DE20221584U1 - Schraubwerkzeug insbesondere Schlag-Ringschlüssel - Google Patents

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Abstract

Schraubwerkzeug für Schrauben mit einem Mehrkant- insbesondere Sechskant-Schraubenkopf (2) bzw. für eine derartig gestaltete Mutter, insbesondere einen Schlag-Ringschlüssel, mit einem innenprofilierten Ring (1) zum Umfassen des Schraubenkopfes (2), welcher Ring (1) Profilinnenabschnitte aufweist zum formschlüssigen Angriff zumindestens im kantennahen Bereich (4') an den Mehrkantflächen (4) mit einer in eine Durchgangsgewindebohrung (6) des Ringes (1) eingeschraubten Madenschraube (8) zum Angriff an einer der Mehrkantflächen (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (7) der eine flache oder ballige Stirnfläche (8') aufweisenden Madenschraube (8) parallel versetzt zur Diagonalen (9) des Ringes (1) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug für Schrauben mit einem Mehrkant- insbesondere Sechskant-Schraubenkopf bzw. für eine derartig gestaltete Mutter, insbesondere einen Schlagringschlüssel, mit einem innenprofilierten Ring zum Umfassen des Schraubenkopfes, welcher Profilinnenabschnitte aufweist zum formschlüssigen Angriff zumindest im kantennahen Bereich an den Mehrkantflächen mit einer in eine Durchgangsgewindebohrung des Ringes eingeschraubten Madenschraube zum Angriff an einer der Mehrkantflächen.
  • Ein derartiges Schraubwerkzeug in Form einer Nuss ist aus der US 2,961,905 vorbekannt. Dort besitzt die Madenschraube eine kegelstumpfförmige Stirnseite. Sie ist also angespitzt und erstreckt sich mit ihrer Achse in der Diagonalen des Ringes. Durch Aufstecken der Nuss auf eine rundgedrehte Mutter bzw. auf einen rundgedrehten Schraubenkopf kann durch Anziehen der Madenschraube deren Spitze in das Material des Schraubenkopfes bzw. der Mutter hinein gedrückt werden, um so einen Formschlusseingriff zu erzielen, der eine Drehmomentübertragung auf einen rundgedrehten Schraubenkopf oder eine rundgedrehte Mutter ermöglicht.
  • Die EP 0 713 442 B1 beschreibt ein ähnliches Werkzeug ebenfalls zum Lösen von Schrauben mit rundgedrehten Köpfen. Dort besitzt der Ring zwei sich diametral gegenüberliegende Bohrungen, in welche angespitzte Madenschrauben in Diagonalrichtung aufeinander zu eingeschraubt werden können.
  • Eine Nuss mit zwei in einem Winkel von 60° jeweils in Diagonalrichtung in den Ringraum eingeschraubte Madenschrauben zeigt die US 5,123,310 . Auch hier greift die Madenschraube im Zentrum der Mehrkantfläche an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ein Abrutschen eines Ringschlüssels, insbesondere eines Schlag-Ringschlüssels an einer Mutter oder einem Schraubenkopf verhindernde Positionierhilfe anzugeben, mittels welcher auch hohe und insbesondere durch Schläge aufgebrachte Drehmomente übertragen werden können.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass die Achse der eine flache oder ballige Stirnfläche aufweisenden Madenschraube parallel versetzt zur Diagonalen des Ringes verläuft. Bevorzugt besitzt die Madenschraube eine flache Stirnfläche. Diese flache Stirnfläche greift flächig an der Mehrkantfläche des Schraubenkopfes oder der Mutter an. Der Angriff erfolgt dabei aber nicht im Flächenzentrum, sondern im Mehrkantkantenbereich der Mehrkantfläche. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Profilinnenabschnitte des Ringes dachartig in den Ringraum ragende Vorsprünge ausbilden. Eine derartige Ausgestaltung der Profilinnenabschnitte ist grundsätzlich bekannt. Sie dient dazu, den Schlüssel nicht nur in um 60° versetzt liegenden Stellungen anzusetzen, sondern in um 30° versetzt zueinander liegenden Stellungen. Die dachartigen Vorsprünge können darüber hinaus verrundete Firsten und auch verrundete Täler aufweisen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Achse der Madenschrauben eine der Dachflächen im Wesentlichen senkrecht durchdringt. Je nach Orientierung des Schlüssels gegenüber dem sechskantigen Schraubenkopf bzw. der sechskantförmigen Mutter greift die Madenschraube dann entweder flächig an der Mehrkantfläche an oder nur mit einer Kante. In jedem Falle ist es aber möglich, hohe und insbesondere schlagartig auftretende Drehmomente über die Madenschraube zu übertragen. Das erfindungsgemäße Schraubwerkzeug ist bevorzugt ein Schlag-Ringschlüssel. Dieser Schlag-Ringschlüssel zeichnet sich dadurch aus, dass sich ein Arm in der Ringebene radial auswärts erstreckt. Das Ende des Armes wird materialverstärkt ausge bildet, so dass dort Hammerschläge aufgebracht werden können. Derartige Schlag-Ringschlüssel werden insbesondere zum Lösen von Muttern bzw. Schrauben mit einer großen Schlüsselweite (30 mm und mehr) verwendet. Aus Sicherheitsgründen und um ein Verlieren des Werkzeuges zu vermeiden, ermöglicht es die Erfindung, den Schlüssel an der Schraube oder der Mutter anzusetzen und ihn dort durch Festziehen der Madenschraube zu fixieren. Dabei drückt die Madenschraube gegen eine der Mehrkantflächen. Dieser Mehrkantfläche gegenüberliegende Mehrkantfläche der Mutter oder des Schraubenkopfes wird dadurch gegen die ihnen zugeordneten Dachschrägen der Profilinnenabschnitte gedrückt. Die Mutter ist dadurch fest eingespannt. Sodann wird mit einem Hammer auf das Schlagende des Armes des Schlüssels ein Schlagimpuls aufgebracht, der über die Madenschraube auf die Schraube oder die Mutter übertragen wird. Da die Schlag-Ringschlüssel verhältnismäßig kurze Arme besitzen, kann die Schraube oder die Mutter durch Drehen des Armes vollständig gelöst werden, ohne dass zuvor die Madenschraube wieder gelöst werden muss. Die gelöste Schraube bzw. die gelöste Mutter verbleibt dann im Ring und geht ebenfalls nicht verloren.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines Schlag-Ringschlüssels in der Draufsicht bei nicht eingeschraubter Madenschraube,
  • 2 die Seitenansicht bei eingeschraubter Madenschraube,
  • 3 eine Darstellung gemäß 1 mit eingeschraubter Madenschraube und auf einen Schraubenkopf aufgesetzt,
  • 4 eine Darstellung gemäß 3 jedoch um einen Winkel von 30° versetzt auf einen Schraubenkopf aufgesteckt,
  • 5 eine Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß 1,
  • 6 die Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels mit eingeschraubter Madenschraube,
  • 7 eine Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß 3 und
  • 8 eine Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß 4
  • Die beiden Ausführungsbeispiele betreffen Schlag-Ringschlüssel. Der aus Stahl bestehende Schraubenschlüssel besitzt einen Ring 1. Ringinnenseitig befinden sich Profilinnenabschnitte 3 in Form von dachartigen Vorsprüngen. Jeder dachartige Vorsprung besitzt einen Dachfirst 10. Unter Ausbildung jeweils eines Tales 11 liegen insgesamt zwölf Vorsprünge 3 nebeneinander. Einer der Vorsprünge 3 besitzt eine Gewindebohrung 6, die sich im Bereich der Dachfläche 14 des Vorsprunges 3 befindet.
  • Die Diagonale 9 erstreckt sich durch den Mittelpunkt des Ringes. Die Achse 7 der Gewindebohrung 6 erstreckt sich parallel zur Diagonalen 9. Die Achse 6 ist um etwas weniger als die Umfangserstreckung eines Vorsprunges 3 von der Diagonalen 9 versetzt. Die zur Gewindebohrung 6 parallel verlaufene Diagonale 9 schneidet das Tal 11 des die Gewindebohrung 6 aufweisenden Vorsprunges.
  • In die Gewindebohrung 6, die ein Feingewinde aufweisen kann, ist eine Gewindeschraube 8 eingeschraubt. Die Stirnfläche 8', die in den Ringinnenraum weist, ist im Ausführungsbeispiel flach ausgebildet, so dass die Achse der Schraube die Stirnfläche 8' senkrecht schneidet. Auf der gegenüberliegenden Stirnfläche der Madenschraube 8 befindet sich eine Sechskanteinstecköffnung für ein Schraubwerkzeug, mit dem die Madenschraube angezogen werden kann.
  • Eine Mehrkant- insbesondere Sechskant-Mutter findet im Ringinnenraum derartig Aufnahme, dass die Mehrkantflächen in ihrem kantennahen Bereich von den Dachflächen 14 der Vorsprünge 3 flächig beaufschlagt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 1 bis 4 werden die Dachflächen 14 von Ebenen gebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 5 bis 8 sind die Dachflächen nur in ihrem mittleren Bereich nahezu eben. Die Mehrkantflächen 4 liegen dem zufolge in tangentialer Anlage an den Dachflächen 14.
  • Die Dachfirste 10 und die Täler 11 sind verrundet, so dass die Vorsprünge 3 insgesamt eine Wellenform ausbilden. Auch hier durchdringt die Madenschraube 8 eine Gewindebohrung 6, deren Achse 7 sich parallel zur Diagonalen 9 erstreckt, welche durch das Zentrum eines Tales 11 geht.
  • Der Ring 1 kann in zwei verschiedenen Winkelstellungen (3 bzw. 7 oder 4 bzw. 8) auf einen Mehrkant-Schraubenkopf 2 aufgesetzt werden. Bei dem Zustand, den die 3 bzw. 7 darstellen, erstreckt sich die Dachfläche 14, welcher die Madenschraube 8 zugeordnet ist, etwa parallel zur Mehrkantfläche 4 des Schraubenkopfes 2, so dass die Stirnfläche 8' der Madenschraube 8 im Wesentlichen flächig gegen den der Mehrkantkante 5 benachbarten Abschnitt 4' der Mehrkantfläche 4 anliegt. Durch Anziehen der Madenschraube 8 mit einem entsprechenden Werkzeug kann die Stirnfläche 8' in feste Anlage gegen die Mehrkantfläche 4 gebracht werden, so dass die der Madenschraube gegenüberliegende Mehrkantfläche 4 gegen die ihr zugeordneten Dachflächen 14 gepresst werden. In dieser Stellung kann auf das Schlagende 13 des vom Ring 1 radial abragenden Armes 12 ein Schlag aufgebracht werden, um auf die Mutter bzw. den Schraubenkopf den Drehmoment zu übertragen.
  • Beim Zustand, den die 4 und 8 zeigen, liegt die Dachfläche 14, der die Gewindebohrung 6 zugeordnet ist, nicht in Anlage an einer der Mehrkantflächen 4. Die Mehrkantfläche 4 liegt vielmehr in Anlage an der dazu benachbarten Dachfläche 14. Dies hat zur Folge, dass die Achse der Madenschraube nicht senkrecht zur Mehrkantfläche 4 verläuft, sondern in einem spitzen Winkel dazu. Wird die Madenschraube 8 angezogen, so schneidet sich der Rand ihrer Stirnfläche 8' geringfügig in die Mehrkantfläche 4 ein. Auch in diesem Zustand läßt sich auf die Schraube bzw. den Schraubenkopf, ein Drehmoment durch Schlagbeaufschlagung des Schlagendes 13 übertragen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (5)

  1. Schraubwerkzeug für Schrauben mit einem Mehrkant- insbesondere Sechskant-Schraubenkopf (2) bzw. für eine derartig gestaltete Mutter, insbesondere einen Schlag-Ringschlüssel, mit einem innenprofilierten Ring (1) zum Umfassen des Schraubenkopfes (2), welcher Ring (1) Profilinnenabschnitte aufweist zum formschlüssigen Angriff zumindestens im kantennahen Bereich (4') an den Mehrkantflächen (4) mit einer in eine Durchgangsgewindebohrung (6) des Ringes (1) eingeschraubten Madenschraube (8) zum Angriff an einer der Mehrkantflächen (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (7) der eine flache oder ballige Stirnfläche (8') aufweisenden Madenschraube (8) parallel versetzt zur Diagonalen (9) des Ringes (1) verläuft.
  2. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilinnenabschnitte (10, 11, 14) dachartig in den Ringraum ragende Vorsprünge (3) ausbilden.
  3. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die dachartigen Vorsprünge (3) verrundete Firsten (10) und verrundete Täler (11) aufweisen.
  4. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (7) der Madenschraube (6) eine der Dachflächen (14) im Wesentlichen senkrecht durchdringt.
  5. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Achse (7) der Madenschraube (8) parallel liegende Diagonale (9) durch ein Tal (11) verläuft, wobei das Tal an diejenige Dachfläche (14) angrenzt, die zur die Gewindebohrung (6) aufweisenden Dachfläche (14) desselben Vorsprunges benachbart ist.
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