DE2029008C - Thermostatisches Ventil für einen hinter einer Verkleidung angeordneten Heizkörper - Google Patents

Thermostatisches Ventil für einen hinter einer Verkleidung angeordneten Heizkörper

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DE2029008C
DE2029008C DE19702029008 DE2029008A DE2029008C DE 2029008 C DE2029008 C DE 2029008C DE 19702029008 DE19702029008 DE 19702029008 DE 2029008 A DE2029008 A DE 2029008A DE 2029008 C DE2029008 C DE 2029008C
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valve
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thermostatic
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Niels Peter Grand Augustenborg; Soerensen Carl Nordborg; Graversen (Dänemark)
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Danfoss AS
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Description

mit Hilfe einer Spannvorrichtung festlegbar ist, l0 Soc.el, der auf den den Ventilschaft umschließenden dadurch gekennzeichnet, daß der vor Ventilhals des Gehäuses aufschnappbar und durch
eine den Sockel am Ventilhals umschließende Spannvorrichtung arretierbar ist. Bei vei kleideten Heizkörpern mußten diese Ventiie an einer Stelle der Heiz-
tung (28λ mittels ihrer Verriegelungsanordnung (35, 36, 37) losbar zwischen Verkleidung (4) und Thermostataufsatz (21) angeordnet ist.
der Verkleidung (4) angeordnete Thermostataufsatz (21), mit seinem Sockel (20) durch ein Loch (19) in der Verkleidung (4) hindurchgreifend,
den hinter der Verkleidung (4) liegenden Ventil- 15 rohrleitung eingebaut werden, die nicht von der Verhak (13) umschließt und daß die Spannvorrich- kleidung abgedeckt ist.
Es ist auch bekannt, ein thermostatisches Ventil hinier einer Verkleidung anzuordnen und da» mit dem Stellglied aufgerüstete Arbcit-element dieses
2. Thermostatisch^ Ventil nach Anspruch 1, 20 Ventils über ein Kapillarrohr mit dem Fühler /u dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (20) aus verbinden, wobei lediglich das Stellglied aus der Vermehreren, vorzugsweise dr*>i Sockelstreifen (23) kleidung herausragt. Der Fühler ist dabei gesondert besteht, die zumindest auf 'hiem zwischen Spann- unter dem Heizkörper angeordnet, vorrichtung (28) und Ventilhals (13) liegenden Der E.-findung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Abschnitt kreisbogenförmig um die Achse des 25 thermostatisches Ventil für verkleidete Heizkörper
zu schaffen, dessen Ventilgehäuse einerseits hinter der Verkleidung liegt und bei dem andererseits nicht nur das Stellglied, sondern das gesamte thermostatische System bequem von der Vorderseite der Ver-
Vorsprünge (16) am Umfang des Ventilhalses 30 kleidung her zugänglich und bei Ausfall abnehmbrr (13) einschnappen. seinsoll.
4. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 3, Diese Aufgabe wird erfind·tngsgemäß dadurch ge-
dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung löst, daß der vor der Verkleidung angeordnete Thervon sechs mit 6Ü° am Umfang des Ventilhalses mostataufsatz, mit seinem Sockel durch ein Loch in (13) verteilten Vorsprüngen (16) die drei Sockel- 35 der Verkleidung hindurchgreifend, den hinter der streifen (23) jeweils zwei um 30° versetzte Löcher Verkleidung liegenden Ventilhais umschließt und daß
die Spannvorrichtung mittels ihrer Verriegelungsanordnung lösbar zwischen Verkleidung und Thermostataufsatz angeordnet ist.
Bei dieser Konstruktion bildet das hinter der Verkleidung befindliche Ventilgehäuse den Träger für
Ventilhalses (13) gekrümmt sind.
3. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 2, dadurch g. kennzeichnet, daß die Sockelstreifen (23) Löcher (26; 26 a, 26 h) aufweisen, in die
(26 a, 26 b) tragen.
5. Thermostatisches Ventil nacl. Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Sockelstreifen (23) sich in Achsrichtung in den Thermostataufsatz (21) mit einem Teil (49) hinein erstrecken, dessen Länge etwi gleich ist ihrem außerhalb liegenden Teil.
6. Thermostatisches Ventil nach einem der An
den vor der Verkleidung befindlichen Thermostataufsatz. Das Loch in der Verkleidung kann klein und vollständig vom Thermostataufsalz abgedeckt sein. Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der 45 Die Zweiteiligkeit des thermostatischen Ventils erSockel (20) zwischen seinen aufschnappbaren laubt die normale Montage des Ventilgehäuses und Enden und dem Thermostataufsatz (21) im Durch- der Verkleidung. Nach Anbringen der Verkleidung messer verkleinert ist. lassen sich alle Montageschritte zur festen mechani-
7. Thermostatisches Ventil nach einem der An- sehen Verbindung des Thermostataufsatzes mit dem Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die 50 Ventilgehäuse vor der Verkleidung durchführen. Spannvorrichtung (28) aus einer senkrecht zum Durch eine Axialbewegung des Aufsatzes erfolgt das Sockel (20) angeordneten Platte (29) besteht, die Aufschnappen des Sockel:,; durch die außerhalb der eine Durchführung (32) für den Sockel (20) und Verkleidung liegende Spannvorrichtung werden die zwei an diese Durchführung (32) anschließende Federungseigenschatten des Sockels derart herabge-Einschnitte (33,34) aufweist, wobei zumindest 55 setzt, daß ein Abziehen des Aufsatzes nicht mehr der eine Einschnitt (34) bis zum Rand der Platte möglich ist. Die Spannvorrichtung ist nicht nur leicht
(29) in Form einer Teilungsfuge verläuft, aus der als Verriegelungsanordnung Lappen (35, 36) abgebogen sind, die durch eine Schraube (37) zusammen verschraubt sind.
zugänglich, sondern auch leicht erkennbar, so daß das Losen des Aufsatzes selbst bei Fehlen einer entsprechenden Anweisung keine Schwierigkeiten bereitet.
Der Sockel kann aus mehreren, vorzugsweise drei
Sockelstreifen bestehen, die zumindest auf ihrem zwi-
Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostat!- sehen Spannvorrichtung und Ventilhals liegenden Absches Ventil für einen hinter einer Verkleidung an- schnitt kreisbogenförmig um die Achse des Ventilgeordneten Heizkörper, das ein Ventilgehäuse mit 65 halses gekrümmt sind. Auf diese Weise läßt sich beden Ventilschaft umschließendem Ventilhals und sonders einfach die für das Aufschnappen geforderte einen mit Fühler, Arbeitselement und Stellglied ver- Radialfederung und deren Herabsetzung durch die sehenen Thermostataufsatz aufweist., der einen radial Spannvorrichtung erreichen. Der gekrümmte Quer-
schnitt versteift die Sockelstreifen. Es ist daher möglich, auch mit dünnerem Material eine für das Aufschnappen ausreichende Radialfederung und nach Festziehen der Spannvorrichtung eine ausreichende Starrheit zu erzielen.
Die Sockelstreifen weisen zweckmäßigerweise Löcher auf, in die Vorsprünge am Umfang des Ventilhalses einschnappen. Damit kann der Thermostataufsatz absolut drehfest auf dem Ventilgehäuse gehalten werden.
In vielen Fällen ist es erwünscht, daß der Thermostataufsatz mehrere in Umfangsrichtung versetzte Positionen mit Bezug auf das Ventilgehäuse einnehmen kann, z. B. damit eine ortsfeste Markierung einer Skala unabhängig von der Anordnung des Ventilgehäuses hinter der Verkleidung einen bestimmten Platz erhalten kann. In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn bei Anordnung von sechs mit 60° am Umfang des Ventilhalses verteilten Vorsprüngen die drei Sockelstreifen jeweils zwei um '_0° versetzte I.ocher tragen. Auf diese Weise kann Her Thermostiitaufsatz eine große Zahl von Winkelpositionen Ii-it Bezug auf das Ventilgehäuse einnehmen.
Eine besonders günstige Bauform ergibt sich, wi-nn die federnden Sockelstreifen sich in Achsrichtung in den Thermostataufsatz mit einem Teil hinein erstrecken, dessen Lange etwa gleich ist ihrem außerhalb liegenden Teil. Die Sockel-M reifen haben wegen ihrer großen Länge eine gr-iße Radialfederung. Durch die Spannvorrichtung, die inmiiten der Streifenlänge angreift, wird diese Federungseigenschaft außerordentlich stark herabgesetzt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sockel zwischen seinen aufschnappbaren Enden und dem Thermostataufsatz im Durchmesser verkleinert. Dies erlaubt es, den Sockel durch das Loch in der Verkleidung zu führen und dann in der Ebene der Verkleidung zu verschieben, falls der Ventilhals exzentrisch zum Loch liegen sollte.
Die Spannvorrichtung besteht vorzugsweise aus einer senkrecht zum Sockel angeordneten Platte, die eine Durchführung für den Sockel und zwei an diese Durchführung anschließende Einschnitte aufweist, wobei zumindest der eine Einschnitt bis zum Rand der Platte in Form einer Teilungsfuge verläuft, aus der als Verriegelungsanordnung Lappen abgebogen sind, die durch eine Schraube zusammen verschraubt sind. Im Gegensatz zu sonstigen Blech-Spannvorrichtungen wird hier eine Spannung in der Plattenebene erzeugt. Die Spannvorrichtung ist außergewöhnlich flach und trotzdem stabil. Die Verriegelungsanordnung kann in der Projektion außerhalb des Thermostataufsatzes liegen und ist daher bequem zugänglich, auch wem der Aufsatz dicht vor der Verkleidung angeordnet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt einer Konvektorheizung mit Seitenansicht des thermostatischen Ventils,
F i g. 2 einen vertikalen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 1 durch den Thermostataufsatz mit Spannvorrichtung,
F i g. 3 eine Ansicht von unten auf das Ventilgehäuse einer zweiten Ausführungsform,
F i ο. 4 eine Stimansicht des Thermostataufsatzes der zweiten Ausführungsform mi» geschnittener Abdeckung der Verriegelungsvorrichtung und
F i g. 5 einen vertikalen Längsschnitt durch die Ausführung der F i g. 4.
Längs der Seitenwand 1 ist am Fußboden 2 eines Raumes ein Konvektorgehäuse 3 vorgesehen. Dieses hat als Vorderwand eine Verkleidung 4 und eine Rückwand 5, zwischen denen ein Luftkamin 6 verläuft. In diesem Kamin ist ein Heizrohr 7 angeordnet, ίο so daß Luft gemäß den Pfeilen von unten angesaugt und nach Erwärmung nach oben abgegeben wird.
In das Heizrohr 7 ist ein Ventilgehäuse 8 mit einem Eintrittsstutzen 9 und einem Austrittsstutzen 10 eingesetzt. Ein Ventilschaft 11 ragt durch einen Packdoseneinsatz 12 nach außen. Er wird von einem Ventiihals 13 umschlossen, der von einer Stirnfläche 14 bis zu einer Stufe IS reicht und mit mehreren Vorsprüngen 16 versehen ist. Jeder Vorsprung 16 hat an der Vorderseite eineSchrägflat.nel7und an derRückseite eine weitere Schrägfläche Ϊ8. Die Steilheit der Schrägfläche 18 ist größer als diejenige der Schrägfläche 17. Dadurch ergibt sich beim Festziehen der Spinnvorrichtung eine genau vorgegebene Axiallage des Thermostataufsatzes.
In der vorderen Verkleidung 4 des Konvektorgehäuses 3 ist ein Loch 19 vorgesehen. Durch dieses Loch 19 ragt ein Sockel 20 des Thermostataufsatzes 21, der außen mit einem Drehgriff als Stellglied 22 versehen ist. Der Sockel 20 besteht aus drei Sockelstreifen 23 aus Blech, die einen teilkreisförmig .gekrümmten Querschnitt aufweisen. Nahe dem Thermostataufsatz 21 bilden sie Abschnitte 24 kleineren Durchmessers, an ihren freien Enden Abschnitte 25 größeren Durchmessers. In den Abschnitten 25 sind Löcher 26 vorgesehen, mit denen die Sockelstreifen 23 auf die Vorsprünge 16 am Ventilhals 13 des Ventilgehäuses 8 aufschnappen können. Der Durchmesser der Abschnitte 25 ist nur etwas kleiner als der Durchmesser des Loches 19. Man kann daher den Sockel 20 durch das Loch 19 füh-en und anschließend in der Ebene der Verkleidung 4 verschieben, wenn der Ventilhals 13 nicht genau konzentrisch zur Lochmitte liegt.
Zwischen einer hinteren Stirnfläche 27 des Thermostataufsatzes 21 und der vorderen Stirnfläche 14 des Ventilgehäuses 8, aber noch vor der Verkleidung 4, befindet sich eine Spannvorrichtung 28, die im wesentlichen aus einer Platte 29 aus Blech besteht. Die Platte 29 ist kreisförmig und hat einen ersten rortsatz 30, der von vorne gesehen unter dem Thermostataufsatz 21 endet, und einen gegenüberliegenden Fortsatz 31, der seitlich unter dem Thermostataufsatz 21 hervorragt. In der Platte 29 ist eine kreisförmige Durchführung 32 vorgesehen, an welche sich zwei Einschnitte 33 und 34 anschließen. Die Durchführung 32 umschließt die Sockelstreifen 23 des Sokkels 20. Am Ende des Einschnitts 34 sind aus dem Blech zwei Lappen 35 und 36 hochgebogen, welche durch eine Schraube 37 gegeneinander bis zum Anschlag gezogen werden können. Wie F i g. 4 und 5 zeigt, können die Lappen 35 und 36 sowie die Schraube 37 anschließend durch eine Abdeckung 38, z. B. aus Kunststoff, verkleidet werden.
Wie der Längsschnitt der F i g. 5 zeigt, bildet der Sockel 20 den Fortsatz eines gehäusefesten Kerns des Thermostataufsatzes 21. Dieser Kern besteht im wesentlichen aus einem Topf 39, der an seiner Stirnseite mit einer Markierungsplatte 40 versehen ist und
zusammen mit einem Balg 41 ein Arbcitselement 42 bildet, das über ein Kapillarrohr 43 mit einem nicht veranschaulichten Temperaturfühler verbunden ist. Das Stellglied 22 trägt stirnscitig eine Skalenplatte 44, deren Skala mit der Marke der Markierungsplatte 40 zusammenwirkt. Beim Verdrehen des Stellgliedes 22 wird eine Brücke 45 axial verstellt, an der sich eine Sollwertfeder 46 abstützt. In Abhängigkeit von der Kraft deir Sollwertfeder 46 und dem Druck im Arbeitselement 42 stellt sich eine Platte 47, mit der ein Schaft 48 verbunden ist, ein. Der Schaft 48 drückt auf den Ventilschaft 11 und verstellt das Ventil.
Während bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 jeder Sockelstreifen 23 nur ein Loch 26 hat und nur drei Vorsprünge 16 vorhanden sind, sind bei der Ausführuugsform nach den F i g. 3 bis 5 in den Sockelstreifen 23 je zwei um 30° versetzte Löcher 2i6 α und 26 b und am Ventilgehäuse 8 sechs Vorsprümge 16 vorgesehen. Die Vorsprünge 16 sind in diesem Fall so angeordnet, daß ein Paar dieser Vorspränge um 15° gegenüber der senkrecht zum Ventilschaft 11 stehenden Ventilachse angeordnet sind. Damit ist einerseits gewährleistet, daß bei der üblichen Anordnung eines thermostatischen Ventils die Markierung der Markierungsplatte 40 senkrecht nach obesn zeigt, und andererseits, daß der Thermostataufsatz 21 in nur um 30° voneinander unterschiedenen Positionen auf das Ventilgehäuse 8 aufgeschnappt werden kann, so daß auch die Anpassung an unübliche Einbauweisen des Ventils möglich ist.
F i g. 5 zeigt ferner, daß die Sockelstreifen 23 mit einem Teil 49 weit in das Innere des Thermostataufsatzes 21 hineinragen und erst im Bereich der freien Kante 50 des Topfes 39 enden. Die Spannvorrichtung 28 umgreift die Sockelstreifen 23 daher etwa in der Mitte ihrer Gesamtlänge. Die Sockelstreifen haben beim Aufschnappen eine große radiale Beweglichkeit, werden beim Festziehen der Spannvorrichtung 28 aber sicher auf dem Ventilhals 13 arretiert.
Bei der Montage wird das Ventilgehäuse 8 in ein Heizrohr 7 eingebaut und alsdann die Verkleidung 4 des Konvektorgehäuses 3 angebracht. Dann braucht lediglich der Thermostataufsatz 21 mit seinem Sokkel 20 durch das Loch 19 geschoben zu werden, bis die Löcher 26 auf die Vorsprünge 16 aufschnappen. Nun wird die Schraube 37 der Spannvorrichtung 28
ao angezogen. Der Thermostataufsatz 21 ist nunmehr sicher am Ventilgehäuse 8 befestigt, wobei ausschließlich alle Arbeitsgänge vor der Verkleidung 4 vorgenommen werden können.
Umgekehrt braucht zum Abnehmen des Thermo-
a5 stataufsatzes 21 lediglich die Schraube 37 gelöst zu werden. Alsdann kann dieser abgezogen werden, wobei man zum Abziehen vorzugsweise an den beider Fortsätzen 30 und 31 der Platte 29 angreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Thermostatisches Ventil für einen hinter einer Verkleidung angeordneten Heizkörper, das ein Ventilgehäuse mit den Ventilschaft umschließendem Ventilhals und einen mit Fühler, Arbeitselement und Stellglied versehenen Thermostataufsatz aufweist, der einen radial federnden Sockel hat, der auf den Ventilhals aufschnappbar und
federnden Sockel hat, der auf den Ventilhals aufschnappbar und mit Hilfe einer Spannvorrichtung festlegbar ist.
Es sind thermostatische Keizkörperveniile- dieser Art bekannt, die aus einem Ventilgehäuse und einem fest damit verbindbaren Thermostataufsatz bestehen, welcher ein thermostatisches Arbei^selement mit Fühler und einen drehbaren Einstellgriff trägt. Der Thenrinstataufsatz hat einen kurzen radial federnden
DE19702029008 1970-06-12 1970-06-12 Thermostatisches Ventil für einen hinter einer Verkleidung angeordneten Heizkörper Expired DE2029008C (de)

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DE19702029008 DE2029008C (de) 1970-06-12 Thermostatisches Ventil für einen hinter einer Verkleidung angeordneten Heizkörper
US3735776D US3735776A (en) 1970-06-12 1971-06-28 Valve for a heating element

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DE19702029008 DE2029008C (de) 1970-06-12 Thermostatisches Ventil für einen hinter einer Verkleidung angeordneten Heizkörper

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DE2029008A1 DE2029008A1 (de) 1971-12-16
DE2029008C true DE2029008C (de) 1973-03-15

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