DE20221620U1 - Sinus-Implantatsystem - Google Patents

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Abstract

Implantat zum Einbringen in den Kieferknochen (2) eines Zahnpatienten, mit einem als Suprakonstruktion (16) ausgebildeten Aufbau, der in einer internen Öffnung des Implantates befestigt ist, wobei der Querschnitt des Implantates oval ist dadurch gekennzeichnet, dass die interne Öffnung des Implantates am cranialen Ende einen ovalen Querschnitt aufweist, die in die interne Öffnung einsetzbare Außenfläche (12) der Suprakonstruktion (16) komplementär zur Innenfläche der internen Öffnung (10) des Implantates ausgebildet ist, wobei in Endmontagestellung die Außenflächen (12) auf den Innenflächen satt aufliegen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Implantat zum Inserieren in den Kieferknochen eines Patienten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und der Verbindung zur Suprakonstruktion.
  • Es gibt auf dem Markt eine Vielzahl von Implantatsystemen. Die meisten sind schraubenförmig bzw. zylindrisch oder sogenannte Blattimplantate. Der Vorteil der Schrauben- oder Zylinderimplantate ist, daß sie in fast allen Region im Kieferbereich eingesetzt werden können. Die Stabilität eines solchen Implantates wird über die Implantatoberfläche und der daraus resultierenden Kontaktfläche mit den Knochenzellen determiniert. Um eine ausreichende Knochenstabilität des Implantates für die entsprechende Versorgung mit Zahnersatz in den entsprechenden Kauzonen zu gewährleisten, ist es nötig einen größeren Durchmesser zu wählen. Da es vorallem im Oberkiefer Seitzahnbereich immer wieder vorkommt, daß die Knochenbreite zu gering ist, muß der Knochen verbreitert werden. Da die Knochenqualität meist gering ist D3/D4, wird der Knochen durch Bonecondensing erweitert. Diese Aufweitung und Kondensierung des Knochens wird üblicherweise mit einem Set aus immer größer werdenden Werkzeugen, die in ihrem Querschnitt rund sind, und Hammerschlägen bis auf die entsprechende Größe aufgedehnt. Die Gefahr besteht in der Aussprengung der cranialen Knochenlamelle. Für die Stabilität des Implantates ist aber gerade diese vollständig intakte und das Implantat circulär umgebende Knochenschicht wichtig. Nimmt man eine kleineren Durchmesser wird die Knochenoberfläche im Verhältnis zur Kaubelastung ungünstiger.
  • Weiterhin wird bei zu geringer vertikaler Höhe mit einer Sinuselevation Knochen aufgebaut. Bei ausreichender Resthöhe kann eine interne Sinuselevation erfolgen. Dabei wird bis kurz vor die Kieferhöhle die Bohrung für das Implantat aufbereitet und dann mit entsprechenden Werkzeugen die letzte Knochenlamelle mit samt der Kieferhöhlenmembran hochgeklopft. Danach wird das Implantat eingschraubt bzw. ein Zylinderimplantat eingeklopft. Nachteilig ist der zweiteilige Arbeitsschritt und die mögliche Eröffnung der Kieferhöhle durch die zu große Krafteinwirkung. Im Bereich der Verbindung von Implantat zur Suprakonstruktion gibt es ebenfalls eine Vielzahl von bekannten Möglichkeiten. Es gibt Konusverbindungen mit allen Vorteilen dieser Verbindungsart, wie z.B. selbstständige Lagefindung, randdichter Verschluß, aber mit dem Nachteil, der fehlenden Rotationssicherung. Und andere Systeme, die die Konusvorteile nicht aufbieten.
  • Es ist somit Aufgabe ein Dentalimplantat zu entwicklen, das bei ausreichender Oberfläche bei geringerem horizontalem Restknochen des Kieferkammes eingesetzt werden kann und das eine bessere vertikale Knochenvergößerung möglich macht. Weiterhin ist eine sichere und verbesserte Verbindung zum Implantataufbau anzustreben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Implantat und die Aufbereitungsinstrumente einen ovalen Querschnitt (5, 17, 18, 19) haben. Die Verbindung zum Implantataufbau hat ebenfalls einen ovalen Querschnitt (9), der nach apikal abnimmt (10, 12).
  • Durch den ovalen Querschnitt ist es möglich bei gleicher Oberfläche, den kleineren Radius der Ellipse wesentlich zu verkleinern und dadurch einen Einsatz bei schmalen Kieferkämmen zu ermöglichen. Durch die ovale Gestaltung der Aufbereitungsinstrumente kommt es zu einem weiteren Effekt. Durch die geringere Krümmung auf der Längsseite (parallel zum Kieferkamm) im Verhältnis zu den runden Werkzeugen werden die Spannungsspitze vestibulär kleiner und die Spannung verteilt sich besser, wodurch die Bruchgefahr des Knochens wesentlich minimiert wird.
  • Durch die Gestaltung der Verbindung von Implantat zur Suprakonstruktion nach Anspruch 7–10 kann sowohl mit einer Rotationssicherung als auch mit den bekannten Konusvorteilen (gesicherte Lagefindung, kraftschlüssiger Kontakt, dichter Verschluß) gearbeitet werden.
  • Durch die Verjüngung des Querschnittes nach apikal (15) ist der Einsatz bei Prämolaren und Eckzähnen im Oberkiefer als Sofortimplantat nach Extraktion denkbar, da diese einen ovalen Wurzelquerschnitt haben.
  • Die verbesserte Primärstabilität wird vorteilhafterweise durch speziell auf der Implantatoberfläche angebrachte Stop's (7) erreicht, die eine Bewegung nur in apikale Richtung zulassen.
  • Der dichte Abschluß des Implantates cranial mit dem Knochen wird durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 erreicht (8).
  • Für die gleichzeitige Verwendung bei der internen Sinuselevation ist ein flacher Impalntatboden (6a) von Vorteil, da mit ihm die Knochenlamelle (3a) und auch die Kieferhöhlenschleimhaut (3b) hochgeklopft werden kann. Bei der normalen Implantation mit ausreichendem vertikalen Knochenangebot, ist ein rundes Implatatende (6b) von Vorteil, da es leichter einzubringen ist.
  • Es bedarf nur einer kleinen Vorbohrung (ca. 1 mm Durchmesser) und mit Hilfe der ebenfalls im Querschnitt ovalen Aufbereitungsinstrumente (17, 18, 19) in aufsteigender Reihenfolge kann der Knochen kondensiert und verbessert werden. Diese Aufdehnung des Knochens erfolgt bis zur entsprechenden Implantatgröße (17). Dann erfolgt mit den Instrumenten, die der Implantatform entsprechen die letzte Aufbereitung (18, 19). Das Implantat wird eingeklopft und nach der üblichen Einheilzeit, wird der Aufbau (16) mit dem ovalen Querschnitt eingesetzt und festgeschraubt (11, 13, 14). Darauf kann nach bekannter Art und Weise ein Zahnersatz (Krone, Brücke u.ä.) hergestellt werden.
  • Für die Verwendung bei Sofortimplantation nach Extraktion sollte es Knochenfräsen analog zur Implantatform und -größe geben, mit denen die Kavität ohne Kondensierung aufbereitet werden kann. Diese Fräsen müßten für Hubwinkelstücke konzepiert sein.
  • Vorgesehene Einsatzgebiet sind:
    • – Oberkieferseitzahngebiet in Kombination mit Bone-Condensing
    • – im Oberkiefer Regio 1315 und 2325 als Sofortimplantat nach Extraktion
  • Anhand der nachfolgenden Beschreibungen der Zeichnungen ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile:
  • 1a: Vorbohrung (4a) bis kurz vor die Kieferhöhle (3c) (Kieferhöhlenschleimhaut (3b) und Kompakta der Kieferhöhle (3a) bleiben intakt), Aufbereitung mit entsprechenden Instrumenten bis auf Implantatgröße (4b)
  • 1b: mit Implantat (1) wird Knochenlamelle und Kieferhöhlenschleimhaut angehoben (3d)
  • 2a–c: Aufbereitungsinstrumente
  • 3a: Implantat mit sich nach apikal verjüngendem Durchmesser
  • 3b: Implantat mit nach apikal gleichbleibendem Durchmesser
  • 4: Implantat mit abgerundetem apikalem Ende und der entsprechenden Suprakonstruktion

Claims (11)

  1. Implantat zum Einbringen in den Kieferknochen (2) eines Zahnpatienten, mit einem als Suprakonstruktion (16) ausgebildeten Aufbau, der in einer internen Öffnung des Implantates befestigt ist, wobei der Querschnitt des Implantates oval ist dadurch gekennzeichnet, dass die interne Öffnung des Implantates am cranialen Ende einen ovalen Querschnitt aufweist, die in die interne Öffnung einsetzbare Außenfläche (12) der Suprakonstruktion (16) komplementär zur Innenfläche der internen Öffnung (10) des Implantates ausgebildet ist, wobei in Endmontagestellung die Außenflächen (12) auf den Innenflächen satt aufliegen.
  2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Implantat sich nach apikal verjüngt (3a)
  3. Implantat nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das apikale Ende flach ist (6a).
  4. Implantat nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das apikale Ende gerundet ist (6b).
  5. Implantat nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Implantatoberfläche Stops (7) angebracht sind.
  6. Implantat nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der craniale Anteil des Implantates zur Abdichtung im kortikalen Bereich einen etwas vergrößerten Durchmesser aufweist (8).
  7. Implantat nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die interne Öffnung am cranialen Ende einen sich nach apikal verjüngenden Querschnitt (10) aufweist.
  8. Suprakonstruktion (16), – welche auf einem Implantat nach zumindest Anspruch 1–9 befestigt ist, – wobei das Implantat und die Suprakonstruktion Mittel zur gegenseitigen Befestigung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur gegenseitigen Befestigung aus einer Schraube (14), einem Führungskanal (13) in der Suprakonstruktion und einem zur Schraube komplementären Gewinde im apikalen Teil des Implantates (11) bestehen,
  9. Aufbereitungsinstrumente für ein Implantat nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, – daß die Instrumente durch klopfen in eine Knochenkavität eingetrieben werden können und – daß der Querschnitt der Instrumente oval ist und – daß die Instrumente in aufsteigender Größe bis zur entsprechenden Implantatgröße vorhanden sind (17)
  10. Aufbereitungsinstrumente nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungsinstrumente ein konisch zulaufendes Ende haben (17)
  11. Aufbereitungsinstrumente nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungsinstrumente die Form eines Implantates nach Anspruch 1–6 haben (18, 19)
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