DE2026599A1 - Tragevorrichtung - Google Patents

Tragevorrichtung

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DE2026599A1
DE2026599A1 DE19702026599 DE2026599A DE2026599A1 DE 2026599 A1 DE2026599 A1 DE 2026599A1 DE 19702026599 DE19702026599 DE 19702026599 DE 2026599 A DE2026599 A DE 2026599A DE 2026599 A1 DE2026599 A1 DE 2026599A1
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DE
Germany
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ribs
carrying device
telex
bode
hösel
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Pending
Application number
DE19702026599
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English (en)
Inventor
Hubert Radulf Berenger Alsager Chester Gautby (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Acme Marls Ltd
Original Assignee
Acme Marls Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D5/00Supports, screens, or the like for the charge within the furnace

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

PATENTANWALT BODE . 4033 HÖSEL · POSTFACH · TELEFON 02102-61701 · TELEX 8585166
F 1 - 5t
AOMB MARLS LIMIIBD
dough Street» Stoke-on-Trent» In the County of Stafford England
Tragevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung zum Tragen von Gegenständen, die einer Hitzebehandlung unterzogen werden· Insbesondere dient diese Tragevorrichtung zum Tragen von Töpferei- oder Keramikerzeugnissen während des Brennvorganges oder einer ähnlichen Hitzebehandlung.
Tragevorrichtungen der genannten Art werden beim Brennen von Ziegeln, Fliesen» Töpfereiartikeln, Isolatoren, Gegenständen aus Sintermetall und außerdem bei der ELtzebehand-Itmg von solchen Gegenständen und MetallBtücken häufig verwendet. In allen diesen Pällen müssen die Gegenstände in einem Brennofen oder einem sonstigen Ofen gestapelt werden oder müssen diesen durchlaufen«
Der starke Temperaturweohsei, dem solche Tragevorrichtungen ausgesetzt sind, bedingt verhältnismäßig weitgehende Einschränkungen im Hinblick auf die zur Herstellung der Tragevorrichtung verwendbaren Materialien· Materialien, die sich wegen ihrer Wärmeeigenschaften besonders eignen, lassen sich in der Regel nur schlecht zur Herstellung von derartigen Tragevorrichtungen verwenden,
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Ee ist Aufgabe der Erfindung, eia©
dieser Umstände verbesserte frag©voi?riehtiasg ■ ä®"s gen. Art zu schaffen·
Segenstand der Erfiactung ist βία® Tragen von Gegenstandesρ die eis®!1 zogen werden und die eiefa dadurch Tragevorrichtung als Gitterwerk rippen und Querrippen ausgebildet und Unterseite der Tragevorriehtu* bilden, wobei sämtliche teile <ä©s einem feuerfesten keramisehan und die Tragevorriehtung mit der
Fläche auf einer Amflageebea© aafli©g@ra waü smf α@τ nmh
oben weisenden Fläche die der ziehenden Gegenstände aufnehmen
Die Tragevorrichtttög
daS die Bestandteile.» aus d©3? si© auf gebaut ists ©la© ψ®ν°» gleichsweise einfache Eorm habe» unä aemh&Th relativ leicht herzustellen sind. Ba dl© feagtvorsiofetmjsg bmb idner Yielisahl verschiedener Einzelteile ausamiieng@s©tgt iste w besteht weiterhin die Möglichkeit, la Pail© ©inee oder bei Bruch den Schaden äadraeh oder mehrere
Die nach oben bstsu nach
vorrichtungen kößB©» durch di© öberlcapttß bsw0 öl©
kanten mehrere oder alles Llagsrippara gi
Sat ζ Längerippen kann swei S©it©ßteil© ©απι3^ααχαοθ©ο& denen die Querrippen befestigt slaci uaä fun i®aeia ii@
rippen getragen werden$ wiederum von den Querrippen getragne
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Die Seitenteile selbst können Teil der nach oben weisenden Fläche der !sägevorrichtung sein. Alternativ kann diese nach oben weisende Fläche unterhalb der Oberkanten der Seitenteile angeordnet sein·
Zweckmäßig wird die nach unten weisende fläche der Iragevorrichtung durch einige oder alle Längsrippen und gleichzeitig durch die Seitenteile gebildet· FUr verschiedene Verwendungsfälle kann es auch zweckmäßig sein, daß die linterkanten der Seitenteile allein die nach unten welsende StiltBflache bilden.
Bei einer anderen Ausführungeform der Tragevorrichtungen können die Seitenteile entweder allein oder zusammen mit einem oder mehreren, jedoch nicht allen Längsrippen zwischen sich ein oder mehrere Platten tragen, die oberhalb der nach unten weisenden Fläche der Tragevorrichtung und unter« halb der Querrippen angeordnet sind, so daß eine Art Kasten gebildet wird. Hierbei behalten jedoch sowohl die nach oben weisende Fläche als auch die nach unten weisende Fläche der Sägevorrichtung ihre unterbrochene Form.
Zweckmäßig sind die Querrippen als Verbindungsstangen ausgebildet, die zwischen den beiden äußersten Längsrippen erstrecken und mit Abstandhaltern versehen sind, die die Längsrippen in einem bestimmten Abstand voneinander halten. Biese Abstandhalter sind zweckmäßig rohrförmig ausgebildet und auf die Verbindungsstangen aufgesteckt.
Die Verbindungsstangen .erstrecken sich zweckmäßig durch in den Längsrippen befindliche Öffnungen und werden durch Befestigungsstreifen festgelegt, die in Schlitze eingreifen,
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die an den Endabechnitten der Yerbiadungsstsngen angeordnet sind. Alternativ können die Enden der Verbindungen stangen mit einem Gewinde versehen sein und mit Hilfe von Muttern aus feuerfestem Material festgelegt sein» die auf die Gewinde an den Enden der Verbindungsetangen aufgeschraubt sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsform können die "Verbindungsstangen zumindest an den beiden äußersten Längsrippe!! einzementiert 8eine Ebenso können die Längsrippe» und die Querrippen durch eine Zementierung miteinander verbunden sein·
Gemäß einer weiteren Ausführungeform des Gegenstandes der Erfindung kann die nach oben weisende Fläche der Sägevorrichtung durch die Oberkanten einiger' oder aller Querrippen gebildet werden, und zwar entweder allein durch diese oder in Verbindung mit den Seitenteilen, während die nach unten weisende Fläche der Sägevorrichtung durch die Längsrippen gebildet wird, und zwar auch hier entweder allein durch diese oder in Verbindung mit ά@η Seitenteilen.
In diesem Fall® sind die Längs- und Querrippen vorzugsweise als rechtwinklige Balken ausgebildet, wobei mindestens ein Satz dieser Balken mit Einkerbungeo versehen ist, die Über die Länge der Balken verteilt angeordnet sind und zur Aufnahme der anderen Balken dienen» Vorzugsweise sind beide Sätse von Balken mit derartigen Einkerbungen vereeh@n9 so daß die Balken ineinander gesteckt werden können*
Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert« in der
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Fig. 1 eine Tragevorrichtung gemäß der Erfindung, die, um den Aufbau zu verdeutlichen» teilweise auseinander genommen ist»
Fig. 2 eine weitere AusfUhrungsform der Tragevorrichtung in einer Ansicht von der Stirnseite her,
Fig» 3 eine Möglichkeit zur Befestigung der Verbindungsstangen an den Seitenteilen der Iragevorrichtung, und
Fig· 4 eine weitere Ausführungsform der Sragevorriohtung gemäß der Erfindung zeigen«
Die in der Fig· 1 dargestellte Sägevorrichtung ist aus einem Satz von Längsrippen aufgebaut» der aus zwei Seitenteilen 10 und mehreren streifenförmigen Längsrippen 12 besteht. Die Seitenteile 10 sind aneinander durch zwischen ihnen angeordnete Verbindungsstangen 11 befestigt· Die Verbindungsstangen 11 erstrecken sich durch Öffnungen 10a in den Seitenteilen 10 und entsprechende öffnungen 12a in den Längsrippen 12, so daß diese durch die Verbindungestangen 11 getragen werden· Die Verbindungsstangen 11 sind mit rohrförmigen Abstandhaltern 13 versehen, durch die der Abstand zwischen den längsrippen 12 bzw· mischen den Seitenteilen 10 und den benachbarten Längsrippen 12 festgelegt ist·
Die Oberkanten 12b der Längarlppen 12 sind in einer Ebene mit den Oberkanten 10b der Seitenteile 10 angeordnet und bilden mit diesen zusammen die nach oben weisende Fläche
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der Tragevorrichtung» auf der die der unterziehenden Gegenstände aufgestellt werctea Ähnlich sind die Unterkonten 12c der die Unterkanten 10c der Beitenteile geordnet und bilden zusammen die aaeh der Sägevorrichtung, mit der di® einer entsprechenden Unterlag® aufliegt«
Wie der gesamte Aufbau der Xragerovfiontuag «teas©® IiBt1 sind sowohl die nach oben weisende naoh unten weisende Fläche so daß die im Brennofen oder dergleichen heißen Gase unbehindert zirkulier©» kötasieB« förmige Aufbau der Tragevorrichtttug aas rippen ermöglicht auch ein sehr geringes auch die Wärmekapazität der Tragevorrictitaai weise klein ist·
Infolge des Aufbaues der 5?ragevorrl©hteng aus verbä&tnls*· mäßig einfachen Einselteilen ist de» Torteil ©iö©s· besonders einfachen Herstellung gegeben« im Falle von Beschädigungen die- beschädigtes Seil© gleichsweise einfach ausgetauscht wurden® -
Bei der Ausführungiform der sind die Seitenteile 110 die streifenförmiges
112b der längsrippe« 112 in eiae£> Ebene unteshalb Oberkanten 110b der Seitenteile 110 angeordnet.eisig so daß auch die nach oben weisende Fläeh© der f5?ag@ir©Egi©lit^ssg etwas unterhalb der Oberkanten 11Ob d«r Seitenteil©
liegt.
β ο
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Zusätzlich let die in der Mitte liegende Längsrippe 114 höher und breiter als die übrigen streifenförmigen Längerippen 112« Diese mittlere Längerippe 114 dient ear Abstützung der Kanten ssweier Platten 1151 die außerdem, und zwar mit ihren Außenkanten, an den Seitenteilen 110 befestigt sind. Wie in Fig· 2 dargestellt, sind die Kanten der Platten 115 in nutenförmige Ausnehmungen eingefügt* die sich an den Seitenteilen 110 und der mittleren längsrippe 114 befinden.
Ebenso wie bei der in der Fig* 1 dargestellten Ausführungs-• form sind die Längerippen 110 , 112 und 114 durch Querrippen verbundenι die aus Verbindungsstangen 111 bestehen» die sich durch öffnungen in den Längerippen erstrecken und rohrförmige Abstandhalter 113 tragen.
Wie in Pig. 2 dargestellt, wird die nach unten weisende Fläche der Tragevorrichtung allein durch die tJnterkanten 110o der Seitenteile 110 gebildett während die Ünterkante 114c der mittleren längsrippe 114 etwas höher liegt. Selbstverständlich könnte sich die mittlere längsrippe 114 auch so weit nach unten erstrecken, daß ihre Unterkante 114c in einer Ebene mit den Unterkanten 110o der Seitenteile 110 liegt» so daß sie einen Teil der nach unten weisenden Fläche der lyagevorriohtung bildet. Weiterhin kann selbstverständlich eine größere Zahl von Längsrippen 112 und ebenso auch eine größere Zahl von längsrippen verwendet werden» die so ausgebildet sind, wie die mittlere Längsrippe 114. In diesem Pelle kann an der Tragevorrichtung auch eine gröBere Zahl von Platten 115 vorgesehen werden.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind, auch bei dieser Aueführungsform der Tragevorrichtung die nach oben und unten
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wei senden Flächen mitea?h£®@h©&<> Sa© tolit mit asu©»® W©»» ten, äie nach mates uni mach obep «iü©aiesi JPläeliea tea? Iragevorriehtung werden Je ctaeii ©ine ?i@lsahl von la einer Ebene angeordneten ?läeti«t@il@H gebildet» äie In Abständen sueinanäer aag©©r仩t @inde
Diese Auefilhrungefona ä©r 5?rag®vorriehtung toasa^ wenan ei®
herumgedreht wird» als
wendet werden, oderö weaa θ© ia ä©r Sag© wie in der Hg6 dargestellt«, als frageele®©ist
brochener Auflagefläche
33i® TerbindungBBtangen 11 öder 111 können auf in den Öffnungen ia den Seitenteile» 10 bawe. 110 ©inaemea tiei^t seißj wie in den Fige 1 und 2 dargestellt let« alternative Möglichkeit ζην Befestigung ü@s stangen an den S©itent©il©a ist ia Mg© 5 dargestellt« Hier ist in den Seitenteilen 210 @io eich in Lämgsriolatimg ©sv streckender Schlitz 216 vorgesehene Di® Terbintoagsstangen 211 sind in Löcher 210a eingesteckt» die ia [email protected] durch das Seitenteil 210 ¥®rlaiifett und um Sehlitß 216 durchsetzen« Die Verbintengaßtaiigen 211 eiai aa ihren Endabachnitten mit Sohlitsen 218 verBehen0 Bi@ Befestigung der Verbindungsstangen 211 an den S@it@Bteil®a 210 erfolgt durch Befeatigungsstr®ifen 219$ öle in die Soblitse 216 in den Seitenteilen 210 ©ingelegt werien kdsBdia toö dabei gleioheeitig in die Söhlitae218 an den Eatobsetoitten d®r Terbindungsstangen 211 ©iagreifen nnä äie Yerbindungsetan·» gen' 211 gegen die Seitenteile 210 festlegea^ S©lfeetT®3?» etändlieh lcönnte ein® eoleh© Terbitttoag m&k bei i®n in den Fig. 1 und 2 dargestellten AttsföhrwBgef©»en <ä@r vorrichtung .verwendet werden<>
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Gemäß einer weiteren Ausführungsformf die la nicht dargestellt ist, können die Bndabeohnitte der Ver·· bindungsstangen mit Gewinden versehen sein» auf die 2«m Zwecke der Verb into g syrischen .den YerbindungMrfc*nge& «ad den Seitenteilen Muttern aus feuerfestem Material aofge» schraubt sind« Diese Art der Befestigung kann auch feel iea . ■ aus den Pig« 1 und 2 hervorgehenden Aitaftthntngef oseea ie» fragevorrichtung verwendet werden»
Die verschiedenen Seile der !Sragevorrietitiaiig köimsa aws . | verschiedenen feuerfesten Materialien hexgestellt selaf die Jeweils so -ausgewählt werita^ daß sie den Anforderungen genügen» denen die einzelnen feile brauch ausgesetzt eind»
Falls also die Sägevorrichtung beispielsweise auf fierd; gleitend verschob®» werden muß und die felle 9 nach unten weisende Hache bilden» einer Abrasion setzt sind» können diese feile aus einem steasioasf@sf@a Haterial oder einem .Material hergestellt e®iag iaa °o<ti Abrasion einen Staub !bildet 9 äer auf äem Hera aie&t am Klumpen koaguliert«. Itementepreohend rnmS das flr.äiestm Zweck verwendete feuerfeste Material hart und frei artigen Substanzen sein».Dl« genannten bei der Sragcrrorrlohtung gemiB Ug9 1 die längsrippen 12 und die Seltsatetle 10 festf· Bei ä#ap im flg. 2 dargestellten .imeflllimsgBfozii ftix* die» 110 maßgebend, BIe Längsrippe» 12 oder 112 gleichen Haterial hergestellt sein, wie die Seitenteil® 10 oder 110· Alternativ können sie aus einem epeiioll glasurbestäQdlgen Haterial hergestellt seini üb ein« unrelnlgu&g durch die Glasur von Xeramikgegetsettliideü au vermelden» die auf der naoh oben weisenden 71ttohe dar Tragvorrichtung aufgestellt sind.
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heiäs Sät se von Rippen mit Schlitzen versehen sind» wie bei 1 dargestellt ist. Alternativ ist es möglich, nur die X^ngfsrippen 1512 mit Schlitzen zu versehen, wie bei B dargestellt ißt, so daß die Querrippen 311 in den Sohllteen dar Iiängsrippen 312 aufgenommen werden können. Wie in . r.lg, 4 zu erkennen ist, liegen die Unterkanten 312c der LäMgßrippen 312 in einer Ebene mit den Unterkanten 310c der Seitenteile 310 und bilden zusammen mit diesen die nach unten weisende Fläche der Tragvorrichtung. Hierdurch kann die Tragevorrichtung als Ganzes auf einer Untersttttzungsflache aufliegen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß in allen Fällen die nach außen weisenden Seiten der Seitenteile 10, 110, 310 abgeschrägt sind, wie bei 17, 117 und 317 dargestellt ist.
IX/sch Patentansprüche!
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT BODE . 4033 HÖSEL · POSTFACH · TELEFON 02102-61701 · TELEX 8585166 ,
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    P A I B H Ϊ A H S ! E Ü 0
    Sägevorrichtung «um fragen tob öegeBsttaiöäo il® Hitaebehandlung unterzogen werden» ä&i«r©h ge-. k e η Q 2 6 i c ti η β t » ÄaS-iie fxeeevOXfiohtime ale Gitterwerk aus je einem Sa-te ISngarippea (10» 12? 11O9 112, 114J 210; 310* 312) und Querrippe» (11, 13l 111» 113s 211; 511) ausgebildet ist» die as fes? Obexeeite·nnd Unter*» eeite der !sägevorrichtung unterteooheno filet»» bilden * wobei sämtliche Teile der Srageveseriehtiuiag ems ©iaea £®«er<festen keramischen Material hergeetellt ulna tsad di@ airagevorrichtung mit der aaeh «iatea weisessäen Fläche (1Oc9 12c; 11Oc; 210oj 310ot 312o) auf einer Atjflageeben© aufliegen und auf der nach oben weisenden PlÄche (iOb> 112b, 114b, 311b) di@ d©r Hitsetiehandluiig dea Gegeoßtände aufn@bm@B
    2. 5?ragevorriohtung naoh Ansprueli 19 öaittroh g©« k e η Q ζ e i ο h η e t 9 daS die saela imten weisende Fläche (10o, 12oi 110o, 210c| 51Oe, 312o)" äes fr®gevosv richtung durch die Unterkaatea eisiger ©der aller Mögerippen (10, 12; 110; 210s 31O8 512) gebildet wird,
    3. ÜJragevorriohtung naoh Anspruch 1 oiex· 2« d & d α ν α h
    (10, 12; 110, 112, 210? 310s 312)
    110? 21Oj 310) ©iBSchliiißts, aa ä@a©a äie Q«©«ippeii (11» 13l 111» 113; 211; 311) befestigt. siai„ w©t?«i rippen (12, 112; 114; 312) τοώ den Qia©rripp©B (11s 111 211; 311) getragen werden»
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    4fc SlragöYorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daS die nach unten weisende Fläche äev QJrage vorrichtung durch die Unterkanten der Seitenteile (110) entweder allein oder zusammen mit den Uhterkanten einer/oaer mehrerer der verbleibenden LSngsrippen (112; 114) gebildet wird.
    5. !!!sägevorrichtung nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenteile (110) entweder allein oder zusammen mit einer oder mehreren der verbleibenden Längarippen (112; 114) zwischen eich eine oder mehrere Platten (115) tragen, die oberhalb der nach unten weisenden Fläche (110c) der iragevorrlohtung und unterhalb eier Querrippen (112) angeordnet sind, so daß eine Art Kasten gebildet wird«
    6, Urease vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 5» dadurch, gekenn a eich, net,' daß die nach oben weisende Hache der Sägevorrichtung durch, die Oberkanten (iOb, 12bj 112b) einiger oder aller Längrippen (10,12j 112, 114» 110) gebildet wird*
    7* !rastvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß dit Oberkanten (110b) der Seitenteile (110) oberhalb der nach oben weisenden Fläche (112b, 114b) liegen.
    3. Sägevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen als Verbindungsstangen (11; 111; 211) ausgebildet sind, die sich zwischen den beiden äußersten Längsrippen (10; 110; 210) erstrecken und mit Abtstandhaltern (15; 113) versehen sind, die die Längsrippen in einem bestimmten Abstand voneinander halten«
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    9* Sägevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» daß die Abstandhalter 11?) rohrförmig auegebildet irlnü und auf die stangen (11} 111) aufgesteckt sind«
    10· Tragevorrichtung nach Anspruch θ oder 9» isiiroh . g β k β η n e β i c h ?i ö t , deJ die VerbindUBgestaiigMi (211) sich durch in d@n Längsrippe». (210) befisilieh® öffnungen (210a) erstrecken und durch B@f®@tiffngeetreifem (219) festgelegt sind, die in Schlitze (218) @£ag»if®n» die an den Sndabsohnitten der VexblnAungBetiaiieeB (211) angeordnet sind·
    11· Tragevorrichtung naeh Ineprucli θ ©ie» 9« ä a i ® a? © h gekennzeichnet $ ü&Q äle ßioh durch in den Magsrippen befiniliohe strecken und durch Muttern aus £@u@rf6@t©m late^lml fest» gelegt sind, die auf Gewinde an den Baden i@r f^^lindtiiijge» stangen aufgeschraubt aind®
    12· Tragevorrichtung nach Anspruch 8 oter 9$ ά e, ä η τ @ te gekennzeichnet, daß die Yerbindiragsetangesi (11, 111) sich durch in den Htagerippen (1O8 12t. 110» 112) befindliche öffnungen (1Oa9 112a) ^rstreotea an den beiden äußerste» längrippea (1Oi 110) sind·
    13· Tragevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2t Sadm^oh gekennseichne t > daß die nach uh®m weisende ?läohe der TrageTorriohtung durch die Oberkanten (311b) aller oder einiger Querrippen (511) gebildet wird«
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    14· Tragevorriohtung nach Anepruch 13, dadurch, g β « kenneeiohnet, daS die Oberkanten (31Ob) der äußersten Längerippen (310) feil der nach oben weisenden Pläohe der Iragevorriohtung sind«
    15· Tragevorriehtung nach Anspruch 13 oder 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (311) und längerippen (312) als rechtwinklige Balken auegebildet Bind«
    16. Tragevorrichtung naoh Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Satz von Rippen (311t 312) mit Sinkerbungen (A, B) versehen ist, die über die Länge der Rippen verteilt angeordnet sind und but Aufnahme der anderen Rippen dienen«
    17· Sragevorrishtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sätze von Rippen (311, 312) mit Sinkerbungen versehen sind·
    18. Tragevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Bnden der Querrippen (311) in Ausnelsmungen (310a) aufgenommen werden, die in den äußersten Längerippen (310) angeordnet sind·
    19· Tragevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gtksnneeiohnet, daß die LKngarippen {310} 312) unö die Qu«:r.iIppeü (311) durch Zementierung miteinander verbunden sind.
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    TvBßeroxTlohtVLng nmh einen-oder aetetreE i@2?
    1 bis 19» d a d u r ο h gekeousiißhne daß die Enüen (517) te? äiaSe^gtesa llögegippea (510) ihren naeh außea vei«enden FlSefee» aiigesotetlgi sind*
    11/eoh
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DE19702026599 1969-08-12 1970-05-30 Tragevorrichtung Pending DE2026599A1 (de)

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GB4025169A GB1240204A (en) 1969-08-12 1969-08-12 Improvements relating to supports for pottery and the like articles during firing and like heat treatment

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DE2026599A1 true DE2026599A1 (de) 1971-02-25

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