DE2026063C3 - Blattfördereinrichtung - Google Patents
BlattfördereinrichtungInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattfördereinrichtung zur Förderung von "!attmaienal an einer
Uearbeitungsstelle vorbei, insbesondere zur Bewegung
zu kopierender Schriftstücke durch den Beleuchtungs- und Projektionsberiich einer Reproduktionsmaschine
mit einer an der Bearbeitungsstelle angeordneten, in Förderrichtung drehbaren Fördertrommel, die Greifer
zum Erfassen der Vorderkante des Blattes aufweist.
Für Reproduktionsmaschinen sind bereits die verschiedensten Einrichtungen zur Halterung und/oder
Bewegung eines zu reproduzierenden Schriftstücks bekannt. Sie sind beispielsweise derart ausgebildet, daß
das Schriftstück in einer festen Lage gehalten wird, während die zu einer Reproduktion dienenden optischen
Elemente an ihm vorbeibewegt werden. In anderen Maschinen wird das Schriftstück an einem fest
angeordneten Belichtungsschlitz vorbeibewegt, um ein fortlaufendes Lichtbild des Schriftstücks auf eine
lichtempfindliche Fläche zu projizieren.
Durch die US-PS 32 39 220 ist eine Blattfördereinrichtung bekannt, die das Schriftstück in flacher Lage an
dem Belichtungsschlitz vorbeiführt. Soll danach nochmals eine Reproduktion hergestellt werden, so muß die
Ausgabevorrichtung für das Schriftstück von Hand zur Eingabevorrichtung bewegt werden, um das Schriftstück
erneut am Belichtungsschlitz vorbeizubewegen.
Bei einer aus der US-PS 3100 112 bekannten
Maschine wird das zu reproduzierende Schriftstück auf einer Fördertrommel geführt, die es durch Drehung ein-
oder mehrmals am Belichtungsschlitz vorbeibewegt, bevor es einer Ausgabestelle zugeführt wird. Die
Fördertrommel begrenzt durch ihre Größe das Format eines zu reproduzierenden Schriftstücks. So können
keine Schriftstücke reproduziert werden, deren Länge größer als der Trommelumfang ist. Würde ein längeres
Schriftstück auf der Fördertrommel angeordnet werden, so würde die Schriftstückhinterkante die Schriftstückvorderkante
überlappen, so daß ein Teil des Schriftstücks im Bereich der Vorderkante optisch
abgeschirmt wäre und nicht reproduziert würde. Würden Schriftstücke auf der Fördertrommel angeordnet,
deren Länge kürzer als der Trommelumfang ist, so ergäbe sich ein schlechter Wirkungsgrad, da ein Teil des
Trommelumfangs kopiert würde, der durch das Schriftstück nicht bedeckt wäre.
Beide bekannten Blattfördereinrichtungen erfüllen zwar ihren Zweck, sie ermöglichen jedoch nicht eine
schnelle und mehrmalige Bewegung des Schriftstücks am Belichtungsschlitz vorbei unter Beibehaltung eines
optimalen Wirkungsgrades.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Blattfördereinrichtung der genannten Art so weiterzubilden, daß eine
schnelle und mehrmalige Bewegung von zu kopierenden Schriftstücken unterschiedlicher Länge an der
Bearbeitungsstelle vorbei möglich ist.
Eine Blattfördereinrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
derart ausgebildet, daß die Fördertrommel nach Erfassen des Blattes nach einem vorbestimmten
Drehwinkel stillsetzbar ist und daß mit der Fördertrommel ein Endlosförderer zusammenwirkt, der ein auf der
Fördertrommel vorhandenes Blatt unter Reibung berührt und es nach Stillsetzung der Fördertrommel
relativ zu dieser verschiebt und so den hinteren Teil des Blattes an der Bearbeitungsstelle vorbeibewegt.
Die Blattvorderkante wird mit Hilfe der Fördertrommel mit konstanter Geschwindigkeit an der Bearbeitungsstelle
vorbeibewegt. Der Endlosförderer kann dann die forllaufende Bewegung des Schriftstücks an
der Bearbeitungsstelle ohne Unterbrechung fortsetzen, nachdem sich die stillgesetzte Blattvorderkante vor der
Bearbeitungsstelle befindet. So ist eine nachfolgende weitere Bewegung eines Schriftstücks an der Bearbeitungsslelle
vorbei möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrie-
ben. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der neuen Blatifördereinrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung d<:r in F i g. 1 gezeigten Anordnung,
F i g. 3 eine weitere perspektivische Darstellung der in F i g. 1 gezeigten Anordnung mit zugeordneten
Mechanismen,
F i g. 4 und 5 die Schnitte 6-6 und 7-7 aus F i g. 3 und
Fig.6 eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der to
in den F i g. 1 —5 gezeigten Anordnung.
Die Vorderkante eines zu reproduzierenden Schriftstücks wird auf einer Fördertrommel 24 gehalten, die
auf einer Welle 26 drehbar gelagert ist. Ein Ende einer Hauptantriebswelle ist mit einem Zahnrad 32 versehen,
das den Antrieb der Trommelwelle über ein Getriebe 34 bewirkt. Der Welle 26 ist ferner eine elektrische
Kupplungs- und Bremsvorrichtung 36 zugeordnet, die die Bewegung der Fördertrommel in vorLestimmter
Weise während der konstanten Drehung des Getriebes 34 steuert.
Die Trommelanordnung ist mit einer Anzahl vorstehender Greifer 38 versehen, die über die Trommelfläche
verlaufend angeordnet sind und die Vorderkante eines zu reproduzierenden Schriftstücks ergreifen. Jeder
Greifer 38 hat eint.,: inneren Teil 40, der in der Fördertrommel mit Halteblöcken 42 befestigt ist,
welche ferner einen Betätigungsstab 44 enthalten, der gegenüber der Welle 26 der Fördertrommel versetzt
angeordnet ist. Eine Spiralfeder 46 ist jedem Greifer 38 zugeordnet und innerhalb einer zylindrischen Bohrung
48 in den Halteblöcken 42 vorgesehen. Sie steht mit einem Stift 50 in Berührung, der quer durch den inneren
Teil 40 der Greifer 38 verläuft. Die Spiralfeder 46 drückt den Stift von der Oberfläche der Fördertrommel weg
und damit die Greifer gegen die Trommeloberfläche, so daß sie ein Schriftstück festklemmen.
Der unterste Teil der inneren Teile 40 der Greifer 38 steht in Wechselwirkung mit jeweils einem flachen Teil
des Betätigungsstabes 44, so daß dessen Drehung im Uhrzeigersinn (F i g. 4) die Greifer von der Oberfläche
der Fördertrommel gegen die Wirkung der Feder 46 wegbewegt, um ein Auflegen oder Abnehmen eines
Schriftstücks von der Fördertrommel zu ermöglichen. Diese Stellung des Betätigungsstabes ist in Fig.2
dargestellt. Eine Drehung des Betätigungsstabes im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 5) ermöglicht einen Andruck
der Greifer 38 durch die Spiralfeder 46 gegen die Trommeloberfläche und damit das Festklemmen eines
Schriftstücks.
Der Betätigungsstab kann von Hand oder automatisch gedreht werden, um die Greifer zu lösen. Zur
manuellen Anhebung der Greifer ist eine gerändelte Kappe 52 auf der linken Seite der Fördertrommel
vorgesehen. Diese ist konzentrisch zur Fördertrommel 24 auf deren Welle 26 angeordnet (Fig. 3 und 5). Die
Welle 26 ragt durch die Kappe hindurch. Die Kappe kann als Drehknopf von der Bedienungsperson durch
einen nicht dargestellten Eingabeschlitz hindurch erreicht werden. (,0
Das an der Kappe 52 liegende Ende des Betätigungsstabes 44 ist mit einem Ring 56 versehen. Dieser ist mit
einem Zapfen 58 versehen, an dem eine Spiralfeder 60 befestigt ist. Ihr anderes Ende ist an einem Zapfen 62
befestigt, der an der Stirnfläche 64 der Fördertrommel b5
24 angeordnet ist. Auf diese Weise zieht die Feder 60 den Ring 56 und damit den Betätigungsstab 44 im
Geeenuhrzeieersinn. so daß die Greifer 38 in geschlossener Lage gehalten werden. Da die Zapfen 58 und 62,
die Feder 60, der Ring 56 und der Betätigungsstab 44 mit der Fördertrommel 24 drehbar sind, bleibt die durch die
Feder 60 erzeugte Kraftwirkung durch die Drehung der Fördertrommel 24 unbeeinträchtigt.
An dem Ring 56 ist ferner ein zweiter Zapfen 66 vorgesehen, der durch die Feder 60 gegen eine
Nockenfläche 68 an der Innenfläche der gerändelten Kappe 52 gedruckt wird. Die Nockenf'äche 68 ist derart
ausgebildet, daß eine Drehung der Kappe 52 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 5) den Zapfen 66 im Uhrzeigersinn
dreht und damit den Betätigungsstab 44 in derselben Richtung gegen die Wirkung der Feder 60
bewegt. Durch diese Bewegung der Kappe 52 kann der Betätigungsstab 44 die Greifer 38 aufwärtsbewegen und
die Freigabe eines Schriftstücks bewirken. Ein Loslassen der gerändelten Kappe 52 ermöglicht eine Gegendrehung
des Ringes 56, des Betätigungsstabes 44 und der Kappe 52 in Gegenrichtung, so daß die Greifer 38 in ihre
geschlossene Stellung gelangen. Diese beschriebene Art der öffnung der Greifer kann in jeder Stellung der
Fördertrommel bei ein- und ausgeschalteter Maschine durchgeführt werden.
Eine Drehung des Betätigungsstabes 44 zur Lösung der Greifer 38 ist auch automatisch möglich. Wie aus
F i g. 2 hervorgeht, besteht der Mechanismus zur automatischen Lösung der Greifer aus einem Nockenmitnehmer
70, der an dem der Kappe 52 abgewandten Ende des Betätigungsstabes 44 befestigt ist.
Der Mitnehmer 70 ist derart ausgerichtet, daß er auf die Nockenfläche einer schwenkbaren Nockenplatte 72
und auf die Nockenfläche einer schwenkbaren Hilfsnokkenplatte 74 einwirkt. Dies erfolgt zwischen einer
Förderstellung von weniger als 200° und einer Auflegestellung von mehr als 340°, wie aus den Fi g. 1
und 2 hervorgeht. Wird die Hauptnockenplaite 72 aus dem Bereich des Mitnehmers 70 bewegt, so bleibt dieser
während der Trommeldrehung unbeeinflußt, unc* die Greifer 38 bleiben geschlossen.
Die Hauptnockenplatte 72 ist gegenüber der Fördertrommel
24 und deren Welle 26 innerhalb des Rahmens der Maschine schwenkbar gelagert. Die Schwenkung
erfolgt auf der Achse 76, wozu die Hauptnockenplatte 72 mit einer Gabel 80 bewegt wird, die wiederum durch
den Kolben 82 eines Druckluftzylinders 84 betätigt wird. Dabei wird die Nockenplatte 72 in einer noch zu
beschreibenden Folge in den Bereich des Mitnehmers 70 gebracht.
Die Hilfsnockenplatte 74 ist auf einer kurzen Achse 86 angeordnet, die in ähnlicher Weise am Rahmen der
Maschine befestigt ist. Ein Zwischenhebel 88 mit Schwenkzapfen 90 und 92 verbindet die Hilfsnoekenplalte
74 mit der Hauptnockenplatte 72. Wird die Hauptnockenplatte mit dem Druckluftzylinder aus dem
Bereich des Mitnehmers 70 (F i g. 7) bewegt, so bewegt sich der Zapfen 90 auf einem gebogenen Weg und
bewegt damit den Zapfen 92, so daß die Nockenfläche der Hilfsnockenplatte 74 auf der Achse 86 nach oben
gedreht wird, wobei sie aus dem Bereich des Mitnehmers 70 gelangt. Wird der Druckluftzylinder 84
derart betätigt, daß er die Hauptnockenplatte 72 in den Bereich des Mitnehmers 70 bringt, so schwenkt (lic
Hilfsnockenplatte 74 nach unten in den Bereich des Mitnehmers 70, wie in F i g. 2 gezeigt ist. In dieser
Betriebsstellung kann die Nockenfläche eine Schwenkung des Mitnehmers 70 im Gegenuhr/eigersmn
(Fig. 2) ermöglichen, wodurch die Greifer 38 von der Fördertrommel 24 abgehoben werden und ein vorher
festgehaltenes Schriftstück freigeben.
Der Druckluftzylinder 84 zur Bewegung der Nocken in den Bereich des Mitnehmers 70 kann auf zwei Arten
betätigt werden. Die erste Betätigungsart wird durch Drücken einer Taste auf dem ßedienungsfeid der
Maschine eingeleitet. Dadurch wird das Ventil V-I derart eingestellt, daß die Druckluft im Zylinder den
Kolben in eine andere Lage bringt. Dies kann jedoch nur dann erreicht werden, wenn der Mitnehmer 70
zwischen der 220°- und der 340"-Stellung steht. In anderen Stellungen erfolgt keine Berührung des
Mitnehmers 70 durch die Nocken 72 und 74. Der Druckluftzylinder kann auch gemäß einem noch zu beschreibenden
Programm automatisch gesteuert werden.
Bei Normalbetrieb wird die Fördertrommel aus ihrer 340°-Auflegestellung (Fig. 1) bei Betätigung einer
Taste für den Start des Druckvorgangs durch die Wirkung der Hauptantriebswelle und des Getriebes 34
gedreht und bewegt das Schriftstück am Belichtungsschlitz 13 vorbei. Die Lampen LMP sind zu diesem
Zeitpunkt nicht eingeschaltet. Die Fördertrommel wird dann stillgesetzt, wenn die Greifer und der Nockenmitnehmer
die Auflegestellung nahe 230" erreicht haben. In dieser Stellung kann die Fördertrommel die Hinterkante
eines langen Schriftstücks nicht von sich aus an der Belichtungsstelle vorbeibewegen. Hierzu sind den
Endlosförderer bildende zusätzliche Transportbänder 100 am unteren rechten Teil der Fördertrommel 24
(Fig. 1) vorgesehen. Diese stehen mit der Außenfläche
der Fördertrommel und mit einem auf ihr angeordneten Schriftstück in Reibungsberührung, auch wenn die
Vorderkante des Schriftstücks in die Auflegestellung
bewegt und stillgesetzt ist. Die Transportbänder sind auf der angetriebenen Rolle 102 und den leerlaufenden
Rollen 104, 106, 108 und 110 geführt. Die Leerlaufrolle
108 ist durch eine Feder 112 vorgespannt, so daß die Transportbänder auf der angetriebenen Rolle 102 und
der Oberfläche der Fördertrommel 24 gespannt gehalten werden. Die Transportbänder werden über ein
Zahnrad 114 angetrieben, das auf der Achse 116 der Rolle 102 angeordnet ist. Das Zahnrad 114 greift in ein
Zahnrad 32 auf der Hauptantriebswelle ein, so daß die Bänder 100 und die Fördertrommel 24 mit übereinstimmender
Geschwindigkeit bewegt werden. Die Bänder 100 bewegen die Hinterkante eines Schriftstücks am
Belichtungsschlitz 13 mit konstanter Geschwindigkeit vorbei, auch wenn die Fördertrommel stillgesetzt ist.
Es hat sich als günstig erwiesen, in der Kupplungsund Bremsvorrichtung 36 und an den Wellen 26 und 116
eine Überholkupplung vorzusehen, so daß die Fördertrommel eine etwas geringere Umfangsgeschwindigkeit
als die Transportbänder 100 hat. Auf diese Weise verleiht die über die Welle 26 und dta Kupplungs- und
Bremsvorrichtung 36 zugeführte Leistung der Fördertrommel 24 einen Startimpuls, jedoch wird die weitere
Trommelbewegung vom Belichtungsschlitz 13 zur stillgesetzten 230° -Stellung durch die mit den Transportbändern
100 ausgeübte Reibungskraft erzielt, wodurch die Kupplung überholt wird. Durch diese
Anordnung tritt keine Änderung der Schriftstückgeschwindigkeit auf, wenn die Fördertrommel stillgesetzt
wird und die Transportbänder den Antrieb übernehmen.
Wenn die Hinterkante des Schriftstücks den Belichtungsschlitz 13 erreicht, bildet das Schriftstück eine
Schleife längs der vertikalen Fläche der Transportbänder 100 nach unten. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt die
Maschinensteuerung einen erneuten Start der Fördertrommel zur Bewegung der Vorderkante des Schriftstücks
unter dem Belichtungsschlitz 13 vorbei, wobei die Lampen eingeschaltet sind und ein fortlaufendes
Projektionsbild auf eine nicht gezeigte elektrofotografische Bildtrommel projizieren. Die Schriftstücksvorderkante
wird an der Förderstellung wieder stillgesetzt, wobei die Transportbänder 100 das restliche Schriftstück
in beschriebener Weise glatt und ohne Unterbrechung weiterbewegen. Dieser Vorgang setzt sich fort,
bis die Programmsteuerung den letzten Abbildungsvorgang des Schriftstücks bestimmt. Zu diesem Zeitpunkt
wird der Druckluftzylinder betätigt und bewegt die Nocken 72 und 74 derart, daß eine Bewegung der
Schriftstückvorderkante in die Förderstellung eine öffnung der Greifer 38 durch Drehung des Mitnehmers
70 zur Folge hat. Das Schriftstück wird dann an den Transportbändern 100 abwärts in ein Sammelfach 142
gebracht.
Hinter den Transportbändern 100 ist unter der Fördertrommel 24 eine Unterdruckkammer 118 angeordnet,
die mit einer Unterdruckeinrichtung verbunden ist und die Schleifenbildung des Schriftstücks
steuert, wenn die Schriftstückvorderkante in der 230°-Stellung gehalten wird, während die Hinterkante
am Belichtungsschlitz 13 vorbeibewegt wird. Ein in Fig. 1 und 2 dargestellter flexibler Schriftstückträger
101 kann vorgesehen sein, um das Schriftstück während der Bilderzeugung glatt zu halten und seine Ablösung
von der Fördertrommel nach der letzten Bilderzeugung zu gewährleisten. Er besteht aus einem flexiblen
jo Material wie z. B. Polyäthylenterephthalat.
Sollen mehrere Vorbeiläufe eines langen Schriftstücks am Belichtungsschlitz 13 erfolgen, so wird die
Schriftstückhinterkante von ihrer Kontaktstelle zwischen der Fördertrommel 24 und den Transportbändern
J5 100 abgesenkt. Durch diese Anordnung befindet sich die
Vorderkante des Schriftstücks bei nachfolgenden Vorbeiläufen unmittelbar nach dem Vorbeilauf der
Hinterkante am Belichtungsschlitz.
Zur Inbetriebsetzung der Maschine führt die Bedienungsperson die Vorderkante eines Schriftstücks untei
die Greifer 38. Ein Einlegefach 144 dient zu dieserr Zeitpunkt zur Lagerung des Schriftstücks. Die öffnung
der Greifer wird durch Drücken einer Taste arr Bedienungsfeld verursacht. Ein zweites Drücken diesei
Taste bewirkt das Schließen der Greifer. Dieses Öffner und Schließen wird durch Steuerung des Druckluftzylin
ders bewirkt, wenn sich der Mitnehmer 70 in dei 340°-Stellung befindet. Die Greifer können auch
manuell durch Drehen der gerändelten Kappe 52 arr
5n anderen Ende der Fördertrommel 24 geöffnet werden.
Vor oder nach dem Eingeben eines Schriftstücks kanr die Bedienungsperson den gewünschten Abbildungs
maßstab durch Drücken einer entsprechenden Taste au1 dem Bedienungsfeld auswählen. Dadurch wird die
optische Anordnung in eine entsprechende Lag« gebracht. Gleichzeitig wird eine Übersetzung 146 de!
Getriebes 34 derart eingestellt, daß die Fördertromme 24 und die Transportbänder 100 das zu reproduzierend«
Schriftstück mit einer dem Abbildungsmaßstab entspre chenden Geschwindigkeit bewegen.
Die Bedienungsperson kann auch die gewünscht« Kopiezahl einstellen. Dadurch wird das Schriftstücl
entsprechend oft an dem Belichtungsschlitz 13 vorbei geführt und die vorgegebene Anzahl von Kopien ein
μ und desselben Originals hergestellt.
Durch Drücken der Taste für den Start dei Druckvorgangs wird der Hauptantrieb der Maschine ii
Bewegung gesetzt, so daß die Fördertrommel dam
gedreht und an der Auflegestellung durch Steuerung der Kupplungs- und Bremsvorrichtung 36 stillgesetzt wird,
wonach die Hinterkante des Schriftstücks durch die V.'irkung der Transportbänder 100 über die stillstehende
Fördertrommel 24 gezogen wird. Die Nocken 72 und 74 befinden sich außerhalb des Bereichs des Mitnehmers
70, solange Bilder auf die elektrofotografische Bildtrommel entsprechend der vorgegebenen Kopiezahl projiziert
werden. Nachdem die Vorderkante des Schriftstücks den Belichtungsschlitz bei Projektion des letzten
Bildes passiert hat, wird der Druckluftzylinder 84 betätigt und bewegt die Nockenplatten 72 und 74, so
daß eine Bewegung der Fördertrommel und des Nockenmitnehmers zur Aullegestellung eine Drehung
des Betäligungsstabes zur Folge hat, wodurch die Greifer 58 geöffnet werden und das reproduzierte
Schriftstück freigeben.
Die vorstehend beschriebene Blattfördereinrichtung kann Blätter unterschiedlichen Formats befördern. Zur
Kopie von Konstruktionszeichnungen ist eine Fördertrommel von mindestens 56 cm Länge für das
Blattformat von 56 χ 86,5 cm vorgesehen. Damit können auch Zeichnungen von 43 χ 56 cm Größe verarbeitet
werden. Diese beiden Formate erfordern jedoch optische Verkleinerungen, wenn die Maschine Kopien
mit dem Format von 28 χ 43 cm Größe oder mit dem Format von 21,5 χ 28 cm Größe herstellt. Diese
Formate können im Maßstab 1 :1 oder verkleinert kopiert werden.
Bei einer vorzugsweisen Betriebsart wird die Fördertrommel kontinuierlich mit der Übersetzung 146
angetrieben. Wird eine Abbildung im Maßstab 1 : 1 durchgeführt, so wird die Fördertrommel mit derselben
Geschwindigkeit wie die elektrofotografische Fördertrommel gedreht. Wird eine 50%ige Verkleinerung
durchgeführt, so wird die Fördertrommel mit der doppelten Umfangsgeschwindigkeit der elektrofotografischen
Bildtrommel gedreht, während bei 65°/oiger Verkleinerung eine Zwischengeschwindigkeit eingestellt
wird. Diese Geschwindigkeiten werden mit der für to drei Geschwindigkeiten geeigneten Übersetzung verwirklicht,
die mit der Maschinensteuerung gekoppelt ist um die dem jeweiligen Abbildungsmaßstab entsprechende
Geschwindigkeit einzustellen.
Wie bereits beschrieben, wird die Fördertrommel mit der Übersetzung über die Kupplungs- und Bremsvorrichtung
36 in der in F i g. 1 gezeigten Uhrzeigerrichtung angetrieben. Die Kupplungs- und Bremsvorrichtung
ist eine handelsübliche Anordnung mit zwei Raststellungen. Sie kann in zwei voreingestellten Lagen
verriegelt und freigegeben werden, indem ein zur Betätigung vorgesehener Elektromagnet SOL-X entsprechend
gesteuert wird. Die dargestellte Kupplung ist derart voreingestellt, daß sie ungefähr in der 340°-Auflegestellung
(Fig. 1) und in der 200°-Förderstellung stillsetzt Mit der Trommelsteuerung sind Begrenzungsschalter LS-26 und LS-27 gekoppelt die durch Nocken
126 und 127 der Fördertrommel betätigt werden. Die Nocken sind derart angeordnet daß der Schalter LS-27
(Fig.2) ungefähr in der 60°-Stellung der Fördertrom- 6»
mel und der Schalter LS-26 in der Förderstellung der
Greifer geöffnet wird.
Wird eine der Tasten 150, 152 und 154 für den optischen Abbildungsmaßstab gedrückt, so wird mit
einer logischen Auswerteschaltung einer der drei Zyklusschalter CS-9. CS-10 und CS-Il während des
Betriebes geschlossen. Die Zyklusschalter werden mit der Hauptnockenanordnung der Maschine betätigt und
einer von ihnen wird entsprechend der gedrückten Taste für den Abbildungsmaßstab periodisch geschlossen,
beispielsweise jeweils nach 1,5 Sekunden, wenn die elektrofotografische Bildtrommel mit einer Geschwindigkeit
von 17cm/sec gedreht wird. Die Schließung
eines der Zyklusschalter bestimmt den Startzeitpunkt der Bewegung der Schriftstückvorderkante aus der
Förderstellung. Die verschiedenen Startzeitpunkte sind erforderlich, da unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten
der Fördertrommel andernfalls die Abbildung der Vorderkante bei verschiedenen Stellungen der elektrofotografischen
Bildtrommel bewirken wurden. Dadurch würde eine falsche Ausrichtung des Tonerbildes auf das
jeweilige Kopieblatt verursacht.
Bei Schließung eines der Zykiusschaiier, beispielsweise
des der 1 :1-Taste zugeordneten Schalters CS-Il
wird das Relais K 45 über die logische Schaltung für die Startsteuerung eingeschaltet und hält sich über seinen
Kontakt K 45-1. Die Taste wird zur Förderung kleinerer Kopieblätter gedrückt. Das Relais K 45 schließt ferner
seinen Kontakt K 45-2, wodurch der Kupplungsmagnet SOL-i eingeschaltet wird, der den Antrieb der
Fördertrommel über die Kupplungs- und Bremsvorrichtung bewirkt. Bewegt sich die Vorderkante des
Schriftstücks am Belichtungsschlitz vorbei, so betätigt der Nocken 124 den Schalter LS-27 und öffnet damit
den Haltestromkreis für das Relais K 45, so daß dieses abfällt und den Kontakt K 45-2 öffnet Dadurch wird der
Magnet SOLI wieder ausgeschaltet Die Kupplung setzt die Fördertrommel wieder still, wenn die
Blattvorderkante die Förderstellung erreicht. Dieser Zyklus wird laufend wiederholt da die Hauptnockenanordnung
den entsprechenden Zyklusschalter jeweils erneut schließt.
Diese Betriebsweise ist ähnlich derjenigen, bei der die Schriftstückvorderkante aus der Auflegestellung in die
Förderstellung vor der ersten Bilderzeugung bei nicht eingeschalteten Lampen LMP bewegt wird Während
dieser Bewegung hält jedoch der Nocken 126 den Schalter LS-26 nicht geöffnet wie dies bei Bewegung
der Vorderkante aus der Förderstellung heraus der Fall wäre. Die Startlogik wertet diesen Unterschied aus und
unterscheidet zwischen der Bewegung aus der Förderstellung und der Bewegung aus der Auflegestellung.
Bewegt sich die Vorderkante des Schriftstücks aus der Förderstellung zur Erzeugung der letzten voreingestellten
Kopie, so wird die logische Schaltung für den letzten Zyklus durch die Programmsteuerung eingeschaltet
und der Druckluftzylinder 84 betätigt so daß die Nocken nach Abtastbeginn der Schriftstückvorderkante
in ihre Betriebsstellung gelangen- Während der Bewegung der Schriftstückvorderkante in Richtung der
Förderstellung wird der Mitnehmer 70 an die Nocken 71 und 74 gebracht während der Haltestromkreis für das
Relais K 45 unterbrochen ist so daß dieses nicht eingeschaltet werden kann. Dadurch erfolgt über die
Kupplung eine Bewegung an der Auflegestellung vorbei.
Derselbe Prgrammzyklus wird eingeleitet wenn Kopieblätter anderer Größe durch Betätigung einer
anderen Taste transportiert werden, mit dem Unterschied, daß der Ruhekontakt K 41-1 durch einen
Binärzähler periodisch geöffnet und geschlossen wird, welcher mit der Programmsteuerung gekoppelt ist, so
daß der entsprechende Zyklusschalter CS-9, CS-10 oder
CS-Il nur für jeden mit der Hauptnockenanordnung gelieferten zweiten Impuls geschlossen wird. Auf diese
Weise können größere Schriftstücke nur bei jedem
9 10
zweiten Schließen des Schalters CS-9 oder CS-IO die Stücks jeder Länge an der Belichtungsstelle, da die
Förderstellung verlassen. Größere Schriftstücke wer- Bewegung der Hinterkante durch zusätzliche Trans-
den daher an dem Belichtungsschlitz vorbeigeführt, portbänder erzeugt wird. Ferner ermöglicht das
ohne daß ihre Vorderkante unter die Hinterkante Stillsetzen der Greifer vor dem Belichtungsschlitz bei
bewegt wird. r> fortgesetzter Abbildung des Schriftstücks eine Einstel-
Die vorstehend beschriebene Blattfordereinrichtung lung der Schriftstückvorderkante in einer Lage, aus der
für Schriftstücke ermöglicht einen einmaligen oder es schnell für weitere Abbildungsvorgänge am Bclich-
mehrmaligen Durchgang eines zu kopierenden Schrift- tungsschlitz vorbeigeführt werden kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Blattfördereinrichtung zur Förderung von Blattmaterial an einer Bearbeitungsstelle vorbei,
insbesondere zur Bewegung zu kopierender Schriftstücke durch den Beleuchtungs- und Projektionsbereich
einer Reproduktionsmaschine mit einer an der Bearbeitungsstelle angeordneten, in Förderrichtung
drehbaren Fördertrommel, die Greifer zum Erfassen der Vorderkante des Blattes aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördertrommel (24) nach Erfassen des Blattes nach einem vorbestimmten
Drehwinkel stillsetzbar ist und daß mit der Fördertrommel (24) ein Endlosförderer (100) zusammenwirkt,
der ein auf der Fördertrommel (24) vorhandenes Blatt unter Reibung berührt und es
nach Stillsetzung der Fördertrommel (24) relativ zu dieser verschiebt und so den hinteren Teil des
Blattes an der Bearbeitungsstelle (13) vorbeibewegt.
2. Blattfördereinrichtung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einschaltvorrichtung (K 45) vorgesehen ist, die eine Antriebsvorrichtung
(146) der Fördertrommel (24) nach Vorbeibewegung der Blatthinterkante an der Bearbeitungsstelle
(13) einschaltet.
3. Blattfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösevorrichtung
(70, 72, 74) zum Lösen der Greifer (38) nach einer
vorbestimmten Anzahl von Bewegungen der Blattvorderkante an der Bearbeitungsstelle (13) vorbei
vorgesehen ist.
4. Blattfördereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung
(146) einen ersten Antriebsteil (26, 36) zur Bewegung der Fördertrommel (24) von einer
Auflegestellung, in der die Greifer (38) sich vor der Bearbeitungsstelle (13) befinden, zu einer Förderstellung
nach dem Passieren der Bearbeitungsstelle (13) durch die Greifer (38) enthält, der durch eine
Kupplung (36) während dieser Bewegung einschaltbar ist, und daß ein zweiter Antriebsteil (116) für den
Endlosförderer (100) vorgesehen ist, der während der Förderbewegung der Fördertrommel (24)
eingeschaltet wird und nach Stillsetzung der Fördertrommel (24) seine Antriebswirkung beibehält.
5. Blattfördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrommel (24)
und der Endlosförderer (100) miteinander gekoppelt sind und daß die Kupplung (36) die Bewegung der
Fördertrommel (24) unabhängig von der Bewegung des Endlosförderers (100) beendet.
6. Blattfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vorrichtung (52) zum wahlweisen Feststellen und Lösen der Greifer (38) von Hp.nd vorgesehen ist.
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