DE2028612A1 - Aufhangung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Aufhangung für einen Fahrzeugsitz

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DE2028612A1
DE2028612A1 DE19702028612 DE2028612A DE2028612A1 DE 2028612 A1 DE2028612 A1 DE 2028612A1 DE 19702028612 DE19702028612 DE 19702028612 DE 2028612 A DE2028612 A DE 2028612A DE 2028612 A1 DE2028612 A1 DE 2028612A1
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seat
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suspension
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spring
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DE19702028612
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Tabor, Paul C , Roseville, Mich (V St A)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/505Adjustable suspension including height adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/50Seat suspension devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/544Compression or tension springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Paul C. labor c/o Mercury Metal craft Co., 29440 Calahan Boseville, Michigan / USA
Aufhängung für einen SahrzeugBitz
Sie Erfindung bezieht sich auf Pahrzeugsitze und betrifft insbesondere ein Aufhängungasystern für Fahrzeugsitze, beispielsweise für den !Fahrersitz von einem Lastwagen,, Omnibussen oder anderen Kraftfahrzeugen.
Gemäss einer bevorzugten AusfUhrungsform nach der Erfindung weist ein Sitzaufbau ein unteres, als Ständer vorgesehenes Gestell sowie ein oberes bestell auf, das als Träger fUr den Sitz vorgesehen ist. Zur Verbindung des oberen Gestells mit dem unteren ist ein Gestänge und ein Federaufbau mit Verbihdungsarmen vorgesehen, die parallel angeordnet sind. An einem
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unteren Paar yon Verbindungsanaen ist eine Druckfeder angelenkt, die das obere Gestell trägt, an dem sie verstellbar befestigt ist. Me Unterseite der Druckfeder kann längs des unteren Paares der Verbindungsanae verschoben werdeno
Auf dem oberen Gestell ist der Sitz befestigt. Das untere Gestell kann zur Einstellung der Augenhöhe nach oben oder unten verschoben werden, indem die veränderbare Befestigungsstelle der Druckfeder zwischen der obersten und untersten Stellung verschoben wird „Dadurch, wird sur Inderraag der Sitzhöhe die ψ Vorspannung der Druckfeder verändert, ohne dass die Höhe dem unbelasteten Sitzes beeinflusst wird, ö,.h, die Sitzhöhef wenn der Fahrer des Fahrzeugs nicht darap^f Plats genommen Ixat»
Die Federhärte baw. Dur©kf©dermig des Sitse® wird dadiarch eingestellt, dass das untere Ende der Druckfeder IMngs der Verbindungsanne verschoben wirä, JDadra?©& wird der Winkel Aer
. Federachse gegenüber der sentaeohten HxaftkoKponente verändert. Auf diese Weise werden die SitBhuhe und die Eederhärte getrennt voneinander ©ingestellt, wobei dies© Tbsidea V©s©t@lleinrichtungen für den auf dem Sits eitsendea Fahrer im Sriffbereich liegen. Es 1st nicht Botweadigs, die Sitzhöhe &u ¥er~ ^ ändern, wenn die Federhärte verändert wird9 ausser wenn sehr . grosse Veränderungen des Federweges vorgenommen werden.
Beispielweise AusfUhrungsformen nach der Erfindung werden in folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen
Figur 1 in einer Seitenansicht einen mit der e.rfindungsgeraäes&B Aufhängung versehenen Fahrzeugsitz darstellt.
Figur 2 zeigt in einer Explosionsansicht den Aufbau der Aufhängung nach Figur 1.
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ilgur 3 ist eine Draufsicht auf die Aufhängung nach Figur 1 bei abgenommenem Sitz, .
Figur 4 zeigt in einer Seitenansicht eine weitere Ausführungsform des Aufbaus der Sitzaufhängung.
Figur 5 stellt eine Draufsicht auf die Aufhängung nach Figur 4 dar.
Figur 6 ist eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Figur 1, Figur 7 ist eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 ia Figur 1.
Figur 8 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Figur 6„ '
In den Figuren sind entsprechenden Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Hit 10 ist allgemein der Aufbau der Sitzaufhängung bezeichnet. Dieser Aufbau 10 besteht aus einem Sits 11, einem Träger 12 für den Sitz, einer Einstellvorrichtung 13 für das Gestänge und die Federhärte und aus einem Ständer 14,
Der Ständer 14 weist eine Bodenplatte 16 auf* die zur Befestigung am Boden des Fahrzeugs dient* und er ist mit einer Einrichtung versehen» die das ganze Aufhängungesystem trägt„ Im einzelnen 1st ein unteres Gestell 17 vorgesehen, das aus einer ersten Seitenwand 18, einer zweiten Seitenwand 19 und aus einer Rückwand 21 besteht, In der gleichen Weise ist der !rager 12 des Sitzes aus einem oberen Gestell 22 aufgebaut, der eine vordere Wand 23* eine erste Seitenwand 24 und eine zweite Sei-
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tenwand 26 aufweist«,
Zur Befestigung des Sitzes 11 am oberen Gestell 22 ist eine Einrichtung vorgesehens die aus horizontal angeordneten Seitenplatten 27 und 28 besteht».die dauernd am oberen Ge- r stell 22 befestigt sind (Figur 2). Diese Seitenplatten sind mit Bohrungen beispielsweise zur Aufnahme von Schraubenbolzen versehen, die an einem Rahmen 29 des Sitzes 11 befestigt werden können. Es kann auch eine horizontal angeordnete Platte " 30 vorgesehen werden, welche die Oberseiten der Seitenwän&e 24, 26 an deren hinteren Enden verbindet. In Figur 1 ist weiterhin ein Abschnitt der Rückenlehne 31 des Sitzes dargestellt. Ferner zeigt sie zwei Bistanghalter 32, 33 zwischen dem Rahmen 29 und den Seitenplatten.
Das obere Gestell 22 des Trägers 12 1st mit dem St&aö@r 14 durch eine Einstellvorrichtung 13 für das Gestänge und die Federhärte verbunden. Diese Einstellvorrichtung 13 weist zwei obere in der gleichen Ebene liegende und beabstandete ¥er« bindungsarme 34, 36 sowie ein entsprechendes unteres Paar von in der gleichen Weise angeordneten Verbindungsarmen 37 ^ und 38 auf. Diese zwei Paare von Yerbindungsarmen bilden in Verbindung mit dem oberen und unteren Gestell den Rahmen eines Parallelepipeds,
Zur Dämpfung der durch das Fahrzeug erzeugten Schwingungen ist in dem Aufbau der Aufhängung eine federnde Einrichtung vorgesehen, durch die der Sitz komfortabler wird. Aufgrund des Federungsvermögens dieser Einrichtung ergabt eine auf den Sitz wirkende Kraft einen entsprechenden Verschiebeweg des Sitzes. Das Verhältnis dieser Kraft zum Federweg ist als Kennlinie bzw. Federhärte bekannt.
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Figur 1 1st als federnde Einrichtung eine Druckfeder 39 dargestellt, deren unteres Ende in einer Federalstützung 41 befestigt ist. Das obere Ende der Druckfeder 39 ist an einem Federteller 42 befestigt, der wiederum dauernd an einer Einst ellwe He 43 zur Einstellung der Augenhöhe befestigt ist. Die Federabstützung 41 ist an einem U-fÖrmigen» an Führungsschienen entlanggleitenden Träger oder Bügel 44 angelenkt, der eine Einrichtung bildet, mit der das Ende der Feder 39 längs der unteren parallelen Verbindungsarme 37 und 38 zur Veränderung der Federharte des Aufhängungssystems verschoben werden kann. Die Verbindungsarme bilden somit die Führungsschienen für diesen Unförmigen Bügel 44,
Zum Verschieben des U-förmigen Bügels 44 in den durch die parallelen Verbindungsarme 37 und 38 ausgebildeten Führungsschienen ist eine Gewindespindel 46 vorgesehen, die mit einem Knopf 47 versehen ist. wie aus den Figuren 2, 6 und 8 ersichtlich ist, erstreckt sich diese Spindel 46 durch eine Öffnung in der vorderen Wand des oberen Gestells 22 und sie ist in eine Matter 49 eingeschraubt, die zwischen einem U~förmigen Stifthalter 51 und der vorderen Wand 23 gehalten wird. Die Spindel erstreckt sich durch öffnungen 51a, 51b in diesen Stifthalter 51, über den Oberteil des Gelenkstiftes durch eine Einrichtung, beispielsweise eine unterlegscheibe 53, in eine Bohrung 44a in den auf Führungsschienen gleitenden Bügel 44 und durch eine Unterlegscheibe 54» Der sich durch den Bügel 44 erstreckende Abschnitt der Spindel 46 braucht nicht mit einem Gewinde versehen au sein. Durch eine Bohrung am Ende der Spindel 46 ist beispielsweise ein Splint 56 eingesetzt, der die Spindel im Bügel 44 hält. Die .Mutter 49 wird zwischen dem Halter 51 und der Wand 23 gehalten. Wenn der Knopf 47 verdreht ■wtnäj,-wird die Spindel 46 durch die Mutter 49 geschraubt, w
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β ie sich durch di© Bohrungen im Bügel 44 schiebt. Da die Matter 49 zwischen der vorderen Wand 23 des oberen öesteils und dem Stifthalter 51 festgehalten wird und der Bügel 44 zwischen den Unterlegscheiben 53 und 54 an der Spindel 46 festliegt, wird durch Verdrehen des Knopfes 47 der Bügel 44 in den Führungsbahnen der Verbindusigsarme 37» 33 und damit auch das Ende der Feder 39 verschoben. Das Ende der Feder ist an der Stelle angelenkt, an der die FederabstützuBg 41 und der Bügel 44 miteinander verbunden sind. Es können auch andere Einrichtungen vorgesehen werden, um diesen Bügel 44 in den Führungsbahnen zu verschieben.
Wie die Figuren 2, 6 und 8 zeigen, besteht die Federabstüt&iang 41 aus einer Mutter 57, einer Unterlegscheibe 589 einer Halteplatte 59 und einer Schraube 61s Die Halteplattö 59 ist an das Ende der Feder 39 angepasst und daran befestigt, so dass sie dieses auf einem Federträger 62 festhalte Dieser Federträger ist wiederum mittels Stiften 63 an den Bügel 44 angelenki;, die in bekannter Weise gehalten werden» Auf diese Weise kann sich das untere Ende der Feder 39 längs der durch die unteren Verbindungsarme 37, 38 ausgebildeten Führungsbahnen frei bewegen» so dass die sich durch die Schrägetellung ergebaade Höhe der Feder 39 verändert wird, da dis Federabstiit^ung im Bügel 44 angelenkt ist und sich dieser in den Führungsbatoea üer unteren Verbindungsarme 37 und 38 verschiebt. Eine laderung der Höhe der Feder 39 ergibt eine Änderung der Federhä^te bssw« der Durchfederung $ da sich die auf die Feder wirkende Kraftkomponente äMert* Auf dies© Weiss kanu die Federhärte koati-MUierlioh innerhalb der durch die Länge der Gewindespindel 46 Grenzen verstellt werden.
ob..v£9 Federballe 12 ir/eist sinaa oberen i'aderträger 64 auf, etar an d&g Fötter mittels einer oberen Scheibe 65 gelial
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ten wird, die mittels einer Schraube 66 an der Feder befestigt ist, die in eine Mutter 67 eingeschraubt ist. Zwischen dem Federträger 64 und der Matter 67 ist eine Unterlegscheibe 68 angeordnet.
Die Einstellvorrichtung 13 für das Gestänge tind die Durchfederung ist an dem oberen und unteren Gestell mittels vier Gelenken 52 angelenkt, von denen eines in Figur 7 dargestellt is ti, Ferner besteht ein solches Gelenk aus einer äusseren hohlen Welle 69, die einen 3jagerbolzen 70 umgibt, der sich durch die Wände des Gestells erstreckt0 Zwischen der äusseren Welle 69 und dem Eagerbolzen 70 ist eine Lagerbüchse 71 vorgesehen. Zur Halterung des Bolzene kann beispielsweise ein Sprengring 72 oder dergleichen verwendet werden.
Zur Einstellung der Höhe des Sitzes Über dem Boden ist eine Einrichtung vorgesehen, die eine bequeme und sichere Aussicht des Fahrseugfahrers ermöglicht. Wie aus der Darstellung in Figur 2 hervorgeht, ist eine Einstellvorrichtung 73 für die Augenbzw. Sitzhöhe vorgesehen, die aus zwei beabstandeten, mit Ausnehmungen oder Kerben 76 versehenen Haltern 74 besteht. Die entsprechende Einstellwelle 43 ist zwischen den beabstandeten und mit Kerben versehenen Haltern 74 an deren hinteren Enden angelenkt. Diese Welle 43 ist am oberen Federteller bzw. -halter 64 befestigt. An den Haltern 74 ist weiterhin eine Gelenkstange 77 befestigt, die sich durch diese erstreckt und in den Seitenwänden 24, 26 des Gestells 22 gelagert ist, so dass der Aufbau 73 um diese verschwenkt werden kann. An den vorderen Enden der beiden Halter 74 ist eine Griffstange 78 befestigt. Die Gelenketange 77 ist nahe an den Oberseiten der Halter 74 angebracht. Die Stange 78 ist dagegen dicht am unteren Seil der Halter 74 und die Welle 43 zwischen diesen
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Stangen 77 und 78 angebracht.
An der Seitenplatte 24 des oberen Gestells 22 ist ein Halter 79 für einen Zapfen angelenkt, der so angebracht ist, dass er tun eine gelenkige Befestigung 81 v@rsohwenkt werden kann» Durch ein bogenförmiges taägleela 82 in der Seitenwand 24 kann ein Zapfen S3 des Kältere 79 ctaela. dieee Wand 24 geführt werden, bo dass er wahlweise mit den Kerben 76 im Halter 74 in Eingriff gebracht werden kann, wodurch die Einstellvorrich- w tung 73 in einer bestimmten Stellung festgelegt wird.
Damit der Halter 79 in einer Normalsteilung gehalten wird, ist eine Einrichtung mit einer Feder 84 vorgesehen, die sich von ihrer Befestigungsstelle an der vorderen Wand 23 bis au einem Haken 86 an diesem Halter 79 erstreckt. Dieser Haken 86 greift durch eine bogenförmige Öffnung 87 in der Wand 24. Die leder 84 hält damit den Halter 79 in ©iner angehobenen Uorraalstellung, so dass der Zapfen 83 mit einer der Kerben 76 in Eingriff ist.
Zur Betätigung des Halters entgegen der Kraft der Feder 84 ist ein Griff 88 vorgesehen9 mit dem die Einstellvorrichtung 73 freigegeben und der Zapfen aus der Eingriffestellung mit den Kerben 76 gelöst wird. Zum ibdern der Sitzhöhe wird somit dieser Griff 88 betätigt.
. .Damit die Feder 39 vorgespannt werden karaj, selbst wenn sich der Sitzträger 12 bei nloht-belastetem Site in einer angehobenen Stellung befindet, ist eiae entsprechende Einrichtung vorgesehen. Wie aus Figur 2 hervorgeht, beben Zugfedern 89, den Halterauf bau 73 in ©iss© !©»als teilung aa„ Ia ties er angehobenen llormalsteilung drückt die Stasge 43 die Feder 39
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-9 nach unten, so dass diese vorgespannt wird·
Die leder 59 ist normalerweise langer als der Abstand zwischen ihrem unteren, an die Verbindungsarme 57» 58 angeschlossenen Ende und ihrem oberen, mit der Stange 45 in Verbindung stehenden Ende, wenn sich diese Stange 45 in einer Stellung befindet, die unterhalb ihrer höchsten Stellung liegt· Die Feder 59 1st somit normalerweise vorgespannt. Zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Sitzträgers 12 ist eine Terankerungseinrichtung 92 vorgesehen, die zwischen der Sodenplatte 16 und den Verbindungsarmen 54, 56 angeordnet ist, damit sich diese Arme nicht über eine vorgegebene Grenze nach oben bewegen können. Die vorgespannte Feder 59 drückt somit das Gestell 22 nach oben, indem durch die Enden der am Gestell 22 befestigten Verbindungsarme eine senkrechte Hubkraft ausgeübt wird. Die Verbindungsarme sind um den Gelenkbogen verschwenkbar, durch den sie am Gestell 17 befestigt sind, Die Aufwärtsbewegung der Verhindungsarme wird durch diese ITerankerungseinrichtung 92 begrenzt. Der Sits wird damit im unbelasteten Zustand in einer bestimmten angehobenen Stellung gehalten· Mit Änderung der Torspannung der Feder 59 wird die Sitzhöhe verändert. Wenn sich der Zapfen in der untersten Kerbe der Einstellvorrichtung 75 befindet, ist die Feder am stärksten vorgespannt. Xn dieeer Stellung ist die Kompression der Feder durch das Gewicht des Fahrers minimal, während die Sitzhöhe maximal ist. Befindet sich der Zapfen in der obersten Kerbe der Einstellvorrichtung 75, so ist die Vorspannung und die Sitzhöhe minimale
Zn Figur 5 ist eine weitere Ausftthrungsform einer Einrichtung dargestellt, mit der man eine maximale Vorspannung der Feder 59 und eine entsprechende Sitzhöhe erhält. Es ist eine Motor- bzw· Sorsionsfeder 9t dargestellt, welche die
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Haltervorrichtung 73 in der erwünschten Stellung hut. Dias® Feder 91 wirkt in bekannter We ie© und hält den Aufbau 73 in einer Normalstellung.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersioiitlish ist» sind as der Halterplatte 74 vier Kerbea 76 ausgebildet» so toss aa der Stellvorrichtung 73 fünf verschiedene Eiagtellisugea werden können (©ine Stellung bei «ates am !alter 74 den Zapfen). Wenn der Griff 88 niedergedrückt wird, wird
P Zapfen 83 aus d©n Kertea 76 herausgezogen rad <äas wqtubsq der Eiastell«» bsw0 HalterFörseiclitimg 73 bewtgt sich chend der durch di® Jfeterss 89 „ 90 ausgeübten S&aft nach ,.Wird der Griff loagela@sea@ wenn sioh ä@3? felter 79 inStellung befindete is Am? am fepf@ss la der untersten Kerbe 76a eingreift, ßo wird die Sitähuhe dos Sitees 11 aagehßfeeae Zum Absenken des Sitses bssmsM des» l'ateeg' lediglich d©a Griff 88 nach unt©a s& drlfcteHg uetel ©s» am Sitz ©toe nach unten gerichtete Kraft ausübt, unft dem Griff ia seiae Hormalsteilung einrasten Sau laee®n8 wobei ä@v fepfea 83 Ib @1β@ der lerbea über der Kerbe 76a einrastet« In diesem Falle übt di© Steag© 43 eine geringere Kraft n&®k unten auf di® BsacK©der 39 fifees
t den oberen Federteller 4^ aus, so dass dia Jfedaa? 39 aidit s©
. .stark vorgespannt ist· ¥ater dam Gewioht d©e Pateare wird somit der Sits weiter nach unten gedrückt., s© dass die kleinert wird.
Zum Dämpfen von Schwingungen ö@s
Einrichtung vorgesehen» die aa &« ¥©reatei?img 92 ist. Diese Verankerung kaaa ein Stoasä&ipf©^g"belepi@li ein an sioh bekannter hydraulischer StossÄipfer
bekannter Weise über angeleiikt iet« im
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ist dieser Stossdämpfer 92 über einem Befestigungsteil 94 angelenkt, das am Gelenkaufbau 52a durch ein Halteteil 96 "befestigt ist» welches durch den Halter und einen am oberen Ende des Stossdämpfers 92 angeordneten Bügel 97 gelagert isto
Zur Begrenzung der untersten Stellung der Stange 43 ist ein Zapfen 98 durch die Seitenwand 24 des oberen Gestells 22 eingesetzt und so angeordnet, dass der untere Teil des mit Kerben versehenen Halters 73 in der untersten Einsteilsteilung der Stange 43 an diesen Zapfen anschlägt, wodurch dieser nicht weiter abgesenkt werden kann.
Sie Figuren 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung, wobei an Stelle der Druckfeder 39 eine Luftfederung 101 vorgesehen ist, durch die ein entsprechendes Federungsvermögen vorhanden ist und auch eine Höheneinstellung der Aufhängung des Fahrzeugsitzes vorgesehen wirdo In Figur 4 ist die !luftfederung bei X in der ausgefahrenen Stellung und bei Y im zusammengedrückten Zustand dargestellt. Die Verstellvorrichtung für die Federhärte ist bei dieser Ausführungsform gleichfalls verwendbar, auch wenn sie in den Figuren 4 und 5 nicht dargestellt ist.
Zwischen den Seitenwänden 24 und 26 des oberen Gestells ist ein Halter 102 starr befestigt, an dem mittels einer Schraube 103 das obere Ende des Iaiftbalgs gehalten wird. Das untere Ende des Luffbalge 101 ist an den unteren Verbindungsarmen 37 und 38 über einen entsprechenden Halter 104 angelenkt.
Zum Anheben oder Absenken des Sitzes braucht der Fahrer lediglich eine nicht dargestellte Steuerung zu bedienen, wodurch über einen Schlauch 106 Druckluft in den I/oftbalg einströmt oder aus diesem abgezogen wird. Durch Einströmen von Irtift wird
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die länge des !Diiftbalges vergrassert» die durch Ablassen von Iiuft entsprechend verringert wird0 Der Luftschlauch 106 ist flexibel und über ©in Ansehlussventil bei 107 an das Druckluftsystem des Fahrzeugs angeschlossen. An den Luftbalg 101 ist dieser Schlauch 105 über ein AsaBchlusBtüGk 108 angeschlossen»
Die luftfederung ist für 4i@e@ Vorrichtung ideal geeignet» da deren Pederhärte BiQh. mit fies? £§Bg@ä3&nd@rung, d.h,. &©r Änderung der to dem Xufffaalg enthalt©Ben Lnftmenge, nicht ändert. Wenn demnach diese P@derung auf die geeignete Durchfederung der Aufhängung bei einer Höheneinstellimg aiisgelegt ist» behält sie diese bei allen anderen HSheneinsteXinagen bei«,
„Der Aufbau nach den !figuren- 4 wad 5 weist gleichfalls ein pb©~ .--.res Gestell 22 auf, da® mit dem raatareB bestell 17 über parallel '' .angeordnete TTerbindungsar-ae 37» 38 iaad 34» 36 verbunden iat. Die~ .,se Verbindungsarme sind aa §®leatea eng©selbil@s©eiig die in der ...gleichen Weise wie die ßelealse ^2 d©^ vorher saümsd der Figur „..beschriebenen AueftÖ3Wiagsf©rm a»ag©"bildet sinä0 2ar DSnpCung ... yon.. Schwingungen ist ein Sto@edämpf@r 92 vorgosehea.j, ■ d©r b©i ,.93 mit seinem \mt©ren Bad© aa <ä©s? Bsäeaplatt© 16 abgelenkt-1st ^ ,.und ebenso mit den oberen VerbiBtaagsarmen 34 .uad 3β Über einen Halter 94 gelenkig verbwaäOT ist, &<b% an dem ©©leateafbaia 52 ..in. der gleiches Weise aogetoraoht ist, wie ©s aaliaad der l'igur . und der zugeordneten Figusea beselari@"b©3Q wiri.it,, Bi® Platten . S5UT .Befestigung de® Sitsee. sind Ia des f igwx©a 4 wad 5 nicht dargestellt t jedooh könaea sie ia ä®s gl®iÄ®a Weise aragebil-. det und befestigt @®ia8 wie
.gleichen Weie® aufgetaut Ιβΐ sind,. Bbassö sind die di@ mit
Bei diesen Ausfütaungsformen sind Einrichtungen zur einfachen Einstellung der Sitzhöhe während des Fahrens vorgesehen und, wie insbesondere aus den Figuren 1, 2, 3, 6 und 8 ersichtlich ist (deren Einrichtungen auch bei den Ausfüihrungsformen nach den Figuren 4» 5 anwendbar sind), auch eine Einrichtung, mit der die Federhärte der Aufhängung während des Fahrens verstellt werden kann,
Sie bei der Sitzaufhängung nach der Erfindung vorgesehenen federnden Einrichtungen dämpfen bei beiden AusfUhrungsformen ' nach vorne und hinten gerichtete Stösse ebenso wie senkrechte Schwingungen. Dies wird durch die Widerstandsfähigkeit der verwendeten, federnden Einrichtungen gegen eine Seherbeanspruchung erreicht.
Bei der Ausführungsform nach Figur 1 sitzt der Fahrer auf dem Sitz 11 und kann in einfacher Weise den Sitz auf die erwünschte Höhe einstellen, indem er den Griff 88 des Zapfenhalters nach unten drückt. !Dadurch wird dieser Zapfen aus seinem Eingriff mit den Kerben gelöst. Wenn der Fahrer sein Gewicht etwas auf seine Füsse verlagert, wird die Vorspannung der federnden Einrichtung 39 beispielsweise durch die !Torsionsfeder 91 oder λ die schraubenförmigen !Zugfedern 89» S1O, wie sie vorher beschrieben wurden, verändert. Wenn er den Sitz 11 absenken will, braucht er lediglich diesen etwas naoh unten zu drücken, und wenn er die erwünschte Stellung erreicht hat, kann der Fahrer den Griff 88 loslassen«, ao dass der Zapfen £3 in eine Kerbe 76 einrasten kann, wodurch der Sits auf dieser erwünschten Höhe gehalten wird.
Wenn während des Fahrens die Durchfederung nicht ausreicht, kann der Fahrer in einfacher Weise den Knopf 47 verdrehen, so
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dass das untere Ende der Feder 39 soweit die erwünschte Diirchfedermig erreieht ist»
Bei der Ausf ührungaf got n&ok öL©h Biguren 4 § braucht der Fahrer lediglich Xftift te ä©n Ifoftbalg einströmen su lassen oder aus diesem abzulassen, bis die geeiguiate Sltshoh® eisages teilt ist. Die Borohfederiaag toisn gleiahfalla dmreh YardseelieB dee . Knopfes 47 verändert werden § woctaeii ®fe©Hso tos matere Xoifthalges verschoben
Die erfindrasgsgemässe Vora»i©ht«asig ist ©is^aoh lässig in ihrer Arbeitsweise «sd s©te leicht iastsad su nalträ.

Claims (8)

  1. - 15 Patentansprüche
    ,1. Aufhängung für einen Fahrzeugsitz mit Federvermögen zur Winderung von Stössen und Schwingungen, gekennzeichnet durch einen Ständer (14) für die Halterung der Aufhängung und deren Befestigung am Boden des Fahrzeugs, durch einen Iräger (12) für den Fahrzeugsitz und durch parallele Verbindungseinrichtungen (34,36,37,38), welche den Sitzträger mit dem Ständer verbinden, ferner durch (^lenzeinrichtungen (52) zum Anlenken dieser parallelen Terhindungseinrichtungen am Ständer bzw, Iräger, durch eine federnde Einrichtung (39* 101), die pro Krafteinheit eine Verschiebung ergibt, und durch eine Einrichtung (62,44) zum Anlenken des einen Endes dieser federnden Einrichtung an die parallele Verbindungseinrichtung (37» 38)> durch eine Einrichtung (64,43) zur Verbindung des anderen Endes der federnden Einrichtung mit dem Sitzträger (12), durch eine Einrichtung (79,82) zum Verstellen der Höhe des Sitzträgers während der Belastung des Sitzes und eehliesslich durch eine Einrichtung (46,47) 9 mit der im belasteten Zustand des Sitzes dessen Durchfederung bzw* Federhärte veränderbar ist.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da$s dieser Ständer (14) ein erstes Gestell (17) mit einer ersten Seitenwand und einer in einem Abstand von dieser angeordneten zweiten Seitenwand sowie der Sitzträger (12) ein zweites Gestell (22) mit einer ersten Seitenwand und einer in einem Abstand von dieser angeordneten zweiten Seitenwand aufweist, dass diese parallele Verbindungseinrichtung einen ersten und zweiten unteren, beabstandeten und parallelen Verbindungsarm (37$38) umfasst, wobei dieser erste und zweite untere Verbin-
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    ~ 16 -
    dungsarm so ausgebildet ist, dass er Führungsbahnen bildet, dass weiterhin diese Gelenkeinriehtagen (52) Bolzen (70) aufweisen, mit denen diese unteren, beanstandeten ersten und zweiten parallelen Verbindungsarme an die erste und zweite Seitenwand dieses ersten und »weiten Gestelle angelenkt sind* wodurch diese Verbindungsarme und'öieee Bolzen ein Parallelogramm bilden, dass dieee Bijörlchtung »um Anlenken des einen Endes der federnden Einrichtung (39» 101) an dieser parallelen Verbindungseinriehtung eine FederabstUtgung (62)« einen in den FUhrungsbahnen gleitenden Bügel (44)» sine Einrichtung (63) sum Anlenken dieser PederabstUtsung an diesem Bügel und eine. Einstelleinrichtung (46,47) für die Endstellung der federnden Einrichtung, umfasst, die von der Vorderseite dieser Aufhängung vorsteht und durch die dieser in Führangsbahnen gleitende Bügel (44) verschiebbar 1st, βο dass dieses eine Ende der federnden Einrichtung (39» 101) verschoben werden teams,
  3. 3. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas
    jjf,
    diene federnde Einrichtung aus einer Luftfederung (101) besteht. ■·.■■-■
  4. 4. Aufhängung nach Anspruch 1$ dadurch gekennzeichnet, dass diese federnde Einrichtung aus einer schraubenförmigen 35ruckfeder (39) besteht.
  5. 5 ο Aufhängung nach Anspruch 1,
    diese .Einrichtung mir lnderrog der Buhe des eine Einrichtung (79ff 82) ram Äad@rn ö@r Oberteils dieses Sitzträgers (12) und dieses federnden Einrichtung umfasst, wodurch die federnden Einrichtung veränderbar 1st.
  6. 6. Aufhängung nach Anspruch 1P dadurch getennsseloteat,, dass
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    diese Einrichtung but Änderung der Höhe des Sltzträgers (12) Einrichtungen (64» 43, 74) für den Anschluss dieses anderen Endes der federnden Einrichtung an den Sitzträger (12) aufweist, wobei diese Verbindungseinriehtung eine Einstelleinrichtung (74, 79) für die Augen- bzw. Sitzhöhe umfasst, die wiederum zwei beanstandete Einstellplatten (74) aufweist, von denen wenigstens eine mit mehreren Einschnitten bzw. Serben (76) versehen ist, dass ferner dieser Sitzträger (12) erste und zweite beabstandete Seitenwände und eine Einrichtung (77) zum Anlenken dieser Einstelleinrichtung für die Sitzhöhe an diese ersten und zweiten Wände aufweist, sowie eine Einstellwelle (43), die zwischen den gegenüberliegenden Einstellplatten (74) angelenkt ist, ferner eine Einrichtung (64) zum Befestigen des anderen Endes der federnden Einrichtung an diese Einstellwelle (43) fur die Höheneinstellung, eine Zapfenplatte (79), die an dieser ersten Seitanwand angelenkt ist, ferner einen Zapfen (83), der von dieser Platte (79) vorsteht, wobei diese Platte eine Sperrstellung einnehmen kann, in der dieser Zapfen mit einer ausgewählten Kerbe (76) zur Verriegelung dieser Einstellplatten(74) in einer festgelegten Stellung einrastet, wodurch der Sitzträger (12) in der erwünschten Sitzhöhe festgelegt wird, dass ferner ein Griff (88) zum Verschwenken dieser Zapfenplatte (79) in eine entriegelte Stellung vorgesehen ist, um diesen Zapfen (83) aus den Kerben zu lösen und die Höhenstellung verändern zu können, sowie eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Vorspannung, die diese Einstellwelle (43) auf einer bestimmten abgesenkten Stellung hält, wenn diese Zapfenplatte (79) sich in der entriegelten Stellung befindet, und dass dieser Griff (88) auf der Vorderseite des Auf baue der Aufhängung vorsteht.
  7. 7, Aufhängung naoh Anspruoh 1,, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (98) zur Begrenzung der Einstellhöhe des
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    Sitzträgere (12) im unbelasteten Hnstead vorgesehen ist unddasa diese Einrichtung (74» 79) sma lades» der Sitahuhe dieses !rage rs eine Einrichtung stm lndesi der Helativstellrag des Oberteils dieses Sitssträgers (12) rand &i©a©s aade^eu Jkides der federnden Einrichtung (39» 101) umfeusete aiit ä@3? die spannung dieser federnden Biavlöhtung verimderta^ ist. .
  8. 8. Aufhängung nach Ansprneh 79 elafereli gakeaB^eiclmetg das
    sum Dämpfen von Sekwingmagea © gesehen ist, die ein©» dem unteren Ständer tung (94) 2sum
    der Binriohtuag (52), Verbindungsarmea ( bindung Mx^qbteilt ist.
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    L e e r s e 11 e
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