DE3116161C2 - - Google Patents

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DE3116161C2
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bore
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DE3116161A
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Francois St. Genis Pouilly Fr Corcelle
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Ateliers des Charmilles SA
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Ateliers des Charmilles SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/08Wire electrodes
    • B23H7/10Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Vor dem Beginn des Schneidens eines Werkstücks mit einer Funkenerosionsschneidemaschine wird zunächst eine Ausgangs­ bohrung in das Werkstück eingearbeitet, der Draht in diese Bohrung hineingeschoben und zu seiner Längsverschiebung mit der Zugeinrichtung durch den Arbeitsbereich des Werkstücks hin­ durchgezogen. Dazu müssen bei allgemein bekannten Vorrichtungen der Stromzuführkontakt und eventuell Drahtführungen zurückgezo­ gen werden, damit der Drahtanfang vorgeschoben werden kann, bis er durch die Zugeinrichtung übernommen wird. Danach werden die Bauteile wieder in ihre ursprüngliche, vor dem Einfädeln des Drahtes eingenommene Position zurückbewegt. Diese Vorgänge können nur mit Hilfe einer relativ komplizierten Einrichtung verwirklicht werden.
Aus der CH-PS 5 59 599 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der in Drahtvorschubrichtung hinter der Ausgangsbohrung eine Drahtführung, ein Stromzuführkontakt und eine Draht-Zugeinrichtung in Gestalt zweier den Draht zwischen sich einklemmender Transportrollen vorhanden sind. Der von diesen Rollen gebildete Drahteingang ist, wie auch der Stromzuführkontakt, seitlich zur Ausgangsbohrung ver­ setzt angeordnet, vornehmlich um Platz für ein Greifer­ organ zum Erfassen des Drahtanfangs bei dessen Einfädeln in die Ausgangsbohrung zu schaffen. Aus denselben Platz­ gründen ist eine Umlenkrolle vorhanden, die den Draht beim Schneiden gegen die Führung und den Stromzuführkontakt drückt. Diese Umlenkrolle muß beim Einfädeln des Drahts zurückge­ zogen werden. Auch diese bekannte Einrichtung ist vergleichs­ weise kompliziert.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß Verstellvorgänge für Stromzuführkontakte, Umlenkrollen u. dgl. Führungselemente beim Drahteinfädeln vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die Versetzung des Drahteingangs in Verbindung mit der Versetzung des Strom­ zuführkontakts in Verbindung mit der Zugeinrichtung dazu be­ nutzt wird, daß sich Verstellvorgänge z.B. für den Stromzu­ führkontakt oder für eine Führung erübrigen. Wenn der Draht­ anfang von der Zugeinrichtung ergriffen ist, zieht diese ihn zur Seite und gegen den Stromzuführkontakt, wodurch die Vor­ richtung einfach, robust und wirtschaftlich ausgestattet sein kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche beschrieben. Aus der DE-PS 24 40 564 ist eine Draht-Zug­ einrichtung mit zwei aufeinanderliegenden und den Draht zwischen sich mitnehmenden Bändern bekannt, die um Rollen geführt sind. Diese Rollen bilden jedoch keinen Drahtein­ gang im Sinne der Erfindung, also mit seitlicher Versetzung zu einer Ausgangsbohrung des Werkstücks.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Funken­ erosionsschneidemaschine, die mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung versehen ist,
Fig. 2 eine Abänderung der Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung der Fig. 1 und
Fig. 3, 4 zwei weitere Ausführungsformen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt eine Drahtelektrode 1 auf ihrem Weg durch eine Ausgangsbohrung 3, die vorher in einer Werk­ stückelektrode 2 hergestellt wurde. Der Antrieb des Drahtes 1 im Verlauf dieses Vorganges wird durch einen beweglichen Schlitten 4 bewirkt, welcher den Draht 1 mit einer selbst­ blockierenden Zange zieht, welche von einer Stützfläche 5 und einem schräg angeordneten Hebel 6 gebildet wird, der den Draht unter Wirkung einer Feder 7 gegen die Stützfläche 5 drückt. Der Antriebsmotor des Schlittens 4 ist nicht dar­ gestellt, weil er nicht zu den Merkmalen der Erfindung ge­ hört.
Eine Zugeinrichtung des Drahtes 1 wird durch einen Transporteur gebildet, der zwei Bänder 8, 9 aufweist, von denen das eine durch die Rollen 10, 11 und das andere durch die Rollen 12, 13 abgestützt ist. Diese Bänder 8, 9 sind so angeordnet, daß sie einen Drahteingang 19 zwischen den beiden Rollen 11, 13 bilden. Die beiden Bänder 8, 9 berühren einander, um den Drahtanfang zwischen sich zu erfassen und ihn zwischen den Rollen 10, 12 freizugeben.
Die Vorrichtung enthält noch eine Führung 14, die unterhalb des zu bearbeitenden Werkstücks 2 angeordnet ist, sowie einen Kontakt 15, um dem Draht 1 Bearbeitungsstrom zuzuführen. Die Bearbeitungsspannimpulse zur Auslösung erosiver Entladungen werden durch einen Generator 16 erzeugt, dessen Klemmen einerseits mit dem Werkstück 2 und andererseits mit dem Kontakt 15 verbunden sind.
Die beiden Bänder 8, 9 und die Rollen, welche diese ab­ stützen, werden durch einen Motor 17 angetrieben, welcher die Rollen 10, 11 gegenläufig antreibt.
In bezug auf die Achse der Bohrung 3 sind aufeinander­ folgende und zunehmende Verletzungen der Führung 14, des Kontakts 15 und des zwischen den Rollen 11, 13 befindlichen Drahteingangs 19 vorgesehen. Auf diese Weise stützt sich der Draht 1 an der Führung 14 und dann an dem Kontakt 15 ab, wobei er jedesmal seine Richtung leicht ändert, wenn er durch die Bänder 8, 9 gezogen und dabei durch eine oberhalb des Arbeitsbereichs vorgesehene, von einem Bremsschuh 20 be­ aufschlagte Scheibe 21 gebremst wird. Mit dieser neuen Vor­ richtung erübrigen sich Verstellungen dieser Teile 14, 15 während eines Einfädelungsvorganges.
Das Band 9 kann mit den in Fig. 2 dargestellten, quer zur Bandlängsrichtung angeordnete Drahtmitnahmerillen 22 versehen werden. In diesem Falle wird die Rolle 13 so ange­ ordnet, daß das Band 9 quer verläuft und das Ergreifen des Drahtes 1 mit zwei Zähnen erlaubt, was dessen Querverstellung bewirkt, bis er von den beiden Bändern 8, 9 ergriffen wird.
Der Draht 1 kann auch durch die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung quer bewegt werden. In diesem Fall wird das Ende des Drahtes 1 durch eine gebogene Drahtablenkfläche 23 ge­ krümmt, gelangt dann zwischen diese und einen Zylinder 24, wobei es eine horizontale Richtung einnimmt, um danach zwischen die die Bänder 8, 9 tragenden Rollen 11, 13 zu gelangen. Das Einführen des Drahtes zwischen diese Flächen kann durch Zugabe einer Flüssigkeit im oberen Bereich 25 der Drahtablenk­ fläche 23 erleichtert werden.
Der Draht 1 kann auch mit der Einrichtung der Fig. 4 querliegend gekrümmt werden, wobei die Querverstellung des Drahtes 1 durch das Drehen einer Rolle 26 bewirkt wird, bis er zwischen diese Rolle 26 und eine sich gegenläufig drehende Rolle 27 gerät. Danach wird der Draht 1 in ein Rohr 28 eingeführt und von diesem bis zur Abgabe am Ende der Maschine geführt. Das Prinzip der Querverstellung der Elektrode während des Einfädelns kann auch mit anderen Drahtantriebs­ systemen erreicht werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Anordnen einer Drahtelektrode in einer Funkenerosionsschneidemaschine, mit einem einen Anfang des Drahts durch eine Ausgangsbohrung des Werkstücks vorschiebenden Antrieb, mit einer den Draht hinter der Ausgangsbohrung mit einem Drahteingang übernehmenden Draht-Zugeinrichtung, und mit einer den Draht hinter der Ausgangsbohrung in Anlage an einen Stromzuführ­ kontakt bringenden Einrichtung, wobei der Drahtein­ gang der Zugeinrichtung und der Stromzuführkontakt zur Ausgangsbohrung seitlich versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Versetzung des Drahteingangs (19) der Zug­ einrichtung (8 bis 13) größer ist, als diejenige des Stromzuführkontakts (15), und daß die Zugeinrichtung (8 bis 13) mit ihrem Drahteingang (19) die den Draht (1) in Anlage an den Stromzuführkon­ takt (15) bringende Einrichtung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Draht-Zugeinrichtung (8 bis 13) zwei aneinanderliegende und den Draht (1) zwischen sich mitnehmende Bänder (8, 9) aufweist, die um Rollen (10, 11; 12, 13) geführt sind, von denen zwei den Draht­ eingang (19) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Band (9) der Draht-Zugeinrichtung größtenteils quer zur Ausgangsbohrung (3) angeordnet ist und in den Weg des Drahtanfangs hineinragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band (9) der Draht-Zugeinrichtung (8 bis 13) auf seiner dem Draht­ anfang zugewendeten Fläche Drahtmitnahmerillen (22) hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in den Weg des Drahtanfangs hineinragende Draht­ ablenkfläche (23) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei sich entgegengesetzt drehende, den Drahteingang zwischen sich bildende Rollen (26, 27) hat, von denen eine in den Weg des Drahtanfangs hineinragt.
DE19813116161 1980-05-06 1981-04-23 Vorrichtung zum anordnen einer drahtelektrode in einer funkenerosionsschneidemaschine Granted DE3116161A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH351380A CH635261A5 (fr) 1980-05-06 1980-05-06 Dispositif de mise en place d'une electrode-fil dans une machine a decouper par etincelage erosif.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3116161A1 DE3116161A1 (de) 1982-02-25
DE3116161C2 true DE3116161C2 (de) 1988-01-28

Family

ID=4257603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813116161 Granted DE3116161A1 (de) 1980-05-06 1981-04-23 Vorrichtung zum anordnen einer drahtelektrode in einer funkenerosionsschneidemaschine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4383161A (de)
JP (1) JPS5833056B2 (de)
CH (1) CH635261A5 (de)
DE (1) DE3116161A1 (de)
FR (1) FR2481978B1 (de)
GB (1) GB2075400B (de)

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