DE2022424C3 - Einrichtung zum Herstellen von Felgen oder dergleichen aus metallischen Streifenstücken - Google Patents
Einrichtung zum Herstellen von Felgen oder dergleichen aus metallischen StreifenstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von Felgen od. dgl. aus metallischen Streifenstükken,
die zu im wesentlichen zylindrischen Rohlingen mit abgeflachten, einander auf Abstand gegenüberliegenden
Endstücken geformt werden, mit einer Führungsvorrichtung zum Zuführen der Streifenstücke zu
antreibbaren Biegewalzen zum Biegen der Flachstreifen und mit einem Anschlag, gegen den das vordere
Endstück mit seiner Endkante anpreßbar ist.
Es ist bereits eine Einrichtung zum Biegen von Felgen
aus einem flachen rechteckigen Metallstreifen bekannt. Auch hier ist eine Hauptbiegewalze vorgesehen,
oberhalb der in kleinem Abstand zwei Anpreßwalzen, wie bei bei Rolliermaschinen üblich, angebracht sind, so
Hierdurch wird eine gewisse Abflachung erzielt, wie dies für den anschließenden Schweißvorgang zweckmäßig
ist, bei dem die flachen Enden zuerst von Klemmbacken erfaßt und dann zum Schweißen zusammengedrückt
werden. Das Biegen des gesamten Metallstreifens geschieht bei dieser Art der Rollierung jedoch
ohne eine genau vorbestimmte Form, da der Metallstreifen sich gewissermaßen frei durch die Walzen
hindurchbewegt. Insbesondere wird eine einwandfreie Abflachung der Enden nicht erreicht, die beim Durchlauf
einer gewissen Biegung unterworfen werden (US-PS 2 675 849).
Ferner ist eine weitere Einrichtung bekannt, die dazu dient, einen Metallstreifen ganz rund zu verbiegen,
ohne daß also die Endstücke flach sind. Zu diesem Zweck wird das erste Ende des Metallstreifens durch
einen aus dem Innern einer Biegewalze herausbewegbaren Haken festgehalten. Der Metallstreifen wird
unter Drehen dejr Biegewaize durch Äapreßwalan
die ζ)ϊ®ΜΦβ4& Eöisgewalze gepreßt. <3egen
_..„§ des BiegeWQJgsaags ψρα der Baleen eingezogen.
|o daß das zweite Ende des. Metallstreifens dick neben
idem ersten Ende unter Verformen an die Formwalze
Angepreßt werden kann i&T-PS 6189Oi).
? Däe Anforderungen an die Festigkeit und Gleichmäßigkeit sind bei Äutomcfeilrädeni sehr hoch; und es iwurde festgestellt, daß nur «in elektrisches S^hweißge· W in der Lage ist, eine geschweißte Verbiidung mit der notwendigen Güte in Massenfertigung herzustellen. Dieses Schweißgerät hat Schweißbacken, die die Enden des Streifenstücks neben dem Schweißspaft ergreifen und diese zusammendrücken, während zugleich ein hoher elektrischer Strom hindurchgeschickt wird, der das Metall zusammenschweißt Die Wirkungsweise eines solchen Schweißgeräts ist jedoch sehr empfindlich in bezug auf die Lage des zu schweißenden Spaltes. Wenn der Spalt und die Spaltbreite der Streifenstücke nicht gleichmäßig sind oder wenn der Spalt nicht gleichmäßig von einem Streifenstück zum nächsten positioniert ist, so kann die Schweißoperation nicht mit Sicherheit Schweißnähte von entsprechender Festigkeit und Güte bei einer hohen automatischen Leistung erzeugen. Solche Schweißgeräte könnten im übrigen bis zu 500 Stück pro Stunde herstellen. Doch war es bisher nicht möglich, diese Kapazität voll auszunützen, weil der Spalt jedes einzelnen vorgeformten Streifenstucks vor dem Einsetzen in das Schweißgerät für sich positioniert werden mußte, ein Vorgang, der meist einen Engpaß darstellte.
? Däe Anforderungen an die Festigkeit und Gleichmäßigkeit sind bei Äutomcfeilrädeni sehr hoch; und es iwurde festgestellt, daß nur «in elektrisches S^hweißge· W in der Lage ist, eine geschweißte Verbiidung mit der notwendigen Güte in Massenfertigung herzustellen. Dieses Schweißgerät hat Schweißbacken, die die Enden des Streifenstücks neben dem Schweißspaft ergreifen und diese zusammendrücken, während zugleich ein hoher elektrischer Strom hindurchgeschickt wird, der das Metall zusammenschweißt Die Wirkungsweise eines solchen Schweißgeräts ist jedoch sehr empfindlich in bezug auf die Lage des zu schweißenden Spaltes. Wenn der Spalt und die Spaltbreite der Streifenstücke nicht gleichmäßig sind oder wenn der Spalt nicht gleichmäßig von einem Streifenstück zum nächsten positioniert ist, so kann die Schweißoperation nicht mit Sicherheit Schweißnähte von entsprechender Festigkeit und Güte bei einer hohen automatischen Leistung erzeugen. Solche Schweißgeräte könnten im übrigen bis zu 500 Stück pro Stunde herstellen. Doch war es bisher nicht möglich, diese Kapazität voll auszunützen, weil der Spalt jedes einzelnen vorgeformten Streifenstucks vor dem Einsetzen in das Schweißgerät für sich positioniert werden mußte, ein Vorgang, der meist einen Engpaß darstellte.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein metallisches Streifenstück zylindrisch so zu biegen, daß
die beiden Enden eine ebene abgeflachte Form aufweisen und in voll gebogenem Zustand des Streifenstücks
in einer Ebene in vorbestimmtem Abstand einander gegenüberliegen. - Diese Aufgabe wird bei der eingangs
erwähnten Einrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß, wie an sich bekannt, eine Hauptbiegewalze
vorgesehen ist, die an ihrem Umfang einen Anschlag besitzt, der neuartig ortsfest und von der Stärke des
gewünschten Abstandes der Endkanten ist und beidseits von dem die Hauptbiegewalze Abflachungen entsprechend
der gewünschten Länge der Endstücke hat,
daß an der Hauptbiegewalze eine vom Anschlag getrennte Klemmvorrichtung zum Festklemmen des hinteren
Endstückes an der einen Seite des Anschlags gegen die entsprechende Abflachung vorgesehen ist, daß
beim Drehen der Hauptbiegewalzc unter Zuhilfenahme einer Anpreßbiegewalze das Streifenstück um den Umfang
der Hauptbiegewalze herumlegbar ist und daß ferner ein beweglicher, eine ebene Stirnseite aufweisender
Stößel vorgesehen ist, mit dem das vordere Endstück gegen die entsprechende Abflachung an der anderen
Seite des Anschlags anpreßbar ist. — Damit wird durch die Abflachungen der Hauptniegewalze und das Anpressen
der beiden Enden an diese Abflachungen eine ebene Form dieser Enden und durch den zwischen denf
Abflachungen angeordneten Anschlag ein Gegenüberliegen dieser Enden in genauem Abstand erreicht. Dadurch,
daß die Enden einen vorbestimmten Abstand haben und so einen vorbestimmten Spalt bilden, können
sie nun von den Klemmbacken der Schweißmaschine genau erfaßt und anschließend in die für den Schweißvorgang richtige Lage gebracht werden. Damit kann
eine gleichmäßige Schweißung von gleichbleibender Güte erzielt werden, wie dies beispielsweise bei Felgen
für Fahrzeuge im Hinblick auf die hohe Beanspruchung
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erforderlich ist kommende Streüenstück ti wird durch den Förderer
*·_'Hn Ausführungsbeispiel der- Erfindung ist in der Λ5 einer ersten Führung zugeführt, die eine: erste, an
nachfolgenden Besehreibung im Züsanunenhäng mit Querrichtung angeordnete Fübutungsrolle30ihat, die am
der Zeichnung bescäirieben. In der Zeichnung zeigt Gestell 26a der Formmaschine angebracht fet Di&Füh-
gen Schweißgeräts, - Hauptbiegewalze 1€ angeordnet ist ;..
mungsglieder dor Einrichtung in aufeinanderfolgenden einen Anschlag 33 zum Anliegen gebracht Sowohl die
und einen Teilschnitt durch die zugehörigen Greifer in um 360° unter der Wirkung des drehbaren Betätigers
größerem Maßstab als F i g.! bis 3. 28. Die Backe 32 ist relativ zur Hauptbiegewalze statio-
In Fig. 1 ist ein Teil einer Fertigungsstraße darge- när und wird von einem Träger 35 gehalten, der frei
stellt, die eine Formmaschine 10 gemäß der Erfindung tragend an der Hinterseite der Hauptbiegewalze 16 beverwendet
Zugeschnittene flache, rechtwinklige Strei- 20 festigt ist Die Backe 31 ist in Radialrichtung mit Hilfe
fenstücke aus Stahlblech werden in Stapeln über einen eines druckmediumbetätigten Kolbens 36 bewegbar.
Förderer 12 einer Entnahmevorrichtung 13 zugeführt der innerhalb der Hauptbiegewalze 16 angeordnet ist
die magnetische Aufnahmevorrichtungen 14 hat die Das Druckmedium wird durch einen Einlaß 37 zugeeinzelne
Streifenstücke U einem Förderer 15 überge- führt der an der Rückseite über einen nicht dargestellben.
25 ten, biegsamen Schlauch mit einer Druckmediumquelle
Vom Förderer 15 werden die einzelnen Streifenstük- verbunden ist Da die Hauptbiegewalze 16 nicht ständig
ke 11 der Formmaschine 10 zugeführt wo sie durch rotiert sondern nur um 360° zwischen ihrer Anfangs-Herumlegen
um eine Hauptbiegewalze 16 verformt und Endstellung hin- und herbewegt wird, ist kein
werden, ein Vorgang, der weiter unten noch näher be- Drehanschluß notwendig. Der Kolben 36 und die beschrieben
wird. Von der Hauptbiegewalze to führt eine 30 wegliche Backe 31 werden durch eine Rückzugfeder 38
hin- und hergehende Transportvorrichtung 17 das vor- zurückbewegt wenn der Druck am Einlaß 37 freigegegeformte
Streifenstück 11 einer Stumpfschweißmaschi- ben wird.
ne 18 zu, die Paare von Backen 20 hat die die Enden Im folgenden wird die Wirkungsweise der Formmades
vorgeformten Streifenstücks 11 erfassen und sie zu- schine 10 kurz beschrieben: Zuerst wird das Streifensammendrücken,
während zugleich ein sehr hoher elek- 35 stück 11 über die Führungsrolle 30 zwischen die Baktrischer
Strom durch die Berührungsstelle zum Zusam- ken 31, 32 eingeführt, wo dieses dadurch sicher festgemenschmelzen
der Enden hindurchfließt Wenn die klemmt wird, daß ein Druckmedium dem hydraulischen
Schweißverbindung sich verfestigt hat so wird das ge- Kolben 36 zugeführt wird. Erwähnt sei noch, daß die
schweißte Streifenstück von einem Greifer 21 erfaßt Stirnflächen der Backen 31, 32 eben und im wesentlider
am Ende eines Schwenkarms 22 angebracht ist der 40 chen parallel zu der Ebene des ankommenden Streifenseinerseits
auf einem Transportwagen 23 angeordnet Stücks 11 sind. Die Hauptbiegewalze 16 dreht sich geist
Wenn nun der Transportwagen 23 hinein- und her- maß den Figuren entgegen dem Uhrzeigersinn, um so
ausgeschoben wird, kann der Greifer 21 des Schwenk- das Streifenstück 11 vorwärts über die Führungsrolle
arms 22 das geschweißte Streifenstück 11 erfassen, es 30 zu ziehen und es um den Umfang der Hauptbiegeaus
der Stumpfschweißmaschine 18 herausziehen und 45 walze 16 herumzuwickeln (F i g. 5).
es senkrecht darüber einem nicht dargestellten Entgra- Wenn die Hauptbiegewalze 16 sich um ungefähr ter oder einer sonstigen Einrichtung zuführen, wie dies 270° gedreht hat so hat sich das hintere Ende des zur Durchführung weiterer Verfahrensschritte zur Her- Streifenstücks 11 an der Führungsrolle 30 vorbeibestellung eines Automobilrades erforderlich ist. wegt und muß nun nicht mehr der Kurvenform der
es senkrecht darüber einem nicht dargestellten Entgra- Wenn die Hauptbiegewalze 16 sich um ungefähr ter oder einer sonstigen Einrichtung zuführen, wie dies 270° gedreht hat so hat sich das hintere Ende des zur Durchführung weiterer Verfahrensschritte zur Her- Streifenstücks 11 an der Führungsrolle 30 vorbeibestellung eines Automobilrades erforderlich ist. wegt und muß nun nicht mehr der Kurvenform der
und 3 dargestellt. Die drehbare Hauptbiegewalze 16 ist die von dem Schwenkhalter 41 getragene Anpreßbie-
in kräftigen Lagern in einem Kopf 25 gelagert, der an gewalze 40 gegen die Hauptbiegewalze 16 durch ein
einem Gestell 26a angebracht ist Ferner ragt aus der druckmediumbetätigtes Zylinderaggregat 42 ange·
Hinterseite des Kopfes 25 eine die Hauptbiegewalze 16 drückt, so daß sich der Verformungsvorgang fortsetzt
tragende Welle 26 heraus, die ein Zahnrad 27 trägt das 55 und das hintere Ende des Streifenstücks U beinahe
durch einen drehbaren Betätiger 28 über ein weiteres vollständig um den Umfang der Hauptbiegewalze U
Zahnrad 29 angetrieben ist Der drehbare Betätiger 28 herumgewickelt wird. Nunmehr hat die Hauptbiege
ist in Art einer Zahnstange mit Ritzel ausgebildet und walze 16 eine 360°-Drehung von ihrer Anfangsstellunj
kann das Zahnrad 29 um 180° hin- und herdrehen. Das (F i g. 4) bis zu ihrer Endstellung (F i g. 7) durchgeführt
und 29 ist 2:1, so daß nun das Zahnrad 27 und die Anschlags 33 eine Abflachung, welche auf der einer
den und jeweils eine vorbestimmte Endlage einnehmen. diese ihre Klemmlage unter Anlage gegen das Streifen
nen, das Streifenstück 11 in eine im wesentlichen zy- 65 dann dadurch beendet, daß der mit einer ebenen Stirn
lindrische Form zu bringen, sind besonders deutlich aus fläche versehene Stößel 43 in den Raum zwischen de
der Verformungsschritte schematisch erläutert. Das an- die Abflachung der Hauptbiegewalze 16 eingeführ
wird Der Stößel 43 wird von einem Paar von Laschen 45,46 geführt und gegen die Hauptbiegewalze 16 durch
ein druckmediumbetätigtes Zylinderaggregat 47 gedrückt·
; ...
iWenn nun das Streifenstück U auf diese Weise in eine im wesentlichen zylindrische Form geformt wurde,
wobei die' Enditeile leicht abgeflacht sind und einen
durch den Artschlag 33 getrennten Spalt definieren, so werden druckmediumbetätigte Greifer 50 gegen die
Seiten des vorgeformten Streifenstücks 11 gedrückt, wenn die Anpreßbiegewalze 40 und der Stößel 43 zucüdtgezogen
werden (Fig.9). Das vorgeformte Stretfenstück
11 wird mn sicher in der genauen Lage gehalten,
die es am Schluß des Verformungsvorgangs eingenommen hat und in der die Hauptbiegewatee 16 in in-
ter vorbestimmten Endstellung ist Damit ist die Lage des Spalts zwischen den Enden des Streifenstücks 11
genau bestimmt
Die Greifer SO werden durch pneumatische Bälge 51
Die Greifer SO werden durch pneumatische Bälge 51
betätigt die an entgegengesetzten Enden eines Aufnahmeioches
S3 angebracht sind das von einem Hlngewa- «n S3 getragen wird Der Hangewagen 53 läuft in
Schienen M oberhalb der Hauptbiegewatee 16 parallel m deren Drehachse. Der Hingewagen S3 wird durch
einen weiteren schwenkbaren Betätige? 56 hin- und as
hergeschoben, der einen Kurbelarm 57 um 180° verschwenkt
Ferner verbindet eine Stange 58 den Kurbelarm S7 mit einem Paar von Schwenkhebeln 60, die
durch eine weitere Verbindungsstaage 61 mit dem Hängewagen S3 verbunden sind Damit wird der Hän-
«wagen S3 auf den Schienen 54 hm- und herbewegt um so das Aufnahmejoch 52 und das vorgeformte
Streifenstack U weiterzutransportieren. das dann von den Greifern SO in die Backen 20 der StumpfschweiD-maschjne
18 eingeführt wird
Die Herausnahme des vorgeformten Streifenstücks ti aus der Hauptbiegewnlze 16 wird dadurch erleichtert.
daS auf den Greifen SO jeweils em vorstehender Fmger 63(Fig.9)angebracht ist,die sich m etneent-Jtende
achsparaaele Nat 64 an einer Seite der
HauptbKgewafac hmembewegen. wenn de Hauptbtegewatee
16 m ihrer Endlage ist Die Finger 63 sind an der Rückseite der Greifer SO so angeordnet, daß das
vorgeforrate StretfensMck U von hinten her aufgenommen und nach «ofien in den Greifern SO auf ihrem
Gemäß der Erfindung sind die Spalte in aufeinanderfolgend gebildeten Streifenstücken im wesentlichen in
ihren Dimensionen und in .ihrer Winkellage infolge der Wirkung der verschiedenen Formglieder einschließlich
der Hauptbiegewalze 16, der Führungsrolle 30, der Anpreßbiegewalze 40 und des Stößels 43 identisch. Die
Enden der einzelnen vorgeformten Streifenstücke sind genau relativ zum Anschlag 33 positioniert, der als Abstandsstück
dient um eine konstante Spaltbreite bei aufeinanderfolgenden Streifenstücken sicherzustellen.
Die Einzelheiten der Stumpfschweißmaschine 18 sind nicht dargestellt doch ist es für das Verständnis der
Erfindung lediglich notwendig, darauf hinzuweisen, daß die Schweißbacken 20 in zwei benachbarten Paaren angeordnet
sind um so die Enden des vorgeformten Streifenstückes 11 auf beiden Seiten des Spalts festzuklemmen.
Wenn einmal die Enden des vorgeformten Streifenstucks in den Backen 20 der Stumpfschweißmaschine
18 sind so werden diese unter Durchfluß eines hohen elektrischen Stroms zusammengedrückt, so daß
das Metall im Spalt unter Hitze und Druck zusammenschmilzt Dieses Verfahren des Schmelz- oder Stumpfschweißens
ist an sich bekannt und braucht nicht weiter beschrieben zu werden.
Von der Sturapfschweißmaschine 18 übernimmt nun der Schwenkarm 22 das geschweißte Streifenstack mit
seinen Greifern 21 und führt es weiteren, nicht dargestellten Einrichtungen zu, in denen die weiteren Arbeitsgänge
wie Abnehmen der Schweißraupe und Planieren der bestehenden Kante durch Rachronen der
Raupe durchgeführt werden.
Wenn das Aufnahmejoch 52 zum Transportieren des vorgeformten Streifenstücks 11 zur Stumpfschweißmaschine
18 ausgefahren ist, so kann die Hauptbiegewalze 16 in ihre Ausgangsstellung durch eine entgegengesetzte
Bewegung des drehbaren Betätigers 28 zurückgeführt werden. Die Anpreßbiegewalze 40 und der Stößel
43 werden zuerst zurückgezogen, so daß der Träger der Hewalae IS freikommt »esa diese in ihre
Ausgangsstellung zurückkehrt Zu diesem Zeitpunkt wird der Druck auf den Kolben 36 freigegeben, worauf
die bewegliche Backe 3t ht ihre Offenstellung zurückkehrt
Die Hauptbiegewalze 16 ist nun zur Aufnahme des nächstfolgenden Stretfenstficks bereit wobei das
Aufnahmejoch 52 and die gelösten Greifer 50 in ihre Ausgangslage zurückgeführt skid
Claims (1)
- 2424_ j. ^-. -^-., Patentanspruch:'"· "^'S Ai RU8icote4g zmn Herstellen \«>n Reigen?3Jis metallischen SireifenstBcken, die zu im wesentj»- zySodtischen Rohlingen mit abgeflachten, ein- __ er auf Abstand gegenüberliegenden ^Endstücken „.eiefiirmj werden, mit einer FlihrungjsvQrrichtuog .ί Him Zuführen der Streifenstücke zu antreibbaren zum Biegen der Fiachstre^fen und mit t Anschlag, gegen den das vordere Endstück seiner ,Eodfante ainpreßbar ist, dadurch ge nnzlicüiiet, "tfäß, wSe"än sich begannt, eine .yptbiegewalze (16) vorgesehen ist, die an ihrem JjnJang einen Anschlag (33) besitzt, der neuartig ortsfest und von der Stärke des gewünschten Ab- ^standes der Endkanten ist and beidseits von dem die Hauptbiegewalze (16) Abflachungen entsprechend der gewünschten Länge der Endstücke hat, daß an der Hauptbiegewalze (16) eine vom Anschlag (33) getrennte Klemmvorrichtung (31, 32) zum Festklemmen des hinteren Endstückes an der einen Seite des Anschlags (33) gegen die entsprechende Abflachung vorgesehen ist, daß beim Drehen der Hauptbiegewalze (16) unter Zuhilfenahme einer Anpreßbiegewalze (40) das Streifenstück (11) um den Umfang der Hauptbiegewalze (16) herumlegbar ist und daß ferner ein beweglicher, eine ebene Stirnseite aufweisender Stößel (43) vorgesehen ist, mit dem das vordere Endstück gegen die entsprechendeAbflachung an der anderen Seite des Anschlags (33) anpreßbar ist.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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