DE2029060C - Verfahren zum Aufwickeln von streifenförmigem Material auf einen Wickelkern, nach dem Verfahren hergestellter Wickel und Hilfsstreifen zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Aufwickeln von streifenförmigem Material auf einen Wickelkern, nach dem Verfahren hergestellter Wickel und Hilfsstreifen zum Durchführen des VerfahrensInfo
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Description
1 2
wickeln von streifenförmigem Material auf einen Wickelkernen beim Beginn des Aufwtckelvorgangs
Wickel sowie einen Hilfsstreifen zum Durchführen sicherstellende Verdickung erzeugt,
des Verfahrens. 5 Es wird dadurch ermöglicht, einen Wickel mit
des Verfahrens. 5 Es wird dadurch ermöglicht, einen Wickel mit
Beim Aufwickeln eines Streifens auf einen Wickel- einem kreiszylindrischen Wickelkern und mit in Winkern
sollen die aufeinanderfolgenden Windungen düngen auf diesem aufgewickeltem streifenförmigem
oder Wicklungen des streifenförmigen Materials die Material zu schaffen, der erfindungsgemäß dadurch
darunterliegenden Windungen im wesentlichen fluch- gekennzeichnet ist, daß zwischen benachbarten Wintend
überdecken. In Fällen, wo das streifenförmige io düngen des zuerst auf den Wickelkern aufgewickelten
Material mit einer verhältnismäßig hohen Geschwin- vorderen Endes des streifenförmigen Materials als
digkeit auf den Aufwickelkern gewickelt wird oder Zwischenlage ein zusammen mit dem vorderen Ende
wenn es sich um einen Streifen größerer Breite und/ aufgewickelter Hilfsstreifen vorgesehen ist, der so
oder leichter Biegbarkeit handelt, treten jedoch fol- geformt ist, daß durch diesen eine örtliche Verdikgende
Probleme auf. Bei Verwendung eines bieg- 15 kung des Wickelumfangs erzeugt wird,
samen und breiten Streifens neigt dieser beim Auf- Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, wickeln dazu, sich tefeskopartig zu verschieben oder einen Hilfsstreifen zu schaffen, mit dem das erfinsich nicht genau in miteinander fluchtenden Win- dungsgemäße Verfahren einfach und wirtschaftlich düngen aufeinanderzulegen. Infolgedessen besteht durchgeführt werden kann. Die Erfindung sieht hierdie Gefahr einer Beschädigung des Streifens beim ao für einen Hilfsstreifen vor, der in mindestens einem Aufwickeln oder beim Abwickeln vom Wickelkern. Längenabschnitt eine geringere Breite als der Wickel-
samen und breiten Streifens neigt dieser beim Auf- Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, wickeln dazu, sich tefeskopartig zu verschieben oder einen Hilfsstreifen zu schaffen, mit dem das erfinsich nicht genau in miteinander fluchtenden Win- dungsgemäße Verfahren einfach und wirtschaftlich düngen aufeinanderzulegen. Infolgedessen besteht durchgeführt werden kann. Die Erfindung sieht hierdie Gefahr einer Beschädigung des Streifens beim ao für einen Hilfsstreifen vor, der in mindestens einem Aufwickeln oder beim Abwickeln vom Wickelkern. Längenabschnitt eine geringere Breite als der Wickel-
schiedene Versuche unternommen. So ist es beispiels- rerer Windungen eice örtliche Verdickung des
weise üblich, an Aufwickelkernen für streifenförmiges Wickelumfangs erzeugt wird.
Material Seitenflansche vorzusehen, die den Streifen 95 Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in
Material Seitenflansche vorzusehen, die den Streifen 95 Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in
beim Aufwickeln führen sollen. Die gewünschte Wir- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
kung tritt insbesondere bei schmaleren Streifen ein. im einzelnen erläutert. Es zeigt
leicht biegbar sind, dazu, auf e:nen Teil der Seiten- der von einer Abwickelspule zu einer Aufwickelspule
flansche zu gleiten. 30 geführt wird,
der Mitte verdickt, also ballig, auszubilden. Wird auf einen Streifen, an welchem Hilfsstreifen befestigt
der Streifen auf einen solchen Wickelkern gewickelt, wurden,
der eine örtliche Verdickung seines Umfangs auf- F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Aufwickelweist,
dann entwickelt er, und zwar insbesondere im 35 spule gemäß Fig. 1,
Bereich seiner Seitenränder, auf dem Aufwickelkern F i g. 4 einen Schnitt durch einen Aufwickelkern
Druckkräfte. Durch diese wird der Streifen fest um entlang der in F i g. 1 gezeigten Linie IV-IV,
die Verdickung des Aufwickelkerns gelegt, wodurch F i g. 5 eine vergrößerte Querschnittansicht einer der Streifen auf dem Aufwickelkern zentriert und in Klammer, mit welcher der Streifen an dem Aufdie richtige Lage gebracht wird. Es werden bei sol- 40 wickelkern befestigt wird, und
chen Aufwickelkernen keine Seitenflansche mehr be- F i g. 6,7, 8 und 9 Draufsichten auf weitere Aus· nötigt, um den Streifen beim Aufwickeln zu führen. führungsbeispiele erfindungsgemäßer Hilfsstreifen.
Normalerweise wird die Verdickung dadurch her- Die Zeichnungen zeigen einen biegsamen Hauptgestellt, daß der Aufwickelkern entsprechend maschi- streifen 10, welcher von einer Vorratsspule 14 abnell bearbeitet wird oder durch Gießen mit entspre- 45 gewickelt und auf einen Aufwickelkern, im vorliegen-. chender Formgebung hergestellt wird. Auf jeden Fall den Beispiel eine Aufwickelspule 12, aufgewickelt tritt eine Erhöhung der Herstellungskosten des Wik- wird. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, wird der Streifen kelkerns hierdurch auf. Die meisten bereits im Ge- 10 um ein Paar drehbar gelagerter Hilfswalzen 16 brauch befindlichen Aufwickelkerne weisen außer- geführt. Erfindungsgemäß sollen an den Aufwickeldem keine Verdickung dieser Art auf. Es wäre 50 und Abwickelspulen zwei Wülste 18 und 20 vorschwierig und kostspielig, die bereits vorhandenen getäuscht werden. In einem besonderen Ausführungs-Aufwickelkerne nachträglich entsprechend abzu- beispiel kann der Streifen 10 ein Farbband sein, ändern. Jedoch erstreckt sich die vorliegende Erfindung auf
die Verdickung des Aufwickelkerns gelegt, wodurch F i g. 5 eine vergrößerte Querschnittansicht einer der Streifen auf dem Aufwickelkern zentriert und in Klammer, mit welcher der Streifen an dem Aufdie richtige Lage gebracht wird. Es werden bei sol- 40 wickelkern befestigt wird, und
chen Aufwickelkernen keine Seitenflansche mehr be- F i g. 6,7, 8 und 9 Draufsichten auf weitere Aus· nötigt, um den Streifen beim Aufwickeln zu führen. führungsbeispiele erfindungsgemäßer Hilfsstreifen.
Normalerweise wird die Verdickung dadurch her- Die Zeichnungen zeigen einen biegsamen Hauptgestellt, daß der Aufwickelkern entsprechend maschi- streifen 10, welcher von einer Vorratsspule 14 abnell bearbeitet wird oder durch Gießen mit entspre- 45 gewickelt und auf einen Aufwickelkern, im vorliegen-. chender Formgebung hergestellt wird. Auf jeden Fall den Beispiel eine Aufwickelspule 12, aufgewickelt tritt eine Erhöhung der Herstellungskosten des Wik- wird. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, wird der Streifen kelkerns hierdurch auf. Die meisten bereits im Ge- 10 um ein Paar drehbar gelagerter Hilfswalzen 16 brauch befindlichen Aufwickelkerne weisen außer- geführt. Erfindungsgemäß sollen an den Aufwickeldem keine Verdickung dieser Art auf. Es wäre 50 und Abwickelspulen zwei Wülste 18 und 20 vorschwierig und kostspielig, die bereits vorhandenen getäuscht werden. In einem besonderen Ausführungs-Aufwickelkerne nachträglich entsprechend abzu- beispiel kann der Streifen 10 ein Farbband sein, ändern. Jedoch erstreckt sich die vorliegende Erfindung auf
Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, streifen· 59 photographlsehem Film» Stoff oder anderen Streifen
förmlges Material unter Verwendung eitles gewöhn· — jedoch nicht auf diese beschränkt — bei denen
liehen, keine örtliche Umfangsverdickung aufweisen· ein genaues Positionieren auf einem Aufwickelkem
den Wickelkerns ebenso betriebssicher aufzuwickeln, zum Problem werden kann,
wie dies auf übliche Weise nur unter Verwendung Aus Pig. 2 geht hervor, daß mittels zweier Klam-
eines Wickelkerns möglich ist, der eine örtliche Ver- to mem 25 und 24 an jedem Ende des Streifens 10
dickung seines Umfange aufweist. Hilfsstreifen 21 und 22 angebracht sind. Gemäß
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist diese Pig. S besitzt der Streifen 10 ein Endstück 11, wel-
Aufgabe dadurch gelöst, daß zusammen mit dem ches in die Klammer 24 eingeschoben und daran
zuerst auf den Wickelkern aufzuwickelnden Ende befestigt wird. Die Klammem 24 und 25 können aus
de« streifenförmig«! Materials ein Hilfsstreifen auf· «β einem geeigneten verformbaren Material, z. B. Me·
gewickelt wird, der so geformt ist, daß beim Auf· tall, bestehen. Ferner umfaßt die Klammer 24 ein
wicWin auf den Wickelkern eine örtliche Verdickung Paar Seitenglieder 27 und 28, die zwischen sich einen
dei Wlekelumfangs erzeugt wird. Dadurch wird auf Schlitz 30 bilden, in den ein Endstück 23 des HtKs-
Streifens 22 eingeschoben wird. Ein Endstück 11 des Streifens 10 und das Endstück 23 werden durch die
Klammer 24 dadurch festgehalten, daß eine Lippe 26 nach oben und gegen den Hauptstreifen 10 und den
Hilfsstreifen 22 gebogen wird (s. F i g, 5). Die Streifen 10 und 22 sind zwar gemäß obiger Beschreibung
durch die Klammer 24 verbunden, es können jedoch auch andere Methoden angewandt werden, um eine
Verbindung zwischen diesen Streifen herzustellen. Sie könnten beispielsweise an einem Ende durch
Heftstiche oder durch einen geeigneten Klebstoff verbunden werden. Außerdem wäre es nicht notwendig,
zwei getrennte Streifen 10 und 22 vorzusehen; es könnten vielmehr die Streifen 10 und 22
von einem einzigen Streifen gebildet werden, indem das Ende des Hauptstreifens gefaltet und so der
Hilfsstreifen gebildet wird, und indem die Klammer 24 mit dem gefalteten Teil verbunden vird. Es ist
jedoch wünschenswert, die Streifen an ihren Enden zu verbinden, so daß die Streifen 10 und 22 gleiten
und sich zueinander bewegen können, während sie auf die Aufwickelkerne gewickelt werden. Selbstverständlich
haben aufeinanderfolgende Windungen oder Wicklungen der Streifen 10 und 22 etwas
größere Durchmesser, ferner sollten sie mit Bezug aufeinander gleiten können, um ein Aufwickeln auf
die Aufwickelspulen zu erleichtern.
In F i g. 3 und 4 wird dargestellt, wie der Hauptstreifen 10 mit der Aufwickelspule 12 verbunden
wird. Die Aufwickelspule 12 besitzt einen zylindrischen Kern 32, welcher an jedem Ende einen
Flansch 34 aufweist. Am zylindrischen Kern 32 erstreckt sich in axialer Richtung ein Schlitz 36, welcher
die Klammer 24 aufnimmt (s. F i g. 3), wodurch die Enden ies Streifens 10 und des Hilfsstreifens 22
festgehalten werden. F i g. 3 und 4 zeigen, wie der Hilfsstreifen 22 die Bildung eines Wulstes oder eines
Buckels 18 am Kern 32 vortäuscht, um dadurch ein genaues Aufwickeln des Streifens 10 zu erleichtern.
Aus F i g. 2 geht hervor, daß der Hilfsstreifen 22 in einem durch den Buchstaben/i bezeichneten Abstand
entlang dem Streifen 10 verläuft und abgeschrägte Kanten besitzt, deren Entfernung voneinander
in Abhängigkeit von der Entfernung vom Ende des Streifens 10 abnimrat.
Man muß sich vorstellen, durch die Streifen 10 und 22 ware jeweils eine fiktive, in Längsrichtung der
Streifen verlaufende Mittellinie gezogen. Wie in Fig.2 dargestellt, kann der Hilfsstreifen 22 beispielsweise
so angeordnet sein, daß seine Mittellinie im wesentlichen mit der Mittellinie des Streifens 10
zusammenfällt. Ferner kann der Scheitel oder die Spitze, an dem die Kanten des Hilfsstreifens 22 zusammenlaufen,
ebenfalls auf der Mittellinie des Streifens 10 liegen und dadurch den Wulst in der
Mitte des Aufwickelkems 12 bilden.
Während des Aufwickeins von Hauptstreifen 10 und Hilfsstreifen 22 auf den Kern 32 werden zwischen
aufeinanderfolgenden Lagen des Streifens 10 aufeinanderfolgende Windungen 22a, 22b, lic und
lld gebildet, so daß β'η einer Pyramide oder einem
Wollt ahnliches Gebilde entsteht. Wie in Fig. 1
und 4 dargestellt, erholt der Streifen 10 eine gebuckelte oder krummlinige Gestalt, und es wird
durch die Windungen 22a, 12b, 22c tatsächlich ein Buckel oder ein Wulst gebildet. Infolgedessen
wird der Hauptstreifen 10 an den Wulst 18 rundum angedrückt und hat die Ndgung, sich in einer festen
Stellung aufzuwickeln, welche wiederum von der Lage des Wulstes bestimmt wird. Die Mittellinie des
biegsamen Streifens 10 fluchtet, solange er sich um den Wulst 18 wickelt, naturgemäß mit der höchsten
Stelle des Wulstes 18. Wie in Fig. 4 dargestellt, hat sich die Mittellinie des biegsamen Streifens 10 auf
die höchste Stelle des von der äußersten Windung 22 d gebildeten Wulstes ausgerichtet. Es ist deshalb
gut, wenn der Beförderungspunkt des Hilfsstreifens
ίο 22 so in den Mittelpunkt des Kerns 32 gelegt wird,
daß die höchste Stelle des vorgetäuschten Wulstes 18 und somit der Hauptstreifen sich in der Mitte des
Kerns 32 befinden.
is wesentlichen dreieckig ist, kann er, wie aus F i g, 6,
7, 8 und 9 hervorgeht, verschiedene Formen annehmen.
Gemäß Fig. 6 ist es möglich, daß der Hilfsstreifen 122 größenmäßig abnimmt, indem die Seiten
ao sich stufenweise verjüngen. In Fig. 7 besitzt der Hilfsstreifen 222 abgeschrägte Seiten, die an einem
abgerundeten Punkt, der ungefähr auf der Mittellinie des Streifens 10 liegt, zusammenlaufen. In F i g. 8
verläuft ein rechteckiger Streifen 322 entlang der
as Mittellinie des Streifens 10, um in der Mitte des
Kerns einen Wulst zu bilden. In Fig. 9 wird ein Hilfsstreifen 422 dargestellt, dessen Seitenkanten
exponentiell verlaufen.
Anzahl der Windungen und der Dicke des Hilfsstreifens ab. Außerdem sollte der Wulst um so höher
sein, je breiter der Streifen ist. Angesichts dieser Tatsache wird die Höhe des Wulstes vergrößert, und
zwar durch Verlängerung der Strecket des Hilfs-
Streifens. Bei einem Ausführungsbeispiel, wo der Hilfsstreifen aus 0,25 mm dickem Urethan bestand
und der Hai.ptstreifen 81,7 mm breit war, hatte der Hilfstreifen eine Länge von ungefähr 20 cm, so daß
er etwa fünfmal um den Aufwickelkern gewickelt werden konnte.
Claims (4)
1. Verfahren zum Aufwickeln von streif enförmigem Material auf einen Wickelkern, da-
durch gekennzeichnet, daß zusammen mit dem zuerst auf den Wickelkern (32) aufzuwickelnden
Ende (11) des streifenförmigen Materials (10) ein Hilfsstreifen (22, 122, 222, 322,
422) aufgewickelt wird, der so geformt ist, daß
So beim Aufwickeln auf dem Wickelkern (32) eine örtliche Verdickung (18, 20) des Wickelumfangs
erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;
daß ein sich zu seinem einen Ende
SS verjungender Hilfsstreifen (22, 122, 222, 422)
verwendet wird, der vor dem Aufwickeln des etreifenförmigen Materials (10) mit seinem breiten
Ende an das vordere, zuerst aufzuwickelnde Ende (11) des stndfenfBnnigen Materials (10) angelegt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfssireifen (22,122,222,
422) am vorderen, zuerst aufzuwickelnden Ende (II) des streifenförmigen Materials (10) befestigt
eg uns dann mit seiner ganzen Lunge an dieses angelegt
wird.
-
4. Nech dem Verfahren nach einem der AniprUehe
1 bit 3 hergestellte» Wickel mit einem
krclßytlndriiehen Wickelkern und ta Windungen
sei amm aufgewieketteri itreifenföfmigen Material,
dadaroh gekenftwfeBnet, daß «wiichefl
benachbarten Windung« des tueru auf d«a
Wlokelkem (3Ϊ) mititwiekettut vorderen Endes
(U) de nrwfefliömlgen Materials (W) all Zvri'
' ' el» «Baffle« mit de» vorderen finde
liter Hllftttrelfen (Jl, 121, Ml
, ; vorgesehen tot, dir so Mlonnt ist, daß
durch dliseii fb» örtliche Vertftckung (IS, W)
de» Wlcketofflfangi erau|t wird,
I. Wirtel neefc Ampreeh4, dadurch »k«n·
wlcfinei, daß der Hlffwirtifef. (M, IH, 211, Ml,
4^ HB vorderen Bod· (U) des streifenförmig™
Materials (10) befotigt Ut
6» Mllfsstrelfen «im Darehfahren des Verfahrens
nach einem der Ansprüche i bis 3 «ir Her*
itelhuu elrm Wickels aaeh Anspruch 4 oder S,
dadurch gekennzeichnet, daß er in mindester» einem Umgenabschnitt eine geringe« Brette als
der Wickelkern (31) hat, so daß beim Aufwickeln einer oder mehrerer Wind«
iäth eint örtliche Ve
Wteketafflf«» ernygf wird.
iäth eint örtliche Ve
Wteketafflf«» ernygf wird.
7. Mitissifelfen naen Aüsprychö, dadurch gc
kenfiwlchnet, daß dl· Wm dst Milfsstrelfens
(21,111,141 311t 4«) fflelr al» einer Wlfidung
auf den Wickelkern (Jl) eifepricht.
β. Hlifsstreifen naeh AnserBelift oder 7, da*
durch gekefiSütehflet, daß die Breite de» Hiifs*
itnifens (22, Ul, 111, 411) Im Verlauf von
denen vorderen, stunt aufzuwickelndem Ende gegea seai hinter» finde nt atmimim.
9. Mllfsstreifen nteti AntpraeliS, dadurch ge*
kenraeichnet. daß dl» Breit· des HUftstreifens
% 111, 411) itetig abnimmt
10. Bissstreifen men Anspruch β, dadurch gekiflfeeUhfwi,
daß die Breite des Hllfsstrelfens (111) stufenförmig abnimmt.
11. Hilfsstrelfen nach Anspnich 8, dadurch gekentttelchnet,
daß dir HllfsstreUen (12) dreieckförmigist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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