhindert, dass sich der Keil 36 und der Gegenkeil 38 gegeneinander in ihrer Höhe verschieben können. Zu diesem Zweck weist die Verriegelungsvorrichtung 96 bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Scheiben- bzw. Plattenelemente 98 auf, die jeweils in Aussparungen 100 und 102 des Keils 36 bzw. des Gegenkeils 38 angeordnet sind. Diese Aussparungen ergänzen sich paarweise zu Aufnahmeräumen für die Plattenelemente 98, zwischen denen die Spannschraube 48 angeordnet ist. Die Aussparungen 100 und 102 gehen in die Durchgangsbohrungen 44,46 des Keils 36 bzw. des Gegenkeils 38 über. Die an der Spannschraube 48 anliegenden Bereiche der Plattenelemente 98 sind konkav ausgebildet. Die Plattenelemente 98 fungieren als Dämpfer bzw. verhindern ein Vibrieren der Spannschraube 48. Ferner verhindern die Plattenelemente 98 eine Relativbewegung von Keil 36 und Gegenkeil 38 längs der Ebene 42 in quer zur Erstreckung der Durchgangsbohrungen 44,46 gerichtete Richtung.
  • Anhand von 5 und 6 soll kurz noch auf eine alternative Ausgestaltung einer Verriegelungsvorrichtung 96' eingegangen werden. Soweit die Bestandteile der Spannkeilvorrichtung 34' in den 5 und 6 denjenigen der Spannkeilvorrichtung 34 der 1 bis 4 entsprechen bzw. gleich sind mit diesen, sind sie mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 5 und 6 befindet sich in jeder Berührungsfläche 40 von Keil 36 und Gegenkeil 38 eine längliche Aussparung 104, die in diesem Ausführungsbeispiel jeweils als halbkreisförmige Nut ausgebildet ist. Die beiden Aussparungen 104 bilden zusammen einen Aufnahmeraum 106 mit kreisförmigem Querschnitt, in den ein Sperrelement 108 eingesetzt ist, das als Vollprofilelement mit ebenfalls kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist. Somit weist die Verriegelungsvorrichtung 96' eine Art Passfederstift bzw. -element auf, was der Verriegelung von Keil 36 und Gegenkeil 38 dient.
  • Die zuvor beschriebene Spannkeilvorrichtung 10 gemäß den verschiedenen Ausführungsbeispielen wird anstelle der dort gezeigten Spannschrauben mit einer Spannschraube versehen, wie sie sich aus den 7 und 8 ergibt. Soweit die Einzelteile der in den 7 und 8 gezeigten Spannkeilvorrichtung 34" denen der Spannkeilvorrichtungen 34 und 34' der 1 bis 6 entsprechen, sind sie mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein wesentlicher Unterschied der Spannkeilvorrichtung 34" gegenüber den zuvor beschriebenen Spannkeilvorrichtungen 34 und 34' besteht darin, dass die Verriegelungsvorrichtung 96" als integraler Bestandteil der Spannschraube 48 und der Durchgangsbohrungen 44 und 46 von Keil 36 und Gegenkeil 38 ist.
  • So weist die Spannschraube 48 gemäß 7 einen Schaft 110 auf, in dessen Mittelabschnitt 112 ein erstes und ein zweites Paar diametral gegenüberliegender erster und zweiter Abflachungen 114 bzw. 116 ausgebildet sind (siehe auch 8). Die gemäß 8 oben und unten angeordneten ersten Abflachungen 114 liegen dabei an ebenfalls abgeflachten Abschnitten 118 der Innenflächen der Durchgangsbohrungen 44 und 46 von Keil 36 und Gegenkeil 38 an. Die ersten Abflachungen 114 erstrecken sich dabei im wesentlichen nahezu über den gesamten Mittelabschnitt 112, also ausreichend weit in die Durchgangsbohrungen 44 und 46 hinein. Sie sorgen dafür, dass Keil 36 und Gegenkeil 38 in einer gemeinsamen Ebene verbleiben, und zwar auch bei extremen Beanspruchungen und Erschütterungen. Wegen der flächigen Anlage des Schafts 110 der Spannschraube 48 an den Innenflächen der Durchgangsbohrungen 44 und 46 bedarf es auch keiner wie auch immer gearteten zusätzlichen Dämpfung, wie dies im Zusammenhang mit der 4 der Spannkeilvorrichtung 34 zuvor beschrieben ist. Auch die im Stand der Technik bekannten Tellerfederpakete zur Dämpfung sind bei der Ausgestaltung gemäß 7 und 8 nicht erforderlich.
  • Anhand von 8 wird auch deutlich, dass die zweiten Abflachungen 116 des Schafts 110 der Spannschraube 48 von den jeweils gegenüberliegenden Innenflächenabschnitten 120 der Durchgangsbohrungen 44 und 46 beabstandet sind. Hierdurch wird ein Spiel zwischen dem Schaft 110 der Spannschraube 48 und den Durchgangsbohrungen 44 und 46 geschaffen, was für die Schwenkbewegung der Spannschraube 48 bei einer Relativverschiebung von Keil 36 und Gegenkeil 38 benötigt wird. Diese seitliche "Verschlankung" des Schafts 110 in dessen Mittelabschnitt 112 macht es möglich, dass die Durchgangsbohrungen 44 und 46 seitlich in geringerem Ausmaß Ausnehmungen aufweisen müssen, um ein Bewegungsspiel für die Spannschraube 48 zu ermöglichen.
  • In 7 sind verschiedene diverse schraffierte Flächen eingezeichnet, die die Querschnittsflächen des Schafts 110 der Spannschraube 48 an den jeweiligen Stellen wiedergeben. Darüber hinaus zeigt 7, dass sich der Schraubenkopf 50 der Spannschraube 48 über ein außenliegendes Tellerfederpaket 122 an dem Keil 36 abstützt. Der Schraubenkopf 50 bildet einen ersten zylindrischen Abschnitt 124 der Spannschraube 48, auf den in Richtung zur Schraubenmutter 68 ein sich konisch verjüngender Abschnitt 126 folgt. An diesen sich zur Spannmutter 68 konisch verjüngenden Abschnitt 126 schließt sich wieder ein zylindrischer Abschnitt 128 an, der seinerseits in die Abflachungen 114 bzw. 116 übergeht.
  • Eine entsprechende Aufeinanderfolge zylindrischer und konischer Abschnitte 130,132,134 ist auch in der Durchgangsbohrung 44 gegeben. Das radiale Spiel der Spannschraube 48 im Bereich des Schraubenkopfes 50 innerhalb der Durchgangsbohrung 44 wird durch entsprechende Bemaßungen der Außendurchmesser bzw. Innendurchmesser von Spannschraube 48 und Durchgangsbohrung 44 innerhalb von deren zylindrischen Abschnitten 124 und 128 bzw. 130 und 134 realisiert. Die konischen Abschnitte 126 und 132 von Spannschraube 48 und Durchgangsbohrung 44 sind derart relativ zueinander angeordnet, dass auch bei maximalem Anziehen der Spannschraube 48 immer noch zwischen diesen konischen Abschnitten ein Spalt 136 verbleibt, so dass die Spannschraube 48 im Bereich des Spannkopfes 50 keinerlei die axiale Be wegung der Spannschraube 48 in die Durchgangsbohrung 44 hinein verhindernde Kontaktierungen aufweist.
  • Anhand der 8 bis 10 soll nachfolgend noch auf eine weitere Besonderheit der Spannkeilvorrichtung hingewiesen werden.
  • Gemäß 9 weisen der Keil 36 und der Gegenkeil 38 unterschiedlich stark geneigte Seitenflächen 37 bzw. 39 auf, wobei beide Flächen gleichsinnig geneigt sind. Dies hat den Vorteil, dass die Spannkeilvorrichtungen selbsthaltend zwischen den Gesenken und der Maschine gehalten sind.
  • Derjenige Teil der Spannkeilvorrichtung (entweder Keil 36 oder Gegenkeil 38), der an dem Werkzeug anliegt, also eine werkzeugseitige Seitenfläche aufweist, wird beim Auffahren des Werkzeuges Zugkräften beansprucht, wodurch die Gefahr besteht, dass der betreffende Keil gegenüber dem jeweils anderen Keil verrutscht. Zwar sollen die zuvor beschriebenen Verriegelungsvorrichtungen ein derartiges Verrutschen verhindern, also die Beibehaltung einer gemeinsamen Ebene beider Keile garantieren; es hat sich jedoch gezeigt, dass dies nicht immer zufriedenstellend erfolgt.
  • Daher ist nun gemäß 9 und 10 die Anlageebene 42 besonders ausgestaltet. Hierzu weist die Anlageebene 42 in diesem Ausführungsbeispiel zwei Abschnitte 42',42" auf, die jeweils eben sind, jedoch gegeneinander geneigt sind. Dabei ist entscheidend, dass der die Unterseiten 37' und 39' der Keile 37 und 39 schneidende Abschnitt 42' der Anlageebene 42 stärker in Richtung auf die werkzeugmaschinenseitige Seitenfläche von Keil bzw. Gegenkeil geneigt ist als die Anlagefläche 42 in ihrem übrigen Bereich. Dadurch kommt es zu einem Überkragen des einen Keils durch den anderen (im Ausführungsbeispiel gemäß 9 des Keils 36 durch den Gegenkeil 38), der verhindert, dass der eine Keil bei Zugbeanspruchung gegenüber dem anderen Keil verrutscht. 10 zeigt die gleiche Situation, jedoch für eine spiegelverkehrt aufgebaute Spannkeilvorrichtung. Sogenannte linke und rechte Spannkeilvorrichtungen, wie sie in den 9 und 10 gezeigt sind, werden jeweils paarweise eingesetzt. Beiden Spannkeilvarianten gemeinsam ist der Überstand des einen Keils gegenüber dem anderen zur Verhinderung einer ungewollten Relativbewegung beider Keile bei auf einen der beiden Keile wirkenden Zugbeanspruchungen.
  • Die Ausgestaltung der Anlageebene 42 erfordert die Ausbildung komplementärer Anlageflächen 40 von Keil 36 und Gegenkeil 38. In dem in den 8 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Anlageebene 42 aus zwei zueinander geneigten, im wesentlichen ebenen Abschnitten 42' und 42". Es ist aber auch möglich, dass die Anlageebene 42 gekrümmt verläuft, wie es strichpunktiert in den 9 und 10 dargestellt ist. Auch kann der Übergang zwischen ebenen Abschnitten der Anlageebene 42 gerundet erfolgen.

Claims (21)

  1. Spannkeilvorrichtung zur Befestigung von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen, insbesondere von Gesenken in Schmiedehämmern oder -pressen, mit – einem Keil (36) mit einer Durchgangsbohrung (44), – einem Gegenkeil (38) mit einer Durchgangsbohrung (46), wobei Keil (36) und Gegenkeil (38) in einer Anlageebene (42) aneinander liegen, – einer Spannschraube (48) mit einem Schraubenkopf (50), der sich an dem Keil (36) abstützt, einem Schaft (110), der sich durch die Durchgangsbohrungen (44,46) von Keil (36) und Gegenkeil (38) erstreckt, und einem dem Schraubenkopf (50) gegenüberliegenden Außengewindeende (62,64), – einer eine Durchgangsbohrung (70) mit einem Innengewinde (66) aufweisenden Spannmutter (68), die sich an dem Gegenkeil (38) abstützt und in Gewindeeingriff mit der Spannschraube (48) bringbar ist, wobei Keil (36) und Gegenkeil (38) innerhalb ihrer Anlageebene (42) bei Betätigung der Spannmutter (68) gegeneinander verschiebbar sind, und – einer Verriegelungsvorrichtung zur Verhinderung einer Relativbewegung von Keil (36) und Gegenkeil (38) in deren Anlageebene (42) und quer zur Erstreckung der Durchgangsbohrungen (44,46), dadurch gekennzeichnet, – dass die Verriegelungsvorrichtung als (i) zwei diametral gegenüberliegende erste Abflachungen (114) der Außenfläche des Schafts (110) der Spannschraube (48) innerhalb von deren Mittelabschnitt (112) zwischen dem Schraubenkopf (50) und dem Außengewindeende (62,64) und (ii) als an den Abflachungen (114) flächig anliegende Innenflächenabschnitte (118) der Durchgangsbohrungen (44,46) von Keil (36) und Gegenkeil (38) ausgebildet ist, – dass die Spannschraube (48) im Bereich zwischen dem Schraubenkopf (50) und den Abflachungen (114) einen Querschnitt aufweist, der größer ist als im Mittelabschnitt (112) und – dass die Spannschraube (48) im Bereich zwischen den Abflachungen (114) und dem Außengewindeende (62,64) einen Querschnitt aufweist, der gleich dem oder kleiner als der Querschnitt im Mittelabschnitt (112) ist.
  2. Spannkeilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachungen (114) eben und zueinander parallel sind und dass die an den Abflachungen (114) anliegenden Innenflächenabschnitte (118) der Durchgangsbohrungen (44,46) von Keil (36) und Gegenkeil (38) ebenfalls eben und zueinander parallel sind.
  3. Spannkeilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (110) der Spannschraube (48) in seinem Mittelabschnitt (112) zwei diametral gegenüberliegende zweite Abflachungen (116) aufweist, die um 90° versetzt zu den ersten Abflachungen (114) angeordnet sind und dass die Durchgangsbohrungen (44,46) von Keil (36) und Gegenkeil (38) in den den zweiten Abflachungen (116) gegenüberliegenden Innenflächenabschnitten (120) von den zweiten Abflachungen (116) beabstandet sind.
  4. Spannkeilvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Schafts (110) der Spannschraube (48) in dem Mittelabschnitt (112) rechteckförmig bzw. quadratisch mit die Seitenkanten verbindenden Rundungen ausgebildet ist.
  5. Spannkeilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (70) der Spannmutter (68) an ihrem dem Schraubenkopf (50) der Spannschraube (48) zugewandten Ende (72) mit radialem Zwischenraum (74) zum Außengewinde (64) der Spannschraube (48) angeordnet ist, wenn sich Spannschraube (48) und Spannmutter (68) im Gewindeeingriff miteinander befinden.
  6. Spannkeilvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (66) der Spannmutter (68) an dem dem Schraubenkopf (50) der Spannschraube (48) zugewandten Ende (72) der Durchgangsbohrung (70) freigeschnitten ist.
  7. Spannkeilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (96) ferner zwei Plattenelemente (98) aufweist, die diametral einander gegenüberliegend sowie die Spannschraube (48) kontaktierend angeordnet sind und dass die Plattenelemente (98) von Aussparungen (100,102) aufgenommen sind, die im mittleren Bereich der Spannschraube (48) zu beiden Seiten derselben in dem Keil (36) und dem Gegenkeil (38) ausgebildet sind.
  8. Spannkeilvorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass jedes Plattenelement (98) von jeweils einem Paar einander gegenüberliegend angeordneter Aussparungen (100,102) aufgenommen sind, von denen. mindestens eine sich über den mittleren Bereich der Spannschraube (48) erstreckend in dem Keil (36) oder dem Gegenkeil (38) ausgebildet ist, wobei die Aussparungen (100,102) tangential zur Umfangsfläche der Spannschraube (48) verlaufende Seitenflanken aufweisen.
  9. Spannkeilvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (48) in ihrem mittleren Bereich einen im wesentlichen ovalen oder elliptischen Querschnitt mit einer Längsachse und einer dazu rechtwinkligen sowie kürzeren Hochachse aufweist und die Durchgangsbohrungen (44,46) von Keil (36) und Gegenkeil (38) im wesentlichen zylindrisch sind und dass die Spannschraube (48) in ihrem mittleren Abschnitt in den Längsachsenerstreckung liegenden Umfangsberei chen ihres ovalen oder elliptischen Querschnitts innen an den Plattenelementen (98) anliegt, während sie an den in Hochachsenerstreckung liegenden Umfangsbereichen ihres ovalen oder elliptischen Querschnitts von der Durchgangsbohrung (44,46) von Keil (36) und Gegenkeil (38) beabstandet ist.
  10. Spannkeilvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrungen (44,46) einen im wesentlichen ovalen oder elliptischen Querschnitt mit einer Längsachse und einer dazu rechtwinkligen sowie kürzeren Hochachse aufweisen und die Spannschraube (48) im wesentlichen zylindrisch ist und dass die Plattenelemente (98) an den in Längsachsenerstreckung befindlichen Enden der Durchgangsbohrungen (44,46) angeordnet sind und an der Spannschraube (48) anliegen, während die an den in Hochachsenerstreckung befindlichen Enden der Durchgangsbohrungen (44,46) von der Spannschraube (48) beabstandet sind.
  11. Spannkeilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (96') mindestens ein Paar einander gegenüberliegender Aussparungen (104) aufweist, von denen die eine in dem Keil (36) und die andere in dem Gegenkeil (38) ausgebildet ist und die beide zu den Berührungsflächen (40) offen sind sowie einen gemeinsamen Aufnahmeraum (106) bilden, und dass in dem Aufnahmeraum (106) mindestens ein Sperrelement (108) angeordnet ist, das sich in die beiden Aussparungen (104) hinein erstreckt.
  12. Spannkeilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmutter (68) an ihrem dem Schraubenkopf (50) der Spannschraube (48) zugewandten Ende (72) eine ballig, sphärisch oder kegelförmig ausgebildete Stirnfläche (76) aufweist.
  13. Spannkeilvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der balligen, sphärischen oder kegelförmigen Stirnfläche (76) der Spannmutter (68) ein Adapterringelement (78) mit einer zur Stirnfläche (76) der Spannmutter (68) komplementären ersten Stirnfläche (80) und einer dieser abgewandten zweiten Stirnfläche (82) anliegt und dass zwischen der zweiten Stirnfläche (82) des Adapterringelements (78) und einer dieser zugewandten Anlagefläche des Gegenkeils (38) oder einem an dieser Anlagefläche des Gegenkeils (38) anliegenden weiteren Adapterringelement (86) mindestens ein Tellerfederpaket (84) angeordnet ist.
  14. Spannkeilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (50) an dem Keil (36) über ein Tellerfederpaket (122) abgestützt ist, dass der Schaft (110) der Spannschraube (48) einen nahe dem Schraubenkopf (50) angeordneten sich zu diesem hin konisch aufweitenden Abschnitt (126) und in axialer Richtung beidseitig dieses konischen Abschnitts (126) gelegene zylindrische Abschnitte (124,128) aufweist, dass die Durchgangsbohrung (44) des Keils (36) zu diesen drei Abschnitten (124,126,128) des Schafts (110) der Spannschraube (48) korrespondierende Abschnitte (130,132,134) aufweist, wobei der Schaft (110) der Spannschraube (48) in seinem konischen Abschnitt (132) von dem konischen Abschnitt (132) der Durchgangsbohrung (44) des Keils (36) axial beabstandet ist.
  15. Spannkeilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (36) eine werkzeugmaschinenseitige Seitenfläche (37) und der Gegenkeil (38) eine werkzeugseitige Seitenfläche (39) aufweist, dass der Keil (36) und der Gegenkeil (38) jeweils Unterseiten (37',39') zur Anlage an der Werkzeugmaschine sowie diesen abgewandte Oberseiten (37",39") aufweisen und dass die Anlageebene (42) von Keil (36) und Gegenkeil (38) einen die Unterseiten (37',39') von Keil (36) und Gegenkeil (38) schneidenden Abschnitt (42') aufweist, die stär ker als der übrige Teil (42") der Anlageebene (42) in Richtung auf die werkzeugmaschinenseitige Seitenfläche (37) des Keils (36) geneigt ist.
  16. Spannkeilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, der Keil (36) eine werkzeugseitige Seitenfläche (37) und der Gegenkeil (38) eine werkzeugmaschinenseitige Seitenfläche (39) aufweist, dass der Keil (36) und der Gegenkeil (38) jeweils Unterseiten (37',39') zur Anlage an der Werkzeugmaschine sowie diesen abgewandte Oberseiten (37",39") aufweisen und dass die Anlageebene (42) von Keil (36) und Gegenkeil (38) einen die Unterseiten (37',39') von Keil (36) und Gegenkeil (38) schneidenden Abschnitt (42') aufweist, die stärker als der übrige Teil (42") der Anlageebene (42) in Richtung auf die werkzeugmaschinenseitige Seitenfläche (37) des Keils (36) geneigt ist.
  17. Spannkeilvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der die Unterseiten (37',39') von Keil (36) und Gegenkeil (38) schneidende Abschnitt (42') der Anlageebene (42) stärker als die werkzeugmaschinenseitige Seitenfläche (37;39) des Keils (36) bzw. Gegenkeils (38) geneigt ist.
  18. Spannkeilvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der übrige Teil (42") der Anlageebene (42) weniger stark geneigt ist als die werkzeugmaschinenseitige Seitenfläche (37;39) des Keils (36) bzw. Gegenkeils (38).
  19. Spannkeilvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Abschnitte (42') bzw. Teile (42") der Anlageebene (42) gekrümmt sind.
  20. Spannkeilvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageebene (42) mindestens zwei Abschnitte (42',42") aufweist, die jeweils eben verlaufen.
  21. Spannkeilvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich zwischen benachbarten Abschnitten (42',42") der Anlageebene (42) gekrümmt ist.
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US20150165442A1 (en) * 2013-12-12 2015-06-18 Henry Scott Dobrovosky Adjustable flow regulating element retention mechanism for material processing apparatus

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