DE20300208U1 - Socke - Google Patents

Socke

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DE20300208U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/003Hosiery with intermediate sections of different elasticity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B2400/00Functions or special features of shirts, underwear, baby linen or handkerchiefs not provided for in other groups of this subclass
    • A41B2400/20Air permeability; Ventilation

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Brand Factory Swiss GmbH
Socke
Die Erfindung betrifft eine Socke, insbesondere zum Einsatz bei sportlichen Aktivitäten, mit einem Schaft und einem Fußteil, das einen Zehen- und einen Fersenbereich und einen zwischen Zehen- und Fersenbereich gelegenen Auftrittsbereich aufweist.
Insbesondere bei sportlichen Aktivitäten sind die menschlichen Füße in der Regel in festem Schuhwerk untergebracht. Zudem sind sie dabei häufig von Socken umgeben. Auf Grund der vielen und schnellen Bewegungen kommt es bei sportlichen Aktivitäten zu einer erhöhten Belastung des Fußes, insbesondere des Bewegungsapparates um das Sprunggelenk. Diese Belastungen bewirken zum einen eine beschleunigte Ermüdung des Fußes, zum anderen eine Strapazierung der um das Sprunggelenk angeordneten Bänder. In Kombination kann dies, z.B. im Falle eines falschen Auftretens, zur Überstrapazierung bzw. zur Beschädigung der Bänder führen. Eine Destabilisierung des Sprunggelenkes unter sportlicher Belastung kann
darüber hinaus auch eine Beeinträchtigung der Kniepartie zur Folge haben. Hieraus wird deutlich, dass den um das Sprunggelenk angeordneten Bändern eine große Bedeutung bei sportlichen Aktivitäten zukommt.
Zur Verringerung der dynamischen Belastung des Fußes und der damit verbundenen frühzeitigen Ermüdung durch Dämpfung von Stoßeinwirkungen ist es unter anderem bekannt (vgl. DE 87 01 834 UD, Socken mit einem weich gepolsterten Zehen-, Sohlen- und Fersenbereich zu versehen. Der zwischen dem Fersen- und Zehenbereich liegende Sohlenbereich kann darüber hinaus eine der Fußauftrittsfläche entsprechende Kontur aufweisen (vgl. EP 0 849 998 B1). Die bekannten Sokken sind jedoch nicht in der Lage, die wichtige Funktion der Bänder im Bereich des Sprunggelenkes hinreichend zu unterstützen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Socke, insbesondere für sportliche Aktivitäten zu schaffen, die einen hohen Tragekomfort aufweist und gleichzeitig die Funktion der im Bereich des Sprunggelenkes angeordneten Bänder wirkungsvoll unterstützt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Socke gelöst, die im Bereich des Sprunggelenkes mindestens zwei diagonal angeordnete Bandagen aufweist, welche sich auf Knöchelhöhe kreuzen.
Mit der Erfindung ist eine Socke, insbesondere für sportliche Aktivitäten geschaffen, die die Bänder im Bereich des Sprunggelenkes wirkungsvoll unterstützt. Durch die kreuzweise Anordnung der Bandagen in Knöchelhöhe wird das Sprunggelenk zusätzlich gestützt. Dadurch ist der Gefahr einer Beeinträchtigung der Bänder in diesem Bereich sowie einer Destabilisierung des Sprunggelenkes entgegengewirkt.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine Bandage mit ihren Enden mit dem Fersenbereich verbunden und eine zweite Bandage mit ihren Enden mit dem Auftrittsbereich verbunden ist, wobei die Bandagen auf der Fußinnen- und Fußaußenseite diagonal über dem Knöchel verlaufen und sich über diesem kreuzen. Durch die Verbindung der Bandagen zwischen Fersen- und Fußauftrittsbereich wird insbesondere bei ge-
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polsterter Ausführung dieser Bereiche ein übermäßiger Materialauftrag vermieden, um den Tragekomfort nicht negativ zu beeinflussen.
In anderer Weiterbildung der Erfindung sind jeweils zwei Bandagen auf der Fußinnen- und Fußaußenseite diagonal über Kreuz auf Knöchelhöhe angeordnet, wobei eine der Bandagen mit dem Fersenbereich an ihrem einen und mit dem Fußrückenpolster an ihrem anderen Ende verbunden ist und die andere Bandage mit dem Fersenbereich an ihrem einen Ende und mit dem Achillessehnenpolster an ihrem anderen Ende verbunden ist. Durch die Verbindung der Bandagen zwischen Fersen- und Fußauftrittsbereich und den Polstern wird ebenfalls ein übermäßiger Materialauftrag vermieden, um den Tragekomfort nicht negativ zu beeinflussen. Darüber hinaus bietet der geringe Bedarf an Material für die Bandage eine preiswerte und zugleich zuverlässige Stützung des Knöchels.
In Ausgestaltung der Erfindung ist in der Socke eine dünnere Innensocke angeordnet, die mit der Socke mindestens bereichsweise vernäht ist. Hierdurch ist einer möglichen Reibung zwischen Fuß und Socke entgegenwirkt, da die Innensocke sich dem Fuß ähnlich einer zweiten Haut anpasst. Damit die stützende Wirkung der Bandagen durch Relativbewegungen zwischen Außen- und Innensocke nicht beeinträchtigt wird, kann die Innensocke mit den Bandagen durchgehend verbunden sein.
Weiterhin weist die Socke in anderer Ausgestaltung der Erfindung mindestens einen Klimakanal auf. Dieser Klimakanal dient der Klimaoptimierung des Fußes durch Abführung von Schwitzfeuchte. Um einen übermäßigen Materialauftrag zu vermeiden, ist der Klimakanal durch die Bandagen geführt.
Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Socke mit Ringbandagen in Seitenansicht; Figur 2 eine Socke, die mit dem Fersenbereich verbundene Bandagen aufweist, in der Seitenansicht;
Figur 3 eine Socke mit Fußrücken- und Achillessehnenpolstern, wobei zwischen Fersen- und Auftrittsbereich und den Polstern Bandagen angeordnet sind, in der Seitenansicht und
Figur 4 eine Socke mit Innensocke und Klimakanal, die mit dem Fersenbereich verbundene Bandagen aufweist, in der Seitenansicht.
Die als Ausführungsbeispiel (Figur 1) gewählte Socke besteht aus einem Fußteil 1 und einem Schaft 2. Das Fußteil 1 weist einen Zehenbereich 11, einen Fersenbereich 1 2 und einen zwischen Zehen- und Fersenbereich gelegenen Auftrittsbereich 13 auf. Die Bereiche 11,12 und 13 können, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, aus verstärktem Material hergestellt sein. Auch die Verwendung von Materialkombinationen wie beispielsweise Schurwolle mit Elastofaserwerkstoffen ist möglich.
Der Schaft 2 ist an seinem dem Fußteil 1 abgewandten Ende mit einem Bund 21 versehen. Im Bereich der Achillessehne ist der Schaft 2 mit einem Polster 22 versehen. Des Weiteren ist im unteren Bereich des Schienbeins übergehend in den Spann des Fußteils, im folgenden als Fußrücken bezeichnet, ein Polster 23 angeordnet.
Die Polster sind allgemein aus Kunststoffgarnen oder Compound-Gewebe oder Garn oder ähnlichen Materialien hergestellt. Im Ausführungsbeispiel sind die Polsterungen der Socke aus Hohlkammer-Fasern hergestellt, die mit Wolle oder Baumwolle umsponnen sind. Die Hohlkammer-Kunststoffgarne sind besonders stark stoß- und druckdämpfend. Der Auftrittsbereich 13 kann aus Microfasergestrick, das den Abrieb vermindern hilft, hergestellt sein. Auch im Zehen- und Fersenbereich ist je nach Anforderung das Fußbett aus Microfaser hergestellt.
Die Socke ist im Bereich des Sprunggelenkes mit zwei diagonal angeordneten Ringbandagen 24, 25 ausgerüstet, die aus einem elastischem klimaregulierenden Gewebe ausgebildet sind. Sie sind durchgängig umlaufend und mit dem die Socke bildenden Gewebe verwoben. Die beiden Ringbandagen 24, 25 kreuzen sich auf
Höhe des Knöchels. Die Ringbandage 24 ist im betrachteten Ausführungsbeispiel im Bereich der Kreuzung über der Ringbandage 25 angeordnet. Die Ringbandagen 24, 25 stützen das Sprunggelenk sowie die um dieses angeordneten Bänder.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind die Bandagen 24, 25 nicht als Ringbandagen ausgeführt. Vielmehr handelt es sich in diesem Ausführungsbeispiel um halbgeschlossene Bandagen 24a und 25a. Mit ihren Enden sind die Bandagen 24a, 25a mit dem verstärkten Fersenbereich 12 beziehungsweise mit dem Fußauftrittsbereich 13 verwoben oder verhakt. Dabei ist die Bandage 24a auf der Fußinnen- und der Fußaußenseite mit dem Auftrittsbereich 13 durch Kettelnähte 27 verbunden. Die Bandage 25a ist auf vergleichbare Weise auf der Fußinnen- und der Fußaußenseite mit dem Fersenbereich 12 verbunden. Die Bandagen 24a und 25a verlaufen diagonal über den Knöchel und kreuzen sich etwa in Höhe des Knöchels.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist die Socke im Bereich der Achillessehne sowie auf dem Fußrücken mit Polstern 22, 23 ausgestattet. Auf der Fußinnen- und der Fußaußenseite sind jeweils zwei Bandagen 24b, 25b diagonal, sich auf Knöchelhöhe kreuzend angeordnet. Dabei ist die Bandage 24b an ihrem einen Ende mit dem Auftrittsbereich 13 und an ihrem anderen Ende mit dem Achillessehnenpolster 22 durch eine Kettelnaht 27 verbunden. Die Bandage 25b, die auf Knöchelhöhe unter der Bandage 24b verläuft, ist an ihrem einen Ende mit dem Fersenbereich 1 und an ihrem anderen Ende mit dem Fußrückenpolster 23 verbunden.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 4 geht vom Bund 21 ein Klimakanal 26 aus, der bis in den Auftrittsbereich 13 reicht und aus klimaregulierendem Netzstrickgewebe gebildet ist. Der Klimakanal 26 trägt dazu bei, Feuchtigkeit aus dem Auftrittsbereich nach oben abzuleiten. Über dem Klimakanal 26 sind zwei Bandagen 24a und 25a angeordnet, die so ausgeführt sind, dass sie jeweils auf beiden Seiten des Fußes mit der Sohle durch eine Kettelnaht 28 verbunden sind und diagonal über den Knöchel verlaufen, wo sich die Bandagen 24a und 25a kreuzen. Ein solcher Luftkanal 26 kann in vergleichbarer Form zusätzlich auch auf der Beininnenseite der Socke vorgesehen sein.
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Weiterhin ist in der Socke eine zweite, dünnere Innensocke 3 angeordnet. Diese ist im Ausführungsbeispiel nach Art eines Netzstrumpfes ausgebildet. Die Innensocke 3 ist dehnbar und passt sich somit dem Fuß optimal an. Sie liegt dicht auf der Haut auf und wirkt damit wie ein Distanzhalter zur Außensocke. Die Verbindung der Innen- mit der Außensocke erfolgt im Ausführungsbeispiel durch bereichsweises Vernähen. Die Bandagen 24a und 25a sind durchgehend mit der Innensocke 3 verbunden, um einer Beeinträchtigung der Bandagenwirkung durch Relativbewegungen der Socken untereinander auszuschließen.
Soweit in der Beschreibung und den Ansprüchen von Socken die Rede ist, beschränkt sich die Erfindung nicht allein auf diese; vielmehr sind unter diesem Begriff auch Strümpfe, Strumpfhosen und dergleichen zu subsumieren, auf die sich die Erfindung ebenfalls bezieht.

Claims (11)

1. Socke, insbesondere für sportliche Aktivitäten, mit einem Schaft und einem Fußteil, das einen Zehen- und einen Fersenbereich und einen zwischen Zehen- und Fersenbereich gelegenen Auftrittsbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Sprunggelenkes mindestens zwei Bandagen (24, 25) diagonal angeordnet sind, die sich auf Höhe des Knöchels kreuzen.
2. Socke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandagen (24, 25) als Ringbandagen ausgebildet sind, die mit der Socke verwoben sind.
3. Socke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bandage (25a) mit ihren Enden mit dem Fersenbereich (12) verbunden ist und eine zweite Bandage (24a) mit ihren Enden mit dem Auftrittsbereich (12) verbunden ist, und dass die Bandagen (24a, 25a) auf der Fußinnen- und Fußaußenseite diagonal über dem Knöchel verlaufen und sich über diesem kreuzen.
4. Socke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Achillessehnenpolster (22) und/oder ein Fußrückenpolster (23) vorgesehen ist.
5. Socke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Bandagen (24b, 25b) auf der Fußinnen- und Fußaußenseite diagonal über Kreuz auf Knöchelhöhe angeordnet sind, und dass die Bandage (25b) mit dem Fersenbereich (13) an ihrem einen und mit dem Fußrückenpolster (23) an ihrem anderen Ende verbunden ist und die Bandage (24b) mit dem Fersenbereich (13) an ihrem einen und dem Achillessehnenpolster (22) an ihrem anderen Ende verbunden ist.
6. Socke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandagen (24, 25) aus Elastan hergestellt sind.
7. Socke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Socke mindestens einen Klimakanal (26) aufweist.
8. Socke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klimakanal (26) aus klimaregulierendem Netzstrickgewebe hergestellt ist.
9. Socke nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klimakanal (26) durch die Bandagen (24, 25) geführt ist.
10. Socke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Socke eine dünnere Innensocke (3) angeordnet ist, die mit der Socke mindestens bereichsweise vernäht ist.
11. Socke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innensocke (3) mit den Bandagen (24, 25) durchgehend verbunden ist.
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