DE2025735C - Elektrischer Streifenschalter - Google Patents
Elektrischer StreifenschalterInfo
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Description
(14 bzw. 31) gehaltene elastische und flexible dere Notschalter, müssen leicht zugänglich sein und
Umhüllung ^12 bzw. 40) mit Seitenabschnitten 15 rasch ansprechen. So entsteht beispielsweise im heute
und einem dachartig vorspringenden Mittenab- auf erhöhte Sicherheit ausgelegten Automobilbau
schnitt, die den Mantel (14 bzw. 31) mindestens unter weitgehender Vermeidung irgendwelcher Vorteilweise
umschließt, mit einer Vielzahl von in sprünge das Problem für den Fahrer notwendigerder
Umhüllung auf gegenseitigen Abstand ange- weise schnell zu erreichende Knöpfe oder Drücker
ordneten Rippen (25 bzw. 43), die unter dem ao so anzuordnen, daß diese mit der Ebene der umdachartigen
Mittenabschnitt angeordnet und so gebenen Verkleidung fluchten, beispielsweise bei den
geschnitten sind, daß die von der Umhüllung ab- sogenannten verdeckten Hornsignalringen, die in
liegenden Kanten dieser Rippen wenigstens ab- Vertiefungen eingesetzt sind. Andere zur Sicherheit
schnittsweise am Außenbereich des im Inneren vorgesehene Maßnahmen, wie etwa Schutzpolsterunangeordneten
>.halteraufbaus anliegen und bei 25 gen, schränken die Einbaumöglichkeiten für solche
Schalterbetätigung durch Druck auf die flexible Schalter ein.
Umhüllung eine kontaktgebende Auslenkung der Streifen- oder Bandschalter gemäß USA.-Patent-
Kontaktstreifen (11, 12 bzw. ?1) bewirken und schrift 3 118 984, wie sie als Sicherheitsschalter an
dabei gleichzeitig reversibel elastisch deformiert Türkanten, beispielsweise Schiebetüren, verwendet
werden (Kissen-Effekt). 30 werden, die zwei relativ dünne flexible glatte elek-
2. Streifenschalter nach Anspruch 1, dadurch trisch leitende Metallstreifen aufweisen, die randgekennzeichnet,
daß der Längskanal in dem scitig durch Isolierteile in gewissem gegenseitigem
Mantel (14) als ein mit Innenbelag versehener Absta.id außer Kontakt miteinander gehalten wer-Mittenkanal
(13) ausgebildet ist, daß der Mantel den, lassen sich in variablen Längen und Breiten
(14) einen einstückig damit verbundenen flexiblen 35 herstellen, so daß für. die Verwendung in einem
Abschnitt (18) aufweist, der eine Verformung Wagen relativ große Flächen als BerührungSKontaktdes
Längskanals nach innen ermöglicht, und daß zone für den Fahrer gebildet werden können. Es
die Rippen (25) im dachartigen Mittenabschnitt entstehen jedoch besondere Druckanfordemngen,
der Umhüllung (22) auf den flexiblen Abschnitt wenn solche Schalter zusätzlich an oder in die
(18) einwirken können. 40 Schutzverkleidung, beispielsweise des Armaturen-
3. Streifenschalter nach Anspruch 1, dadurch bretts eines Wagens, an- oder eingepaßt werden solgekennzeichnet,
daß der Mantel (31) zur Halte- len. Hierbei spielt die Frage der gleichbleibenden
rung des oberen Kontaktstreifens (38) gegenüber Berührungskontaktgabe bei minimaler Auslenkung
dem dachartigen Mittenabschnitt im Abstand und der möglichst kleinen Veränderungen im erforvoneinander
angeordnete Lippen bzw. umgebo- 45 derlichen Kontaktdruck auf das elastisch nachgene
Haiteränder (34, 35) aufweist, und daß die gebende Material trotz erheblicher Temperaturände-Rippen
(43) im Bereich des Mittenabschnitts un- rungen eine besondere Rolle.
mittelbar an dem zwischen den Lippen bzw. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Streifenschal-
Halterändern Hegenden Bereich des oberen Kon- ter zu schaffen, der die an solche Schalter zu stellen-
taktstreifens (38) anliegen oder bei Schalterbetä- 5° den Anforderungen, wie rasche, leichte, sichere und
tigung unmittelbar auf diesen Bereich einwirken. gleiche Kontaktgabe u. dgl. auch bei wechselnden
4. Streifenschalter nach Anspruch 1, dadurch Temperaturen verbindet mit besonderen Sicherheitsgekennzeichnet,
daß die Rippen (25 bzw. 43) un- oder Dekorationswünschen, wie sie heute beispielsmittelbar
einstückig mit der Umhüllung (22 bzw. weise im Automobilbau, insbesondere zur Ausge-40)
verbunden sind. 55 staltung des Fahrgastraums, erstrebt oder gefordert
5. Streifenschalter nach Anspruch 1, dadurch werden.
gekennzeichnet, daß die Rippen (25 bzw. 43) Durch die Erfindung wurde nun ein neuer Streifenquer zur Längsrichtung des Mantels (14 bzw. schalteraufbau geschaffen, der momentane Berüh-31)
erstreckt sind. rungskontaktgabe ermöglicht und sich sowohl hin-
60 sichtlich des Materials als auch stilistischer Anfor-
derungen, beispielsweise an die Schutzinnenausstattung von Automobilen, sehr gut anpassen läßt. Dabei
wird trotz der beibehaltenen weichen Polsterung
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen ein sofortiges Ansprechen auf Fingerdruck erreicht.
Stufenschalter mit einem Mantel, der einen Längs- 65 Der Streifenschalter weist einen ersten auf eine
kanal mit einem darin eingebetteten Paar von federn- Unterlage aufgesetzten Mantel auf, der einen Längsden
Kontaktstreifen aufweist, die als Schalteraufbau kanal mit einem darin eingebetteten Paar von
einen im normalerweise berührungsfreien Zustand federnden Kontaktstreifen enthält, die als Schalter-
aufbau einen im normalerweise berührungsfreien Zustand elektrisch isolierenden gegenseitigen Abstand voneinande. aufweisen und bei gegenseitiger
Annäherung, beispielsweise durch Berührungskontakt an irgendeiner Stelle des Streifens einen elektri-
sehen Kontaktschluß bilden körnen. Der Schalter ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine auf
Abstand von dem Mantel gehaltene elastische und flexible Umhüllung mit Seiienab*chnitten und einem
dachartig vorspringenden Mittenabschnitt, die den to Mantel mindestens teilweise umschließt, mit einer
Vielzahl von in der Umhüllung auf gegenseitigen Abstand angeordneten Rippen, die unter dem dachartigen Mittenabschnitt angeordnet und so geschnitten sind, daß die von der Umhüllung abliegenden
Kanten dieser Rippen wenigsiens aiauuuu«^ ~...
Außenbereich des im Inneren angeordneten Schalteraufbaus
anliegen und bei Schalterbetätigung durch Druck auf die flexible Umhüllung eine kontaktgebende
Auslenkung der Kontaktstreifen bewirken und dabei reversibel elastisch deformiert werden
(Kissen-Effekt).
Vorzugsweise sind die Rippen quer zur Längsrichtunp des ersten Mantels erstreckt.
Sowohl der erste Mantel als auch die Umhüllung können aus gleichem oder verschiedenein nichtleitendem
elastischem Material gefertigt sein. Geeignete elastische Materialien sird Naturkautschuk bzw
Gummi, synthetische Elastomere wie polymerisiertes Butadien und Styrol, Vinylharze u. dgl. Sowohl
der erste Mantel als auch die Umhüllung können durch kontinuierliche Extrusion, durch Preßformen
oder durch eine Kombination von beiden Verfahren hergestellt werden.
Die Umhüllung kann, wenn der Schalter beisplelsweise
in die Speichen eines Autosteuerrads eingebaut werden soll, gleichmaßige oder ungleichmäßige, im
allgemeinen gleichmäßige Dicke der Außenhaut aufweisen, die etwa 0,8 bis 3,2 mm (1Z32 bis V8 inch)
stark ist. Die Form der Umhüllung hängt von der Größe, d. h. der Breite und Höhe der zu umschließenden
Schalterauflage und dem zwischen dieser Auflage und der Außenseite der Umhüllung gewünschten
Abstand ab.
Die Weichheit und -las rasche Ansprechverhalten +5
auf Fingerdruck läßt sich im wesentlichen durch drei Einflußgrößen bestimmen, nämlich die natürlichen
Steifheuseigenschaften des für die Umhüllung verwendeten elastischen Materials, die Dicke der Umhüllung
und den Aufbau der mehr im Inneren der Umhüllung vorgesehenen Rippen.
Der Tasteindruck oder der Griff dieser Umhüllung ist bestimmt durch die Anzahl der im Inneren vorgesehenen
rippenartigen Elemente, deren Breite und Höhe sowie deren gegenseitigem Abstand, Dieser
Abstand kann zwischen einer Lücke von etwa Rippenbreite bis zum etwa fünffachen dieser Rippenbreite
schwanken. Die Höhe dieser Rippen hängt ab von der Anordnung der Umhüllung in bezug auf die
Wirk- oder Betätigungsachss des Schalters. Umschließt
der erste Mantel bzw. das erste Gehäuse die Streifen vollkommen, d. h., wenn ein äußerer sich
in Längsrichtung erstreckender flexibler Abschnitt vorgesehen ist, der in den mit Innenbelag versehenen
Mittenkanal hinein cindrückbar ist, so daß die Metallstreifen in gegenseitigen Kontakt kommen, so
weisen die Rippen im Inneren der Umhüllung im nlloemeinen im Bereich des Mitlenabschnitts der
Umhüllung eine solche Höhe auf, daß die dem dachartigen Mittenabschnitt gegenüberliegende
Innenkante der Rippen in Berührungskontakt mit der Oberseite des längserstreckten flexiblen Al
Schnitts der ersten Ummantelung steht, oder be Druck auf die Außenseite der Umhüllung mit diesem flexiblen Abschnitt in Berührungskontakt
kommt. Der Schnitt der Innenkanten der Rippen kann im Mittenbereich an die Außenabmessungen
des elastischen Kontaktabschnitts der ersten Ummantelung angepaßt sein oder kann auch geradlinig
oder eben geschnitten sein, so daß ein Berührungskontakt lediglich über einen begrenzten Bereich besteht oder entsteht. Ist der erste Mantel mit auf Abstand angeordneten Lippen bzw umgebogenen Ränj.r„ ..._-u„« μ* fan der Umhüllung zuliegenden
Kontaktstreifen zwischen sich halten, so aau cm
Teil dieses oberen Metalistreife·- frei liegt, so können die Rippen einen solchen Innenkantenschnitt
aufweisen, daß deren Innenkante der oberen Umrißlinie der umschlossenen Einheit angepaßt und so
hoch ist, daß die seitlichen Abschnitte des dachartigen I/üttenbereichs die Lippen der ersten Ummantelung
berühren, während die Höhe zwischen den seitlichen Abschnitten so bemessen ist, daß ein direkter
Berührungskontakt mit dem oberen Metallstreifen besteht. Die seitlich des dachartigen Mittenabschnitts
der Umhüllung liegenden Rippenabschnitte verlaufen seitlich von der ersten Ummantelung über
ein Stück nach unten, das etwa der Seitenhöhe dieses ersten Mantels bzw. Gehäuses entspricht, wobei
der Innenkantenschnitt der Rippen an die Seiten dieses Mantels angepaßt ist. so daß diese Rippen
anschließend anliegen und die Umhüllung gegen seitliche Verschiebung sichern.
Als Vorteile eines solchen Aufbaus ergibt sich eine relativ lange Schalterfläche, die leicht im Bereich
der Reichweite des Fahrers angeordnet werden kann, selbst unter bestimmten Not- oder Spannungszuständen,
wobei trotzdem der Schutz durch eine nachgiebige Fläche gewährleistet ist, die Druck
aufnimmt, so daß für den Fahrer eine erhöhte Sicherheit gegen Verletzungen besteht.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzi heiten sind
an mehreren Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Perspektivdarstellung den vollständigen Aufbau einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
wobei Teile der Umhüllung weggebrochen sind, um den ersten Mantel zu zeigen, der seinerseits
wieder weggebrochen dargestellt ist. um die Kontaktstreifenelemente
zu zeigen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der gepfeilten Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig 3 eine Draufsicht von unten in Richtung der Pfeile der Linie 3-3 in F ί g. 2 und
Fig. 4 eine Querschnittsdarsteilung einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform, bei der die inneren Rippen der Umhüllung in direktem Kontakt mit
den elektrisch leitenden im ersten Mantel untergebrachten Streifen steht, von denen an der Oberseite
ein zugänglicher FHichenbereich frei liegt.
Wie die Fig. 1, 2 und 3 ausweisen, besieht das
Schalterteil 10 aus einem Paar metallischer Kontaktstreifen 11 und 12, die im Inneren, d. h. im
Kernbereich 13 eines elastischen rohrartigen Gehäuses oder Mantels 14 eingebaut sind, das auf
eine Unterlage 15 mittels eines klinkenariigen Ran-
5 6
des oder Haltelippen 14α befestigt ist, die von über- Rippen 25, ebenfalls aus elastischem Material, auf.
greifenden Lippen bzw. einem entsprechenden Rand Diese Rippen 25 können aui der freien, d. h. von der
15a der Unterlage 15 lösbar gehalten werden. Der Innenseite der Umhüllung abliegenden Kante in be-
rohrförmige Mantel 14 weist ebene, senkrechte Sei- liebiger, geeigneter Weise so geschnitten sein, daß
ten 16 und 17 und einen konvex gebogenen oberen S ein Berührungskontakt mit dem Mantel 14 besteht.
Abschnitt 18 auf. Wie dargestellt, sind die Rippen 25 mit einem drei-
Die Kontaktstreifen 11 und 12 sind, wie dar- eckförmigen Abschnitt 26 versehen, dessen gerade
gestellt, mit erhaben herausgearbeiteten, beispiels- Basis den oberen Abschnitt 18 des Gehäuses oder
weise geprägten Vorsprüngen, d. h. mit Querhöckern Mantels 14 berührt. Die Rippen 25 weisen nach
am Streifen 11 und mit einer Längsausprägung am io unten erstreckte Ansätze 27 und 28 auf, deren ebene
Streifen 12 versehen, die miteinander an einer Viel- Innenflächen mit den ebenen vertikalen Seiten 16
zahl auf Abstand voneinander angeordneter Kon- bzw. 17 des Mantels 14 in Berührung stehen,
taktpunkte in Berührungskontakt treten können, Bei dem in F i g. 4 gezeigten Schalter 30 weist der wenn der Streifen 12 aus normaler Lage ausgeienkt, Mantel 31 vertikale Seiten 32 und 33 auf, die nut d. h. gegen den Streifen 11 gedrückt wird. Das Pro- 15 Haltelippen bzw. Rändern 34 und 35 für einen Strei-Rl der Unterlage 15 ist so gewählt, daß jeder Metall- fen versehen sind. Die Endflächen 36 bzw. 37 der streifen auslenkbar ist. Die in dem Mantel verwend- Ränder 34 und 35 weisen einen gewissen Abbaren Kontaktstreifen können aus federndem bzw. stand voneinander auf, so daß die Oberfläche des elastischem Metall, wie Kupfer, Kupferlegierung, oberen Metallstreifens 38 frei liegt. Der Mantel 31 Berilliumkupfer usw., hergestellt sein und eine ebene ao ist mit einer Unterlage 39 in ähnlicher Weise ver- oder in anderer Weise geeignete Flächenbeschaffen- bunden, wie der Mantel 14 mit der Unterlage 15.
heit aufweisen. Wie F i g. 4 zeigt, umschließt eine Umhüllung 40
taktpunkte in Berührungskontakt treten können, Bei dem in F i g. 4 gezeigten Schalter 30 weist der wenn der Streifen 12 aus normaler Lage ausgeienkt, Mantel 31 vertikale Seiten 32 und 33 auf, die nut d. h. gegen den Streifen 11 gedrückt wird. Das Pro- 15 Haltelippen bzw. Rändern 34 und 35 für einen Strei-Rl der Unterlage 15 ist so gewählt, daß jeder Metall- fen versehen sind. Die Endflächen 36 bzw. 37 der streifen auslenkbar ist. Die in dem Mantel verwend- Ränder 34 und 35 weisen einen gewissen Abbaren Kontaktstreifen können aus federndem bzw. stand voneinander auf, so daß die Oberfläche des elastischem Metall, wie Kupfer, Kupferlegierung, oberen Metallstreifens 38 frei liegt. Der Mantel 31 Berilliumkupfer usw., hergestellt sein und eine ebene ao ist mit einer Unterlage 39 in ähnlicher Weise ver- oder in anderer Weise geeignete Flächenbeschaffen- bunden, wie der Mantel 14 mit der Unterlage 15.
heit aufweisen. Wie F i g. 4 zeigt, umschließt eine Umhüllung 40
Über die Länge der Seiten des mit Innenbelag den Mantel 31 und die Unterlage 39. Die Umhüllung
versehenen Bereichs 13 des Mantels 14 erstreckt 40 wirr* durch geeignete Halteränder 41 und 42 ge-
sich durchgehend ein Paar von Halteschlitzen 19 aj halten, die die Unterseite der Unterlage 39 wenig-
und 20. Die Schlitze 19 dienen zur Halterung des stens teilweise umschließen.
unteren Kontaktslreifens 11, während die Schlitze Auch die Umhüllung 40 ist innen mit Rippen 43
20 den oberen Kontaktstreifen 12 halten. versehen. Diese Rippen 43 weisen im oberen dach-
Die mit dem Mantel 14 verbundene Unterlage 15 artigen Abschnitt der Umhüllung 40 einen Bereich
kann je nach dem gewünschten Anbringungsort für 30 44 auf, dessen flache Unterkante am Metallstreifen
den Schalter jedes geeignete Querschnittsprofil auf- 38 anliegt. Die Rippen 43 sind ebenfalls mit nach
weisen. Die Vorderfläche oder der obere Abschnitt unten erstreckten Ansätzen 45 und 46 versehen, die
18 des Mantels 14 ist, wie in den Fig. 1, 2 und 3 ebene, mit den vertikalen Seiten 32 und 33 des Mangezeigt,
als Betätigungsfläche ausgebildet, auf die tels 31 in Verbindung stehende Innenkanten aufein
gewisser Druck ausgeübt werden muß, bevor die 35 weisen.
Streifen 11 und 12 miteinander in Kontakt kommen. Diese Streifenschalterelemente können auf eine
Streifen 11 und 12 miteinander in Kontakt kommen. Diese Streifenschalterelemente können auf eine
Der erste Mantel 14 und die Unterlage 15 sind abstützende Unterlage aufgeklebt oder in geeignete
von einer elastischen Umhüllung 22 umschlossen. Ausnehmungen mit oder ohne Zuhilfenahme eines
Diese Umhüllung 22 kann an ihrer Außenseite jede Klebemittels eingesetzt werden,
gewünschte Formgebung aufweisen. Weiterhin kann 40 Die besonderen Vorkehrungen zur Installierung
die Umhüllung mit umgreifenden Rändern 23 und solcher Schalter auf einer geeigneten Unterlage sowie
24 versehen sein, die die Profilunterlage 15 umgrei- deren Anschluß an ein Stromnetz hängt selbstver-
fen, so daß die Umhüllung 22 mit der Unterlage 15 ständlich von der jeweiligen Beschaffenheit der
verbunden bleibt. Die Umhüllung 22 weist innere Unterlage ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektrischer Streifenschalter mit einem frischen Kontaktschluß bilden können. Bwi solchen
Mantel, der einen Längskanal mit einem darin 5 Streifenschaltern kann der Mantel, um den Schaleingebetteten Paar von federnden Kontaktstreifen ter selbst aus optischen und/oder funktionalen Grünaufweist,
die als Schalteraufbau einen im nor- den unverdeckt zu halten, durch einen entsprechend
malerweise berührungsfreien Zustand elektrisch dekorativ an die Hinbauumgebung angepaßten
isolierenden gegenseitigen Abstand voneinander Überzug oder eine Abdeckung versehen sein, wobei
aufweisen und bei gegenseitiger Annäherung an to uer durch Fingerdruck veranlaßte Schalterkontaktirgendeiner
Stelle des Streifens einen elektrischen schluß über die dekorative Abdeckung auf die Kon-Kontaktschluß
bilden können, gekennzeich- taktstreifen des Schalters übertragen wird.
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