DE203030C - - Google Patents

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DE203030C
DE203030C DENDAT203030D DE203030DA DE203030C DE 203030 C DE203030 C DE 203030C DE NDAT203030 D DENDAT203030 D DE NDAT203030D DE 203030D A DE203030D A DE 203030DA DE 203030 C DE203030 C DE 203030C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/04Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface
    • C14B1/10Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface in machines with drums with cylindrical, conical, or similar surfaces for supporting the whole working piece
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/02Machines or devices for treating skins, hides and leather using cylinders with helical blades and a tensioning cylinder, cylindrical or conical working table

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 203030 KLASSE 286. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bearbeiten von Häuten und Fellen, mit auf Armen gelagerter und von der Arbeitswalze abhebbarer Stützwalze. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die Lagerarme der Stützwalze mit den Lagerarmen der beiden Zuführungswalzen derart in Verbindung stehen, daß sie in eine solche Stellung gebracht werden können, daß die Achse der
ίο einen Zuführungswalze, die Drehzapfen der Lagerarme der Stützwalze und die Verbindungszapfen dieser Lagerarme mit den Armen der genannten Zuführungswalze annähernd in einer Ebene liegen. Dadurch wird erreicht, daß der Druck, den die Zuführungswalzen ausüben, unabhängig ist von dem Druck, den die Stützwalze gegen die Arbeitswalze ausübt, und daß die Stützwalze um ein Geringes von der Arbeitswalze abgehoben werden kann, ohne die Klemmwirkung der Zuführungswalzen zu vermindern und somit die Zuführung zu unterbrechen. Um einen guten Griff der Felle zwischen der Stützwalze und der nächstliegenden Zuführungswalze zu erzielen, liegen auch die Drehzapfen der Lagerarme dieser beiden Walzen und deren Achsen in der Arbeitsstellung annähernd in einer Ebene. Dasselbe kann auch erreicht werden für, das Leder zwischen den beiden Zuführungswalzen, dadurch, daß die Einrichtung so getroffen ist, daß in der Arbeitsstellung die Achse der einen Zuführungswalze die Drehzapfen ihrer Lagerarme und die Achse der anderen Zuführungswalze annähernd in einer Ebene liegen.
Zweckmäßig ist die Vorrichtung so eingerichtet, daß die beiden Enden der Stützwalze unabhängig voneinander von der Arbeitswalze abgehoben werden können, was mit Hilfe zweier federbelasteter Trethebel geschehen kann.
Fig. ι zeigt die Ansicht der Maschine von der einen Seite und Fig. 2 von der anderen Seite gesehen. Fig. 3 zeigt den Grundriß mit teilweise abgebrochenen Walzen, und die Fig. 4 und 5 zeigen in schematischer Darstellung die einzelnen Teile der Maschine in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen.
Die Arbeitswalze 3, deren Achse 4 in dem aus zwei Seitenwangen 1 und Verbindungs-Stangen 2 bestehenden Gestell im Lager 5 ruht, ist mit Schaufeln oder Messern 6 versehen und arbeitet zusammen mit der Stützwalze 7, deren Achse 8 in den freien Enden 9 eines um die Zapfen 11 schwingenden Armpaares 10 gelagert ist. Es sind ferner zwei Zuführungswalzen 12 und 22 vorhanden, von denen die erste als Greifwalze und die zweite als eigentliche Zuführungswalze dient. Die Achse 13 der Walze 12 besitzt bewegliche Lager 14 und ist in den schwingenden. Armen 19 gelagert. Die Lager 14 sind mit Stangen 15 und 15 a versehen und stehen unter der Einwirkung von Federn 18. Die Stangen können in einem schwingenden Rahmen 16 hin und her gleiten, der um feste Zapfen 17 drehbar ist. Die schwingenden Arme 19 sind durch die Zapfen 20 mit den schwingenden Armen 10 drehbar verbunden.
Die Zuführungswalze 22 sitzt auf einer Achse 23, deren Lager 24 an den schwingenden Armen 25 sich befinden, die durch den
Zapfen 26 mit den um Zapfen 28 des Gestells drehbaren Armen 27 gleichfalls drehbar verbunden sind. An den schwingenden Armen 25 sitzen auf Zapfen 30 Schraubenspindeln 29, die durch das obere Ende der schwingenden Arme 27 verschiebbar durchgreifen und mit Stellschrauben versehen sind. Die Schraubenspindeln 29 tragen Schraubenfedern 31. Die beiden Zuführungswalzen stehen durch Stangen 32 miteinander in Verbindung, die einerseits an Zapfen 33 der ν schwingenden Arme 27 und andererseits an Zapfen 34 der schwingenden Rahmen 16 angreifen. Die schwingende Bewegung der Arme 10 wird durch ein Kniehebelgelenk bewirkt, bestehend aus zwei durch ein Gelenk 35 miteinander verbundenen Stangen 36 und38, von denen die eine durch Zapfen 37 mit dem Arme 10 und die andere durch Zapfen 39 mit einem am Gestell durch Zapfen 41 drehbaren Winkelhebel 40 verbunden ist. Durch einen Zapfen 43 steht der Winkelhebel 40 mit einer Schraubenspindel 42 in Verbindung, die durch Ansätze 44 des Maschinengestells hindurchragen und an ihren unteren Enden Schraubenmuttern 45 und 46 tragen. Die Schraubenspindeln besitzen noch weitere Stellschrauben 47, gegen die sich Federn 48 stützen, die das Bestreben haben, die Schraubenspindeln nach oben zu drücken. Die Anordnung ist ähnlich wie die der Federn 18 und 31. Die Wellen 49 besitzen an ihren äußeren Enden kurze Arme 50, die die Spindeln 42 umschließen und die Ansätze 44 und Muttern 45 für gewöhnlich berühren. Auf der Welle 49 befinden sich Trethebel 51, durch deren Niederdrücken der Arbeiter die Spindeln 42 abwärts bewegen kann. Diese Abwärtsbewegung wird durch Stellschrauben 52 begrenzt, die in Ansätzen 53 der Arme 50 vorgesehen sind und gegen die festen Ansätze 44 Anschlag finden können. An die Verbindungszapfen 35 der Stangen 36 und 38 greift je eine einstellbare Kurbelstange 54 an, deren unteres Ende drehbar mit dem Zapfen 55 einer Kurbel 56 bzw. 56" der im Maschinengestell drehbar gelagerten Welle 57 verbunden ist. Die Kurbel 56 ist mit einem Zahnrade 58 ausgestattet.
Links (Fig. 3) ist am Maschinengestell ein Lagerbock 59 befestigt, in dem eine Welle 61 mit Riemenscheibe 66 gelagert ist. Unten am Gestell ragt ein Zapfen 62 vor (Fig. i).
Die arbeitenden Teile der Maschine sind im nachstehenden beschrieben. - Die die Arbeitswalze tragende Achse 4 trägt auf ihrem rechten Ende eine durch Riemen 65 angetriebene Scheibe 64, wodurch die Achse 4 unabhängig von allen anderen bewegbaren Teilen der Maschine in Umdrehung versetzt wird. Die mit einer Riemenscheibe 66 versehene Welle 61 wird durch den Riemen 67 angetrieben. Die Welle 61 trägt ein Ketten- ' rad 73 und ein Zahnrad 74. Die eine Zuführungswalze 12 ist auf der rechten Seite mit einem Zahnrade 68 (Fig. 3) und die andere Zuführungswnlze 22 mit einem Zahnrade 69 versehen, das so breite Zähne hat, daß es mit dem Zahnrade 68 und mit einem Zahnrade 71 der Stützwalze 7 in Eingriff stehen kann. Auf dem anderen Ende ist die Stützwalze mit einem zweiten Zahnrade 72 versehen (Fig. 1). Um das genannte Kettenrad 73 ist eine Kette 75 gelegt, die ein auf dem Zapfen 62 drehbar angeordnetes Kettenrad 76 umgibt. Das Kettenrad 76 ist mit einer Kupplungshälfte 76 a vereinigt, deren Gegenkupplungshälfte den Zapfen 62 lose umgibt und ein Zahnrad 77 trägt, das mit dem Zahnrade 58 der Kurbel 56 in Eingriff steht. Die Kupplung kann irgendeine beliebige Bauart erhalten, um die beiden Teile miteinander in Eingriff zu bringen oder voneinander zu lösen. Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform steht die Kupplung unter der Einwirkung eines im Lager 80 am Maschinengestell drehbar gelagerten belasteten Hebels 79, der durch Niederdrücken des Trethebels 81 angehoben werden kann. Dieser Trethebel sitzt lose auf der Kurbelwelle 57 und wird durch eine über Rollen 83 geführte Kette mit dem Hebel 79 verbunden (Fig. r und 3).
Wie bereits hervorgehoben, kann als Kupplung irgendeine beliebige Bauart in An wendung kommen; zweckmäßig bedient man sich einer Kupplung, die, wie bekannt, so eingerichtet ist, daß beim Niedertreten des Trethebels 81 der angetriebene Teil der Kupplung von dem treibenden Teil erfaßt wird, so daß die Kurbelwelle 57 sich dreht. Nimmt der Arbeiter den Fuß von dem Trethebel ab, so erfolgt eine Lösung des belasteten Hebels von der Kupplung und die Teile nehmen selbsttätig die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung ein, so daß die Arbeitswalzen entweder im Eingriff miteinander stehen oder getrennt voneinander bleiben, bis der Arbeiter wieder den Trethebel niederdrückt. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 77 und 58 ist 1 :2. no
Die Wellen 49 sind mit ihren äußeren Enden in dem Gestell 1 und die inneren Enden in einem besonderen Bock 84 (Fig. 3) oder sonstwie besonders gelagert, so daß sie unabhängig voneinander durch die Trethebel 51 in schwingende Bewegung versetzt werden können. Die Walzen stehen unter der Einwirkung von Federn,, so daß sie sich den Ungleichmäßigkeiten der Häute anpassen können. Außer dieser an sich bekannten Einrichtung ist noch besondere Vorsorge getroffen, um ein besonderes Abheben zu er-
möglichen, so daß das eine oder das andere Ende der Stützwalze von dem Werkstück unabhängig von dem zweiten Ende abgehoben werden kann, dadurch, daß der eine oder der andere Trethebel niedergedrückt wird.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende:
Durch den Antrieb der Riemen werden die Welle 4, das Kettenrad 73 und das Zahnrad 74 auf der Welle 61 und das Kettenrad 76 auf den Zapfen 62 in ununterbrochene Drehung versetzt. Der Arbeiter legt das Fell oder die Haut (Fig. 5) ein und tritt den Hebel 81 abwärts, wodurch die Kupplungsteile miteinander in Eingriff kommen, die Kurbel 56 gedreht wird und somit die Stützwalze und die beiden Zuführungswalzen in ihre Arbeitsstellung gelangen. Hierbei befindet sich das Rad 74 mit dem Rade 72 (Fig. 1), das Rad 71 mit dem Rade 69 (Fig. 3) und letzteres noch mit dem Rade 68 in Eingriff, so daß sämtliche Walzen sich in der Pfeilrichtung der Fig. 4 drehen und die Haut an der Arbeitswalze vorbeibewegt wird. Sobald die Walzen sich gegenseitig erfassen, löst der Arbeiter die Kurbel, oder es wird diese Kurbel auch durch irgendwelche geeignete Hilfsmittel selbsttätig gelöst. Nach Bearbeitung der Haut bewirkt der Arbeiter wieder durch Niedertreten der Trethebel einen Eingriff der Kupplung, so daß die Walzen wieder in die Ruhestellung (Fig. 5) gelangen.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß beim Arbeiten der Maschine die folgenden Teile in einer Ebene liegen:
Kurbelwelle 57, Kurbelzapfen 55 und Kniehebelgelenk 35;
Zapfen 11, Zapfen 20 und Achse 13;
Achse 23, Achse 13 und Zapfen 17;
Achse 23, Zapfen 28 und Zapfen 34;
Zapfen 34,'Zapfen 33 und Zapfen 17;
Zapfen 37, Gelenk 35 und Zapfen 39;
Zapfen 11, Zapfen 37, Achse 8, Achse 23, Zapfen 28 und Zapfen 34.
Bei dieser Anordnung der Teile kommt der normale Druck, der durch die Haut bei deren Durchführen ausgeübt wird, und der Sonderdruck, der durch die Ungleichmäßigkeiten verursacht wird, fast vollständig in den Ebenen zur, Geltung, welche die Wellen der verschiedenen schwingenden Teile mit ihren zugehörigen Zapfen oder Drehpunkten 11, 17 und 28 verbinden, wenn diese Walzen in der Arbeitsstellung durch die Kniehebelgelenke und die Kurbeln gehalten werden. Die Drücke kommen alle in der Richtung einer oder mehrerer der oben- besprochenen Ebenen zur Geltung, wodurch die Wirkungsweise der Maschine eine bestimmte, gleichmäßige und kräftige wird. Durch Ausschwingen der verschiedenen Walzen, der Greif walze 12 und der Stützwalze 7 abwärts und vorwärts (d. h. nach dem vorderen Ende der Maschine) und der zweiten Zuführungswalze 22 aufwärts und rückwärts wird eine sehr große Öffnung geschaffen zum Einlegen der Häute. Ein weiterer Vorteil durch die dargestellte Einrichtung wird dadurch geschaffen, daß die zweite Zuführungswalze dazu beiträgt, das Gewicht der Greif- oder ersten Zuführungswalze 12 und der Stützwalze 7 auszugleichen.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist angenommen, daß die Achsen der Walzen in schwingenden Armen gelagert sind, jedoch können diese Achsen in beweglichen Lagern ruhen, die in besonderen Führungen durch irgendwelche schwingende Arme hin und her bewegt werden.

Claims (4)

80 Pate NT-A N Sprüche:
1. Maschine zum Bearbeiten von Häuten und Fellen mit auf Armen gelagerter- und von der Arbeitswalze abhebbarer Stützwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerarme (10) der Stützwalze (7) mit " den Lagerarmen der Zuführungswalzen (12, 22) gelenkig verbunden sind und daß in der Arbeitsstellung die Achse der einen Zuführungswalze (12), die Drehzapfen (11) der Lagerarme (10) der Stützwalze (7) und die Verbindungszapfen (20) dieser Lagerarme (10) mit den. Armen (19) der Zuführungswalze (12) annähernd in einer Ebene liegen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstellung die Achse der anderen Zuführungswalze (22), die Achse der Stützwalze (7) und die Drehzapfen (11, 28) ihrer Lagerarme annähernd in einer Ebene liegen.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstellung die Achse der ersten Zuführungswalze (12), die Drehzapfen (17) ihrer Lagerarme und die Achse der zweiten Zuführungswalze (22) annähernd in einer Ebene liegen.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Stützwalze (7) unabhängig voneinander von der Arbeitswalze (3) mit Hilfe zweier federbelasteter Trethebel (51) oder gleichwirkender Mittel abgehoben werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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