DE29609152U1 - Spannkeilvorrichtung - Google Patents
SpannkeilvorrichtungInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
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- B23Q1/60—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B21J13/02—Dies or mountings therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannkei!vorrichtung zur
Befestigung von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen und insbesondere zur Befestigung von Gesenken in Schmiedehämmern
oder -pressen.
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Spannkeilvorrichtungen sind beispielsweise aus DE-PS 29 51 662, DE-GM 18 54 268, DE 40 29 171 Al und DE 84 14
094 Ul bekannt. Mittels dieser bekannten Spannkeilvorrichtungen lassen sich beispielsweise bei Gesenken
deren beiden Hälften am Hammerbär und der Schabotte bzw. am Pressenstößel und am Pressentisch eines Schmiedehammers
bzw. einer Schmiedepresse befestigen. Die bekannten Spannkeilvorrichtungen weisen einen Keil
sowie einen Gegenkeil auf, die jeweils mit einer Durchgangsbohrung versehen sind. Durch die beiden Durchgangsbohrungen
hindurch erstreckt sich eine Spannschraube, die einen Schraubenkopf und ein diesem gegenüberliegendes
Gewindeende aufweist, auf das eine Spannmutter aufschraubbar ist. Während sich der Schraubenkopf
an dem Keil abstützt, stützt sich die Spannmutter
Telefon: {O221) 91652O ■ Telefax: (O221>*1 3^3fet ·&idigr; iTelefaVi(G iCZ) (O2ii) j£i 2&Ogr;3&Ogr; · Telegramm: Dompatent Köln
*'i*'"i \ tu. &idiagr; &eegr;,*
— 2 -
an dem Gegenkeil ab, und zwar jeweils an einander abgewandten Flächen, so daß durch Festziehen der Spannschraube
eine Relativverschiebung von Keil und Gegenkeil erzielt wird. Die dabei in Querrichtung ausgeübten
Kräfte legen das Werkzeug in seinen Werkzeugaufnahmen fest.
Bei sämtlichen zuvor genannten Spannkeilvorrichtungen stützt sich die Spannmutter über Tellerfederpakete an
dem Gegenkeil ab. Wie sich in der Praxis herausgestellt hat, können die beim Betrieb von Schmiedehämmern oder
-pressen auf die Spannkeilvorrichtungen wirkenden Schwingungen zu einem Ausschlagen des Gegenkeils im
Bereich der Tellerfederpakete und der Spannmutter führen. Bei einer derartigen Beschädigung der Spannkeilvorrichtungen
sind diese unbrauchbar und müssen erneuert werden. Überdies besteht die Gefahr, daß sich
als Folge der beschädigten Spannkei!vorrichtungen die
Werkzeuge lösen können, was zu Arbeitsplatzunfällen 0 führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannkei!vorrichtung
zur Befestigung von Werkzeugen in Werkzeugaufnahmen, insbesondere von Gesenken in Schmiedehämmern
oder -pressen zu schaffen, bei der die Gefahr von Beschädigungen im Bereich der Spannmutter deutlich
reduziert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine 0 Spannkeilvorrichtung vorgeschlagen, die versehen ist
mit
einem Keil mit einer Durchgangsbohrung,
einem Gegenkeil mit einer Durchgangsbohrung,
einem Gegenkeil mit einer Durchgangsbohrung,
einer sich durch die Durchgangsbohrung von Keil und Gegenkeil erstreckenden Spannschraube, mit
einem Schraubenkopf, der sich an dem Keil abstützt, und einem dem Schraubenkopf gegenüber1iegenden
Gewindeende, und
einer Spannmutter, die sich an dem Gegenkeil abstützt und in Gewindeeingriff mit der Spannschraube
bringbar ist.
Erfindungsgemäß zeichnet sich diese Spannkeilvorrichtung
dadurch aus, daß die Spannmutter und der Gegenkeil korrespondierende kegel- oder kugelförmige Anlageflächen
aufweisen, über die die Spannmutter ohne ein oder mehrere dazwischen angeordnete Federpakete an dem
Gegenkeil anliegt.
Bei der erfindungsgemäßen Spannkei!vorrichtung wird auf
Federpakete zwischen der Spannmutter und der Anlagefläche am Gegenkeil verzichtet. Vielmehr liegt die
Spannmutter direkt bzw. über einen Unterleg-Ringkörper ohne Federwirkung an der Anlagefläche des Gegenkeils
an. Ferner weist die Spannmutter und der Gegenkeil kegel- oder kugelförmige Anlageflächen auf, die miteinander
korrespondieren. Durch diese Ausbildung der Anlageflächen wird eine Zentrierung der Spannmutter im
Bereich der Anlageflächen in der Durchgangsbohrung des Gegenkeils erzielt. Die Anlagefläche an der Spannmutter
ist als schrägverlaufende Schulter oder als ballige konvexe Schulterfläche ausgebildet; die korrespon-0
dierende Anlagefläche am Gegenkeil, an der die Spannmutter anliegt, weist eine zur Anlagefläche der Spannmutter
komplementäre Gestalt auf.
Beim Festziehen der Spannmutter, die mit Spiel in einer 5 mit der Durchgangsbohrung koaxialen Aufnahmeöffnung
-A-
teilweise eingetaucht ist und in dieser Aufnahmeöffnuhg
insbesondere unverlierbar gehalten ist, zentriert sich die Spannmutter über die kegel- oder kugelförmigen Anlageflächen.
Dadurch weist die Spannmutter einen gleichmäßigen Radialringabstand zum Gegenkeil bzw. zu
dessen Aufnahmeöffnung auf. Dieser Abstand bleibt auch bei den extremen Erschütterungen, denen die Spannkeilvorrichtung
im Betrieb des Schmiedehammers bzw. der Schmiedepresse ausgesetzt ist, erhalten. Dadurch kann
die Spannmutter die Aufnahmeöffnung und damit die Durchgangsbohrung nicht ausschlagen. Aufgrund der zentrischen
Anordnung der Spannschraube im Bereich der Spannmutter innerhalb der Durchgangsbohrung des Gegenkeils
wird auch ein Ausschlagen des Gegenkeils in diesem Bereich verhindert. Die Verhinderung eines Ausschlagens
bei der erfindungsgemäßen Spannkeilvorrichtung in diesem zuvor genannten Bereich ist insbesondere
darin begründet, daß auf Federpakete verzichtet wird. Gerade diese Federpakete, die aus einzelnen Tellerfederringen
bestehen, birgen nämlich die Gefahr in sich, infolge der extremen Erschütterungen zu verrutschen
und dabei gegen die Innenwandung der Durchgangsbohrung
zu schlagen. Der Verzicht auf derartige Federpakete hat darüber hinaus den Vorteil, daß der Anteil
an schwingender Masse der Spannkeilvorrichtung weiter reduziert ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß zwischen dem Gegenkeil und der Anlagefläche 0 der Spannmutter ein Ringkörper angeordnet ist, der die
zur Anlagefläche der Spannmutter korrespondierende Anlagefläche aufweist.
Zweckmäßigerweise weist die Spannschraube mindestens einen im wesentlichen ovalen oder elliptischen Quer-
schnitt und weisen die Durchgangsbohrungen von Keil und Gegenkeil im wesentlichen zylindrischen Querschnitt
auf. Der ovale bzw. elliptische Querschnitt der Spannschraube ist durch eine Längsachse und eine dazu rechtwinklige
Hochachse definiert, die kürzer ist als die Längsachse. Die Anordnung der Spannschraube ist dergestalt,
daß die Längsachse in Bewegungsrichtung des bewegbaren Teils des Werkzeuges gerichtet ist. An den
in Längsachsenerstreckung liegenden Enden liegt die Spannschrauben mit ihrem mindestens einen Abschnitt an
der Innenfläche der Durchgangsbohrung von Keil und/oder Gegenkeil an. Durch diese Anlage wird ein Schwingen der
Spannschraube innerhalb der Durchgangsbohrungen der von Keil und Gegenkeil in Betrieb des Schmiedehammers bzw.
der Schmiedepresse verhindert. Zweckmäßigerweise befindet sich der mindestens eine Längs ab schnitt an derjenigen
Stelle, an der die größten Schwingungen der Spannschraube zu erwarten sind. Vorzugsweise existieren
mehrere derartige Abschnitte der Spannschraube. An 0 ihren in HochachsenerStreckung liegenden Enden weist
die Spannschraube einen Abstand zur Innenfläche der Durchgangsbohrungen von Keil und/oder Gegenkeil auf.
Dies ist erforderlich, damit es beim Anziehen der Spannschraube zu einer Drehung der Spannschraube innerhalb
der Durchgangsbohrungen kommen kann.
Zur' Realisierung eines Seitenspiels der Spannschraube
innerhalb der Durchgangsbohrungen in der zur Werkzeugbewegungsrichtung senkrechten Ebene ist es alternativ
0 möglich, die Durchgangsbohrungen mit im wesentlichen ovalen oder elliptischen Querschnitten und die Schraube
im wesentlichen zylindrisch auszuführen, wobei die Längsachse des Querschnitts der Durchgangsbohrungen
quer zur Werkzeugbewegungsrichtung und die zur Längs-
achse rechtwinklige kürzere Hochachse in Bewegungsrichtung des Werkzeuges verläuft.
Nachfolgend werden anhand der Figuren zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Schmiedehammers bzw. einer Schmiedepresse zur Verdeutlichung einer
Möglichkeit zur Anordnung von Spannkeilvorrich
tungen zur Befestigung der Gesenkhälften,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine Spannkeilvorrichtung
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 einen Teilhorizontalquerschnitt durch eine Spannkeilvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Anhand von Fig. 1 soll zunächst kurz erläutert werden, wo bei beispielsweise einer Schmiedepresse die Spannkeilvorrichtungen
zur Befestigung der Gesenkhälften angeordnet sein können. Die Schmiedepresse 10 weist
einen Maschinenrahmen 12 mit einem feststehenden Pressentisch 14 auf. An dem Maschinenrahmen 12 ist in Richtung
des Pfeils 16 ein Pressenstößel 18 verschiebbar geführt. Der Pressentisch 14 und der Pressenstößel 18
sind jeweils mit einer in Vorderansicht betrachtet schwalbenschwanzförmigen Werkzeugaufnahmevertiefung 20,
22 versehen, in der konisch sich verbreiternde Vorsprünge 24,26 der unteren Hälfte 28 und der oberen
Hälfte 3 0 eines Gesenks 32 angeordnet sind. Zur beiden Seiten dieser Vorsprünge 24 und 26 befindet sich jeweils
eine Spannkei!vorrichtung 34. Ein Ausführungsbei-
spiel einer solchen Spannkeilvorrichtung 34 ist 'im Horizontalschnitt in Fig. 2 gezeigt.
Die Spannkeilvorrichtung 34 umfaßt einen Keil 36 sowie einen Gegenkeil 38, die flächig aneinanderliegen und
relativ zueinander entlang ihrer Berührungsflächen 40, 42 gegeneinander verschiebbar sind. Durch beide Keile
36 und 38 erstreckt sich jeweils eine Durchgangsbohrung 44,46, durch die hindurch eine Spannschraube 48 verläuft.
Die Spannschraube 48 weist einen Schraubenkopf 50 auf, der mit einer Durchgangsbohrung 52 versehen
ist, durch die hindurch sich ein am Keil 3 6 festgelegter Haltebolzen 54 erstreckt. Der Schraubenkopf 50 ist
mit Spiel in einer Aufnahmebohrung 56 eingetaucht, die am Ende der Durchgangsbohrung 44 zu dieser konzentrisch
angeordnet ist. Die Aufnahmebohrung 56 geht über eine Kegelfläche 58 in die Durchgangsbohrung 44 über,, Am
Schraubenkopf 50 ist eine korrespondierende Kegelfläche 60 ausgebildet, die an der Kegelfläche 58 des Keils 36
anliegt, so daß sich der Schraubenkopf 50 gegen den Keil 3 6 abstützt.
Das dem Schraubenkopf 50 abgewandte Ende 62 der Spannschraube 48 ragt über die dem Schraubenkopf 50 abgewandte
Stirnseite der Spannkeilvorrichtung 34 über und ist mit einem Gewinde 64 versehen. Auf dieses Gewinde
64 ist eine Spannmutter 66 aufgeschraubt, die einen Außensechskant 68 und einen in Seitenansicht im wesentlichen
trapezförmigen Bund 70 aufweist. Der Bund 70 ist 0 in eine Aufnahmebohrung 72 eingetaucht, die im Gegenkeil
38 ausgebildet ist und koaxial zur Durchgangsbohrung 46 ist. Zu der dem Außensechskant 68 liegenden
Seite des Bundes 70 ist eine Sicherungs-Sprengring 74
in der Aufnahmebohrung 72 angeordnet, der ein unbeab-5 sichtigtes Herausfallen der Spannmutter 66 bei voll-
ständig vom Gewinde 64 abgeschraubter Spannmutter verhindern soll.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, geht die Aufnahmebohrung 72 über eine Kegelfläche 76 in die im Durchmesser geringere
Durchgangsbohrung 46 über. Der Bund 70 der Spannmutter 66 weist eine zu dieser Kegelfläche 76 korrespondierende
Anlagefläche 78 auf, die ebenfalls kegelförmig ist. Über diese Kegelflächen 76,78 wird für
eine konzentrische Anordnung der Spannmutter 66 gesorgt, wenn diese unter Zugbeanspruchung der Spannschraube
48 festgezogen ist. Die Spannmutter 66 ist damit auch bei den extremen auf die Spannkeilvorrichtung
34 wirkenden Erschütterungen zentrisch gehalten, so daß ihr Radialabschnitt zur Aufnahmebohrung 72, in
die der Bund 70 der Spannmutter 66 mit Spiel eingetaucht ist, erhalten bleibt.
Eine alternative Ausgestaltung einer Spannkeilvorrich-0 tung 34' ist in Fig. 3 gezeigt. Der Unterschied zur
Spannkeilvorrichtung 34 gemäß Fig. 2 ist darin zu sehen, daß die Anlagefläche 78' des Bundes 70 der
Spann-schraube 66 ballig bzw. kugelförmig, konvex ausgebildet ist. An dem Bund 70 der Spannmutter 66 liegt
ein Unterleg-Ringkörper 80 an, der eine zur Kugelfläche 78' korrespondierende konkave Kugelfläche 76' aufweist.
Der Ringkörper 80 liegt dann an dem Gegenkeil 38 an. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 könnten die
Flächen 76' und 78' aber genauso auch kegelförmig aus-0 gebildet sein. Entscheidend ist, daß zwischen dem Bund
70 der Spannmutter 66 und dem Gegenkeil 3 8 der Zwischen-Ringkörper 80 mit einer zur Anlagefläche 78' korrespondierenden
Anlagefläche 76' angeordnet ist.
Wie in den Fign. 2 und 3 zu erkennen ist, befindet sich in Richtung quer zur Schlag- bzw. Preßrichtung 16 der
Schmiedepresse 10 (s. Fig. 1) im mittleren Abschnitt der Spannschraube 48 zwischen dieser und den Innenseiten
der Durchgangsbohrungen 44,46 ein Abstand 82. Die verdickten Bereiche 84 der Spannschraube 48 sollen verdeutlichen,
daß die Spannschraube 48 in Bewegungsrichtung 16 (s. Fig. 1) betrachtet an den Innenseiten der
Durchgangsbohrungen 44 und 46 anliegen, um ein Schwingen der Spannschraube 48 bei auf die Spannkeilvorrichtung
34 wirkenden Erschütterungen zu verhindern.
Wie man ferner anhand der Fign. 2 und 3 erkennen kann, liegen die Spannmuttern 46 bei beiden Spannkeilvorrichtungen
34 und 34' ohne (Teller-) Federpakete an dem Gegenkeil 38 an. Hierdurch wird schwingende Masse eingespart
und darüber hinaus ein Ausschlagen der Durchgangsbohrung 46 im Bereich der Spannmutter 66 verhindert,
daß bei den Spannvorrichtungen 34 und 34' in diesem Bereich keine sich radial zur Spannschraube 4 8
bewegenden Teile vorgesehen sind.
Claims (4)
1. Spannkeilvorrichtung zur Befestigung von Werkzeugen
an Werkzeugmaschinen, insbesondere von Gesenken in Schmiedehämmern oder -pressen, mit
einem Keil (36) mit einer Durchgangsbohrung (44) ,
einem Gegenkeil (3 8) mit einer Durchgangsbohrung (46) ,
einer sich durch die Durchgangsbohrungen (44, 46) von Keil (36) und Gegenkeil (38) erstreckenden
Spannschraube (48) mit einem Schraubenkopf (50) , der sich an dem Keil (36) abstützt, und einem dem Schraubenkopf (50)
gegenüberliegenden Gewindeende (62,64), und
einer Spannmutter (66) , die sich an dem Gegenkeil (3 8) abstützt und in Gewindeeingriff mit der Spannschraube (48) bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Spannmutter (66) und der Gegenkeil (38) korrespondierende kegel- oder kugelförmige Anlageflächen (78,76;78',76') aufweisen, über die die Spannmutter (66) ohne ein oder mehrere dazwischen angeordnete Federpakete an dem Gegenkeil (38) anliegt.
einer Spannmutter (66) , die sich an dem Gegenkeil (3 8) abstützt und in Gewindeeingriff mit der Spannschraube (48) bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Spannmutter (66) und der Gegenkeil (38) korrespondierende kegel- oder kugelförmige Anlageflächen (78,76;78',76') aufweisen, über die die Spannmutter (66) ohne ein oder mehrere dazwischen angeordnete Federpakete an dem Gegenkeil (38) anliegt.
2. Spannkeilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gegenkeil (38) und
der Anlagefläche (78') der Spannmutter (66) ein Ringkörper (80) angeordnet ist, der die zur Anlagefläche
(78') der Spannmutter (66) korrespondierende Anlagefläche (76') aufweist.
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3. Spannkeilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannschraube (48) mindestens einen Abschnitt (84) mit einem im
wesentlichen ovalen oder elliptischen Querschnitt mit einer Längsachse und einer dazu rechtwinkligen
sowie kürzeren Hochachse aufweist und die Durchgangsbohrungen (44,46) von Keil (3 6) und Gegenkeil
(38) im wesentlichen zylindrisch sind und daß der mindestens eine Spannschraubenabschnitt (84) an
dem in Längsachsenerstreckung liegenden Ende seines ovalen oder elliptischen Querschnitts innen an
der Durchgangsbohrung (44) von Keil (3 6) oder Gegenkeil (38) anliegt, während er an den in Hochachsenerstreckung
liegenden Enden seines ovalen oder elliptischen Querschnitts von der Durchgangsbohrung
(44,46) von Keil (36) oder Gegenkeil (38) beabstandet ist.
4. Spannkeilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrungen (44,46) einen im wesentlichen ovalen oder elliptischen
Querschnitt mit einer Längsachse und einer dazu rechtwinkligen sowie kürzeren Hochachse aufweisen
und die Spannschraube (84) im wesentlichen zylindrisch ist und daß die Spannschraube (84) an
den in Längsachsenerstreckung befindlichen Enden der Durchgangsbohrungen (44,46) an diesen anliegt,
während sie an den in Hochachsenerstreckung befindlichen
Enden der Durchgangsbohrungen (44,46) von diesen beabstandet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29609152U DE29609152U1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Spannkeilvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29609152U DE29609152U1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Spannkeilvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29609152U1 true DE29609152U1 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=8024256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29609152U Expired - Lifetime DE29609152U1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Spannkeilvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29609152U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102861849A (zh) * | 2011-07-08 | 2013-01-09 | 安徽安簧机械股份有限公司 | 一种锻锤用模具紧固楔键 |
EP3842165A1 (de) | 2019-12-24 | 2021-06-30 | Hertecant Flanges | Vorrichtung zum warmschmieden eines metallgegenstandes, insbesondere eines flansches, verwendung der vorrichtung und verfahren zum einsetzen einer formhälfte in die vorrichtung |
-
1996
- 1996-05-22 DE DE29609152U patent/DE29609152U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102861849A (zh) * | 2011-07-08 | 2013-01-09 | 安徽安簧机械股份有限公司 | 一种锻锤用模具紧固楔键 |
EP3842165A1 (de) | 2019-12-24 | 2021-06-30 | Hertecant Flanges | Vorrichtung zum warmschmieden eines metallgegenstandes, insbesondere eines flansches, verwendung der vorrichtung und verfahren zum einsetzen einer formhälfte in die vorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960926 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990827 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021014 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20041015 |
|
R071 | Expiry of right |