DE2025702A1 - Detaching plastic covering in from steel pipes - by heated - metal loops and an ultrasonic probe - Google Patents

Detaching plastic covering in from steel pipes - by heated - metal loops and an ultrasonic probe

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DE2025702A1
DE2025702A1 DE19702025702 DE2025702A DE2025702A1 DE 2025702 A1 DE2025702 A1 DE 2025702A1 DE 19702025702 DE19702025702 DE 19702025702 DE 2025702 A DE2025702 A DE 2025702A DE 2025702 A1 DE2025702 A1 DE 2025702A1
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DE
Germany
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pipe
metal loops
heated
separation
steel pipes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702025702
Other languages
English (en)
Inventor
Willi 4100 Duisburg Tauber Johann Hendnck 4173 Kerken Aldekerk Oppermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
Priority to DE19702025702 priority Critical patent/DE2025702A1/de
Publication of DE2025702A1 publication Critical patent/DE2025702A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/06Severing by using heat

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Durchtrennung der Kunststoffbeschichtung von Stahlrohren Die Erfindung betrifft oine Vorrichtung zur Durchtrennung der Kunststoffbeschichtung von Stahlrohren.
  • Vom Walzwerk kommende Stahlrohre müssen zur Verhinderung der Korrosion mit einem Schutzüberzug versehen werden.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Bedingung die Rohre mit einem Bitumenüberzug zu versehen. Diese Bitumenüberzüge sind Jedoch sehr brüchig. Beim Transport wird dieser Überzug daher leicht beschädigt.
  • Es ist daher neuerdings üblich, die Rohre mit einem wesentlich widerstandsfähigeren Kunststoffüberzug zu versehen.
  • hierbei besteht die Schwierigkeit im Trennen der einzelnen Rohrstücke voneinander. Die Trennung erfolgte bisher von Hand mittels Handmesser. Dies war natürlich sehr teuer und ergab auch keine glatten, zum Rohrumfang gleichmäßig verlaufende Schnittkanten.
  • Der Ereindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rohrtrennung zu mechanisieren und dadurch billiger und akkurater zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durchtr@nnung der Kunststoffbeschichtung an den Rohrstoßstellen sowie beiderseits der Rohrstoßstellen durch beheizte, am Kunststoff anliegende Metallschlingen erfolgt, wobei die Metallschlingen elektrisch beheizt sind und durch geeignete Vorrichtungen, z. B. hydraulische oder pneumatische Zylinder im Durchmesser bzw. Umfang veränderlich sind.
  • Durch die Hitze der glühenden Metallschlinge und den großen Anpreßdruck wird die zähe Kunststoffumhüllung schnell, glatt und sauber durchtrennt, ohne ausgefranste Wanten.
  • Die konstruktive Ausführung erfolgt derart, daß impulsgeber vorgesehen sind, deren Schallwellen den Trennvorgang an der Stoßstelle sowie beiderseits der Rohrstoßstellen auslösen bei gleichzeitiger oder zeitlich früherer Beheizung der Metallschlingen durch Elektrizität, wobei fernerhin der Trennvorgang während des Vorschubes des Rohres erfolgt.
  • Dadurch daß die Metallschlingen an radial am Umfang verteilten Ledern aufgehängt sind, wird erreicht, daß nach Beendigung eines Schneidvorganges die Metallschlingen er frei von der Kunststoffumhüllung kommen, wodurch ein einwandfreier Vorschub der Rohre möglich ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung dor Erfindung ist vorgesehen, daß axial verfahrbare und radial verstellbare Spannbacken zum Vorschub der Rohre vorgesehen sind, wobei in Vorschubrichtung hinter der Trennstelle das Rohr klemmend umfassende als Treiber mit höherer Geschwindigkeit als der Rohrvorschub fördernde Transportwalzen bzw. Transportraupen vorgesehen sind zum Entfern@n des abgetrennten Rohrstückes.
  • Vorgenannte Abläufe werden durch das Ultraschallgerät eingeleitet und durch eine Folgeschaltung sinnvoll ausgeführt.
  • In einer sehr zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sind als Transportwalzen Autoreifen zum Beispiel Gürtelreifen vorgesehen. Durch die Nachgiebigkeit der Autoreifen in radialer Richtung können eine Anzahl von Transportwalzendimensionen eingespart werden, da für jeweils bestimmte Rohrdurchmesserbereiche dieselben Reifen Verwendung finden können. Dio Elastizität der Roifen gleicht die Durchmesserunterschiede der Rohre aus.
  • Schließlich sind zwischen den einzelnen Rohrabschnitten Rohr-Kupplungen zur Führung und Halterung angeordnet, wodurch ein längerer Rohrstrang entsteht, der den Vorgang vom überziehen der Rohre mit Kunststoff bis zum erfindungsgemäßen Trennen der einzelnen Rohrstücke erst ermöglicht.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch den Erfindungsgegenstand, Figur 2. einen Querschnitt nach der Linie A-A von Figur 1, Figur 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 von Figur 1.
  • In Figur 1 sind 1, 2und 3 dio einzelnen Rohrstücke, die durch Rohrkupplungen 4 und 5 miteinander verbunden sind, welche die Ringteile 4a, 5a aufweisen. Die Rohrstücke 1, 2 und 3 sind mit einer Kunststoffbeschichtung 6 versehen, die von einem nicht dargestellten Extruder aufgebracht worden ist. Mit 7 ist ein Wagen bezeichnet, der auf den Rädern 9 läuft und Spannbacken 10 trägt, die durch einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 11 betätigt werden. Der Wagen 7 trägt ferner Schließzylinder 12 und 13, die über doppelarmige Hebel 14, 15 und Träger 16, 17,,die fletalischlingen 18, 19, 20 betätigen, die in Federn 21 am Gehäuse 22 des Wagens 7 aufgehängt sind. Nit 23 ist der Impulsgeber bezeichnet, der aus dem Ultraschall'Kopf und dem Empfänger besteht. Der Treiber, der aus zwei gegeneinander angestellten Transportrollen bzw. -walzen oder beispielsweise Autoreifen bestoht, ist mit 26 bezeichnet. Im Ruhe-Zustand befindet sich der Wagen in der dargestellten äußersten linken Stellung. In dieser wird or gehalten durch eine Rückzugsvorrichtung. Diese besteht zweckmäßigerweise aus einem Gewicht 27, das an einem Seil 28 hängt, welches über eine Umlenkrolle 29 geführt ist und an dem linken Vorderteil des Wagens 7 befestigt ist. Diese Rückführvorrichtung kann jedoch auch beliebig andern beschaffen sein, hierfür kann z. 3. eine Rückholfeder oder ein Kompressionskolben in Anwendung kommen. Der Wagen 7 logt sich in seiner äußersten linken Stellung gegen einen Anschlag 30 an. Dieser ist zweckmäßig in der Vorschubrichtung des Wagens 7 verstellbar ausgebildet.
  • Wirkungsweise: Der Wagen 7 befindet sich bei Beginn einer Arbeitsphase in der äußersten linken Stellung, am Anschlag 30 anliegend und gehalten durch das Gewicht 27, das durch das Seil 28 mit dem Wagen 7 verbunden ist. Das Ringteil 4a der Rohrkupplung 4 befindet sich zwischen Rohrstück 1 und 2, das Ringteil 5a befindet sich zwißchen Rohrstück 2 und 3. Das gesamte Rohr bestehend aus den Rohrstücken 1, 2 und 3 bewegt sich in Pfeilrichtung nach rechts. Sobald sich nun das Ringteil 5a unter dem Impulsgeber 23, bestehend aus dem Ultraschallkopf und dem Empfänger, befindet, wird über Zeitrolais verzögert Kommando zur Einleitung des rennvorganges gegeben, d .h. durch einen Stromstoß wird über nicht dargestellte Relais der Zylinder 11 mit Druck beaufschlagt, wodurch sich die Spannbacken 10 um das Rohrstück 2 schließen und dasselbe fest umklammern. Dabei wird der Wagen 7 von dem Rohrstück; mitgenommen. Gleichzeitig werden die Metallcingen 18, 19, 20 unter Strom gesetzt, wodurch dieselben mehr oder weniger glühend werden.
  • Weiterhin werden die Schließzylinder 12, 13 mit Druck beaufschlagt, wodurch dann über die doppelarmigen Hebel 14, 15 und die Träger 16, 17 zweckmäßig mit einer geringen zeitlichen Verzögerung, die Metallschlingen 18, 19, 20 fest um die Kunststoffbeschichtung 6 gezogen werden.
  • Dabei brennt dann die Kunststoffumhüllung an diesen Stellen erfindungsgemäß durch.
  • Bei sehr hohen Vorschubgeschwindigkeiten reicht die Zeit zum Glühendwerden der Metallschlingen 18, 19, 20 jeweils zwischen zwei Arb@itsspielen nicht mehr aus, in diere:n Fall bleiben die Metallschlingen 18, 19, 20 dauernd unter Strom. flan kann dies bei hohen Vorschubgeschwindigkeiten wn so mehr tun, als dann keine Gefahr besteht, daß während dor kurzen Zeit des gesamten Trennvorganges die Kunststoffbeschichtung beschädigt wird.
  • Sobald nun die Kunststoffbeschichtung durchgebrannt ist, werden die Schließ-Zylinder 12, 13 drucklos gemacht, wodurch sich die Metallschlingen 18, 19, 20 öffnen, zugleich wird auch der Zylinder 11 drucklos gemacht, worauf sich die Spannbacken 10 öffnen und der Wagen 7 gleitet nun unter der Wirkung des Gewichts bzw. der Rückzugsvorrichtung entgegen der Vorschubrichtung wieder zurück. Sobald der Wagen 7 die linke Ausgangsstellung wieder erreicht hat, beginnt das eben beschriebene Spiel von neuem. Gleichzeitig aber bewegt der Treiber 26 das abgetrennte Rohrstück 3 mit erhöhter Geschwindigkeit in Vorschubrichtung des Rohrstranges und löst das Rohrstück 3 von dem Rohrstrang ab und wirft es aus. Die zwischen der Trennstelle des Rohrstückes und der ringförmig von den Motallschlingen 18, 19, 20 in der Kunststoffbeschichtung eingebrannten Nuten liegenden Kunststoffringe werden nach dem Abwurf des Rohrstückes in Längsrichtung von Hand aufgeschnitten und abgezogen

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Durchtrennung der Kunststoffbeschichtung von Stahlrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrennung der Kunststoffbeschichtung (6) an den Rohrstoßstellen sowie beiderseits der Rohrstoßstellen durch beheizte, am Kunststoff anliegende Metallschlingen (18,19,20) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Metallschlingen (18,19,20) elektrisch beheizt sind und durch geeignete Vorrichtunge, z.B.
    hydraulische oder pneumatische Schließ-Zylinder (12, 13) im Durchmesser bzw. Umfang veränderlich sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Impulsgeber (23) vorgesehen sind, deren Schallwellen den Trennvorgang an der Stoßstelle sowie beiderseits der Rohrstoßstellen auslösen bei gleich zeitiger oder zeitlich früherer Beheizung der Metallschlingen (18,19,20) durch Elektrizität und wobei fernerhin der Trennvorgang während des Vorschubes des Rohres erfolgt.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschlingen (18,19,20) an radial am Umfang verteilten Federn (21) aufgehängt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach don Ansprüchon 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß axial vorfahrbare und radial veratellbaro Spann backen (10) zum Vorschub des Wagens (7) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen n bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorschubrichtung hinter der Trennstelle das Rohr klemmend umfassende als Treiber mit höherer Geschwindigkeit als der Rohrvorschub fördernde Transportwalzen bzw. Transportraupen (26) vorgesehen sind zum Entfernen des abgetrennten Rohrstückes.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportwalzen (26) Autoreifen, z.B. Gürtel@-reifen, vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Rohrabschnitten Rohre kupplungen (4,5) zur Führung und Halterung angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109789592A (zh) * 2016-10-17 2019-05-21 希卡股份公司 用于切割由热塑性材料制成的管道的方法和设备

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109789592A (zh) * 2016-10-17 2019-05-21 希卡股份公司 用于切割由热塑性材料制成的管道的方法和设备
US10974408B2 (en) 2016-10-17 2021-04-13 Sica S.P.A. Method and apparatus for cutting a pipe made from thermoplastic material
CN109789592B (zh) * 2016-10-17 2021-10-22 希卡股份公司 用于切割由热塑性材料制成的管道的方法和设备
US12005600B2 (en) 2016-10-17 2024-06-11 Sica S.P.A. Method and apparatus for cutting a pipe made from thermoplastic material

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