DE2026886A1 - Herstellung und Anwendung einer Fadel schablone fur Programmspeicher - Google Patents

Herstellung und Anwendung einer Fadel schablone fur Programmspeicher

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11C17/00Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards
    • G11C17/02Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards using magnetic or inductive elements

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Description

  • Herstellung und Anwendung einer Fädelschablone für Programmspeicher Die Erfindung betrifft die Herstellung und Anwendung einer Fädelschablone für Programmspeicher, bestehend aus magnetisierbaren Stabkernen und auf einer Platte zeilen- und spaltenweise angeordneten, die Stabkerne umgebenden Wickelkörpern, um welche die Drähte programmgemäß geführt werden.
  • Bekanntlich müssen solche plattenförmigen Programmspeicher von Hand gefädelt werden. Das bedeutet, daß jeder einzelne einer Vielzahl von Drähten separat um ganz bestimmte Wickelkörper schleifenförmig herumgeftihrt werden muß, während er an den übrigen Wickelkörpern geradlinig vorbeiläuft. Auf diese Weise stellt die Fädelung der einzelnen Drähte das auf der betreffenden Speicherpiatte gespeicherte Programm oder je nach Zuordnung eine Vielzahl gespeicherter Werte dar.
  • Das Fädeln solcher Programmspeicher wird meist von Hilfskräften durchgeführt und erfordert von diesen höchste Konzentration. Meist wird diesen Hilfskräften für jeden einzelnen zu fädelnden Draht eine entsprechende Zeichnung beigegeben, auf welcher die Wickelkörper der Speicherplatte, um welche der Faden in einer Schleife herumgeführt werden muß, besonders markiert sind. Beim Lesen der Zeichnung und geistigen Übertragen der auf der Zeichnung vorhandenen Markierungen auf die Programmspeicherplatte lassen sich, wie die Erfahrung lehrt, Fehler nicht immer vermeiden. Besonders nachteilig ist dabei, daß sich die Fehler erst später erkennen lassen, wenn die Platte fertig gefädelt und geprüft wird. Es ist dann sehr mühsam, den betreffenden falsch gewickelten Draht herauszufinden, von der Programmspeicherplatte zu entfernen und dafür einen neuen, richtig gefädelten,einzuziehen.
  • Um Fädelfehler besser vermeiden zu-können und um den damit beauftragten Arbeitskräften die Arbeit zu erleichtern, ist schon vorgeschlagen worden, das Fädelprogramm jedes einzelnen Drahtes in Form von entsprechend angeordneten Lochungen auf einem Lochstreifen oder auf einer Lochkarte zu fisieren und diese Lochungen mit Hilfe eines Projektionsgerätes derart auf die Programmspeichérplatte zu projizieren, daß die Wickelkörper, um welche der betreffende Draht in einer Schlaufe geführt werden muß, beleuchtet sind.
  • Diese Methode bringt zwar eine gewisse Arbeitserleichterung, hat aber doch noch wesentliche Nachteile, die vor allem darin zu sehen sind, daß die dazu notwendige Apparatur sehr teuer ist und daß trotzdem noch Fehler dadurch auftreten können, daß beim Führen des Fadens die betreffende Hand in einen oder mehrere Lichtstrahlen gerät, die dann auf der Programmspeicherplatte nicht mehr sichtbar sind, und daß dadurch die entsprechenden Wickelkörper, da sie ja nicht mehr beleuchtet sind, beim Fädeln ausgelassen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Herstellung und Anwendung einer Fädelschablone in der Weise zu ermöglichen, daß einerseits schon bei der Herstellung der Fädelschablone mit Sicherheit Fehler vermieden werden und daß die Anwendung der Fädelschablone das Fädeln solcher Programmspeicher nicht nur hinsichtlich der Vermeidung von Fehlfädelungen erleichtert, sondern dqß dabei die in einer Schlaufe zu umfahrenden Wickelkörper der Programmplatte während des gesamten Fädelvorganges unauslöschbar und gut sichtbar markiert sind, sodaß auch bei geringerer Aufmerksamkeit und gedanklicher Konzentration Fehlfädelungen mit weit größerer Wahrscheinlichkeit vermieden werden können. Außerdem soll durch die Erfindung die Herstellung und Anwendung einer Fädelschablone mit wesentlich geringerem KostenauSwand ermöglicht werden0 Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß vermittels eines computergesteuerten Schreib- oder Druckwerkes entsprechend einem gewünschten, im Computer gespeicherten Programm auf einen später als Schablone dienenden Aufzeichnungsträger an den der gewünschten Fädelung entsprechenden Stellen den Spalten und Zeilen des Programmspeichers gemäß Fädelmarkierungen abgedruckt werden und der so bedruckte Aufzeichnungsträger während des Fädelvorganges der Wickelkörperplatte unterlegt wird, sodaß die Fädelmarkierungen durch die Bohrungen der Wickelkörperplatte sichtbar sind.
  • Die sich daraus ergebenden Vorteile bestehen u. a. darin, daß die Fädelschablone selbst mit einem sehr geringen Kostenaufwand hergestellt werden kann, daß dabei Markierungsfehler praktisch ausgeschlossen sind, daß die Fädelschablone selbst ein von dem computergesteuerten Schreib- oder Druckwerk beschriebenes Blatt Papier sein kann, das während des Fädelvorganges der Programmspeicherplatte bzw. der Wickelkörperplatte unterlegt sein kann, sodaß die Markierungen jederzeit gut sichtbar sind. Der Hauptvorteil besteht jedoch darin, daß sowohl die Herstellung der Fädelschablone als auch ihre Anwendung größtmögliche Sicherheit- für eine fehlerfreie Fädelung bietet und daß sie die geringstmöglichen Kosten verursacht, da auf weitere Apparaturen verzichtet werden kann.
  • Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß auf dem als Fädelschablone dienenden Aufzeichnungsträger durch das computergesteuerte Schreib- oder Druckwerk zusätzlich zu den Fädelmarkierungen Positionsmarkierungen abgedruckt werden, die zur Positionierung des Aufzeichnungsträgers auf einer Fädelauflage mit Positionierungselementen dienen.
  • Zur Erleichterung der Fädelarbeit werden nämlich, wie bekannt, die Programmplatten bzw. Wickelkörperplatten jeweils auf einer sog. Fädelauflage, die als Halterung dient, befestigt, und zwar derart, daß sie mit eigens dafür vorgesehenen Positionierungsbohrungen auf entsprechende Positionierungsstifte der Fädelauflage gesteckt und durch diese dann unverrückbar gehalten werden. Durch die ebenwähnten, erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die Positionierung der Fädelschablone in Bezug auf die Wickelkörperplatte wesentlich erleichtert. Es ist nämlich dadurch möglich, die Fädelschablone separat auf die Fädelauflage au9zulegen, indem die Positionsmarkierungen sich mit den Positionierungselementen deckend ausgerichtet werden, sodaß danach die Wickelkörperplatte über die Fädelschablone auf die Fädelauflage in der durch die vorhandenen Positionierungselemente einzig möglichen Lage aufgesetzt wird, wobei dann gewährleistet ist, daß die Fädelmarkierungen genau in den Bohrungen der betreffenden Wickelkörper erscheinen.
  • Da jeder Programmspeicher mit einer Vielzahl von separat zu fädelnden Drähten versehen werden muß, wobei die Fädelung jedes einzelnen Drahtes nach einer speziell dafür vorgesehenen Fädelschablone.
  • gefädelt wird, ist es vorteilhaft und zweckmäßig, die einzelnen, jeweils einem zu fädelndem Draht zugeordneten Aufzeichnungsträger in Form eines zusammenhängenden Papierbandes mit Abreißperforationen nacheinander fortlaufend zu bedrucken.
  • Man.erhält auf diese Weise das Gesamtprogramm, das auf einem Programmspeicher gefädelt werden soll, als Ganzes in zusammenhängender Form, sodaß auch hier eine weitere Fehlerquelle ausgeschaltet ist, die entsteht, wenn die einzelnen Fädelschablonen, die zu einem bestimmten Programmspeicher gehören, in Loseblattform vorliegen und z. T. mit anderen verwechselt werden könnten.
  • Da zum Fädeln der einzelnen Drähte auch gleichzeitig das Anlöten der Drahtenden an bestimmten Lötpunkten gehört, ist es zweckmäßig und vorteilhaft, daß von dem computergesteuerten Schreibwerk ausser den Fädelmarkierungen und/oder Positionsmarkierungen auf dem Aufzeichnungsträger Zeichen abgedruckt werden, die die Lötstellen kennzeichnen, an welchen die Enden des betreffenden Drahtes zu befestigen sind0 Derartige Zeichen können beispielsweise in Form von Buchstaben und Ziffern angegeben sein, und zwar an einer Stelle, der Fädelschablone, die durch die Wickelkörperplatte nicht verdeckt ist, wenn diese auf der Fädelschablone liegt.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird nun im folgenden die Erfindung näher erläutert0 In den Zeichnungen zeigt: Figur 1 in schematischer Darstellung in Draufsicht eine winkel körperplatte Figur 2 eine erfindungsgemäße Fädelschablone Figur 3 Fädelschablone und Wickelkörperplatte übereinanderliegend Figur 4 einen Teilschnitt A-A durch Figur 3.
  • Wie aus den Figuren 1, 3 und 4 ersichtlich ist, weist die Speicher-, Programm- oder Wickelkörperplatte 1 zeilen- und spaltenweise angeordnete,im wesentlichen zylindrische, Wickelkörper 2 auf, die jeweils mit einer zentrischen Bohrung 3 versehen sind und zum Halten der Drahtschleifen am oberen Rand jeweils einen seitlichen Vorsprung 4 haben. Unterhalb des Wickelkörperfeldes 5 befindet sich ein Feld 6, in dem in acht Zeilen und zweiunddreißig Spalten die Lötstellen für die einen Drahtenden der zu fädelnden Drähte angeordnet sind, und rechts daneben eine schräg verlaufende Reihe 7 von acht weiteren Lötstellen für die anderen Drahtenden, In den unteren Ecken sind Positionsbohrungen 8 und 9 angeordnet, die dafür vorgesehen sind, Positionsstifte einer Fädelauflage aufzunehmen, auf welcher die Fädelung vorgenommen wird.
  • Die Figur 2 zeigt eine Fädelschablone 10 in Form eines rechteckigen Papierblattes, auf welchem einerseits im selben Raster, in dem auch die Wickelkörper 2 mit ihren Bohrungen 3 auf der Programmplatte 1 angeordnet sind, X-förmige Fädelmarkierungen 11 von einem computergesteuerten Schreib- oder Druckwerk aufgedruckt sind. Außerdem enthält diese Fädelschablone zwei weitere aufgedruckte Markierungen 12 und 13, die genau im Abstand der beiden Bohrungen 8 und 9 der Programmplatte 1 und im übrigen so angeordnet sind, daß, wenn sie mit den Positionierungsstiften, die von den Bohrungen 8 und 9 aufgenommen werden, zur Deckung gebracht werden und dann die Programmplatte 1 entsprechend aufgelegt wird, die Fädelmarkierungen der 11 genau im Zentrum der Bohrungen 3/entsprechenden Wickelkörper 2 erscheinen, wie das aus der Figur 3 hervorgeht. Am unteren Rand der Fädelschablone 10 sind außerdem die Zeichen "S 7" und "Z 3?? aufgedruckt, die die Anschlußpunkte bzwO Anschlußlötstellen für den betreffenden Draht kennzeichnen.
  • il7ie aus der Figur 9 ersichtlich ist, sind diese Zeichen 115 7" und "Z 3?? unterhalb des Feldes der Fädelschablone 10 abgedruckt, das während des Fädelvorganges von der Programmträgerplatte oder Wickelkörperplatte 1 verdeckt ist, sodaß die betreffende Arbeitskraft diese Zeichen jederzeit lesen und danach die Drahtenden anlöten kann0 In Figur 3 ist darüberhinaus schematisch dargestellt, wie der zu fädelnde Draht 14 er vorliegenden Fädelschablone 10 bzvO deren Fädelmarkierungen 11 entsprechend um die einzelnen markierten Wikkelkörper 2 schlaufenförmig herumgeführt und an den anderen geradlinig vorbeigeführt ist. Entsprechend den Zeichen 115 7" und §2Z 3" sind auch die Enden des Fädeldrahtes 14 an den betreffenden Lötpunkten angelötet.
  • Selbstverständlich enthält die Programm- bzw. Wiclçelkörperplatte 1 noch weitere Führungselemente für die einzelnen Wickeldrähte 14, die jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet sind. Auch die normalerweise vorhandenen Steckanschlüsse und gedruckten Leiterbahnen, die diese Steckanschlüsse mit den eingezeichneten Lötstellen 6 und 7 verbinden, sind aus dem selben Grunde nicht eingezeichnet.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind am rechten Rand des Aufzeichnungsträgers 10 außerhalb des von der Wickelkörper-oder Programmplatte 1 überdeckten Flächenbereiches jeweils in Höhe der einzelnen Zeilen der Fädelmarkierungen li Zahlen « 10, 7, 5, 8, 5, 6, 7, 4" abgedruckt, die angeben wieviele Fädelmarkierungen in jeder betreffenden Zeile vorhanden sind. Dadurch ist der die Fädelung durchführenden Person eine zusätzliche Kontrollmöglichkeit an die Hand gegeben, indem sie die die Anzahl der in jeder Zeile umwickelten Wickelkörper 2 nachträglich abzählt und mit der hinter der betreffenden Zeile angegebenen Zahl vergleicht.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Herstellung und Anwendung einer Fädelschablone für Programmspeicher, bestehend aus magnetisierbaren Stabkernen und auf einer Platte zeilen- und spaltenweise angeordneten, die Stabkerne umgebenden WicRelkörpern, um welche die Drähte programmgemäß geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vermittels eines computergesteuerten Schreibwerkes entsprechend einem gewünschten, im Computer gespeicherten, Programm auf einen,später als Schablone dienenden,Aufzeichnungsträger (10) an den der gewünschten Fädelung entsprechenden Stellen, den Spalten und Zeilen des Programmspeichers gemäß Fädelmarkierungen (11) abgedruckt werden und der so bedruckte Aufzeichnungsträger (10) während des Fädelprogrammes der Wickelkörperplatte (1) lulterlegt wird, sodaß die Fädelmarkierungen (11) in den Bohrungen (3) der Wickelkörper (2) erscheinen.
2. Herstellung und Anwendung einer Fädelschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem als Fädelschablone dienenden Aufzeichnungsträger (10) von dem computergesteuerten Schreib- oder Druckwerk zusätzlich zu den Fädelmarkierungen (11) Positionsmarkierungen (12 . 13) abgedruckt werden, die zur Positionierung des Aufzeichnungsträgers (10) auf einer Fädelauflage mit Positionierungselementen dienen.
3. Herstellung und Anwendung einer Fädelschablone nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, jeweils einem zu fädelnden Draht (14) zugeordneten Aufzeichnungsträger (10) in Form eines zusammenhängenden Papierbandes mit Abreißperforati on nacheinander fortlaufend bedruckt werden.
4. Herstellung und Anwendung einer Fädelschablone nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem computergesteuerten Schreib- oder Druckwerk außer den Fädelmarkierungen (11) und/oder den Positionsmarkierungen (12 u. 13) auf dem Aufzeichnungsträger (10) Zeichen (S 7, Z 3 od. dergl.) abgedruckt wellen, die die Lötstellen (6, 7) kennzeichnen, an welchen die Enden des betreffenden Drahtes (14) zu befestigen sind.
5. Herstellung und Anwendung einer Fädelschablone nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des von der Wickelkörper- oder Programmplatte (10) überdeckten Flächenbereiches auf dem Aufzeichnungsträger (i) in Höhe der einzelnen Markierungszeilen Kontrollzahlen ( 10, 7, 5, 8, 5, 6, 7, 4") abgedruckt sind, die angeben wieviele Fädelmarkierungen in jeder betreffenden Zeile vorhanden sind.
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