DE2023947C3 - 17-0-Chloracetyl-aj malin, seine Salze und Methohalogenide - Google Patents
17-0-Chloracetyl-aj malin, seine Salze und MethohalogenideInfo
- Publication number
- DE2023947C3 DE2023947C3 DE2023947A DE2023947A DE2023947C3 DE 2023947 C3 DE2023947 C3 DE 2023947C3 DE 2023947 A DE2023947 A DE 2023947A DE 2023947 A DE2023947 A DE 2023947A DE 2023947 C3 DE2023947 C3 DE 2023947C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ajmaline
- chloroacetyl
- acid
- hydrochloride
- salts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D471/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
- C07D471/22—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed systems contains four or more hetero rings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
In der britischen Patentschrift 948 684 werden Acylderivate von Ajmalin und deren Salze beschrieben.
Weiterhin wird dort ein Verfahren zur Herstellung solcher Verbindungen beschrieben, bei dem Ajmalin
mit Acylierungsmitteln umgesetzt wird.
Das in der obenerwähnten Patentschrift beschriebene Verfahren führt zur Herstellung von Ajmalinen,
bei denen entweder beide Hydroxygruppen in 17- und 21-Stellung oder die Hydroxygruppe in 21-Stellung
substituiert sind bzw. zu deren Salzen; Acylderivate, bei denen nur die Hydroxygruppe in 17-Stellung
substituiert ist, entstehen auf diese Weise nicht.
Gegenstand der Erfindung sind nun 17-O-Chloracetyl-ajmalin
der Formel
O —CO -CH, -Cl
OH
C2H5
seine pharmazeutisch annehmbaren Salze mit Säuren und seine Methohalogenide, insbesondere 17-O-Chloraceljlajmalin-hydrochlorid
und 17-O-ChlorucetylajiTialin-niethojodid.
ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und Arzneimittel, die aus einer
der genannten Verbindungen und einem inerten Streck- bzw. Verdünnungsmittel oder einem Träger
bestehen.
Das Verfahren zur Herstellung der genannten Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, '-.ß man
17-O,21-O-Bis-(chloraeetyl)-ajmalin oder ein Salz dieser
Verbindung mit einer Säure, gegebenenfalls in Gegenwart einer Base oder eines basischen lonenaustauscherharz.es,
mit Wasser oder einem Alkohol umsetzt und gegebenenfalls anschließend das erhaltene
17-O-Chloracetyl-ajmalin mit einer Säure in ein pharmazeutisch annehmbares Salz oder mit einem
Methylhalogenid in ein Methohalogenid überführt. Die Umsetzung kann unter üblichen Bedingungen
durchgerührt werden.
Wenn das 17-O. 21-O-Bis-(chloracetyl)-ajmalin der
Partialhydrolyse odei Alkoholyse unterworfen wird, erhält man das 17-O-Chloracetyl-ajmalin. Wenn ein
Salz des l7-O,21-O-Bis-(chloracelyl)-ajmalinsmiteiner
Säure als Ausgangsverbindung verwendet wird, kann das 17-O-Chloracetyl-produkl als freie Base oder als
Salz gewonnen werden. Durch die Teilhydrolyse eines Salzes des 17-O.21-O-Bis-(chloracetyl)-ajmalins mit
einer Säure in Abwesenheit einer Base kann das entsprechende Salz des 17-O-Chloracelyl-derivats erhalten
werden. Wenn eine Base bei der Hydrolyse
vorhanden ist. kann das n-O-Chloracelyi-derivat
als freie Base gebildet und mit einer Säure unter Bildung eines Salzes umgesetzt werden.
Nich toxische und therapeutisch wertvolle Salze des 17-0-Chloracctyl-ajrnalins können aus der freien
Base dadurch erhalten werden, daß man die freie Base mit einer Säure umsetzt. Zu geeigneten Säuren
gehören Salzsäure. Schwefelsäure. Salpetersäure. Perchlorsäure. Phosphorsäure. Hssigsäure. Propionsäure.
Milchsäure. Oxalsäure. Ascorbinsäure. Methansulfonsäure. Äthansulfonsäure. Hydroxyälhansulfonsäure,
Benzoesäure. Salicylsäure. p-Aminosalicylsäurc und Toluolsulfonsäure. Nicht toxische und therapeutisch
wertvolle quartcrnäre Ammoniumsalze können durch Umsetzen der freien Base mit Methylhalogcniden
erhalten werden.
Das als Ausgangssloff benötigte 17-O.21-O-Bis-(chloracelyl)-derivat
oder seine Salze können nach den in der britischen Patentschrift 948 684 beschriebenen
Verfahren erhallen werden.
Das 17-O-Chloracetyl-ajmalin und seine Salze
können zur Prophylaxe und Therapie von vielen Krankheiten des Sinusrhythmus verwendet werden.
Sie sind besonders brauchbar zur Behandlung von lange bestehender Arrhythmie, von Arrhythmie während
eines Myocardiinfarkics und von andauernder Arrhythmie bei Patienten, die mit einem elektrischen
Schock behandelt wurden. Sie haben den Vortei!. daß sie in Gegenwart von Wasser stabil sind und in
reinem Zustand erhallen werden können, wodurch die Herstellung eines pharmazeutischen Standardprodukts
erleichtert wird. Die neuen Verbindungen können in Zubereitungen, die zur Verabfolgung über
den Verdauungsweg, zur parenlcralen oder intravenösen Vcrabfolgung geeignet sind, in Form von
Tabletten. Ampullen oder anderen Formen von Dosierungseinheiten und mit einem pharmazeutisch
verträglichen Streckmittel oder Träger hergestellt werden. Salze, die in Wasser leichter löslich sind als
die freie Base, werden vorzugsweise in pharmazeutisehen
Zubereitungen verwendet.
Zum Nachweise der Wirksamkeil der eiiindungsgemäßcn
Verbindungen wurden folgende Versuche durchgeführt:
1. Anti-arrhythmische Wirksamkeit
Die anti-arrhythmische Wirksamkeit von I7-O-Chloracetyl-ajmalin-hydrochlorid
(A) wurde mit der entsprechenden Wirksamkeil von 21-O-Chloracctylajmalin-hydrochlorid
(B). Ajmalin und Chinidinsulfat verglichen.
Die folgenden Versuche wurden durchgerührt:
400 bis 500 g schwere männliche Meerschweinchen wurden verwendet. Sie wurden vom vorhergehenden
Abend an ohne Nahrung gelassen und mit Äthylurethan anästcsicrt (1,75 g kg subkutan).
Aconitin wurde durch die Jugularvene als Hydrochlorid
in einer Konzentration von I6ugml in
isotonischer Lösung in einer Menge von 1 ml kg bis zum Auftreten der charakteristischen Arrhythmie
eingeleitet. Die Arrhythmie wurde auf einem ElekUocardiogramm
in Ableitung Ii aufgezeichnet unter Verwendung von Nadelektroden, die an den Beinen
der Tiere angebracht waren.
Die zu untersuchenden Substanzen wurden intravenös vor dem Aconitin verabreicht in Dosen und
Zeitintervallen, die in Tabelle I angegeben sind.
Die Mittelwerte der Aconitinmenge, die erforderlich ist. um eine Cardialarrhythmie zu erzeugen (und die
Standardabweichungen dieser Werte), sind in der letzten Spalte der Tabelle angegeben. Die anti-arrhythmische
Wirksamkeit jeder zu untersuchenden Substanz kann durch Vergleich des entsprechenden
Mittelwertes mit dem festgestellten Mittelwert der Vergleichsversuche bewertet werden. Eine erheblich
größere Aconitinmenge ist ein Hinweis auf einen anti-arrhythmischen Effekt. Das gleiche Kriterium
kann verwendet werden, um die zu untersuchenden Substanzen untereinander zu vergleichen.
Substanz | Dosis (mg kg) |
Dosis IuM kg) |
Zahl der Tiere | Zeitintervall in Minuten1) |
Aconiiin (;Vkg) |
Kontrollen | 13 | 83,38 ± 20.22 | |||
A | 2,68 | 6 | 12 | 2 | 84,76 ± 14,17 |
2,68 | 6 | 14 | 30 | 104,4 ± 17,18*) | |
2,68 | 6 | 12 | 90 | 116,5 ± 15,18*) | |
2,68 | 6 | 12 | 180 | 104,2 ± 11,76*) | |
2,68 | 6 | 10 | 360 | 85,6 ± 15,22 | |
B | 2,68 | 6 | 12 | 2 | 139,89 ± 18,3*) |
2,68 | 6 | 12 | 30 | 91,30 ± 14,4 | |
Ajmalin | 2 | 6 | 14 | 2 | 135,90 ± 25,9*) |
2 | 6 | 12 | 30 | 93,25 ± 17,84 | |
Chinidinsulfat | 5 | 6 | 9 | 2 | 120,54 ± 21,18*) |
5 | 6 | 12 | 30 | 107,58 ± 15,78*) | |
5 | 6 | 10 | 90 | 84,60 ± 17,22 |
') Zeitintervall zwischen der Verabreichung des antiarrhytmischcn Mittels und des Aconitins.
*) Erheblich verschieden vom Mittelwert, der mit den Kontrollen erhallen wurde.
Wie aus Tabelle I ersehen werden kann, zeigt 17-O-Chloracelyl-ajmalin-hydrochlorid eine anti-arrhythmische
Aktivität, die bis zu 180 Minuten nach Verabreichung beobachtbar ist. Im Falle von 21-O-Chloracetyl-ajmalin-hydrochlorid
und Ajmalin wird keine Wirksamkeit 30 Minuten nach Verabreichung beobachtet und im Falle von Chinidinsulfat keine
Wirksamkeil nach 90 Minuten.
Diese Ergebnisse zeigen, daß 17-ü-Chloracetylajmalinhydrochlorid
gemäß der Erfindung eine ausgesprochene anliarrhythmische Wirksamkeit aufweist,
die von wesentlich längerer Dauer als die von bekannten Ajmalinverbindungen, nämlich von 21-O-Chloracetyl-ajmalin-hydrochlorid,
und von Chinidinsulfat, ist.
2.Toxizität
Die Toxizitäten von 17-O-Chloracetyl-ajmalin-hydrochlorid,
Ajmalin und Chinidinsulfat wurden auf folgende Weise verglichen:
400 bis 500 g schwere männliche Meerschweinchen wurden verwendet und mit Äthylurelhan (1,75 g/kg
subkutan) anästhesiert.
Die letale Dosis wurde nach der Methode von K naffl-Lenz durch Einführen durch die Jugularvene
in einer Geschwindigkeit von 1 ml/kg/Minute bestimmt.
Die zu untersuchenden Substanzen wurden in isotonischer Kochsalzlösung verabreicht und in einer
derartigen Konzentration, daß der Tod des Tieres in durchschnittlich 20 bis 25 Minuten bewirkt wird.
Wie aus Tabelle II gesehen werden kann, ist die letale Dosis von 17-O-Chloracetyl-ajmalin-hydrochlorid
wesentlich höher als die letalen Dosen von Ajmalin und Chinidinsulfat. Um einen Vergleich der
gemessenen letalen Dosen zu erleichtern, werden die Verhältnisse von jeder Dosis zum mit 17-O-Chloracelyl-ajmalin-hydrochlorid
beobachteten Wert in den letzten beiden Spalten der Tabelle angegeben.
Es wird festgestellt, daß — bezogen auf Mol —Ajmalin 3,2mal toxischer ist als 17-O-Chloracetyl-ajmalinhydrochlorid
und Chinidinsulfat l,8mal so toxisch.
Substanz
A
Ajmalin
Chinidinsulfat ..
Zahl der I icrc
10
11
11
labeile II
119,9 χ 7.19
27,6 ± 7.2
117,4 ± 7,6
Ketale Dosis
u M | kg | 16,4 | Cicwichistcrhülinis | Mnlverhiihn |
273 | ± | 22.1 | 1 | 1 |
84,7 | ± | 9,7 | 4.3 | 3.2 |
149,9 | ± | 1.01 | 1.8 | |
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1
a) 16,5g 17- O,21 - O-Bis-(chloraccty!)-ajmalinhydrochlorid
werden bei 40 bis 50'C mil 500ml
Wasser 1 Stunde erwärmt. Nach Abkühlen wird die Lösung leicht mit verdünntem wäßrigem Ammoniak
alkalisch gemacht und mit Chloroform extrahiert. Nach Verdampfen des Chloroforms wird der Rückstand
in Äthylacetat gelöst und mit einer Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff in Athylacctai angesäuert.
Das so erhaltene 17-O-Chloracelyl-ajmalinhydrochlorid
wird filtriert, gründlich mit Äthylacetat gewaschen und entweder aus einem Accton-Äther-Gemisch
oder Methyläthylketon kristallisiert; F. 243 b:s 246C: [«]. =+29 (Äthanol); Äquivalentgewicht:
Gefunden 440,0; errechnet 439.4. Es wurden 11,8 g des Produktes erhalten.
b) 16,5g 17-0,21 - O - Bis-fchloracetyl)-jjmaünhydrochlorid
werden bei 40 bis 50" C mit 500 ml Wasser 1 Stunde erwärmt. Nach Filtrieren und Kühlen
werden 25 g Ammoniumchlorid, gelöst in 500 ml Wasser, zu der Lösung zugegeben, die das entstandene
n-O-Chloracetyl-ajmalin-hydrochlorid enthält. Dieses
fällt sofort aus; es wird filtriert und aus Alkohol oder einem Keton (Aceton oder Methylethylketon)
auskristallisiert. Es wurden 11.5c des Produktes
erhalten: F. 243 bis 246 C.
c) 6 g n-Chloracetyl-ajmalin, das durch Lösen
von 17-Chloracctyl-ajmalin-hydrochlorid in Methanol.
Zugabe von Ammoniak und Verdünnen mit Wasser unter Ausfällung der freien Base erhalten wurde,
werden in 30 ml Methyläthylketon gelöst, und 3 ml Methyljodid werden zu der Lösung gegeben. Nachdem
man die Lösung 30 Stunden stehenließ, kristallisierte rohes n-O-Chloracetyl-ajmalin-mcthojodid aus der
Lösung und wurde abfiltriert. Das gereinigte Produkt wird durch Auskristallisicren aus Acetonitril erhalten:
F. 223 bis 226 C: [.<] = +88 C (Pyridin): Jod:
gefunden 23.2%. errechnet 23.3%. Es wurden 7.3 g des Produktes erhalten.
1. Zuckerbeschichleie Tabletten
n-O-C'hloracetyl-ajmalin-hydro-
chlorid 150 mg
Streckmittel, ausgewählt aus Stärke. Lactose. Magnesiumcarbonat.
Magnesiumstcarat. Talkum und Zucker auf 500 mg
2. Kapseln
17-O-C hloraeetyl-ajmalin-hydro-
chlorid 75 mg
Glycin 82 mg
Aluminiumhydroxid 43 mg
3. Ampullen
a) Lyophilisierles Pulver
17-O-( hloracclyl-ajmalin-
phosphat 50 mg
(errechnet
Glycin
b) Lösungsmittel
b) Lösungsmittel
Destilliertes Wasser
17-Monochloracetyl-
ajmalinl
20 mg
3 ml
Claims (5)
- Patentansprüche:
1. 17-O-Chloracetyl-ajmalin der Formel0-CO-CH1-C!seine pharmazeutisch annehmbaren Salze mit Säuren und seine Methohalogenide. - 2. 1 7-0-Chloracetyl-ajmalin-hydrochlorid.
- 3. 1 7-0-Chloracetyl-ajmalin-methojodid.
- 4. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 17 - O,21 - O - Bis - (chloracetyl) - ajmalin oder ein Salz dieser Verbindung mit einer Säure, gegebenenfalls in Gegenwart einer Base oder eines basischen lonenaustauscherharzes, mit Wasser oder einem Alkohol umsetzt und gegebenenfalls anschließend das erhaltene 17-O-Chloracetyl· ajmalin mit einer Säure in ein pharmazeutisch annehmbares Salz oder mit einem Methylhalogenid in ein Methohalogenid überführt.
- 5. Arzneimittel, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1 und einem inerten pharmazeutischen Streck- bzw. Verdünnungsmittel oder einem Träger.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB25142/69A GB1249529A (en) | 1969-05-16 | 1969-05-16 | Derivatives of ajmaline |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2023947A1 DE2023947A1 (de) | 1970-11-26 |
DE2023947B2 DE2023947B2 (de) | 1974-11-21 |
DE2023947C3 true DE2023947C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=10222904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2023947A Expired DE2023947C3 (de) | 1969-05-16 | 1970-05-15 | 17-0-Chloracetyl-aj malin, seine Salze und Methohalogenide |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3741972A (de) |
BE (1) | BE750505R (de) |
CA (1) | CA946400A (de) |
DE (1) | DE2023947C3 (de) |
ES (1) | ES379272A2 (de) |
FR (2) | FR2042699A6 (de) |
GB (1) | GB1249529A (de) |
ZA (1) | ZA702866B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3960870A (en) * | 1973-04-16 | 1976-06-01 | Smithkline Corporation | Alkanesulfonic acid salts of decinine |
-
1969
- 1969-05-16 GB GB25142/69A patent/GB1249529A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-04-27 CA CA081,151A patent/CA946400A/en not_active Expired
- 1970-04-28 ZA ZA702866A patent/ZA702866B/xx unknown
- 1970-05-02 ES ES379272A patent/ES379272A2/es not_active Expired
- 1970-05-08 US US00035880A patent/US3741972A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-05-15 BE BE750505D patent/BE750505R/xx active
- 1970-05-15 FR FR7017928A patent/FR2042699A6/fr not_active Expired
- 1970-05-15 FR FR7017927A patent/FR2051537B2/fr not_active Expired
- 1970-05-15 DE DE2023947A patent/DE2023947C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA946400A (en) | 1974-04-30 |
ES379272A2 (es) | 1972-11-01 |
FR2051537B2 (de) | 1974-04-12 |
DE2023947A1 (de) | 1970-11-26 |
FR2051537A2 (de) | 1971-04-09 |
US3741972A (en) | 1973-06-26 |
ZA702866B (en) | 1971-01-27 |
FR2042699A6 (de) | 1971-02-12 |
BE750505R (fr) | 1970-10-16 |
GB1249529A (en) | 1971-10-13 |
DE2023947B2 (de) | 1974-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3015635C2 (de) | ||
DE2536206C2 (de) | 3-Chinolincarbonsäure-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen | |
DE1911464C3 (de) | 3,4-Dihydroisochinoline, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel | |
DE2253750C3 (de) | Apovincaminsaure-alkylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische | |
DE2023947C3 (de) | 17-0-Chloracetyl-aj malin, seine Salze und Methohalogenide | |
DE3226921C2 (de) | Neue 3,7-Diazabicyclo[3.3.1]nonan Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2131679A1 (de) | 3,4,5-Trimethoxybenzamidocarbonsaeure und ihre Salze sowie Arzneipraeparate | |
DE2164988C3 (de) | 2,2-Diphenylcyclopropancarbonsäureesterderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel | |
DE2030692C3 (de) | m-Methoxybenzylammoniumsalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE2013256C (de) | ||
DE2156056C3 (de) | 3-tf',2'-Diphenyläthyl)-5-(2piperidino-äthyl)-1,2,4-oxadiazol-4-hydroxybenzoyl-benzoat-(2), dessen Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Präparate | |
DE2327193C3 (de) | N-(Diethylaminoethyl)-2-methoxy-5methylsulfonylbenzamid, seine Salze, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE2811291C2 (de) | Ajmalin-N-oxyd, Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltende Arzneimittel | |
DE1445886C (de) | 2,2'Bis-chlor-C-toxiferin-dihalogenide, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Präparate. Ausscheidung aus: 1219942 | |
DE1518444C (de) | erythro alpha Phenyl beta amino propanole, Verfahren zu ihrer Herstellung und solche Verbindungen enthaltende Arz neimittel | |
DE2316914C3 (de) | 4-(p-Chlorphenoxyacetylamino) benzoesäurediäthylamino-äthylester-pchlorphenoxyisobutyrat Verfahren zu seiner Herstellung und diese Verbindung enthaltende Arzneimittel | |
DE905371C (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen therapeutisch wirksamen quaternaeren Ammoniumsalzen | |
DE2749075A1 (de) | Quaternaere 1-methyl-2-(phenothiazin- 10-yl)-aethylammoniumsalze und diese enthaltende arzneimittel | |
EP0049494A1 (de) | Ester von 7-Hydroxylalkyl-1,3-dimethylxanthinen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als lipidsenkende Mittel | |
DE2325358C3 (de) | Lithiumsalz des 6-alpha-Methylprednisolon-21-m-sulfobenzoats, Verfahren zu dessen Herstellung und dieses enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen | |
DE1595870B2 (de) | Verfahren zur herstellung von 3(o-methoxyphenoxy)-1,2-propandiolnicotinaten und deren saeureadditionssalzen | |
DE2221281A1 (de) | Pyrazolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2131674A1 (de) | 3,4,5-Trialkoxybenzoylaminoalkancarbonsaeuren und ihre Salze sowie Arzneipraeparate | |
DE1102148B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen 21-Estersalzen des 16a-Methyl-9a-fluor-prednisolons | |
EP0046565A1 (de) | Neues Sparteinderivat, Verfahren zu seiner Herstellung, das Derivat enthaltende Arzneimittel und Verfahren zur Herstellung der Arzneimittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |