DE20301495U1 - Halterung zum Zusammenbau eines Induktors - Google Patents

Halterung zum Zusammenbau eines Induktors

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Description

·"· :·":.&Ggr; V &ngr;. I 1
1914-an
Halterung zum Zusammenbau eines Induktors
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung zum Zusammenbau eines Induktors gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Induktoren umfassen gewöhnlich einen DR-Spulenkern und einen umgebenden Rl-Kern, wobei der DR-Kern an seinen beiden Spulenenden mit dem Rl-Kern entsprechend verlötet ist, so dass der DR-Kern mit dem Rl-Kern verbunden werden kann. Der Rl-Kern weist offene obere und untere Enden auf, so dass der DR-Kern darin angeordnet und positioniert werden kann.
Der Induktor ist sehr klein und kann in technisch vorteilhafter Weise automatisiert hergestellt werden. Die Anlage für die Automatisierung ist jedoch sehr teuer, so dass sie nicht wirtschaftlich ist, wenn die Produktionsmenge unterhalb eines wirtschaftlichen Wertes liegt. Aus diesem Grund wird in vielen Produktionsstätten der Induktor immer noch manuell mit einer Halterung zusammengebaut.
Da der Induktor sehr klein ist, ist es sehr schwierig, ihn zusammenzubauen, insbesondere beim Anordnen, Verlöten und Punktverkleben.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halterung zum Zusammenbau eines Induktors der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein einfacher und wirtschaftlicher Zusammenbau des Induktors erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d.h. durch eine Halterung zum Zusammenbau eines Induktors, die
gekennzeichnet ist durch einen flachen Sitz zur Anordnung, an dessen Oberseite eine Positionieraussparung entsprechend einem Rl-Kern des Induktors angeordnet ist, der einen mittleren Teil aufweist, der einem an der Unterseite eines DR-Kerns des Induktors angeordneten Positionierteil entspricht.
Der Induktor kann an der Halterung angeordnet werden und Arbeitsvorgänge, wie z.B. das Verlöten und Punktverkleben können zuverlässig ausgeführt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht der Halterung gemäß einer ersten Ausführungsform zur Darstellung eines Induktors und eines Sitzes zur Anordnung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des an der Halterung befestigten Induktors;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Magnetstabes und eines während des Zusammenbaus verwendeten Trennteils;
Fig. 4 eine Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfasst der Induktor einen DR-Kern A und einen Rl-Kern B. Nach der Herstellung des DR-Kerns A und des Rl-Kerns B wird der DR-Kern A in dem Rl-Kern B angeordnet und die Spulenenden C des DR-Kerns A werden an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken des Rl-Kerns B angelötet. Weiter wird der Rl-Kern B adhäsiv mit dem DR-Kern A mittels Punktverkleben verbunden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Um nunmehr den Zusammenbau zu erleichtern, ist gemäß Fig. 3 eine Halterung vorgesehen, die einen Sitz zur Anordnung 1, ein Trennteil 2 und einen Magnetstab 3 umfasst.
Der Sitz zur Anordnung 1 ist ein flaches Teil und besteht aus einem nichtmagnetischen Material, vorzugsweise Keramik. Um den DR-Kern A und den Rl-Kern B anzuordnen, ist die Oberseite des Sitzes zur Anordnung 1 mit einer Positionieraussparung 11 versehen, deren Größe dem äußeren Rand des Rl-Kerns B entspricht, so dass der Rl-Kern B darin aufgenommen und positioniert werden kann. Weiter weist der Sitz zur Anordnung 1 einen mittleren Vorsprung 12 auf, der einer mittleren Bodenöffnung des DR-Kerns A entspricht, so dass der DR-Kern A mit dem Sitz zur Anordnung 1 mittels des Vorsprungs 12, der in die Bodenöffnung eingreift, positioniert werden kann. Fig. 2 zeigt den DR-Kern A, den Rl-Kern B und den Sitz zur Anordnung 1 im zusammengebauten Zustand zur Ausbildung der Halterung, so dass die Arbeitsvorgänge des Verlötens und des Punktverklebens zum vollständigen Zusammenbau durchgeführt werden können.
Um die Arbeitsvorgänge des Punktverklebens und des Lötens sicher durchzuführen, ist. wie in Fig. 3 dargestellt, ein Trennteil 2 vorgesehen, so dass der vorher positionierte DR-Kern A, der Rl-Kern B und der Sitz zur Anordnung 1 auf dem Trennteil 2 angeordnet werden können. Weiter ist ein Magnetstab 3 unterhalb des Trennteils 2 angeordnet, wodurch der DR-Kern A mittels der Magnetkraft befestigt wird. Somit kann der Zusammenbau zuverlässig durchgeführt werden. Nach dem Verlöten und dem Punktverkleben
wird das Trennteil 2 von dem Magnetstab 3 entfernt, so dass der zusammengebaute Induktor von dem Sitz zur Anordnung 1 entfernt werden kann.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der DR-Kern D weist an seinem Boden keine Positionieröffnung auf und der Rl-Kern E weist an zwei gegenüberliegenden Seitenrändern einen oberen Lötpunkt auf. Der Sitz zur Anordnung 4 weist in der Mitte eine Aussparung auf, die einer Positionieröffnung 42 des DR-Kerns D entspricht, wobei weiter die Positionieröffnung 42 dem Rl-Kern E entspricht, so dass der DR-Kern D und der Rl-Kern E in dem Sitz zur Anordnung 4 angeordnet werden können. Das Trennteil 5 und der Magnetstab 6 entsprechen denen der ersten Ausführungsform.
Mit der erfindungsgemäßen Halterung zum Zusammenbau eines Induktors werden die Arbeitsvorgänge des Verlötens und des Punktverklebens vereinfacht, so dass die Produktion wirtschaftlicher wird und die Qualität des Produktes erhöht wird.
Die Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt, wobei jedoch dem Fachmann geläufige Änderungen und Abänderungen mit in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen sollen.
DE 203 01&Lgr;95

Claims (5)

1. Halterung zum Zusammenbau eines Induktors, gekennzeichnet durch einen flachen Sitz zur Anordnung (1, 4), an dessen Oberseite eine Positionieraussparung (11, 41) entsprechend einem RI-Kern (B, E) des Induktors angeordnet ist, der einen mittleren Teil (12, 42) aufweist, der einem an der Unterseite eines DR-Kerns (A, D) des Induktors angeordneten Positionierteil entspricht.
2. Halterung zum Zusammenbau eines Induktors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierteil an der Unterseite des DR-Kerns (A, D) als eine Öffnung und der mittlere Teil des Sitzes zur Anordnung (1) als ein Vorsprung (12) ausgebildet ist.
3. Halterung zum Zusammenbau eines lnduktors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierteil an der Unterseite des DR-Kerns als ein äußerer Rand der Unterseite und der mittlere Teil des Sitzes zur Anordnung (4) als eine blinde Positionieröffnung (42) ausgebildet ist.
4. Halterung zum Zusammenbau eines lnduktors nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz zur Anordnung (1, 4) aus einem Keramikmaterial besteht.
5. Halterung zum Zusammenbau eines Induktors nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trennteil (2, 5) zur Aufnahme von mehreren Sitzen zur Anordnung (1, 4) vorgesehen ist, und dass ein Magnetstab (6) unterhalb des Trennteils (2, 5) zur Festlegung und Positionierung des DR-Kerns (A, D) vorgesehen ist.
DE20301495U 2002-12-10 2003-01-31 Halterung zum Zusammenbau eines Induktors Expired - Lifetime DE20301495U1 (de)

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