DE2030153B2 - Verfahren zur reinigung eines luftoder gasstromes von verbrennbaren dampfoder gasfoermigen verunreinigungen und adsorptionsfilteranlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur reinigung eines luftoder gasstromes von verbrennbaren dampfoder gasfoermigen verunreinigungen und adsorptionsfilteranlage zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Reinigen eines Luft- oder Gasstromes von dampf- oder
gasförmigen Verunreinigungen wurde neben deren Verdünnung durch Einleiten in höhere Schichten der
Atmosphäre versucht, derartige Verunreinigungen adorptiv abzutrennen. Beispielsweise können nach der
österreichischen Patentschrift Nr. 1 46 833 adsorbierbare Verunreinigungen aus einem Luft- oder Gasstrom
abgetrennt werden und im Adorptionsfilter so lange gespeichert werden, bis dessen Beladung eine gewisse
Höhe erreicht hat. Danach werden die adsorbierten Verunreinigungen durch Erwärmung wieder ausgetrieben,
wobei die für die Desorption notwendige Wärme indirekt auf das' beladene Sorbens übertragen wird.
Dadurch wird die Energiebilanz verschlechtert, und darüber hinaus müssen besondere Vorkehrungen zum
Spülen, d.h. zum Ableiten des Desorbats getroffen werden. Diese indirekte Heizung umgeht die belgische
Patentschrift Nr. 7 18 287, bei der gleichzeitig auch das Desorbat aus der Sorbensschicht durch den die
Desorptionswärme zuführenden im Kreislauf geführten Gasstrom ausgespült wird. Dieser Kreislauf beginnt
anfangs mit aufgeheizter Luft, nach Anfall des ersten Desorbats wird dieses in einem im Kreislauf angeordneten
Verbrennungsofen verbrannt, und dabei wird der anfangs in der Luft enthaltene Sauerstoff aufgezehrt.
Dem Kreislaufgas, das in dieser Anfahrphase aus Luftresten und Verbrennungsprodukten des Desorbats
besteht und dessen Temperatur mit steigenden Anfall verbrennbaren Desorbats steigt, wird die zur Desorbatsverbrennung
notwendige Verbrennungsluft zugeführt, ein entsprechender Anteil überschüssiges Kreislaufgas
wird dabei an die Umgebung abgegeben. Da das Kreislaufgas wegen der Gefahr einer Zündung des 6S
Desorbats oder des Sorbens keinen (oder nur sehr geringe Mengen) Sauerstoff enthalten darf, kann die
Desorbatverbrennung nicht mit dem für eine vollständige Verbrennung des Desorbats wünschenswerten
Luftüberschuß betrieben werden. Deshalb besteht die Gefahr, daß sich stark riechende Oxidationsprodukte
organischer Stoffe aus dem Desorbat, wie etwa Aldehyde oder Fettsäure bilden, die mit dem überschüssigen
Kreislaufgas in die Umgebung gelangen und dort belästigend oder schädigend wirken können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Abtrennung von verbrennbaren dampf-
oder gasförmigen Verunreinigungen aus einem Luftoder Gasstrom mit Hilfe eines Adsorptionsfilters zu
schaffen, bei dem nach Erreichen einer bestimmten Beladung des Adsorptionsfilters die adsorbierten
verbrennbaren Verunreinigungen mit Hilfe eines heißen Inertgases im Gegenstrom desorbiert werden und das
mit dem Inertgas abgeführte Desorbat anschließend unter Zuführung von Luft verbrannt wird. Weiter ist es
die Aufgabe der Erfindung, eine Adsorptionsfilteranlage anzugeben, mit deren Hilfe das Verfahren bevorzugt
durchführbar gemacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, zur Desorption ein durch stöchiometrische
Verbrennung von Kohlenwasserstoffen erzeugtes Inertgas zu verwenden. Dieses Verfahren wird zweckmäßigerweise
dann angewendet, wenn das Adsorptionsfilter mit Verunreinigungen gesättigt ist, wobei als
Material für das Sorbens vorzugsweise Aktivkohle, aber auch Silikagel oder Zeolithe in Frage kommen.
Eine Vorrichtung, in der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird, aber auf die das
Verfahren nicht beschränkt ist, ist in der Abbildung schematisch dargestellt. Diese Vorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Gasabführungsleitung 3 vom Adsorptionsfilter 1 über ein Absperrorgan 41 mit einer
Verbrennungskammer 4 für die Erzeugung des Inertgases und die Gaszuführungsleitung 2 zum Adsorptionsfilter
über ein Absperrorgan 51 mit einer Verbrennungskammer 5 für die Verbrennung des Desorbats
verbunden sind und daß die Gasabführungsleitung und die Gaszuführungsleitung mit jeweils einem Absperrorgan
31 bzw. 21 versehen sind.
Unter Verwendung der angegebenen Vorrichtung läuft das Verfahren wie folgt ab: Bei Inbetriebnahme der
Adsorptionsfilteranlage sind nur die beiden Absperrorgane 21 und 31 der Gaszuführungsleitung 2 und der
Gasabführungsleitung 3 geöffnet, so daß der Luft- oder Gasstrom, aus dem verbrennbare dampf- oder gasförmige
Verunreinigungen abzutrennen sind, durch das Adsorptionsfilter 1 strömen kann, in welchem die
Abtrennung der Verunreinigungen vor sich geht. Die — in Strömungsrichtung gesehen — hinter dem Absperrorgan
21 bzw. vor dem Absperrorgan 31 liegenden Absperrorgane 51 bzw. 41 sind dabei geschlossen.
Bei Erreichen einer bestimmten Beladung (unter Umständen der Sättigungsgrenze des Sorbens) mit
verbrennbaren Verunreinigungen werden die Absperrorgane 21 und 31 geschlossen und die Absperrorgane 41
und 51 geöffnet. Nach Zünden der stöchiometrischen Verbrennung von Kohlenwasserstoffen in der Verbrennungskammer
4 strömt von dort durch das nunmehr offene Absperrorgan 41 das in der Verbrennungskammer
4 erzeugte heiße Inertgas in und schließlich im Gegenstrom durch das Adsorptionsfilter und desorbiert
das dort eingespeicherte Sorbat, Anschließend strömt das im Desorbat angereicherte Inertgas durch das
Absperrorgan 51 in die Verbrennungskammer 5. In dieser Verbrennungskammer 5 wird dem Gemisch aus
Inertgas und nun wieder dampfförmigem Desorbat der
zur vollständigen Verbrennung des Desorbats notwendige
Sauerstoff durch Luft oder Sauerstoffzufuhr im
Überschuß beigemischt. Das nunmehr sauerstoffhaltige
Gemisch zündet und verbrennt so vollständig.
Überschuß beigemischt. Das nunmehr sauerstoffhaltige
Gemisch zündet und verbrennt so vollständig.
Das als Desorptionsmittel verwendete Inertgas kann 5
durch stöchiometrische Verbrennung von Kohlenwasserstoffen, wie öl oder Propan, erzeugt werden. So
werden beispielsweise zur Desorption von ' 00 kg
dampfförmigen Verunreinigungen, eingespeichert in
m3 Aktivkohle nach Reinigung eines Luftstromes von <o
lOOOOmVh mit einem schädlichen Gasanteil in der
Menge von 500 mg/m3 400 m3/h Inertgas notwendig, das
nach Anfeuchtungsaökühlung noch 500° C heiß ist,
worauf es nach der Desorption, beladen mit dem
Desorbat, anschließend der Verbrennungsanlage züge- 15
führt und dort nach Zumischen der Verbrennungsluft
verbrannt wird. Nachdem das Adsorptionsfilter wieder
betriebsfertig ist, werden die Absperrorpane 41 und 51
geschlossen und das zu reinigende Gas durch öffnen der
Absperrorgane 21 und 31 wieder der Reinigung 20
unterzogen, indem es durch das Adsorptionsfilter 1
geführt wird.
durch stöchiometrische Verbrennung von Kohlenwasserstoffen, wie öl oder Propan, erzeugt werden. So
werden beispielsweise zur Desorption von ' 00 kg
dampfförmigen Verunreinigungen, eingespeichert in
m3 Aktivkohle nach Reinigung eines Luftstromes von <o
lOOOOmVh mit einem schädlichen Gasanteil in der
Menge von 500 mg/m3 400 m3/h Inertgas notwendig, das
nach Anfeuchtungsaökühlung noch 500° C heiß ist,
worauf es nach der Desorption, beladen mit dem
Desorbat, anschließend der Verbrennungsanlage züge- 15
führt und dort nach Zumischen der Verbrennungsluft
verbrannt wird. Nachdem das Adsorptionsfilter wieder
betriebsfertig ist, werden die Absperrorpane 41 und 51
geschlossen und das zu reinigende Gas durch öffnen der
Absperrorgane 21 und 31 wieder der Reinigung 20
unterzogen, indem es durch das Adsorptionsfilter 1
geführt wird.
Die Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung erstreckt sich auf alle bisher bekannten Fälle zur
Beseitigung brennbarer, lästiger oder schädlicher, dampf- oder gasförmiger Verunreinigungen der Luft
oder anderer Gase. Die Konzentration dieser lästigen oder schädlichen Verunreinigungen in ihren Trägergasen
ist insofern von untergeordneter Bedeutung, als hierdurch lediglich die Zeit festgelegt wird, nach der
jeweils das Adsorptionsfilter wieder regeneriert werden muß. Bei Benutzung von mehreren Adsorptionsfiltern
ist es auch möglich, durch Umschaltung des zu reinigenden Gasstromes von einem gesättigten auf ein
regeneriertes Adsorptionsfilter gleichzeitig eine Adsorption der Verunreinigungen des Gasstromes sowie
eine Desorption eines bereits vorher mit ausgeschiedenen, adsorbierten Verunreinigungen beladenen Filters
durchzuführen. Durch Fernbetätigung sämtlicher Absperrorgane in den Rohrleitungen sowie mit Hilfe von
kontinuierlichen Meßwerterfassungen bei Konzentration und Luftmengen kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung ohne manuelle Betätigung auch automatisiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Abtrennung von verbrennbaren dampf- oder gasförmigen Verunreinigungen aus
einem Luft- oder Gasstrom mit Hilfe eines *> Adsorptionsfilters, bei dem nach Erreichen einer
bestimmten Beladung des Adsorptionsfilter die adsorbierten verbrennbaren Verunreinigungen mit
Hilfe eines heißen Inertgases im Gegenstrom desorbiert werden und das mit dsm Inertgas '°
abgeführte Desorbat anschließend unter Zuführung von Luft verbrannt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein durch stöchiometrische Verbrennung von Kohlenwasserstoffen erzeugtes Inertgas
verwendet wird. '
2. Adsorptionsfilteranlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasabfuhrungsleitung (3) vom Adsorptionsfilter
über ein Absperrorgan (41) mit einer Verbrennungskammer (4) für die Erzeugung des *°
Inertgases und die Gaszuführungsleitung (2) zum Adsorptionsfilter über ein Absperrorgan (51) mit
einer Verbrennungskammer (5) für die Verbrennung des Desorbats verbunden sind und daß die
Gasabführungsleitung (3) und die Gaszuführungsleitung (2) mit jeweils einem Absperrorgan (31, 21)
versehen sind.
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US00153345A US3853985A (en) | 1970-06-19 | 1971-06-15 | Method of purifying gases containing combustible gaseous or vaporous impurities |
PL1971148877A PL77605B1 (de) | 1970-06-19 | 1971-06-17 | |
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BE768739A BE768739A (fr) | 1970-06-19 | 1971-06-18 | Procede et appareil pour l'epuration d'un courant de gaz ou d'air contenant des impuretes combustibles sous forme de vapeur ou degaz |
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US05/508,410 US3930803A (en) | 1970-06-19 | 1974-09-23 | Anti-pollution apparatus |
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ID=5774339
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CH (1) | CH522429A (de) |
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DK (1) | DK125371B (de) |
FR (1) | FR2095456A5 (de) |
GB (1) | GB1362248A (de) |
NL (1) | NL161675C (de) |
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GB1582441A (en) * | 1976-04-09 | 1981-01-07 | Lamberg Ind Res Ass | Treatment of gaseous effluent |
DE2707226B1 (de) * | 1977-02-19 | 1978-02-16 | Ceag Filter Entstaubung | Verfahren zur abtrennung dampf- oder gasfoermiger verunreinigungen aus einem luft- oder gasstrom mit einem adsorptionsfilter |
DE2847714C2 (de) * | 1978-11-03 | 1984-06-28 | Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Regenerieren eines Feststoffadsorbers |
DE3308335A1 (de) * | 1982-03-12 | 1983-09-15 | Kali-Chemie Ag, 3000 Hannover | Abgasbehandlungsverfahren |
JPS59165855A (ja) * | 1983-03-10 | 1984-09-19 | Yanmar Diesel Engine Co Ltd | 内燃機関の吸気装置 |
AT389060B (de) * | 1988-06-14 | 1989-10-10 | Vaillant Gmbh | Verfahren und einrichtung zur speisung eines brennerbeheizten geraetes, insbesondere eines wasserheizers mit brenngas und/oder verbrennungsluft |
US5184462A (en) * | 1991-03-19 | 1993-02-09 | Oskar Schatz | Method and an apparatus for the treatment of exhaust gas from an IC engine |
CN101412540B (zh) * | 2008-11-18 | 2010-06-02 | 攀钢集团研究院有限公司 | 一种利用萃取技术生产氧化钒的方法 |
RU2465041C1 (ru) * | 2011-05-04 | 2012-10-27 | Открытое акционерное общество "Сибур-Нефтехим" | Способ совместной очистки природного газа от фракции тяжелых углеводородов и серусодержащих примесей |
WO2018185536A1 (en) * | 2017-04-07 | 2018-10-11 | Mechem Lab Ltd. | Elbow type gas purifier and method of its production |
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- 1971-05-04 CH CH657571A patent/CH522429A/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |