DE20303228U1 - Winkelverstellmechanismus von Handwerkzeug - Google Patents

Winkelverstellmechanismus von Handwerkzeug

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DE20303228U1 DE20303228U DE20303228U DE20303228U1 DE 20303228 U1 DE20303228 U1 DE 20303228U1 DE 20303228 U DE20303228 U DE 20303228U DE 20303228 U DE20303228 U DE 20303228U DE 20303228 U1 DE20303228 U1 DE 20303228U1
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Description

&Rgr;15451 RW/chv
Winkelverstellmechanismus von Handwerkzeug
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Winkelverstellmechanismus von Handwerkzeug, bei dem der Verstellungswinkel durch Anschlagflächen begrenzt wird, wodurch die wirksame horizontale Teilkraft gewährleistet wird und eine schnelle Einstellung auf eine bestimmte Winkelstellung ermöglicht wird.
Stand der Technik
Beim Schraubenschlüssel mit drehbarem Kopf sind der Handgriff und der Kopf separat ausgebildet und über einen Achsbolzen miteinander verbunden, wodurch der Kopf gegenüber dem Handgriff gedreht werden kann, so daß der Schraubenschlüssel in einen engeren Raum eintreten oder ein Hindernis vermeiden kann.
Im Normalzustand sind der Kopf und der Handgriff horizontal, wobei die Kraftrichtung und der Kopf in der gleichen Ebene liegen, wodurch der Kraftarm längst ist, so daß die Kraft vollständig auf den Kopf wirken kann. Bei einer Winkelverstellung des Kopfs von 30°, wie in Figur 20 dargestellt ist, entsteht zwischen der Kraftrichtung und der Ebene des Kopfs ein Winkel von 30°, wodurch eine vertikale und horizontale Teilkraft erzeugt werden. Da die vertikale Teilkraft unwirksam ist, muß die Kraft erhöht werden, um eine ausreichende horizontale Teilkraft zu erreichen. Bei einer Winkelverstellung des Kopfs von 60°, wie in Figur 21 dargestellt ist, entsteht
zwischen der Kraftrichtung und der Ebene des Kopfs ein Winkel von 60°, wobei die umwirksame vertikale Teilkraft größer ist als bei der Winkelverstellung von 30°, so daß eine noch höhere Kraft aufgebracht werden muß. Bei einer Winkelverstellung des Kopfs von 90°, wie in Figur 22 dargestellt ist, entsteht nur eine unwirksame vertikale Teilkraft, so daß der Schraubenschlüssel nicht gedreht werden kann. Bei diesem Winkelverstellmechanismus ist keine Begrenzung der Winkelverstellung vorgesehen, so daß die wirksame horizontale Teilkraft nicht gewährleistet werden kann.
Bei Anwendung dieses Winkelverstellmechanismus auf eine Zange, wie in Figur 23 dargestellt ist, liegen die Backen und die Handgriffe im Normalzustand in der gleichen Ebene, wobei der Kraftarm längst ist, so daß die Kraft vollständig auf die Backen wirken kann. Bei einer Winkelverstellung der Zangen von 90°, wie in Figur 24 dargestellt ist, entsteht nur eine unwirksame vertikale Teilkraft, so daß die Zange nicht gedreht werden kann.
Ferner ist bei diesem Winkelverstellmechanismus kein Positionierelement vorgesehen, so daß eine Positionierung auf eine bestimmte Winkelstellung unmöglicht ist.
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Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Winkelverstellmechanismus von Handwerkzeug zu schaffen, bei dem der Verstellungswinkel begrenzt wird, wodurch die wirksame horizontale Teilkraft gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Winkelverstellmechanismus von Handwerkzeug zu schaffen,
der eine schnelle Einstellung auf eine bestimmte Winkelstellung ermöglicht.
Diese Aufgaben sind bei Anwendung auf einen Schrauben-
schlüssel dadurch gelöst, daß der Schraubenschlüssel im
wesentlichen aus einem Handgriff, einem Kopf und einem Achsbolzen besteht, wobei
der Handgriff an einem Ende einen ersten und zweiten äußeren Ansatz aufweist, die auf der Ober- und Unterseite jeweils eine erste und zweite Anschlagfläche und auf der Vorderseite eine erste und zweite Bogenfläche besitzen und jeweils mit einem Achsloch versehen sind,
der Kopf an einer Seite einen mittleren Ansatz aufweist, der entsprechend dem Achsloch des ersten und zweiten äußeren Ansatzes des Handgriffs mit einem Achsloch versehen ist, wobei an den beiden Seiten des mittleren Ansatzes jeweils eine obere und untere Schrägfläche vorgesehen sind, die entlang der Bogenfläche des ersten und zweiten äußeren Ansatzes gleiten und gegen die erste und zweite Anschlagfläche stoßen können, und
der Achsbolzen durch das Achsloch des ersten und zweiten äußeren Ansatzes des Handgriffs und das Achsloch des mittleren Ansatzes des Kopfs geführt wird, wodurch der Kopf und der Handgriff drehbar miteinander verbunden sind.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Figur 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Schraubenschlüssels mit dem erfindungsgemäßen Winkelverstellmechanismus.
Figur 2 zeigt eine Winkelverstellung der Erfindung.
Figur 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Erfindung.
Figur 4 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Zange mit dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 5 zeigt eine perspektivische Darstellung der Zange mit dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 6 zeigt die Winkelverstellung der Zange mit dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 7 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Schraubenschlüssels mit dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
zeigt eine perspektivische Darstellung des Schraubenschlüssels mit dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
zeigt eine Frontansicht des Schraubenschlüssels mit dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
zeigt eine Seitenansicht des Schraubenschlüssels mit ' dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
zeigt die Winkelverstellung des Schraubenschlüssels mit dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 12 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Schraubenschlüssels mit dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 13 zeigt die Winkelverstellung des Schraubenschlüsseis mit dem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Figur 14 zeigt die Winkelverstellung des Schraubenschlüssels mit dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 8
15
Figur 9
Figur
Figur
• ·
• ·
• ·
Figur 15 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Zange mit dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 16 zeigt eine perspektivische Darstellung der Zange mit dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 17 zeigt die Winkelverstellung der Zange mit dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 18 zeigt eine perspektivische Darstellung der Zange mit dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Winkelstellung.
Figur 19 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Steckschlüssels mit der Erfindung.
Figur 20 bis 22 zeigen die Winkelverstellungen der
herkömmlichen Lösung.
Figur 23 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Zange mit dem herkömmlichen Winkelverstellmechanismus .
Figur 24 zeigt eine perspektivische Darstellung der Zange mit dem herkömmlichen Winkelverstellmechanismus in einer vertikalen Winkelstellung.
Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bezugnehmend auf Figur 1 bis 3 besteht der erfindungsgemäße Schraubenschlüssel im wesentlichen aus einem Handgriff (10) , einem Kopf (20) und einem Achsbolzen (30).
Der Handgriff (10) weist an einem Ende einen ersten und zweiten äußeren Ansatz (12, 13) auf, die einen Aufnahmeraum (11) bilden. Der erste und zweite äußere Ansatz (12, 13) besitzen auf der Ober- und Unterseite jeweils eine erste und zweite Anschlagfläche (14, 15) und
auf der Vorderseite eine erste und zweite Bogenfläche (16, 17) . Der erste und zweite äußere Ansatz (12, 13) sind jeweils mit einem Achsloch (18) versehen.
Der Kopf (20) weist einen Zentralhohlraum (21) auf und kann somit eine Mutter umschließen. An einer Seite des Kopfs (20) ist ein mittlerer Ansatz (22) vorgesehen, der im Aufnahmeraum (11) des Handgriffs (10) aufgenommen werden kann und entsprechend dem Achsloch (18) des ersten und zweiten Ansatzes (12, 13) mit einem Achsloch (23) versehen ist. An den beiden Seiten des mittleren Ansatzes (22) ist jeweils eine Ausnehmung (24) vorgesehen, die sich an eine obere und untere Schrägfläche (25, 26) anschließt, die entlang der Bogenfläche (16, 17) des ersten und zweiten äußeren Ansatzes (11, 13) gleiten und gegen die erste und zweite Anschlagfläche (14, 15) stoßen können, wodurch der Verstellungswinkel kleiner als 90° begrenzt werden kann, um die wirksame horizontale Teilkraft zu gewährleisten.
Der Achsbolzen (30) weist einen runden Querschnitt auf und wird durch die Achslöcher (18) des ersten und zweiten äußeren Ansatzes (11, 13) des Handgriffs (10) und das Achsloch (23) des mittleren Ansatzes (22) des Kopfs (20) geführt, wodurch der Kopf (20) um den Achsbolzen (30) gegenüber dem Handgriff (10) gedreht werden kann.
Beim Einsatz kann der Kopf (20) je nach Bedarf gegenüber dem Handgriff (10) gedreht werden, wodurch die oberen und unteren Schrägfläche (25, 26) des Kopfs (20) entlang den Bogenflächen (16, 17) des ersten und zweiten äußeren Ansatzes (11, 13) des Handgriffs (10) gleiten. Dabei kann der Verstellungswinkel des Kopfs (20) durch die ersten und zweiten Anschlagflächen (14, 15) des ersten und
zweiten äußeren Ansatzes (11, 13) des Handgriffs (10) begrenzt werden (Figur 2A). Wie aus Figur 2 und 3 ersichtlich ist, können die oberen und unteren Schrägflächen (25, 26) des Kopfs (20) jeweils einen Neigungswinkel von 60° aufweisen, wodurch eine schnelle Einstellung auf die Winkelstellung von 60° ermöglicht wird.
In Figur 4 und 6 ist das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung bei der Anwendung auf eine Zange (40) gezeigt. Die Zange (40) weist einem ersten und zweiten Handgriff (41, 42) auf, die ein erstes und zweites Achsloch (51, 52) besitzen und mit zwei ersten und zweiten äußeren Ansätzen (43, 44) versehen sind, die jeweils einen Aufnahmeraum (49) bilden. Die beiden ersten und zweiten äußeren Ansätzen (43, 44) besitzen auf der Ober- und Unterseite jeweils eine Anschlagfläche (45, 46) und auf der Vorderseite zwei erste und zweite Bogenflächen (47, 48). Die ersten und zweiten äußeren Ansätze (43, 44) sind jeweils mit einem Achsloch (50) versehen.
Ein Achsbolzen (53) geht durch das erste und zweite Achsloch (51, 52) des ersten und zweiten Handgriffs (41, 42) hindurch, wodurch der erste und zweite Handgriff (41, 42) drehbar miteinander verbunden sind.
Eine erste und zweite Backe (54, 55) sind mit einem ersten und zweiten mittleren Ansatz (56, 57) versehen, die in den Aufnahme räumen (49) des ersten und zweiten Handgriffs (41, 42) aufgenommen werden können und jeweils mit einem Achsloch (60) versehen sind. An den beiden Seiten des ersten und zweiten mittleren Ansatzes (56, 57) sind jeweils eine erste und zweite Konkavfläche (58, 59) vorgesehen, entlang denen die ersten und zweiten
Bogenflächen (47, 48) des ersten und zweiten Handgriffs (41, 42) gleiten können. Zwei Schrauben (61) werden durch die Achslöcher (50) der ersten und zweiten äußeren Ansätze (43, 44) des ersten und zweiten Handgriffs (41, 42) und die Achslöcher (60) des ersten und zweiten mittleren Ansatzes (56, 57) der ersten und zweiten Backe (54, 55) geführt und mit einer Mutter (62) gesichert.
Beim Einsatz können die erste und zweite Backe (54, 55) je nach Bedarf gegenüber dem ersten und zweiten Handgriff (41, 42) gedreht werden, wobei die ersten und zweiten Konkavflächen (58, 59) der ersten und zweiten Backe (54, 55) gegen die oberen und unteren Anschlagflächen (45, 46) der ersten und zweiten äußeren Ansätze (43, 44) des ersten und zweiten Handgriffs (41, 42) stoßen können, wodurch der Verstellungswinkel der ersten und zweiten Backe (54, 55) begrenzt werden kann. Gleichfalls kann ein bestimmter Neigungswinkel der ersten und zweiten Konkavflächen (58, 59) gewählt werden, wodurch der gleiche Zweck erreicht werden kann.
In Figur 7 bis 14 ist das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das einen ähnlichen Aufbau wie beim ersten Ausführungsbeispiel aufweist, wobei die gleichen Bauteile wie im ersten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet werden. Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch, daß die oberen und unteren Schrägflächen (25, 26) durch eine erste und zweite Konkavfläche (58, 59) wie im zweiten Ausführungsbeispiel ersetzt werden, wodurch der gleiche Zweck erreicht werden kann. Wie aus Figur 13 ersichtlich ist, können die erste und zweite Konkavfläche (58, 59) jeweils einen Neigungswinkel von 30° aufweisen, wodurch
eine schnelle Einstellung auf die Winkelstellung von 30° ermöglicht wird.
Wie aus Figur 15 bis 18 ersichtlich ist, können die ersten und zweiten Konkavflächen (58, 59) der Zange (40) durch die oberen und unteren Schrägflächen (25, 26) ersetzt werden. Ferner können die Schrauben (61), die durch die Achslöcher (50) des ersten und zweiten Handgriffs (41, 42) und die Achslöcher (60) der ersten und zweiten Backe (54, 55) geführt werden, durch die Achsbolzen (30) ersetzt werden.
Wie aus Figur 19 ersichtlich ist, kann die Erfindung auch auf einen Steckschlüssel angewendet werden.

Claims (6)

1. Winkelverstellmechanismus von Handwerkzeug, wobei das Handwerkzeug ein Schraubenschlüssel sein kann, der im wesentlichen aus einem Handgriff (10), einem Kopf (20) und einem Achsbolzen (30) besteht, wobei
der Handgriff (10) an einem Ende einen ersten und zweiten äußeren Ansatz (12, 13) aufweist, die einen Aufnahmeraum (11) bilden, wobei der erste und zweite äußere Ansatz (12, 13) auf der Ober- und Unterseite jeweils eine erste und zweite Anschlagfläche (14, 15) und auf der Vorderseite eine erste und zweite Bogenfläche (16, 17) besitzen und jeweils mit einem Achsloch (18) versehen sind,
der Kopf (20) an einer Seite des Kopfs (20) einen mittleren Ansatz (22) aufweist, der im Aufnahmeraum (11) des Handgriffs (10) aufgenommen werden kann und entsprechend dem Achsloch (18) des ersten und zweiten äußeren Ansatzes (12, 13) mit einem Achsloch (23) versehen ist, wobei an den beiden Seiten des mittleren Ansatzes (22) jeweils eine Ausnehmung (24) vorgesehen ist, die sich an eine obere und untere Schrägfläche (25, 26) anschließt, die entlang den Bogenflächen (16, 17) des ersten und zweiten äußeren Ansatzes (11, 13) gleiten und gegen die ersten und zweiten Anschlagflächen (14, 15) stoßen können, wobei die oberen und unteren Schrägfläche (25, 26) je nach Bedarf jeweils einen Neigungswinkel von 30° oder 60° aufweisen, und
der Achsbolzen (30) durch die Achslöcher (18) des ersten und zweiten äußeren Ansatzes (11, 13) des Handgriffs (10) und das Achsloch (23) des mittleren Ansatzes (22) des Kopfs (20) geführt wird, wodurch der Kopf (20) und der Handgriff (10) drehbar miteinander verbunden sind;
dadurch kann der Verstellungswinkel des Kopfs (20) durch die ersten und zweiten Anschlagflächen (14, 15) des ersten und zweiten äußeren Ansatzes (11, 13) des Handgriffs (10) begrenzt werden, so daß die wirksame horizontale Teilkraft gewährleistet wird und eine schnelle Einstellung auf eine bestimmte Winkelstellung ermöglicht wird.
2. Winkelverstellmechanismus von Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Schrägflächen (25, 26) an den beiden Seiten des mittleren Ansatzes (22) des Kopfs (20) durch eine erste und zweite Konkavfläche (58, 59) ersetzt werden können.
3. Winkelverstellmechanismus von Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (30) einen runden Querschnitt aufweist.
4. Winkelverstellmechanismus von Handwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (30) durch eine Schraube ersetzt werden kann.
5. Winkelverstellmechanismus von Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handwerkzeug auch eine Zange oder Steckschlüssel sein kann.
6. Winkelverstellmechanismus von Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Schrägflächen (25, 26) einen beliebigen Neigungswinkel außer 90° und 270° aufweisen können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004005558B4 (de) * 2004-01-31 2006-04-20 Michael Birk Presszangenkopf und Presswerkzeug
DE102010064663B4 (de) 2010-04-30 2024-02-29 Wolf-Dietrich Zander Anordnung und Werkzeug zum Übertragen eines Drehmoments

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DE102004005558B4 (de) * 2004-01-31 2006-04-20 Michael Birk Presszangenkopf und Presswerkzeug
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Date Code Title Description
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Effective date: 20030605

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Effective date: 20060120

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20090511

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20110202

R071 Expiry of right
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