DE2025259C3 - Vorrichtung zum Ein- oder Ausbringen von insbesondere radioaktiven Gegenständen in oder aus einem Transportbehälter - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- oder Ausbringen von insbesondere radioaktiven Gegenständen in oder aus einem Transportbehälter

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DE2025259C3
DE2025259C3 DE19702025259 DE2025259A DE2025259C3 DE 2025259 C3 DE2025259 C3 DE 2025259C3 DE 19702025259 DE19702025259 DE 19702025259 DE 2025259 A DE2025259 A DE 2025259A DE 2025259 C3 DE2025259 C3 DE 2025259C3
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Paul Brunner
Klaus Michaelis
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/005Shielded passages through walls; Locks; Transferring devices between rooms

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  • Measurement Of Radiation (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Dip. Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- oder Ausbringen von insbesondere radioaktiven Gegenständen in oder aus einem mit einem Strahlenschutzraum über ein Doppeldeckelsystem zu koppelnden Transportbehälter.
Es ist bei Arbeiten wie z. B. in Handschuhkasten oder Heißen Zellen, in denen radioaktive Stoffe mittels Manipulatoren gehandhabt werden, notwendig, außer verbrauchten Stoffen auch beschädigte Manipulatoren oder Teile davon aus den Schutzräumen zu entfernen bzw. neue Stoffe und/oder Manipulatoren in die Schutzräume einzuführen. Bei diesen Schleusvorgilngen darf weder das Bedienungspersonal noch die Umgebung gefährdet werden.
Aus der DE-AS 12 18 235 ist zu entnehmen, daß dazu normalerweise geschlossene, meist fahrbare Transportbehälter, die z, B. eine radioaktive Probe enthalten, zunächst mit ihrer öffnung gasdicht an eine entsprechende öffnung des Strahlenschutzraumes angeschlossen werden- Sodann werden die Verschlußdeckel des Transportbehälters und des Strahlenschutzraumes, die dann ein Doppeldeckslsystem bilden, gemeinsam
ίο abgehoben, damit der Inhalt aus dem Transportbehälter entnommen oder andere Gegenstände in den Transportbehälter eingeführt werden können. Das Entkuppeln des Transportbehälters vom Strahlenschutzraum wird entsprechend in umgekehrter Reihenfolge vollzo gen.
Für ein ungehindertes Ein- oder Ausbringen der Gegenstände muß allerdings das Doppeldeckelsystem mittels einer besonderen Vorrichtung oder mit Hilfe eines Manipulators aus dem Arbeitsbereich für den Ein- oder Ausbringvorgang entfernt werden. Weiterhin ist es erforderlich, insbesondere bei senkrechter Anordnung des Transportbehälters über oder unter dem Strahlenschutzraum, eine zusätzliche Halterungs- und/oder Bewegungsvorrichtung vorzusehen, wie z. B. die Vor richtung zum Einschieben und Ausziehen von langge streckten Werkskörpern, insbesondere Brennstoffelementen für Kernreaktoren, die in der DE-AS 11 99 462 beschrieben ist
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
jo darin, eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von an Strahlenschutzräume gekoppelten Transportbehältern zu bieten, wobei gleichzeitig mit dem Be- oder Entladen das den Strahlenschutzraum und den Transportbehälter koppelnde Doppeldeckelsystem aus dem Arbeitsbe-
)i reich entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Transportbehälter eine Teleskopanordnung enthält, deren eines Ende an der Innenwand des Transportbe-
•to hähers und deren anderes Ende an der dem Innenraum des Transportbehälters zugewandten einen Seite des einen Deckels des Doppeldeckelsystems befestigt ist, und daß die Teleskopanordnung mit Halterungen versehen ist, die im ausgefahrenen Zustand der Teleskopanordnung vollständig im Bereich des Strahlenschutzraums liegen und im eingefahrenen Zustand die zu bewegenden Gegenstände vollständig innerhalb des Transportbehälters lagern und an denen die zu bewegenden Gegenstände arretierbar sind.
vt In einer Weiterführung der Erfindung ist die mit dem anderen Ende der Teleskopanordnung verbundene eine Seite des einen Deckels des Doppeldeckelsystems als Auflagefläche für die Gegenstände ausgebildet. Diese Methode ist besonders für jene Fälle anwendbar, bei denen der Transportbehälter in senkrechter Lage über dem Strahlenschutzraum angeordnet ist.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Teleskopanordnung aus einem Doppelrohr besteht, an dessen einem mit dem einen Deckel des Doppeldeckelsystems verbundenen Rohr die Halterungen befestigt sind.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfuhrungsbeispielen mittels der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Anordnung, bei der der Transportbehälter 1 für radioaktiv kontaminierte, ein- bzw. auszuschleusende Gegenstände oder Materialien auf dem Außenring 10 des Alpha-Lucken-
deckels bei abgehobenem Gamma-Deckel, der nicht dargestellt ist, mittels eines ebenfalls nicht näher dargestellten Kranes über den Tragbügel 2 abgestellt ist, wobei er mit seinem unteren Teil im Bereich der Wandung 11 des Strahlenschutzraumes 12 liegt Die Abdichtung des Transportbehälters 1 gegenüber dem Strahlenschutzraum 12 erfolgt über einen an sich bekannten zu dem schematisch dargestellten Doppel· declcelsystem 6 gehörigen Dichtwulst, der auch nicht näher dargestellt ist, zwischen Transportbehälter 1 und ι ο Ring 10. Beim Aufsetzen des Transportbehälters werden der Verschlußdeckel 18 des Transportbehälters 1 mit dem Innenring 26 des Alpha-Luckendeckels gekuppelt und gleichzeitig beide Deckel 18,26 gelöst
Innerhalb des Transportbehälters 1 ist an der Innenseite 13 der den Transportbehälter 1 abschließenden Abdeckplatte 14 über eine Halterung 15 ein Ende 27 der Teleskopanordnung 3 befestigt Diese Teleskopanordnung 3 besteht aus zwei Teilrohren 16 und 17, die in axialer Richtung gegeneinander bewegbar sind. Dabei j» ist es denkbar, daß die Teilrohre 16, 17 bei ihren Bewegungen ineinander gleiten oder über ζ Β. einen Zahnstab und Zahnrad aneinander entlanggleiten können. Weiterhin ist es möglich, daß zwei Doppeirohre 22, 23 für die Teleskopanordnung 3 vorsehbar sind, die ->> parallel zueinander angeordnet und mittels Verstrebungen 4 und 5 gegeneinander gehaltert sind. Diese Verstrebungen können zugleich Halterung bzw. Gegenlager für zu bewegende Gegenstände sein. Diese Möglichkeit ist im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 jo dargestellt
Die im geschlossenen Zustand des Transportbehälters 1 dem Innenraum 19 zugewandte eine Seite 20 des Doppeldeckelsystems 6, der im entkuppelten Zustand von Transportbehälter 1 und Strahlenschutzraum 12 is den Transportbehälter abschließt ist mit dem einen Ende 21 des einen Rohres 17 der Teleskopanordnung 3 z. B. fest verschraubt oder verschweißt
Am unteren Teilrohr 17 der Teleskopanordnung 3 ist eine Haltering 4, in die ein Zapfen 24 eines zu ίο bewegenden Gegenstandes, z. B. des Slave-Arms 7 eines Manipulators, eingehängt werden kann, und ein Gegenlager 5 angeordnet
Im Ausführungsbeispiel nach Fig.2 bilden die Halterung 4 und das Gegenlager S Stege bzw. 4ί Distanzstücke, wobei in die Halterung 4 ein Doppelzapfen 25 eingehängt werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 zeigt die Teleskopanordnung 3 im ausgefahrenen Zustand. Dabei liegen die Halterung 4 und das Gegenlager 5 vollständig r>o im Bereich des Strahlenschutzraumes 12, so daß ein schematised dargestellter Schwerlastmanipulator 8 den heißen, neuen oder beschädigten Slave-Arm 7 eines Master-Slave-Manipulators in die oder aus der Halterung 4 und gegen das oder von dem Gegenlager 3 weg bewegen kann. Der Slave-Arm 7 wird bei einer Aufhängung arretiert Das Gegenlager 5 verhindert eine Schwenkbewegung des aus- oder einzuschleusenden Arms und verhindert gleichzeitig eine Verstellung der eingestellten Grundstellung dieses Arms 7. Dies wäre besonders nachteilig für den Einschleusvorgang eines reparierten oder neuen Heißen Armes, da hierbei die genaue Fixierung der Grundeinstellung des Slave-Arms gegenüber dem Master-Arm berücksichtigt werden muß. Beim Ausschleusvorgang, d. h. im eingefahrenen Zustand der Teleskopanordnung 3, muß gewährleistet sein, daß die zu bewegenden Gegenstände aus dem Strahlenschutzraum 12 vollständig im Transportbehälter 1 gelagert sind. Das gilt auch für den Fall, daß die eine Seite 20 des einen Deckels 18 des. Doppeldeckelsystems 6 als Auflagefläche für ein- oder auszuschleusende Gegenstände, z. B. Chemikalien in Behältern, dient Weiterhin ist zu beachten, daß b?5 eingefahrenem Zustand der Teleskopanordnung 3 das Doppeldeckelsystem 6 die Nahtstelle zwischen Strahlenschutzraum 12 und Innenraum 19 des Transportbehälters 1 vollkommen abdichtet so daß die Deckel des Doppeldeckelsystems 6 entkuppelt werden dürfen.
In Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei dem ein Ausschleusvorgang mittels einer bereits erwähnten Doppelteleskopanordnung 3 mit den Doppelrohren 22, 23 beendet ist Das Doppeldeckelsystem 6 schließt den Strahlenschutzraum 12 vom Transportbehälter 1 dicht ab. Für sich entsprechende Teile der Darstellungen nach F i g. 1 und 2 sind die gleichen Bezugszeichen beibehalten. Der Master-Slave-Manipulator 7 ist an der Halterung 4 und am GegenlagerS arretiert
Für die notwendigen Hub- und Senkbewegungen der Teleskopanordnung 3 ist eine einfache Spindelvorrichtung 9 vorgesehen, die von außerhalb des Transportbehälters 1 von Hand oder automatisch betätigt werden kann. Über z. B. Ketten- oder Seilzüge ist es dann mögüch, die Doppel teleskopanordnung 3 zu verlängern oder zu verkürzen. Eine gleichartige Bewegungsvorrichtung ist auch für die Teleskopanordnung 3 der F i g. 1 verwendbar. Weiterhin ist es möglich, einen Motor innerhalb des Transportbehälters 1 unterzubringen, der mittels bekannter Vorrichtungen die Hub- bzw. Senkbewegungen der Doppelteleskopanordnung 3 ausführen und dessen Betätigung von außerhalb des Transportbehälters 1 kontrolliert werden kann. Bedingung ist lediglich, daß die Verbindungssysteme der Antriebsvorrichtungen zwischen Innenraum 19 und Außenraum des Transportbehälters 1 dicht unci strahlungssicher ausgeführt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    l. Vorrichtung zum Ein- oder Ausbringen von insbesondere radioaktiven Gegenständen in oder aus einem mit einem Strahlenschutzraum Ober ein Doppeldeckelsystem zu koppelnden Transportbehälter, dadurch gekennzeichnet, (laß der Transportbehälter (1) eine Teleskopanordnung (3) enthält, deren eines Ende (27) an der Innenwandung (13) des Transportbehälters (1) und deren anderes Ende (21) an der dem Innenraum (19) des Transportbehälters (1) zugewandten einen Seite (20) des einen Deckels (18) des Doppeldeckelsystems (6) befestigt ist, und daß die Teleskopanordnung (3) mit Halterungen (4,5) versehen ist, die im ausgefahrenen Zustand der Teleskopanordnung (3) vollständig im Bereich des Strahlenschutzraumes (12) liegen und im eingefahrenen Zustand die zu bewegenden Gegenstände (7) vollständig innerhalb des Transportbehälters (1) Jägern und an denen die ein- bzw. auszuschleusenden Gegenstände (7) arretierhjr sind.
    Z Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem anderen Ende (21) der Teleskopanordnung (3) verbundene eine Seite (20) des einen Deckels (18) des Doppeldeckelsystems (6) als Auflagefläche für die Gegenstände ausgebildet ist
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopanordnung (3) aus einem Doppelrohr (16, 17) besteht, an dessen einem mit dem einen Deckel (18) des Doppeldeckelsystems (6) verbundenen Rohr (17) die Halterungen (4, 5) befestigt sind
    4. Vorrichtung nach Ai.spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopanor ming (3) aus zwei Doppelrohren (22, 23) besteht, weiche über die als Distanzstücke ausgebildeten Halterungen (4, 5) für die zu bewegenden Gegenstände (7) miteinander gekoppelt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (4, ü) aus einem Aufhänge- und einem Gegenlager bestehen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung der Translationsbewegungen der Teleskopanordnung (3) mechanische oder elektromotorische Antriebsmittel (9) innerhalb des Transportbehälters (1) angebracht sind, deren Steuerung von außerhalb des Transportbehälters (1) über mit dem Innenraum (19) des Transportbehälters (1) dicht und strahlungssicher verbundene Bedienungsgeräte erfolgt.
DE19702025259 1970-05-23 1970-05-23 Vorrichtung zum Ein- oder Ausbringen von insbesondere radioaktiven Gegenständen in oder aus einem Transportbehälter Expired DE2025259C3 (de)

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