DE2506534A1 - Elektrofotografischer kopierer - Google Patents

Elektrofotografischer kopierer

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DE2506534A1 DE19752506534 DE2506534A DE2506534A1 DE 2506534 A1 DE2506534 A1 DE 2506534A1 DE 19752506534 DE19752506534 DE 19752506534 DE 2506534 A DE2506534 A DE 2506534A DE 2506534 A1 DE2506534 A1 DE 2506534A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

IWATSU ELECTRIC CO. LTD. TOKIO/JAPAN
ELEKTROFOTOGRAFISCHER KOPIERER
Die Erfindung betrifft elektrofotografische Kopierer, die in der Lage sein sollen, klare Kopien anzufertigen.
Bei elektrofotografischen Kopierern, die ein auf dem Umfang einer umlaufenden Trommel befestigtes lichtempfindliches Blatt aufweisen, wird auf der Oberfläche dieses lichtempfindlichen Blattes ein elektrostatisch latentes Bild erzeugt. Dieses wird mittels eines Toners entwickelt, um ein Tonerbild zu ergeben. Das lichtempfindliche Blatt wird sensibilisiert, in dem man seine Oberfläche mit elektrostatischer Ladung beaufschlagt. Man projiziert durch einen Schlitz ein Bild eines Objektes auf das sensibilisierte lichtempfindliche Blatt, während sich die Trommel dreht. Außer der Belichtungsvorrichtung weist der Kopierer weitere Bauelemente auf, die während ihres Betriebes Schwingungen und Stöße erzeugen. Venn diese Schwingungen
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*j / 0 8 β 3
und Stöße während des Arbeitens der Belichtungsvorrichtung auf diese oder die umlaufende Trommel übertragen werden, so ergeben sich unklare oder verdunkelte reproduzierte Kopien.
Dieses Phänomen soll eingehender anhand von Figur 1 der Zeichnung erläutert werden.
Bei gebräuchlichen elektrofotografischen Kopierern sind rund um eine umlaufende, mit einem nicht dargestellten lichtempfindlichen Blatt versehene Trommel 5 folgende Bauelemente angeordnet: Eine Aufladevorrichtung 1, ein optisches System 7» eine Entwicklungsvorrichtung 2, eine Vorrichtung 3 zum Abziehdrucken und eine Reinigungsvorrichtung 4. Das optische System besitzt einen nicht gezeigten, geeigneten Schlitz und projiziert durch diesen ein Lichtbild eines Originals 6 auf das lichtempfindliche Blatt. DÄdurch ergibt sich auf der Fläche des lichtempfindlichen Blattes ein latentes elektrostatisches Bild entsprechend dem projizierten Lichtbild. Das latente Bild wird anschließend zu einem sichtbaren Tonerbild entwickelt, und dieses Tonerbild wird im Abziehdruck, und zwar in an sich bekannter Weise, auf ein Kopierpapier übertragen, welches von einer Zuführvorrichtung zugefördert wird. Um das Tonerbild korrekt auf das Kopierpapier zu übertragen, muß man vorher das Kopierpapier in eine Stellung bringen, die unmittelbar vor der Vorrichtung zum Abziehdrucken liegt. Dementsprechend
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sollte die Zuführvorrichtung 8 mit ihrem Betrieb beginnen, während die Belichtungsvorrichtung arbeitet. Die gebräuchliche Zuführvorrichtung 8 für Kopierpapier wird von einer Nocke 9 betätigt, die auf der Welle der umlaufenden Trommel 5 sitzt. Diese Anordnung dient dazu, die Größe des Kopierers zu verringern und die Betätigung der Zuführvorrichtung mit der Drehung der umlaufenden Trommel 5 zu synchronisieren. Aufgrund dieser Anordnung wird die Drehbewegung einer Förderrolle 10 für das Kopierpapier, welche von einem nicht gezeigten Elektromotor angetrieben wird, auf die umlaufende Trommel 5 übertragen, und zwar über einen Hebel (in Figur 1 in unterbrochenen Linien dargestellt) und die Nocke 9· Dies führt zu Vibrationen der Trommel.
Wenn die Zuführvorrichtung für das Kopierpapier mit einer Schere K gemäß Figur 2 versehen ist, um eine von einer Papierrolle X abgegebene Papierbahn aufeinanderfolgend in vorbestimmter Länge abzuschneiden, so werden die Vibrationen oder Stöße, die aus.der Betätigung der Schere oder der Förderrolle 10 resultieren, auf die umlaufende Trommel 5 übertragen. Dies ergibt verdunkelte Kopien. Solche Stöße oder Vibrationen werden auch durch den Betrieb der anderen Bauelemente des Kopierers erzeugt und ebenfalls auf die Belichtungsvorrichtung übertragen. Auch dies verdunkelt die reproduzierten Bilder.
Bei dem elektrofotografischen Kopierer der oben beschriebenen Art ist es weiterhin erforderlich, die Betätigung der Papier-Zuführvorrichtung auf die Drehung
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der umlaufenden Trommel zu synchronisieren, damit
das Kopierpapier auf einen vorbestimmten Bereich
der Trommel aufgedrückt werden kann, nämlich auf
denjenigen Bereich des lichtempfindlichen Blattes, der das Bild erzeugt.
Hierzu wurde eine Vielzahl von synchronarbeitenden Vorrichtungen vorgeschlagen. Bei einer bekannten Ausführungsform läuft die Förderrolle für das Papier
kontinuierlich um. Sie wird synchron zur Drehung der umlaufenden Trommel gegen diese gedrückt und fördert auf diese Weise das Kopierpapier. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform steht die Förderrolle
normalerweise mit dem Kopierpapier in Berührung. Sie beginnt mit ihrer Drehung synchron zur Drehung der umlaufenden Trommel. In jedem Falle ist eine störungsfreie Papierförderung bzw. eine exakte Synchronisation schwierig zu erzielen, da die Rolle auf der Fläche des Kopierpapiers gleitet, wenn sie mit ihrer Drehung beginnt bzw. mit dem Papier in Berührung gelangt.
Dieser Schlupf ist darauf zurückzuführen, daß Reibwiderstände zwischen den benachbarten Blättern des geschichtet liegenden Kopierpapiers erzeugt werden. Bei denjenigen Kopierern, bei denen die umlaufende Trommel eine Drehung mehr ausführt, als es der Anzahl der Kopierpapiere entspricht, läßt sich darüber
hinaus die Drehung der Trommel nicht immer mit der Papierförderung synchronisieren.
Der Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde,
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einen verbesserten elektrofotografischen Kopierer zu schaffen, der in der Lage ist, klare Kopien herzustellen. Dabei soll eine Einrichtung vorgesehen werden, die das Projizieren eines Lichtbildes verhindert, während andere Bauteile der Vorrichtung, die Vibrationen oder Stöße erzeugen, in Betrieb sind.Auf diese Veise soll verhindert weiden, daß die reprodtizierten Kopien verdunkelt werden. Schließlich soll der Kopierer eine verbesserte Vorrichtung zum Zuführen von Kopierpapier zur umlaufenden Trommel zum Zwecke des Abziehdruckens aufweisen. Diese Zuführvorrichtung soll in der Lage sein, das Kopierpapier in exakter Synchronisation mit der Drehung der umlaufenden Trommel zu fördern.
Die Erfindung schafft einen elektrofotografischen Kopierer mit einer umlaufenden Trommel, um deren Umfang ein lichtempfindliches Blatt gewickelt ist, mit einer Aufladevorrichtung zum Aufbringen einer elektrostatischen Ladung auf das lichtempfindliche Blatt, mit einer Belichtungsvorrichtung zum Projizieren eines Lichtbildes auf das lichtempfindliche Blatt und zum Erzeugen eines dem Lichtbild entsprechenden elektrostatisch latenten Bildes, mit einer Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln des latenten Bildes mittels eines Toners und zum Erzeugen eines sichtbaren Tonerbildes auf dem lichtempfindlichen Blatt, mit einer Zuführvorrichtung zum aufeinanderfolgenden Zufördern von Kopierpapier zur umlaufenden Trommel, und mit einer Vorrichtung zum Abziehdrucken, um das Tonerbild auf das Kopierpapier zu übertragen, während letzteres
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auf den Umfang der umlaufenden Trommel gedrückt wird. Dieser Kopierer ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die die Belichtungsvorrichtung nur dann betätigt, wenn mindestens eine der anderen, obengenannten Vorrichtungen, die auf die umlaufende Trommel übertragbare Vibrationen und Stöße erzeugen, nicht betätigt sind.
Die Erfindung schafft ferner eine das Kopierpapier zuführende Vorrichtung für einen elektrofotografischen Kopierer, der auf das Kopierpapier im Abziehdruck ein Tonerbild überträgt, welches auf einem von einer umlaufenden Trommel getragenen lichtempfindlichen Blatt erzeugt worden ist. Diese Zuführvorrichtung ist gekennzeichnet durch ein Magazin zur Aufnahme eines Stapels von Kopierpapier; durch eine oberhalb des Stapels angeordnete Förderrolle für das Kopierpapier; durch einen ersten Arm zum Hin- und Herbewegen der Förderrolle relativ zum Stapel; durch eine erste Nocke auf der Welle der umlaufenden Trommel zum Betätigen des ersten Armes und zum Auflegen der Förderrolle auf den Stapel; durch einen Antrieb zum Drehen der Förderrolle, um das oberste Blatt des Stapels in vorbestimmter Synchronisierung mit der Drehung der umlaufenden Trommel letzterer zuzuführen; durch eine Zwischenrolle zwischen dem Stapel und der umlaufenden Trommel zum zeitweiligen Stillsetzen des von der Förderrolle zugeführten Kopierpapiers; und durch einen Antrieb zum Drehen der Zwischenrolle, um das zeitweilig stillgesetzte Kopierpapier synchron mit der Drehung der umlaufenden Trommel letzterer zuzuführen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 einen schematischen Schnitt durch die einzelnen Bauteile eines bekannten elektrofotografischen Kopierers;
Figur 2 eine schematische Darstellung eines weiteren bekannten Ausführungsbeispiels für eine Kopierpapier-Zuführvorrichtung ;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kopierpapier-Zuführvorrichtung;
Figur 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Vorrichtung nach Figur 3 5
Figur 5 eine perspektivische Ansicht, die im einzelnen die Konstruktion der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung zeigt;
Figur 6 a - 6 d seitliche Teilansichten, aus denen sich die Arbeitsweise der Zuführvorrichtung ergibt.
Gemäß Figur 3 besitzt die dort gezeigte, das Kopierpapier fördernde Zuführvorrichtung 11 eine Mehrzahl von Förderrollen 12, die von einem Paar von Armen 13 und 14 getragen werden und auf das oberste Blatt eines geschichteten Stapels Y aus Kopierpapier aufgelegt werden können. Auf der Welle der Förderrollen 12 sitzt ein Ritzel 15· Weiterhin wird ein Zahnradsegment 16
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von einem Arm 17 getragen. Das Zahnradsegment kann in das Ritzel 15 eingreifen. Auf der Welle 5 a einer umlaufenden Trommel 5 ist ein Paar von Nocken A und B angeordnet, die jeweils die Anne 13 und 17 betätigen.
Figur 4 zeigt das Verhältnis zwischen den Nocken A und B sowie den Armen 13 und 17, bezogen auf die Belichtungsvorrichtung. Derjenige Umfangsbereich der Trommel 5> auf dem das Tonerbild erzeugt wird, ist als dicke Linie gezeichnet und erstreckt sich zwischen den Punkten S und F. Dieser Bereich überdeckt einen Winkel O1. Aus Gründen, die später klar werden, bezieht sich die folgende Beschreibung auf die Nocke B. Der zwischen den Punkten N und M liegende Bereich, in welchem der das Zahnradsegment 16 tragender Arm 17 stationär gehalten wird, überdeckt den Winkel Q .
Der Winkel zwischen dem Punkt S und dem Belichtungspunkt E auf der Trommel 5 sei mit ©„ und der Winkel zwischen dem Punkt F und dem Punkt P, über dem die Nocke B an dem rollenförmigen Nockenfolger des Armes 17 angreift, sei mit Θ, bezeichnet. Wählt man nun die Winkel ©„ und Gl derart, daß sie folgender Beziehung genügen:
Θ3 - Θ4
so ist die Förderung eines Kopxerpapxeres bereits beendet, bevor der Punkt S den Belichtungspunkt E erreicht, an welchem die Projektion des Lichtbildes beginnt. Wenn sich die Trommel 5 mit der Nocke B anschließend weiterdreht, um den Punkt F zum Belichtungspunkt E zu bringen, so dreht sich die Trommel um den Winkel (Q1 + θ ). Wählt man die Winkel θ^ und θ^ ent-
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sprechend der Beziehung:
Θ3 + Θ1 - Θ2 + Θ4
so kann die Förderung eines Kopierpapieres nicht beginnen, bevor der Belichtungsvorgang beendet ist. Aus diesem Grunde wird, wie es später noch beschrieben werden soll, der das Ritzel betätigende Arm 17 stationär gehalten, während die Belichtung im Projektionsbereich über dem Umfang der umlaufenden Trommel 5 durchgeführt wird. Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf die Nooke B, da der Winkel desjenigen Bereiches dieser Nocke, in welchem der Arm 17 betätigt wird, größer ist als der Winkelbereich des erhöhten Abschnittes der Nocke A, in welchem der Arm 13 betätigt wird. Ein weiterer Grund liegt darin, daß der letztgenannte Winkelbereich im erstgenannten Winkelbereich enthalten ist. Hieraus resultiert folgendes. Wenn der vom erhöhten Abschnitt der Nocke A eingenommene Winkelbereich größer als der Winkel θ· ist, so verwendet man die Nocke A zur Erzielung des erfindungsgemäßen Zweckes. Wenn sich hingegen die Winkel der Betätigungsbereiche der Nocken A und B nicht überlappen, so wird die Summe dieser Winkel, nämlich ©2 , benutzt.
Wie es sich ferner aus Figur 3 ergibt, ist zwischen dem Stapel Y des geschichteten Kopierpapieres und der umlaufenden Trommel 5 ein Papierkanal vorgesehen, der von zwei ebenen Platten 18 und 19 gebildet wird. Diese Platten besitzen Fenster, in welchen Paare von Führungsrollen 20 und 21 sitzen, die einander berühren. Die Führungsrollen 20 werden von einem nicht gezeigten
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Elektromotor angetrieben, und zwar über ein Zahnrad 22, das auf der Welle der Führungsrollen 20 sitzt, und über eine Kette 23, die in das Zahnrad 22 eingreift.
Wenn-sich im Betrieb die Nocken A und B gemeinsam mit der umlaufenden Trommel 5 drehen, so schwingen die Arme 13 und 17 in einer Vertikalebene um einen Lagerstift 17a. Wird der Arm 13 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, so werden die Förderrollen 12 auf das oberste Blatt des Stapels Y aus Kopierpapier gedrückt. Verschwenkt der Arm 13 in der gleichen Richtung, so tr»* das Zahnradsegment 16 die Förderrollen 12 an, um das Kopierpapier um einen vorbestimmten Abstand nach vorne zu schieben. Das vorgeschobene Kopierpapier wird jedoch durch die Zwischenrollen 20 und 21 zum Stillstand gebracht und anschließend erst dann der Station für den Abziehdruck zugeführt, wenn die Zwischenrollen 20 synchron zur Drehung der Trommel 5 angetrieben werden.
Während der Förderung des Kopierpapieres werden die Stöße oder Vibrationen, die von den Armen 131 ^7 etc. erzeugt oder in diese eingeleitet werden, über die Nocken A und B auf die Trommel 5 übertragen. Wie jedoch oben beschrieben, hat der Projektionsbereich 0 auf der Trommel 5 noch nicht den Belichtungspunkt E erreicht, während die Zuführvorrichtung 11 arbeitet, d.h., während die Nocke B über dem Komplementärwinkel 9„ am rollenförmigen Nockenfolger des Armes 17 angreift. Irgendwelche Vibrationen oder Stöße können also in keiner Weise den Belichtungsvorgang stören. Wenn der Punkt S der Trommel 5f nämlich der Beginn des (als dicke Linie
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angegebenen) Projektionsbereiches, den Beliehtungspunkt E erreicht, ist die Förderung des Kopierpapieres aufgrund der Beziehung
Θ2 = Θ3
bereits beendet und die Zuführungsvorrxchtung 11 zum Stillstand gebracht worden. Aufgrund der Beziehung
Θ2 - Θ1
wird diese Bedingung aufrechterhalten, bis der Belichtungsvorgang beendet ist. Zwar werden die Zwischenrollen 20 und 21 in vielen Fällen die Förderung des Kopierpapieres während des Belichtungsvorganges durchführen, jedoch laufen diese Rollen relativ stoßfrei um, so daß ihre Drehung den Belichtungsvorgang bzw. die Qualität der reproduzierten Kopien nicht beeinträchtigt.
Auf diese Weise ergibt sich, daß die Zuführvorrichtung für das Kopierpapier nur dann betätigt wird, wenn das Lichtbild nicht projiziert wird, und daß das Lichtbild nur dann projiziert wird, wenn die Zuführvorrichtung für das Kopierpapier nicht betätigt wird. Man kann also klare Kopien erzeugen.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich lediglich auf die Zeitsteuerung zwischen der Belichtungsvorrichtung und der Zuführungsvorrxchtung für Kopierpapier. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß auch andere, Vibrationen oder Stöße erzeugende Vorrichtungen, wie etwa die den Abziehdruck durchführende Vorrichtung, der Förderer oder die Reinigungsvorrichtung, betrieben werden können, während das Lichtbild nicht projiziert wird.
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Es folgt nun eine ins einzelne gehende Beschreibung der Zuführvorrichtung für Kopierpapier hinsichtlich ihrer Konstruktion und Betriebsweise, und zwar im Zusammenhang mit den Figuren 5 und 6 a bis 6 d. Ein Stapel Y aus Kopierpapier liegt in einem Magazin 111, welches nahe einer umlaufenden Trommel 10 2 angeordnet ist. Eine Mehrzahl von Rollen 112 ist auf einer Welle
113 angeordnet. Die Enden dieser Welle werden von den einen Enden 114 a und 115 a eines Paares von Armen 114 und 115 getragen. Letztere erstrecken sich an den gegenüberliegenden Seiten des Magazins 111 entlang. Mit dem linken Ende der Welle 113 ist unter Zwischenschaltung eines Gesperres II6 ein Ritzel verbunden, das in noch zu beschreibender Weise in ein Zahnradsegment 119 eingreift. Die gegenüberliegenden Enden 114 b und 115 b der Arme 114 und 115 sitzen schwenkbar auf einem Lagerstift 120, der drehbar von dem nicht gezeigten Seitenrahmen des Kopierers gehalten wird. Die Arme 114 und 115 können also im wesentlichen gleichzeitig geschwenkt werden. Das Ende
114 b des Armes 114 trägt einen als Rolle ausgebildeten Nockenfolger, der von einer Nocke A betätigt wird. Letztere sitzt auf einer Welle 102 a der umlaufenden Trommel 102. Mit dem Arm 114 ist eine Feder 122 verbunden, um den Arm im Uhrzeigersinn vorzuspannen. Weiterhin ist ein Arretierhebel 124 vorgesehen, der von einer Relaisspule 123 betätigt wird, um den Arm 114 gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn festzulegen. Eine nicht dargestellte Betätigungsschaltung für die Relaisspule 123 gibt den Arm während eines vorbestimmten Abschnittes einer Drehung der umlaufenden Trommel frei.
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Das Zahnradsegment 119 ist an einem Ende eines Armes 118 befestigt, der schwenkbar auf dem Lagerstift 120 sitzt und im Uhrzeigersinn von einer Zugfeder 125 verspannt wird. Am gegenüberliegenden Ende des Armes 118 sitzt ein als Rolle ausgebildeter Nockenfolger 126, der von einer ebenfalls auf der Welle 102 a der Trommel befestigten Nooke B betätigt wird.
Zwei parallele dünne Bleche 127 und 128 liegen zwischen der Trommel 102 und dem Magazin 111, um zwischen sich einen Papierkanal 129 zu bilden, der mit seinem einen Ende auf gleicher Höhe mit dem obersten Kopierpapier liegt und sich mit seinem anderen Ende unter die Trommel 102 erstreckt. In Übereinstimmung mit gebräuchlichen Kopierern kann das Magazin geeignete Mittel aufweisen, um das oberste Blatt Kopierpapier auf einer vorbestimmten Höhe zu halten, während die Blätter stückweise ausgegeben werden. Die Bleche 127 und 128 weisen in mittlerer Lage eine Mehrzahl rechteckiger Öffnungen 130 auf, in welchen Zwischenrollen 132 und 133 sitzen. Letztere sind jeweils auf Wellen 134 und 135 befestigt. Ein Zahnrad 137 sitzt auf einem Ende der Welle 134 und wird von einer Kette 136 angetrieben.
Die Zuführvorrichtung für Kopierpapier gemäß Figur 5 arbeitet folgendermaßen. Beim Stillstand der umlaufenden Trommel 102 bzw. vor Beginn eines Papierfördervorganges wird der Arm 114 von der Nocke A gehalten. Weiterhin nimmt der Arretierhebel 124 eine Stellung ein, in der er die Rollen 112 außer Berührung mit dem Kopierpapier hält. Der Arm 118 nimmt unter der Wirkung
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der Nocke B eine Stellung· ein, in der das Zahnradsegment 119 oberhalb des Stapels aus Kopierpapier liegt. Diese Stellung ist in Figur 6 a gezeigt. Nach Empfang eines Steuersignals für das Vorbereiten einer Kopierpapier-Zufuhr löst die Relaisspule 123 den Arretierhebel 12.4 vom Arm 114 und gibt damit der Nocke A und der Feder 127 die Möglichkeit, den Arm 114 im Uhrzeigersinn zu drehen. Dementsprechend senken sich die... Rollen 114 ab und legen sich auf das oberste Blatt des Kopierpapierstapels Y auf. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der Arm 118 von der Nocke B und der Feder 125 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß sich das Zahnradsegment 119 absenkt und das Ritzel 117 dreht. Venn die Absenkgeschwindigkeit des Zahnradsegmentes II9 geringer ist als die der Rollen 112 und des Ritzels 117» so läßt das Zahnradsegment 119 das Ritzel 117 im Uhrzeigersinn umlaufen. Da das Gesperre 116 so ausgelegt ist, daß es auf die Rollen 112 lediglich eine im Uhrzeigersinn gerichtete Drehung des Ritzels II7 übertragen kann, werden die Rollen unter diesen Umständen gedreht. Die Rollen 112 verschieben also ein Kopierpapier geringfügig nach vorne, wenn sie an letzterem zur Anlage kommen. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, muß man also die Drehgeschwindigkeit des Zahnradsegmentes 119 und seines zugehörigen Armes 118 gleich oder geringfügig schneller als die des Armes 114 machen. Sodann, kurz nachdem die Rollen 112 gemäß Figur 6 b auf dem Kopierpapier ruhen, wird das Zahnradsegment 119 zum Stillstand gebracht, während es mit seinem oberen Ende in das Ritzel 117 eingreift, wie es in Figur 6 c gezeigt ist. Anschließend
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daran dreht sich der Arm 118 mit dem Zahnradsegment 119 gegen den Uhrzeigersinn, und zwar unter der Wirkung der Nocke B. Dies führt zu einer Drehung des Ritzels 117 und der Rollen 112 im Uhrzeigersinn, da nämlich die Rollen 112 von der Nocke A in ihrer abgesenkten Stellung festgehalten werden. Durch die Drehung der Rollen 112 wird das oberste Blatt des Stapels Y nach vorne in Richtung auf die Trommel 102 gefördert. Diese nach vorne gerichtete Bewegung des Kopierpapiers kommt zum Stillstand, wenn das Kopierpapier die Zwischenrollen 132 und 133 erreicht. Dabei biegt sich das vordere Ende des Kopierpapiers durch, wie es in Figur 6 d gezeigt ist. Wenn nun die Rollen und 133 von der Kette 136 in Abhängigkeit von einem Synchronisationsimpuls in Drehung versetzt werden, wird das Kopierpapier in Richtung auf diejenige Station gefördert, an der das Abziehdrucken stattfindet. Anschließend wandern die Rollen 112 unter der Wirkung der Nocke A nach oben in ihre in Figur 6 a dargestellte Lage. Sofern eine Förderung von Kopierpapier während der folgenden Drehung der Trommel 102 nicht erforderlich ist, wird die Relaisspule 123 entregt, um den Arretierhebel 124 freizugeben. Dadurch wird letzterer in eine Stellung gebracht, in der er den Arm 114 verriegelt, und zwar unter der Wirkung einer Feder I38.
Die Zuführvorrichtung nach Figur 5 arbeitet also derart, daß das Kopierpapier in korrekter Weise der umlaufenden Trommel zugeführt wird, und zwar exakt synchronisiert
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auf die Drehung dieser Trommel.
Es sei darauf hingewiesen, daß im Rahmen der Erfindung eine Vielzahl von Abwandlungen und Anpassungen möglich ist. So kann man beispielsweise jede beliebige, bekannte Art lichtempfindlicher Blätter und jedes beliebige bekannte Verfahren zum Erzeugen eines Tonerbildes sowie zu dessen Übertragung im Abziehdruck verwenden. Weiterhin läßt sich die Relaisspule 123 durch eine Zeitsteuernocke ersetzen, die an der umlaufenden Trommel befestigt ist.
Zusammenfassend schafft die Erfindung einen elektrofotografischen Kopierer, bei dem ein Lichtbild auf ein sensibilisiertes, von einer umlaufenden Trommel getragenes lichtempfindliches Blatt projiziert wird, um ein elektrostatisches, latentes Bild zu erzeugen. Dieses latente Bild wird zu einem sichtbaren Tonerbild entwickelt, und das Tonerbild wird im Abziehdruck auf ein Kopierpapier übertragen. Dabei sind Mittel vorgesehen, die die Projektion des Lichtbildes lediglich dann gestatten, wenn weitere Baugruppen des Kopierers, die zur Erzeugung von Stößen oder Vibrationen neigen, nicht in Betrieb sind. Weiterhin erfolgt die Zuführung des Kopierpapiers in exakter Synchronisation auf die Drehung der Trommel.
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Claims (8)

  1. IWATSU ELECTRIC CO. LTD.
    TOKIO/JAPAN
    PATENTAN SPRÜCHE
    Elektrofotografischer Kopierer mit einer umlaufenden Trommel, um deren Umfang ein lichtempfindliches Blatt gewickelt ist, mit einer Aufladevorrichtung zum Aufbringen einer elektrostatischen Ladung auf das lichtempfindliche Blatt, mit einer Belichtungsvorrichtung zum Projizieren eines Lichtbildes auf das lichtempfindliche Blatt und zum Erzeugen eines dem Lichtbild entsprechenden elektrostatisch latenten Bildes, mit einer Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln des latenten Bildes mittels eines Toners und zum Erzeugen eines sichtbaren Tonerbildes auf dem lichtempfindlichen Blatt, mit einer Zuführvorrichtung zum aufeinanderfolgenden Zufördern von Kopierpapier zur umlaufenden Trommel, und mit einer Vorrichtung zum Abziehdrucken, um das Tonerbild auf das Kopierpapier zu übertragen, während letzteres auf den Umfang der umlaufenden Trommel gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Belichtungsvorrichtung (7) nur dann betätigbar ist, wenn mindestens eine der anderen, obengenannten Vorrichtungen, die auf die umlaufende Trommel (5;102) übertragbare Vibrationen und Stöße erzeugen, nicht betätigbar sind.
    "■09336/0869
  2. 2. Kopierer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Nocke (A,B) auf der Welle (5 a; 102 a) der umlaufenden Trommel (5; 102) angeordnet ist; daß die die Vibrationen oder Stöße erzeugende Vorrichtung die Zuführvorrichtung (11) ist und eine Förderrolle (12; 112) aufweist; daß ein als Rolle ausgebildeter Nockenfolger (121,126) vorgesehen ist, der von der Nocke betätigt wird und die Förderrolle antreibt; und daß die Nöcke einen Betätigungsabschnitt aufweist, der bezüglich der Belichtungsvorrichtung (7) derart angeordnet ist, daß der Nockenfolger die Förderrolle nur betätigt, bevor das lichtempfindliche Blatt beim Drehen der umlaufenden Trommel die Belichtungsvorrichtung erreicht.
  3. 3. Kopierer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
    einen Förderer zum Transport der Kopierpapiere nach Durchführung des Abziehdruck-Vorganges und durch eine Reinigungsvorrichtung, die zwischen der Vorrichtung zum Abziehdrucken und der Aufladevorrichtung vorgesehen ist, um Tonerreste zu entfernen.
  4. 4. Kopierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» bei dem die Zuführvorrichtung
    gekennzeichnet ist durch
    ein Magazin (ill) zur Aufnahme eines Stapels (Y) von Kopierpapier; durch eine oberhalb des Stapels angeordnete Förderrolle (12;112) für das Kopierpapier ; durch einen ersten Arm (13,14^114,115) zum Hin- und Herbewegen der Förderrolle relativ zum Stapel; durch
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    eine erste Nocke auf der Welle der umlaufenden Trommel (5; 102) zum Betätigen des ersten Armes und zum Auflegen der Förderrolle auf den Stapel; durch einen Antrieb zum Drehen der Förderrolle, um das oberste Blatt des Stapels in vorbestimmter Synchronisierung mit der Drehung der umlaufenden Trommel letzterer zuzuführen; durch eine Zwischenrolle (20,21; 132) zwischen dem Stapel und der umlaufenden Trommel zum zeitweiligen Stillsetzen des von der Förderrolle zugeführten Kopierpapieres; und durch einen Antrieb zum Drehen der Zwischenrolle, um das zeitweilig stillgesetzte Kopierpapier synchron mit der Drehung der umlaufenden Trommel letzterer zuzuführen.
  5. 5· Kopierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Antrieb zum Drehen der Förderrolle (12;112) folgende Bauelemente aufweist: Eine zweite Nocke (b), die auf der Welle (5 a;102 a) der umlaufenden Trommel (5;102) befestigt ist; einen zweiten Arm (17;118), der schwenkbar vom Rahmen des Kopierers getragen wird und mit einem Ende an der zweiten Nocke angreift; ein Zahnradsegment (16;119)» das am anderen Ende des zweiten Armes befestigt ist; und ein Ritzel (155117)» das von dem Zahnradsegment angetrieben wird, um die Förderrolle anzutreiben.
  6. 6. Kopierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
    daß das Ritzel (117) unter Zwischenschaltung eines Ge-
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    sperres (116) mit der Förderrolle (112) verbunden ist.
  7. 7. Kopierer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
    eine Arretierung (123,124) für den ersten Arm (114) und durch eine Einrichtung zum Freigeben des ersten Armes, und zwar synchronisiert auf eine vorbestimmte Drehung der Trommel (102).
  8. 8. Kopierer nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch
    ein Paar paralleler Platten (18,19; 128,129) zur Bildung eines Kanals für das Kopierpapier zwischen dem Stapel (γ) und der umlaufenden Trommel (5;102), wobei mindestens eine der Platten mit Öffnungen (I30) zur Aufnahme von Zwischenrollen (29,21;132) versehen ist.
    0 9 8 3 6/0869
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