DE2026777C3 - - Google Patents

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DE2026777C3
DE2026777C3 DE19702026777 DE2026777A DE2026777C3 DE 2026777 C3 DE2026777 C3 DE 2026777C3 DE 19702026777 DE19702026777 DE 19702026777 DE 2026777 A DE2026777 A DE 2026777A DE 2026777 C3 DE2026777 C3 DE 2026777C3
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cooling fins
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DE19702026777
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DE2026777A1 (de
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Ludwig 8500 Nuernberg Roessner
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L23/00Details of semiconductor or other solid state devices
    • H01L23/34Arrangements for cooling, heating, ventilating or temperature compensation ; Temperature sensing arrangements
    • H01L23/36Selection of materials, or shaping, to facilitate cooling or heating, e.g. heatsinks
    • H01L23/367Cooling facilitated by shape of device
    • H01L23/3675Cooling facilitated by shape of device characterised by the shape of the housing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L25/00Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
    • H01L25/03Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
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    • H01L2924/30Technical effects
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    • H01L2924/3011Impedance

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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Description

schrift 1 021 083 bekannt, Trockenglsichrichtersäulen mit einem strömenden Kühlmittel zu kühlen und dem Querschnitt der Kühlmittelführung bei den Wntereinanderliegenden Gleichrichtersäulen stufenweise zu verringern, so daß eine gleichmäßige Kühlung erfolgt.
Zum Unterschied von der vorliegenden Erfindung wird aber bei diesen beiden bekannten Gleichrichteranordnungen ein künstlich erzeugter Kühlmittelstrom
nung erzielt, wodurch die Anordnung höher belastet werden kann, als wenn eine Gestaltung vorgesehen ist, die eine unterschiedliche Betriebstemperatur in der Anordnung bedingt. Bei gleicher Belastung ist die Ubensdauererwartung der Anordnung gemäß der Erfindung größer als bei den bekannten Anord-
nungsseitigen Ende der AnL'dnung erzielt, was zu einer stärkeren Wärmeabführung an dem Ende führt, bei d *η eine stärkere Wärmeentwicklung stattfindet. Aus der Seitenansicht in F i g. 5 kann die unterschiedliche Gestaltung der Kühlrippen deutlich erkannt werden. In der Draufsicht von F i g. 6 ist der Hochspannungsanschluß 7 noch mit einer Anschlußkappe 9 in üblicher Weise versehen. In dieser Figur ist auch der Befestigungsansatz 10 zu sehen, der auch in F i g. 4 in Erscheinung tritt. Mit diesem Ansatz kann die Anordnung auf einer wärmeableitenden Unterlage, beispielsweise einem Chassis, befestigt werden. Die wärmeableitende Unterlage verstärkt
nungen. , ....
In den Fig.4, 5 und 6 ist eine andere Ausfuh-
„.„_ ö „ rungsform gemäß der Erfindung dargestellt. Auch
verwendet, und es werden lauter gleiche Bauelemente xo hier ist als Beispiel eine Spannungsvervielfacheranmit gleicher Wärmeabgabe im Kühlmittdstrom an- Ordnung dargestellt, die mit einer IsoHerstoffumhulgeordnet. Zum Unterschied hiervon handelt es sich lung, beispielsweise einer Gießharzumhullung, umgebei der Erfindung um Anordnungen mit unterschied- ben ist. Wie bei der Anordnung, die in den ^ ι g. 1, liehen elektrischen und unterschiedlich wärmeerzeu- und 3 dargestellt ist, sind hier Durchbreche in Form genden Bauelementen, die in einer Umhüllung an- 15 der Kühlschütze 4 von unterschiedlicher Große vorgeordnet sind und bei denen die Oberfläche der Um- gesehen, die eine verstärkte Kühlung an dem hochhüHung vergrößert ist. spannungsseitigen Ende bewirken. Zusätzlich hierzu
Die Gestaltung der Umhüllung zur Steuerung der sind noch Kühlrippen 8 vorgesehen, deren Gestal-Wärmcabgabe kann bei der Anordnung getnäß der tung sich nach dem hochspannungsseitigen Ende der Erfindung in der Ausbildung von Kühlrippen beste- 20 Anordnung zu ändert. Dadurch wird ebenfalls eine hen, aber auch in der Anordnung von Durchbrüchen. stärkere Oberflächenvergrößerung an dem hochspan-Es können aber auch beide MiUeI gleichzeitig verwendet werden.
Es wurde bereits erwähnt, daß es Autgabe der vorliegenden Erfindung is.., eine möglichst gleichmäßige Temperatur in der ganzen umhüllten Bauelementeanordnung zu erzielen. Es ist dabei gleichgültig, ob die unterschiedliche Wärmeerzeugung durch die Art des Bauelementes oder die Betriebsweise der Bauelemente in der Schaltung bedingt ist.
Der unterschiedlicher! Wärmeerzeugung innerhalb der Umhüllung wird somit durch unterschiedliche Wärmeabgabe infolge unterschiedlicher Gestaltung
der Umhüllung Rechnung getragen.
Die Erfindung soll an Hand der Figuren näher er- 35 noch die unterschiedliche Temperaturbelastung der läutert werden. Anordnung, indem nämlich an dem weniger wär-
In den Fig. 1 bis 3 sind verschiedene Ansichten meentwickelnden Teil eine größere Wärmeabführung einer Spannungsvcrvielfacheranordnung gemäß der erzielt wird als an dem hochspannungsseitigen 1 eil, Erfindung dargestellt. an dem mehr Wärme erzeugt wird. Die; an sich er-
In den Fig.4, 5 und 6 sind verschiedene Ansich- 40 wünschte Kühlwirkung der Unterlage verstärkt also ten einer anderen Ausführungsform einer Span- noch den Temperaturunterschied in der Anordnung.
Dies wird im vorliegenden Falle durch die unterschiedliche Gestaltung der Kühlrippen 8 sowie durch die unterschiedliche Größe der Durchbrüche 4 ausgeglichen.
Zur Erzielung einer gleichmäßigen Temperatur in der Anordnung ist es natürlich nicht in jedem Falle erforderlich, alle Maßnahmen zur Gestaltung der Umhüllung gleichzeitig anzuwenden, also gleichzeitig
Dio Spannungsvervielfacheranordnung nach 5° durch Schlitze und Kühlrippen zu verwirklichen. Es Fig. 1 enthält als Bauelemente Gleichrichtersäulen 1 kann in vielen Fällen genügen, allem Kuh .rippen zu und Kondensatoren 2, die von einer Umhüllung um- -.erwcnden und diese, je nach der gewünschten war-Kchlossen sind. Die Umhüllung 3 kann vollständig mcabgabe, örtlich unterschiedlich groß und/oder unaus Gießharz bestehen. Es ist aber auch möglich, daß terschicdlid: dicht zu machen. Es können weiter eine Schale aus Isolierstoff verwendet wird, in welche 55 gleichzeitig noch Kuhlschlitze vorhanden seia, cue die Gleichrichtersäulen 1 und die Kondensatoren 2 eine gleichmäßige Größe haben, wahrend die eingelegt und darin mit Gießharz vergossen sind. Aus
der Umhüllung bzw. der Vergußmasse ragen die Z.u-
leitungen 5 und 6 sowie der Hochspannungsan- .
schluß 7 heraus. Zur Verbesserung der Wärmeabfiih- 60 verteilte und gleich große Kühlrippen zu verwenden, rung an die umgebende Luft sind Schlitze4 vorgese- Wenn aber, wie im Falle der in den hig.4,> 5 und6 hen, welche durchgehende Durchbrüche bilden. Gemäß der Erfindung haben die als Kühlschlitze 4 ausgebildeten Durchbrüche eine unterschiedliche Größe,
und zwar nimmt die Größe der Schlitze von der 65 l-nde gekühlt wird, dann kann es angezeigt sein, Niederspannungsseite zur Hochspannungsscite hin beide Maßnahmen gleichzeitig anzuwenden, also unzu Durch diese unterschiedliche Gestaltung wird terschicdlich große Durchbrüche und unterschiedlich eine gleichmäßige 'fVmperatur in der ganzen Anord- verteilte Kühlrippen gleichzeitig zu benutzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuncen
nungsvervielfacheranordnung gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Spannungsvervielfacheianordnung im Aufriß,
Fig. 2 einen Schnitt längs der senkrechten Mittellinie C-D der Anordnung von Fig. 1, und
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Schnittlinie A-B von Fig. 1.
rippen unterschiedlich gestaltet sind. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, unterschiedlich große Kuhlschlitze vorzusehen und zusätzlich gleichmäßig
dargestellten Anordnung, sowohl die Wärmeentwicklung an sich an beiden Seiten der Anordnung unterschiedlich ist und zusätzlich noch das an sich kältere

Claims (6)

  1. dos zum Eingießen verwendeten Kunststoifes, verbes-Patentansprüche: Se Weiter hat man die Oberfläche der Umhüllung
    Patp Weiter hat man die Oberfläche der g
    ,. Umhüllte SpannungsvervieUacheranord- /^bfÄ^
    nung, bei der die wärmeabgebende Oberfläche 5 abgabe der A^E&rfacbenvergrößerung kann
    durch Kühlrippen und/oder Durchbrüche vergro- ^fJf ™:;.^ m der Weise vorgenommen werden,
    ßert ist, dadurch gekennzeichnet, daß Wf^X1JnJ! Kühlrippen versehen wird,
    die Oberflächenvergrößerung der Umhüllung (3) daß d£ Α"0™?"1^!^^ versehene, vergossene
    unter Berücksichtigung der örüich unterschied!!- Eine soicaem l . ££ Bauelementen, welche
    chen Wärmeerzeugung und Wärmeabführung im χ. ^ÄjJ^^acher bildet, ist bMspiels-
    Betrieb örtlich derart unterschiedlich ist, daß die einen .SP^u"|^chen Gebrauchsmuster 6 901 894
    Temperatur im Betrieb im wesentlichen auf der weise indem deutscnen υ
    ganzen Oberfläche der Anordnung gleich ist F, ist weiter bekannt, umhüllte Baueinheiten mit
  2. 2. Umhüllte Spannungsvervielfacheranordnung Es ist weiter d £ der wärmeabgabe nach Anspruch I. die zur Montage auf einer war- * »»[f^lZlS^ gje wärmeabgebende meableitenden Unterlage bestimmt ist, dadurch zu ve^Jfn'*^Si wird Eine vergossene Spangekennzeichnet, daß die Oberfläche der Umhül- Oberfläche vergrößert wira. ^ Dur*hbrüchen F zur fung (3) an dem von der Unterlage abgewandten ««£J^J ^SmeaEgaEe ist beispielsweise in Teil der Anordnung stärker vergrößert ist als an \ erbesserung der W!J™« * 8Q 550 ^,.hrieben. dem der Unterlage zugewandten TeiL « der deichen^ Pat entschnft ^ ^^ ^
  3. 3. Umhüllte ^pannungsverv.elfacheranordnung Die ele^trGXrform angeordnet und mit einer nach Anspruch-., dadurch gekennzeichnet daß «[^"S^jP^KunTüianschicht umgössen, so die Oberflächenvergrößerung von dem der Unter- S'^hmaßig dicken Kunst Wärmeablage zugewandten Teil zu dem der Unterlage ab- daß Du.rch.br n u^?"£ Bauelementen verbleiben, gesandten Tei. der Anordnung kontinuierlich zu- ,5 P^f tajnjJ^ Anordnungen wird
    nimmt. ,. nhprfHrhenvererößerung die War-
  4. 4. Umhüllte Spannungsvervie-facheranordnung zwar ^**^1^™^ jedoch festgestellt, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- "«abgabe ^^e^tcende J Arbeiten einer solkennzeichnet, daß in der Umnüllung verschieden daß es fur da^ ™™°e^; ZeU hinweg nicht nur große Durchbrüche vorhanden sind. 3° chen Anurdnung über langte £ > |enügcndcn
  5. 5. Umhüllte Spannungsvervielfacheranordnung darauf ankommt, die W-umejn e f
    nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- Maße abzuführen^ »ndem aucn B
    kennzeichnet, daß die Umhüllung Kühlrippen un- so zu ^"'^^^S ist. Dies konnte bei
    terschiedlicher Größe besiuL der Anordnung ^»^ fei mit vergrößerter Ober-
  6. 6. Umhüllte Spannungsvervieltacheranordnung 35 den bisherigen Anoranungen πι &
    nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- fläche deshalb n.cht erre«chiton, wet die Ub . kennzeichnet daß L Umhüllung verschieden ^^^n^^^^^^^ dicht angeordnete Kühlrippen besitel. ^tentauelemenTe erfolgte.
    40 Gemäß der Erfindung wird oie Temperatur bei
    einer umhüllten Spannungsvcrvielfacheranordnung
    dadurch über die ganze Fläche gleichmäßig gemacht, daß die Obernächenve^^
    Die Erfindung bezieht sich auf eine umhüllte daß die Obernächenve^^ Spannungsvervielfacheranordnung, bei der die war- unter Berucks.cht.gung der °·^ umcrs m'™eb m^abgebLde Oberfläche durch Kühlrippen und/ « Wärmee^gunj]J^^^^^^CT^
    °άΐ^^^ und üblich. Anordnun- Ärieb «-. =tlichen auf der ganzen Obergen von elektrischen Bauelementen mit einer isolie- flache der Anordnung £^ ^ 'umhüllung an den StC-renden Umhüllung zu versehen. Insbesondere hat So wird beispielsweise uic ^ t man miteinander verschaltete elektrische Bauele- 5« en, wo ein Bf"^"16^ Γη dS Se mente in Kunststoff eingegossen. Eine solche durch ^^T^ ' ri?e 2mSbcn7e Luft größer t Vergießen hergestellte Umhüllung für Anordnungen die Wärmeabgabe an die^mgcbende^LuIt groUc ,st von elektrischen Bauelementen ist besonders dort als an den Stellen, wo Bauelemente eingebettet sina, vorteilhaft, wo es sich um Anordnungen handelt, die die weniger Warme.?™u8eJ lshildune der mit höherer Spannung arbeiten. Eine solche Anord- 55 In weiterer ν°^''^« Ausbndung de nung, auf die sich die Erfindung bezieht, ist eine wird bei einer Baue ^^η°^^° Spannungsvervielfacheranordnung, die aus miteinan- warmeable.tenden Unterlage a"f °™ ^ ^ der verschalteten elektrischen Kondensatoren und staltung der Umhullun8 d«J""J5 S dl! Ober Gleichrichtern besteht und hauptsächlich zur Erzeu- diese ^f^^^^J^^JS^ gung hoher Spannungen für Fernsehempfänger ver- ao ^
    wesentliches Problem bei solchen Anordnun- als an dem der Unterl ^ jj.^ J
    bfid A d deutsche η Patentechnf f^2 300
    Kn: wesentliches Problem bei solchen Anordnun als an
    gen, die sich in einer Isolierstoffumhüllung befinden, Aus der deutsche η ^
    ist die Abführung der durch die Bauelemente wäh- zwar schon bekannt b«/r~k£n^^ rend des Betriebes erzeugten Wärme. Man hat zur 65 mit künsthcher Kühlung die Abmessungen der ^
    besseren Ableitung der Wärme an die Oberfläche platten in der Μ™™?™*™**™" Khkme et
    schon dem Umhülkingsmaterial Stoffe zugesetzt, die Hch zu gestalten daß eineg«*m ^gj1™«, J^
    die Wärmeleitfähigkeilder Umhüllung, insbesondere zielt wird. Auch ist es aus der deutschen Patent
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DE2420452C3 (de) * 1974-04-26 1982-03-04 Ernst Roederstein Spezialfabrik für Kondensatoren GmbH, 8300 Landshut Vorrichtung zur Spannungsvervielfachung
SE456547B (sv) * 1984-12-07 1988-10-10 Ericsson Telefon Ab L M Anordning vid kylning av kretskort

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DE2026777A1 (de) 1971-12-16

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