DE2030135A1 - Verknüpfungsschaltung - Google Patents
VerknüpfungsschaltungInfo
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Description
Dipl.-Ing. Heinz Bardehle
Patentanwalt
D-8 Mönchen 26, Postfach 4
Telefon 0811 /292555
München, den 18#Juni 1970
Mein Zeichen: P 929
Anmelder: Honeywell Inc.
27Ol Fourth Avenue South
Minneapolis, Minnesota
USA
Minneapolis, Minnesota
USA
Die Erfindung bezieht sich auf eine monolithische Halbleiter-Verknüpfunrrss-chaltung·,
die für digitale Verknüpfungszwecke geeignet ist. Die Erfindung betrifft insbesondere eine solche
Verknüpfungsschaltung, bei der mit Hilfe einer gesonderten
Schaltung eine Steilheitsregelung möglich ist.
Line Steilheitsregelung oder -steuerung wird in Verknüpfungsschaltungen generell dazu benutzt, eine Induzierung von unerwünschten
Störimpulsen in anderen örtlichen Schaltungen zu verhindern. Diese Störung oder dieses Nebensprechen wird durch
die kurzen Anstiege-und Abfallzeiten der Impulse hervorgerufen, die am Ausgang der jeweiligen Verknüpfungsschaltung auftreten.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Steuerung der Steilheit der Ausgangsimpulse von Verknüpfungsschaltungen
bekannt. Normalerweise wird diese Steuerung durch externe Einrichtungen bewirkt, und zwar insbesondere dann, wenn
es sich bei der betreffenden Verknüpfungsschaltung um eine
integriertο Verknüpfungsschaltung handelt. Darüber hinaus
wsrdendurch die derzeitigen, mit Steilheitsregelung arbeitenden Verknüpfungsschaltungen nicht in einfacher Weise Ausganp;simpulse
mit linearen Anstiegs- und Abfall zeiten erzeugt. Ferner ist die Forderung nach einer externen Schaltung für
das Verknüpfungs-Chip zum Zwecke der Steilheitssteuerung
finanziell aufwendig, und häufig sind zusätzliche Stiftanschlüsse
erforderlich.
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BAD ORiGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu
neigen, wie auf relativ einfache Weise eine Steilheitsregelung oder -steuerung bei einer Verknüpfungsschaltung
vorgenommen werden kann, um Störungen oder ein Nebensprechen von einer Impuls© abgebenden Verknüpfungsschaltung auf eine
andere Einrichtung zu vermeiden»
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch eine
Verknüpfungsschaltung, die erfindungsgemäß ein Transistorgatter
mit einer Vielzahl von Eingängen und einem Ausgang
* und einen Phasenteiler-Transistor enthält. Die Basis dieses
Phasenteiler-Transistors ist an den Ausgang des Transistorgatters angeschlossen. Über diese Elektrode vermag der
Phasenteiler-Transistor· Signale von dem Transistorgatter
her aufzunehmen. Der Emitter des Phasenteiler-Transistors ist über einen Emitterwiderstand an einen Bezugspunkt angeschlossen.
/ den erwähnten Elementen umfaßt die erfindungsgemäße
Verknüpfungsschaltung noch zwei Transistorschalter, die komplementär zueinander betrieben sindo Diese
beiden (Schalt^transistoren sind in Verbindung mit de® genannten
Ausgang in Reihe geschaltet«, Dabei liegen die beiden
in Reihe geschalteten Transistorschalter zwischen einer Gleichspannungsquelle und dem Bezugspunkt„ Der eine ■
Transistorschalter ist mit seiner Eingangselektrode an den Kollektor des Phasenteiler-Transistors angeschlossen-,
und der andere Transistorschalter ist? mit seiner Eingangselektrode an den Emitter des Phasenteiler-Tränsistors an- ' "
geschlossen. Ferner liegt ein durch, einen pn-übergang gebildeter Kondensator Zwischen dem Emitter des■ "Fhaseriteiler-Transistors
und dem Emitter des genannten einen Transistorschalters« Schließlich is:t zwischen die genannten
beiden Transistorschalter noch eine Diode' gaschal-tet, 'die dazu
dient, den genannten Kondensator in"Mm wesentlichen Sperrspannungsbereicti
&©r zugehörigen ~~-Spannungs-Kap&sit£ts~
Kurve zu betreiben„ ' v ■ : "■ -··.-"::■:■·
■■■■■-■.. — 3 —
Durch die vorliegende Erfindung wird eine lineare Steilheitssteuerung
erreicht, ohne daß hierzu eine komplizierte externe Schaltung erforderlich ist. Die erfindungsgemäße
Verknüpfungssehaltung umfaßt lediglich ein Eingangs-Transistorgatter,
das an einen Phasenteiler-Transistor angeschlossen ist, dessen Ausgang mit den komplementär
betriebenen Ausgangs-Schalteinrichtungen verbunden ist.
Die Verknüpfungssehaltung umfaßt dabei ferner eine Steilheitssteuerschaltung,
die einen Ausgangsimpuls (von der Verknüpfungssehaltung) abzugeben imstande ist, der nahezu
lineare Anstiegs- und Abfallzeiten besitzt.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verknüpfungsschaltung.
Fig. 2 zeigt eine Spannungs-Kapazitäts-Kennlinie eines in
der Verknüpfungsschaltung gemäß Fig. 1 verwendeten, durch
einen pn-übergang gebildeten Kondensators.
Die in Fig. 1 dargestellte Verknüpfungsschaltung enthält
einen eine Vielzahl von Emittern besitzenden Transistor 10, der nachstehend als Vielfach-Emitter-Transistor 10 bezeichnet
wird, einen Phasenteiler-Transistor 18 und komplementär betriebene Transistoren 30 und 32. Der Vielfachemitter-Transistor 10 besitzt eine Basiselektrode 14-, eine Kollektorelektrode
16 und vier getrennte Emitterelektroden 12a, 12b, 12c und 12d, deren jede an einen gesonderten Eingang A, B,
G bzw. D der Verknüpfungsschaltung angeschlossen ist. Die
Basis 14 des Transistors 10 ist über einen Widerstand 20
an eine positive Spannungsklemme +V angeschlossen. Die Kollektorelektrode bzw. der Kollektor 16 des Transistors 10
ist an die Basiselektrode oder Basis des Transistors 18 angeschlossen. Die Kollektor—Emitter-Strecke des Transistors
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liegt über einem Widerstand 22 an der positiven Spannungsklemme +V und über einem Widerstand 24· an Erde.
Der Kollektor des Transistors 18 ist an die Basis des
Transistors 30 angeschlossen, während der Emitter des
Transistors 18 mit der Basis des Transistors 32 verbunden ist. Die Transistoren 30 und 32 bilden die Komplementär-Aus
gangs transistoren der Verknüpfungsschaltung. Ein Widerstand 34· verbindet den Kollektor des Transistors 30 mit
der positiven Spannungsklemme +V, und der Emitter des Transistors 30 ist über eine Diode 36 mit dem Kollektor
des Transistors 32 verbunden. Der Emitter des Transistors
ist geerdet. Die Kathode der Diode 36 ist an den Kollektor
des Transistors 32 angeschlossen. Ein Widerstand 26 verbindet die Basis und den Kollektor des Transistors 32.
Der Kollektor des Transistors 32 ist ferner mit der Ausgangsklemme
40 verbunden. Schließlich liegt ein durch einen pn-übergang gebildeter Kondensator 28 zwischen dem Emitter
des Transistors 18 und dem Emitter des Transistors 30.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Verknüpfungsschaltung läßt sich am besten unter Bezugnahme auf
charakteristische Spannungswerte für die der Schaltung
zugeführten Signale erläutern. Die Spannung an der erwähnten
positiven Spannungsklemme +V liegt vorzugsweise
in der Größenordnung von 5,0 Volt, während die den Eingangski emmen A bis D zugeführten Verknüpfungssignale einen
niedrigen Nennspannungspegel von 0,2 Volt und einen hohen
Nennspannungspegel von 3,4- Volt besitzen. Die Basis-Emitter-Spannung
Vj38, die zur Durchsteuerung der Schaltungstransistoren
erforderlich ist, liegt je Transistor in der Größenordnung von 0,8 Volt. Die sich an der Kollektor-Emitter-Strecke der
Transistoren jeweils ausbildende Spannung V__ liegt bei voll ■ durchgesteuertem, d.h. gesättigtem Transistor in typischer
109813/1466
Größenordnung von 0,2 V. Da die zuvor erwähnten Eingangs- . signalpegel und Transistorspannungsparameter lediglich
charakteristische Werte darstellen, dürfte einzusehen sein, daß die Erfindung auf derartige Werte nich beschränkt ist.
Im folgenden sei zunächst angenommen, daß zumindest ein
Verknüpfungssignal der den Eingangsklemmen A bis D zugeführten Verknüpfungssignale mit niedrigem Spannungspegel
von 0,2 V auftritt. Der Transistor 10 führt daraufhin Strom über zumindest eine seiner Basis-Emitter-Strecken, wodurch
an seinem Kollektor eine Spannung von V. + Vn Q Volt oder
111 Co
etwa 0,4 V auftritt. Dieser Spannungswert liegt weit unter 2 V136 Volt oder 1,6 Volt, die zur -Durchsteuerung der
Transistoren 18 und 52 erforderlich sind. Die Spannung am
Emitter des Transistors 18 ist dabei nicht positiv genug, um den Transistor 32 durchzusteuern. Der Transistor 32 verbleibt
somit im wesentlichen von der Ausgangsklemme Λ0 abgeschaltet.
Die Spannung am Kollektor des Transistors 18 nähert sich Jedoch der Spannung an der positiven Spannungsklemrae
+V oder 5 Volt. Der Transistor 30 ist damit leitend,
wodurch an der Ausgangsklemme 40 ein Spannungswert von +V
abzüglich des Wertes V^ und abzüglich des Wertes des
Spannungsabfalls an der Diode 36 oder etwa 3,4 Volt auftritt.
In diesem besonderen Schaltzustand ist der den Kondensator 28 bildende pn-übergang in Sperrichtung vorgespannt;
der Kapazitätswert dieses Kondensators liegt in der Nähe
von 22 pF. Neben den betrachteten Schaltungselementen liefert
die Reihenschaltung der Widerstände 24 und 26 eine schwache positive Vorspannung an der Basis des Transistors 32. Dadurch
wird die Schaltungsverzögerungsaeit vermindert, wenn d©r
Transistor 32 anschließend in den leitenden Zustand übergeführt wird.
Im folgenden sei angenommen,- daß sämtliche Verknupfungasignale
an den Ein πςβηιςΒ klemm en A bis D ihren hohen Spannungs-
109813/1456
pegel oder -wert von 3?4 Volt annehmen. In diesem Fall
fließen Ströme durch die Basis-Kollektor-Strecke des Transistors 10 und durch die Basis-Emitter-Strecken der
Transistoren 18 und 329 womit diese Transistoren leitend
sind. Das Kollektorpotential des Transistors 18 sinkt ab, wodurch der Transistor 30 in den nicht leitenden Zustand
gelangt, und die Spannung an der lusgangsklemme 40 ändert
sich auf einen zu Null YoIt hin laufenden Wert«, Der Wert
des Kondensators SB und der überschüssige BasisSteuerstrom
des Transistors 52 bestimmen die Abfallzeit des Ausgangs-
fc impulses an der.Klemme 40. Ohne das Vorhandensein der
Diode 36 würde der den Kondensator 28 bildende pn-übergang in Vorwärtsrichtung vorgespannt werden und damit einen
nennenswert hohen Kapazitätswert annehmen, wenn der Transistor 32 gesättigt ist. Mit anderen Worten ausgedrückt
heißt dies, daß der Kondensator 28 nicht im Sperrspannungsbereich seiner Spannungs-Kapazitäts-Kennlinie betrieben wiird©c
Dies würde dazu führen, daß der an der Ausgangsklemme 40
auftretende Ausgangesignal SBg nieht linear wäre? wenn von
dem 3,4-Volt-Pegel auf den Q92-Valt-Pegel umgeschaltet würde <>"■
Das Vorhandensein d@r Diode 32 stellt jedoch sicher,, daß
der den Kondensator 28 bildende pn-übergang hinreichend stark in Sperrrichtung vorgespannt ist, wenn der Transistor
™ 32 gesättigt ist, so -daß dieser Kondensator 28 in einem
eine größere Linearität besitzenden Bereich seiner Spannungskapazitäts-Kennlini®
verbleibt und damit eine nahezu lineare
Abfall zeit für den an der Aus gangs kl ssma® 40 auftretenden
Ausgangsimpuls erzielt ist.
Führt eines der Eingangssignale wieder einen niedrigen
Spannungspegel, so wird d©r Transistor 10 wieder leitend,
' und der Transistor 18 gelangt in dan nicht leitenden Zustande
Das Potential an Kollektor d©i Transistors 18 steigt äemm
wieder schnell zu position Werten hin an, mid d@r Transistor
30 gelangt in den l©lt©aa©n Zustand«, B@r pa-Sond@nsator
- 7 - ■ ■ ■ .
verbleibt in Sperrichtüng vorgespannt, und die Steilheit des ansteigenden Ausgangsimpulses ist hauptsächlich
durch die Werte des Kondensators 28 und des Widerstands 24-festgelegt.
Der Transistor 32 wird in den nicht leitenden Zustand übergeführt, sobald der Transistor i8 in den nicht
leitenden Zustand gelangt, und der Ausgangsimpuls erfährt
einen Übergang von einem O,2-Volt-Pegel auf einen Pegel von
etwa 3^ Volt. Dieser Übergang in positiver Richtung erfolgt
nahezu linear.
Im folgenden sei auf Fig. 2 näher eingegangen, in der eine
typische Spannungs-Kapazitäts-Keimlinie eines den Kondensator 28 bildenden pn-Übergangs dargestellt ist. Aus Fig. 2
dürfte dabei ersichtlich sein, daß in der Sperr-Vorspannungsrichtung
die Kapazitätswertänderungen sehr schwach sind und daß in diesem Bereich eine ziemlich lineare Abhängigkeit
zwischen Spannung und Kapazitätswert vorhanden ist. Der Einsatz der Diode 36, wie sie in Fig. i dargestellt ist, ermöglicht
den den Kondensator 28 bildenden pn-übergang in diesem Sperrspannungsbereich zu betreiben. Auf die&e Weise
werden Anstiegs- und Abfallzeiten erzielt, die wesentlich linearer sind als dj.es ohne Verwendung der Diode 36 der
Fall wäre.
108813/U56.
Claims (1)
- Patentansprüche(i/ Verknüpfungsschaltung mit einer eine Vielzahl von Eingangsklemmen und eine Ausgangsklemme aufweisenden Transistor-Verknüpfungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phasenteiler-Transistor (18) vorgesehen ist, dessen Basis an die Ausgangsklemme der Transistor-Verknüpfungseinrichtung (10) angeschlossen ist und von dieser Transistor-Verknüpfungseinrichtung (10) Signale aufzunehmen vermag, daß der Emitter des Phasenteiler-Transistors (18) über einen Emitterwiderstand (24-)^ an einem Bezugspunkt liegt, daß zwei komplementär betriebene Transistorschalteinrichtungen (30,32) vorgesehen sind, die sswischen einer Gleichspannungsquelle (+V) und dem Bezugspunkt in Reihe geschaltet und mit der Ausgangsklemme (40) verbunden sind, wobei die eine Transistorschalteinrichtung (30) eingangsseitig an den . Kollektor des Phasenteiler-Transistors (18) und die andere Transistorschalteinrichtung (32) eingangsseitig an den !,.Emitter:.1 des Phasenteiler-Transistors (18) angeschlossen ist, daß ein durch einen pn-übergang gebildeter Kondensator (28) zwischen dem Emitter des Phasenteiler-Transistors (18) und dem Emitter der genannten einen Transistorschalteinrichtung (30) liegt' und daß zwischen den beiden Transistorsehalteinrichtungen (3Or32) eine Diode (<J6) liegt, die den Kondensator (28) über den wesentlichen Sperrspannungsbereich seiner Spannungs-Kondensator-Kennlinie zu bestreiben imstande ist.2, Verknüpfungsschaltung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Anode der Diode (36) mit dem einen Ende des Kondensators (28) verbunden ist.3. Verknüpfungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- , zeichnet, daß ein Rückkopplungswiderstand (26) die Ausgangsklemme (40) mit dem Emitter des Phasenteiler-Transistors (18) verbindet und mit dem Emitterwiderstand (24-) dieses Transistors (18) einen Spannungsteiler bildet, und daß dieser Rückkopplungswiderstand (26) die zweite Transistorschalteinrichtung (32) auf einen Punkt vorzuspannen erlaubt, der unmittelbar unterhalb des Schaltschwellwertes dieser zweiten Transistorschalteinrichtung (32) liegt.4. Verknüpfungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Transistor-Verknüpfungseinrichtung (10) einen Vielfachemitter-Transistor (10) enthält, der mit seiner Basis (14) an eine'■ Gleich= sρannungsquelle (+V) angeschlossen ist und dessen zu der Vielzahl von Eingangsklemmen (A bis D) hinführend® gesonderte Emitter (12a bis 12d) jeweils ein 2-Pegel-¥erknüpfungssignal aufzunehmen vermögen, daß der-Phasen/-■ teiler-Transistor (18) mit seiner Basis an.d@n Kollektor (16) des Vielfachemitter-Transistors (10),. mit.' seinem Kollektor an eine Speisespannungsquelle (+V) und mit seinem Emitter an Erde angeschlossen ist, daß ein die genannte eine Transistor-Schalteinrichtung bildender dritter Transistor (30) mit seiner Basis an den Kollektor des Phasen-Teilertransistors (18) und mit seinem Kollektor an die Speiaespannungsquelle (+V) angeschlossen ist, daß ein die genannte andere Transistor-Schalteinrichtung bildender vierter Transistor (32) mit seinem Emitter geerdet ist und mit seiner Basis an den Emitter des Phasenteiler-Transistors (18) angeschlossen ist und daß die Diode (36) zwischen dem Emitter des dritten Transistors (30) und dem Kollektor des- vierten Transistors (32) liegt.109813/1466BAD ORIGINALVerknüpfungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, daß ein erster Widerstand (22) den Kollektor· des vierten Transistors mit dem Emitter des Phasenteiler-Transistors (18) und ein zweiter Widerstand (24) den Emitter des Phasenteil'er» Transistors (18) mit Erde verbindet und daß der erste Widerstand (22) und der zweite !liderstand (24) ä&ii vierten Transistors (32) in einen Zustand nahe des Leitendseins vorzuspannen erlauben, wenn sich dieser vierte Transistor (32) im nichtleitenden Zustand befindet CUli/ HSi BAD ORIGINAL
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