DE20220031U1 - Türscharnier für Kraftfahrzeuge mit Feststeller - Google Patents

Türscharnier für Kraftfahrzeuge mit Feststeller

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DE20220031U1
DE20220031U1 DE20220031U DE20220031U DE20220031U1 DE 20220031 U1 DE20220031 U1 DE 20220031U1 DE 20220031 U DE20220031 U DE 20220031U DE 20220031 U DE20220031 U DE 20220031U DE 20220031 U1 DE20220031 U1 DE 20220031U1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/1042Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means being a cam and a torsion bar, e.g. motor vehicle hinge mechanisms

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Description

WENZEL & KALKOFF
PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys European Trade Mark Attorneys
Anmeldeunterlagen: Türscharnier für Kraftfahrzeuge mit
Feststeller
Schutzrecht: Gebrauchsmusteranmeldung
für : ISE Innomotive Systems Europe GmbH
51702 Bergneustadt
Anwaltsakte: 07716.7
Telefon +49-2302-91455-0 [email protected] Ftasskuhle 6, 58452 Witten kapat'
Fax+49-2302-91455-14 www.werizel-.kiilkoff.cie .· ·· "TJoStJSCh 2448, 5844&Idigr; Witten
(07716.7) Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Türscharnier für Kraftfahrzeuge mit Feststeller, bestehend aus zwei Konsolen, nämlich
- einer Säulenkonsole und
einer Türkonsole,
die über einen Scharnierzapfen drehgelenkig miteinander verbunden sind,
wobei der Feststeller ein aus Vertiefungen und Erhebungen bestehendes Rastprofil an einer der beiden Konsolen aufweist,
- mit dem ein Rastelement an der anderen der beiden Konsolen unter Druck insbesondere unter Federdruck in Eingriff steht,
wobei das Rastelement beim Verschwenken der Tür eine Relativbewegung längs des Rastprofils ausführt und
zum Feststellen der Tür beim Öffnen oder Schließen in eine der Vertiefungen des Rastprofils einrastet.
Bei einem aus DE 198 11108 bekannten Türscharnier dieser Art ist das aus Vertiefungen und Erhebungen bestehende Rastprofil des Feststellers als Mitnehmerplatte an dem Scharnierzapfen befestigt, der axial und radial gesichert im Scharnierauge der Türkonsole befestigt ist, so daß die Mitnehmerplatte den Öffnungs- und Schließbewegungen der Tür folgt. Das mit dem Rastprofil unter Federdruck in Eingriff stehende Rastelement ist als Rolle ausgebildet, die am freien Ende des Bügels an einer an der Säulenkonsole befestigten Torsionsfeder drehbar gelagert ist und durch die Torsionsfeder an das Rastprofil angedrückt wird. Bei Bewegungen der Tür wird die Mitnehmerplatte durch den Scharnierbolzen um dessen Achse verschwenkt, wobei die Rolle an dem Rastprofil der Mitnehmerplatte entlangrollt und in die nächstgelegene Vertiefung des Rastprofils gedrückt wird, wenn die Bewegung der Tür nachläßt und eine dem gewünschten Öffnungswinkel der Tür entsprechende Zwischenposition oder die dem größtmöglichen Öffnungswinkel der Tür entsprechende Endposition eingenommen werden soll.
Dieses Scharnier mit Feststeller - auch "Einheitsscharnier" genannt - hat sich in der Praxis bewährt. Die Feststellung der Tür in der Endposition oder in einer Zwischenposition erfordert jedoch einen relativ hohen Federdruck, damit die Rolle sicher in die entsprechen-
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de Vertiefung des Rastprofils gedrückt wird. Entsprechend hohe Kräfte sind erforderlich, um die Tür aus der Endposition oder aus einer Zwischenposition heraus weiterzubewegen, weil sich der Druck der Feder beim Herausrollen aus der Vertiefung bis zum Überrollen der angrenzenden Erhebung noch verstärkt. Deshalb erfordert der bekannte Feststeller zum Aufbringen sicherer Haltekräfte relativ starke Torsionsfedern mit entsprechendem Platzbedarf der übrigen Scharnierteile, und der Verschleiß durch Reibung ist entsprechend hoch. Außerdem kann der Übergang von einer Zwischenposition zur nächsten beim langsamen Öffnen der Tür ruckartig wirken.
&iacgr;&ogr; Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Türfeststeller zu schaffen, der zum sicheren Festhalten der Tür in Zwischenpositionen oder in der Endposition einen geringeren Kraftaufwand erfordert, der weichere Übergänge zuläßt und der sich in einfacher Weise in den bekannten Scharnieraufbau integrieren läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
das Rastelement aus einem Rotor
mit mindestens zwei Flügeln besteht
und die Flügel beim Abwälzen des Rotors auf dem Rastprofil Wälzpaarungen mit benachbarten Vertiefungen bilden, sowie
zum Feststellen der Tür in vorbestimmten Positionen zwei Flügel gleichzeitig in benachbarte Vertiefungen einrasten.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine sichere Feststellung der Tür in einer Zwischenposition bzw. in der Endposition erreicht wird, wenn das Rastelement unter Federdruck nicht nur in eine einzige Vertiefung gedrückt wird, sondern sich unter Federdruck gleichzeitig in zwei benachbarten Vertiefungen abstützt. Hierfür geht die Erfindung von den bisher bekannten Rastelementen wie der vorstehend erwähnten Rolle oder wie einem bloßen Federbügelende mit kreisrundem Querschnitt, das an dem Rastprofil entlanggleitet, ab, und es wird stattdessen erfindungsgemäß ein Rotor vorgesehen, der mindestens zwei Flügel aufweist, die so gestaltet sind, daß sie bei einer Relativbewegung von Rastprofil und Rastelement beim Abwälzen des Rotors auf dem Rastprofil nacheinander mit benachbarten Vertiefungen in Eingriff kommen und in Zwischenpositionen sowie in
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der Endposition jeweils zwei Flügel gleichzeitig in benachbarten Vertiefungen einrasten.
Die Erhebungen zwischen den Vertiefungen müssen beim Stand der Technik stets ausgeformt, nämlich möglichst bogenförmig ausgebildet, sein, damit das z.B. rollenförmige Rastelement unter Federdruck an den Flanken der Erhebungen entlang bis zum Grund der benachbarten Vertiefung rollt. Nach dem erfindungsgemäßen Prinzip kommt das Rastelement, nämlich der Rotor, in der Regel nur noch mit den Vertiefungen in Eingriff. Dabei bildet das in die Vertiefung eingreifende Flügelende ein Schwenklager für den Rotor, so daß dieser eine Schwenkbewegung um das Schwenklager ausführt, bis der nächste Flügel mit seinem Ende in die nächste Vertiefung eingreift und so das nächste Schwenklager bildet usw. Weil die Drehbewegung des Rotors um seine Mittelachse die vorgenannte Schwenkbewegung überlagert, besteht die Bahn der Mittelachse des Rotors aus aneinander anschließenden Kreisbahnabschnitten.
Nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die radial nach außen weisenden Flügel des Rotors und die Vertiefungen des Rastprofils jeweils bogenförmig ausgebildet sind. Auf diese Weise wird ein definierter Eingriff zwischen den Flügelenden und den Vertiefungen des Rastprofils erreicht, wenn das betreffende Flügelende in der Vertiefung eine Drehbewegung ausführt, wenn nämlich der Rotor um dieses Flügelende bis zum Eingriff des nächsten Flügelendes in die benachbarte Vertiefung verschwenkt wird.
Für die vorgenannte Schwenklagerfunktion ist es vorteilhaft, wenn die Enden der Flügel des Rotors und die Vertiefungen des Rastprofils der Form nach jeweils einem Kreisbogenabschnitt entsprechen. Dabei soll der Radius der Kreisbogenabschnitte des Flügelendes und der Vertiefung möglichst jeweils gleich sein. Die Bogenabschnitte der Vertiefungen sollen halbkreisförmig sein.
Der Rotor und die Flügel des Rotors lassen sich in verschiedener Weise ausbilden. Nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist deshalb vorgesehen, daß der Rotor ein Nabenteil für eine Drehachse und wahlweise hiervon einteilig mit dem Nabenteil ausgehende Flügel, wie bei einem Zahnrad, oder alternativ hierzu eine das Nabenteil umfassende Aufnahme z. B. mindestens eine Scheibe aufweist, auf der als Flügel Rollen drehfest oder vorzugsweise drehbar angeordnet sind, die die Kreisbogenabschnitte zum Einrasten in die
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:&Ggr;
Vertiefungen des Rastprofils bilden, wobei der Radius der Kreisbogenabschnitte, wie bereits vorstehend erwähnt, jeweils möglichst gleich sein soll. Auf diese beiden bevorzugten Ausführungsformen ist die Erfindung keineswegs beschränkt. Der zahnradförmige Rotor zeichnet sich insbesondere in einteiliger Ausführung, z. B. als Druckgußteil durch einfache und genaue Fertigung sowie durch ein hohes Maß an Robustheit aus. Auch als drehfeste Zapfen oder vorzugsweise als drehbare Rollen ausgebildete Flügel auf mindestens einer Scheibe, vorzugsweise zwischen zwei Scheiben angeordnet, lassen eine einfache Herstellung des Rotors zu. Darüber hinaus können drehbar angeordnete Rollen auf dem Rastprofil leichter abrollen und bilden dennoch die erfindungsgemäß angestrebte stabile Lage der Tür in der jeweiligen Position. Im folgenden umfaßt der Begriff "Flügel" und "Flügelende" sowohl zahnförmige Arme und deren Enden als auch die Rollen und deren nach außen weisenden Abschnitte, ohne daß hierauf besonders hingewiesen wird.
Wegen der vorgenannten Bewegungsverhältnisse des Rotors beim Abwälzen auf dem Rastprofil ist nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung vorgesehen, daß die Form und Größe der Vertiefungen sowie ihr Abstand voneinander so auf die Anzahl und auf die Ausbildung der Flügel des Rotors abgestimmt sind, daß ein Flügelende und eine Vertiefung, wenn sie im Eingriff miteinander stehen, jeweils ein Schwenklager für den Rotor bilden, so daß die Drehachse des Rotors beim Abwälzen des Rotors auf dem Rastprofil jeweils eine bogenförmige vorzugsweise kreisbogenförmige Schwenkbewegung zwischen zwei Raststellungen ausführt. Insofern bildet der Eingriff der Flügelenden in den Vertiefungen auch eher Schwenklagerpaarungen statt Wälzpaarungen.
Vorzugsweise weist der Rotor zwei, drei oder insbesondere vier Flügel in symmetrischer Anordnung auf, ohne daß hiermit eine Beschränkung der Erfindung vorgenommen wird.
Zwischen der ersten und der letzten Vertiefung des Rastprofils sind zweckmäßig drei weitere Vertiefungen angeordnet, so daß zwei Zwischenpositionen des Rotors zusätzlich zu der äußeren Endposition und der Schließposition, die der geschlossenen Lage der Tür entspricht, möglich sind. Je nach Größe des maximalen Öffnungswinkels der Tür sowie in Abhängigkeit von der Anzahl der gewünschten Rastpositionen der Tür beim Öffnen und Schließen sind jedoch ohne weiteres auch mehr Zwischenpositionen möglich.
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Vorzugsweise ist das Rastprofil an der Außenseite eines Bogens ausgebildet, der zum Verschwenken mit der einen der beiden Konsolen insbesondere mit der Türkonsole fest verbunden ist, und der Rotor ist mit der anderen insbesondere mit der Säulenkonsole verbunden. Ein bogenförmiger Verlauf des Rastprofils läßt zu, daß das Rastelement, nämlich der Rotor, relativ zu bzw. längs einer entsprechend bogenförmigen Bahn, vorzugsweise längs einer Kreisbogenbahn bewegt wird, deren Mittelpunkt auf der Achse des Scharnierzapfens liegt. Dadurch werden Weiterbildungen der Erfindung möglich, die noch erläutert werden.
&iacgr;&ogr; Für den notwendigen Andruck des Rotors an das Rastprofil ist nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung vorgesehen, daß der Rotor auf einer in Richtung auf das Rastprofil hin unter Federdruck stehenden Achse drehbar gelagert ist. Eine besonders einfache Lösung hierfür ergibt sich, wenn die federbelastete Drehachse am freien Ende eines Arms einer Bügelfeder ausgebildet ist. Eine erfindungsgemäße Weiterbildung besteht daher darin, daß der freie Arm der Bügelfeder den Rotor unter Federvorspannung an das Rastprofil an der Außenseite des Bogens drückt.
Was den übrigen Aufbau des erfindungsgemäßen Türscharniers anbelangt, ist nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung vorgesehen, daß der Bogen, an dessen Außenseite das Rastprofil ausgebildet ist, mit einer der beiden Konsolen fest verbunden ist, während die Drehlagerung des Rotors mit der anderen der beiden Konsolen verbunden ist. Es ist so möglich, den Rotor mit einem außenliegenden Rastprofil z.B. an der Außenseite eines Bogens, zusammenwirken zu lassen.
Ob das Rastprofil wie beim Stand der Technik über den Scharnierzapfen mit der Türkonsole oder umgekehrt das Rastelement, also im vorliegenden Fall der Rotor, über den Scharnierzapfen mit der Türkonsole verbunden wird, hängt von den konstruktiven Erfordernissen des jeweiligen Anwendungsfalls ab.
Zum Zweck einer weitestgehenden Beibehaltung des grundsätzlichen Aufbaus des Scharniertyps gemäß DE 198 11108 wird nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung vorgeschlagen, daß die Bogenplatte mit an der Außenseite des Bogens angeordneten Vertiefungen des Rastprofils verdrehfest mit dem Scharnierzapfen und dieser einerseits verdrehfest
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mit dem Scharnierauge der Türkonsole und andererseits drehbar in dem Scharnierauge der Säulenkonsole angeordnet ist.
Insbesondere für diese Ausführungsform nach der Erfindung ist vorgesehen, daß sich der freie den Rotor drehbar tragende Arm der Bügelfeder unterhalb der Säulenkonsole erstreckt und sich in einem vorzugsweise zweifach U-förmig gebogenen Federteil fortsetzt, der an dem Flügel der Säulenkonsole befestigt ist. Dabei wird der Rotor am oberen freien Ende des freien Arms der Bügel- bzw. Torsionsfeder vorzugsweise drehbar gelagert und an das Rastprofil federnd angedrückt.
Für eine sichere axiale Führung des Rotors an der Bogenplatte, wenn sich die Bogenplatte während des Verschwenkens der Tür an der Bogenplatte entlangbewegt, ist vorzugsweise vorgesehen, daß oberhalb und/oder unterhalb des Rotors eine Scheibe drehbar befestigt ist, die die Bogenplatte teilweise übergreift. Vorzuziehen ist ein Rotor mit zwei Scheiben, und zwar vor allem dann, wenn die Flügel des Rotors aus Rollen gebildet werden.
Im Falle der Ausbildung der Flügel des Rotors mit Rollen sind zweckmäßig Lagerzapfen als Drehlager für die Rollen zwischen zwei Scheiben befestigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Türscharniers;
Fig. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung des Türscharniers von Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung von Teilen des Türscharniers zur Verdeutlichung der Eingriffsverhältnisse zwischen einem Rastprofil an einer Bogenplatte und einem Rotor mit vier Flügeln;
Fig. 4 eine Schnittansicht zu Fig. 3.
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In Figur &igr; und 2 weist ein Türscharnier mit Feststeller eine Türkonsole &igr; mit einem Flügel la zum Anbringen an einer nicht dargestellten Tür eines Kraftfahrzeugs und eine Säulenkonsole 2 mit einem Flügel 2a zum Befestigen an einem ebenfalls nicht dargestellten Rahmen eines Kraftfahrzeugs auf, wobei die Rahmenöffnung durch Verschwenken der Tür geöffnet und geschlossen wird. Gewöhnlich sind zwei Türscharniere im Abstand übereinander angeordnet. Es reicht aus, wenn eines der beiden Scharniere mit einem Türfeststeller wie im Fall des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ausgerüstet wird und das andere Scharnier nur eine Trag- und Schwenkfunktion übernimmt. Der dargestellte &iacgr;&ogr; Türfeststeller ist, wie noch deutlich wird, zum Feststellen der Tür in zwei Endpositionen und in einer Zwischenposition vorgesehen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf einem Scharnierauge 2b einer Säulenkonsole 2 ein Scharnierauge ib einer Türkonsole &igr; um einen Scharnierzapfen 3 drehbar gelagert. Der Scharnierzapfen 3 ist über Nocken 3c, die in Nuten ic neben einer Bohrung id des Scharnierauges ib an dessen Unterseite greifen, verdrehfest angeordnet. Der Scharnierzapfen 3 ist so gemeinsam mit dem Scharnierauge ib der Türkonsole 1 um eine Drehachse 27 verdrehbar. Hierfür ist der Scharnierzapfen 3 im Scharnierauge 2b des Flügels 2a der Säulenkonsole 2 mit einer Lagerhülse 35 drehbar gelagert und an seinem oberen Ende mittels einer Spannschraube 39 an dem Scharnierauge ib der Türkonsole 1 befestigt.
Am unteren Ende des Scharnierzapfens 3 ist eine Segmentplatte bzw. Bogenplatte 4 mit einem an ihrer Außenseite angeordneten Rastprofil 21 befestigt. Hierzu erstreckt sich ein am unteren Ende des Scharnierzapfens 3 ausgebildetes Mehrkantprofil 36 durch ein entsprechendes Innen-Mehrkantprofil 37 der Bogenplatte 4. Der untere Abschluß des Scharnierzapfens 3 unterhalb der Bogenplatte 4 und einer Abschlußscheibe 38 erfolgt in üblicher Weise mittels einer Kontermutter oder einer Konterschraube (nicht dargestellt).
Eine Bügelfeder 17 ist mit zweifach U-förmig gebogenem Verlauf mittels einer Lagerschale 17a und einer Lagerbuchse 17b derart an dem Flügel 2a der Säulenkonsole 2 befestigt, daß ein freier im wesentlichen vertikaler Arm 18 der Bügelfeder 17 unterhalb der Säulenkonsole 2 angeordnet ist und sein Ende etwa in Höhe der Bogenplatte 4 liegt.
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Am Ende des freien Arms 18 der Bügelfeder 17 ist eine Drehachse 26 ausgebildet, auf der ein zahnradförmiger Rotor 24 mittels einer Buchse 26b drehbar gelagert ist. Der Rotor 24 weist ein Nabenteil 24a und hiervon ausgehende vier im Querschnitt kreisförmige Flügel 25 in symmetrischer Anordnung mit halbkreisförmigen Flügelenden auf, deren Radius im wesentlichen dem Halbkreisbogen von Vertiefungen 22 des Rastprofils 21 entspricht.
Der Rotor 24 weist an seiner Unterseite eine Scheibe 33 auf, die mit dem Rotor 24 einteilig ausgebildet ist und die Bogenplatte 4 untergreift, wenn der Rotor 24 an dem Rastprofil 21 anliegt, wie insbesondere Fig. 4 zeigt. Oberhalb des Rotors 24 und der Buchse 26b sitzt eine Anschlagrolle 26a auf der Drehachse 26 unterhalb des Scharnierauges 2b so daß sie durch diese Anordnung bereits axial gesichert ist. Sie kann jedoch auch unmittelbar am Ende der Drehachse 26 befestigt sein.
Der Rotor 24 bildet mit den Flügeln 25 ein Rastelement, das unter Federdruck eine ReIativbewegung längs des Rastprofils 21 ausführen, sich nämlich auf diesem abwälzen kann, und von der Bügelfeder 17 gegen das Rastprofil 21 gedrückt wird (Fig. 3 und Fig. 4). Beim Verschwenken der Tür findet eine Drehbewegung der türseitigen Scharnierteile, nämlich der Türkonsole 1 mit dem Flügel la, dem Scharnierauge lb und Feststellerbauteilen wie vor allem der Bogenplatte 4 mit dem Scharnierzapfen 3 statt. Die Bügelfeder 17 und ihr freier Arm 18 mit dem Rotor 24 sind festgelegt und werden entsprechend nicht mitverschwenkt.
Die Bogenplatte 4 wird mit der Türkonsole 1 verschwenkt, wobei der Rotor 24 auf dem sich vorbeibewegenden Rastprofil 21 abgewälzt wird. So drückt der freie Arm 18 der Bügelfeder 17 den Rotor 24 in jeder Winkelstellung des Türscharniers gegen das Rastprofil 21. Das Abwälzen des Rotors 24 auf dem Rastprofil 21 vollzieht sich - von der Drehachse 26 des Rotors 24 her gesehen - längs einer aus nebeneinander liegenden Halbkreisen gebildeten Bahn, so daß die Drehachse 26 des Rotors 24 ihren Abstand gegenüber der Drehachse 27 während einer Schwenkbewegung ständig ändert und hierfür entsprechende Ausweichbewegungen der Drehachse 26 erfolgen.
Die Wälzbewegung des Rotors 24 relativ zu dem Rastprofil 21 läuft so ab, daß, wenn ein Flügel 25 des Rotors 24 mit seinem halbkreisförmigen Ende mit einer der Vertiefungen 22 im Eingriff steht, der Rotor 24 eine Schwenkbewegung um dieses von der betreffenden
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Vertiefung 22 und dem damit in Eingriff stehenden Flügel 25 gebildete Schwenklager ausführt, bis der nächste Flügel 25 mit der nächsten Vertiefung 22 in Eingriff kommt und damit ein neues Schwenklager gebildet wird, das das bisherige ablöst. Insofern kommt der Rotor 24 primär mit den Vertiefungen 22 in Eingriff. Jedenfalls werden für die Wälzbewegung des Rotors 24 nur die Vertiefungen 22 gebraucht.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Rotor 24 an dem Rastprofil 21 insgesamt drei Raststellungen einnehmen. Die erste Rastposition entspricht der Endposition in der Schließlage der Tür. Die zweite Rastposition entspricht einer Zwischenposition der Tür, in der zwei Flügel 25 des Rotors 24 in der - von rechts nach links gesehen - zweiten und dritten Vertiefung 22 angeordnet sind. Nach der letzten Schwenkbewegung nimmt der Rotor 24 seine äußerste Position und Raststellung ein, in der sich zwei seiner Flügel 25 in der dritten und vierten bzw. letzten Vertiefung 22 befinden und die Tür vollständig geöffnet ist.
Wird die Tür gleich aus der Schließlage in die äußerste Öffnungsposition gebracht, überfährt das Rastprofil 21 die Zwischenposition, und der Rotor 24 gelangt gleich in die äußerste Raststellung. Wird die Türbewegung beim Öffnen oder Schließen in der Nähe der Zwischenposition verzögert, drückt der freie Arm 18 der Bügelfeder 17 den Rotor 24 in die betreffende definierte Zwischenposition, in der die entsprechenden Enden von zwei benachbarten Flügeln 25 in den zugeordneten Vertiefungen 22 angeordnet sind.
Nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung der Erfindung weisen die Flügel 25, wie auch Fig. 4 zeigt, eine Höhe auf, die größer ist als die Dicke der Bogenplatte 4, zumindest im Bereich des Rastprofils 21. Durch diese Maßnahme trägt die Bogenplatte 4 stets auf voller Breite bzw. Höhe, und das gleiche gilt für die Flügel 25 des Rotors 24, so daß der Verschleiß so gering wie möglich ist.
In dieser Position und ebenso in den äußersten Raststellungen stützt sich der Rotor 24 unter Federdruck stets in zwei Vertiefungen 22 ab, so daß die Tür bereits mit vergleichsweise geringer Federkraft sicher in dieser Position gehalten wird. Dennoch läßt sich diese Feststellkraft durch erneutes Bewegen der Tür zum Verschwenken derselben ohne Probleme überwinden.
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Claims (19)

1. Türscharnier für Kraftfahrzeuge mit Feststeller, bestehend aus
- zwei Konsolen, nämlich
- einer Säulenkonsole und
- einer Türkonsole,
- die über einen Scharnierzapfen drehgelenkig miteinander verbunden sind,
- wobei der Feststeller ein aus Vertiefungen und Erhebungen bestehendes Rastprofil an einer der beiden Konsolen aufweist,
- mit dem ein Rastelement an der anderen der beiden Konsolen unter Druck insbesondere unter Federdruck in Eingriff steht,
- wobei das Rastelement beim Verschwenken der Tür eine Relativbewegung längs des Rastprofils ausführt und
- zum Feststellen der Tür beim Öffnen oder Schließen in eine der Vertiefungen des Rastprofils einrastet,
dadurch gekennzeichnet, daß
- das Rastelement aus einem Rotor (24)
- mit mindestens zwei Flügeln (25) besteht
- und die Flügel (25) beim Abwälzen des Rotors (24) auf dem Rastprofil (21) Wälzpaarungen mit benachbarten Vertiefungen (22) bilden, sowie
- zum Feststellen der Tür in vorbestimmten Positionen zwei Flügel (25) gleichzeitig in benachbarte Vertiefungen (22) einrasten.
2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial nach außen weisenden Enden der Flügel (25) des Rotors (24) und die Vertiefungen (22) des Rastprofils (21) jeweils bogenförmig ausgebildet sind.
3. Türscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Flügel (25) des Rotors (24) und die Vertiefungen (22) des Rastprofils (21) der Form nach jeweils einem Kreisbogenabschnitt entsprechen.
4. Türscharnier nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (24) ein Nabenteil (24a) für eine Drehachse (26) und wahlweise hiervon einteilig mit dem Nabenteil (24a) ausgehende Flügel (25) wie bei einem Zahnrad oder alternativ hierzu eine das Nabenteil (24a) umfassende Aufnahme z. B. mindestens eine Scheibe (33) aufweist, auf der als Flügel (25) Rollen drehfest oder vorzugsweise drehbar angeordnet sind, die die Kreisbogenabschnitte zum Einrasten in die Vertiefungen (22) des Rastprofils (21) bilden, wobei der Radius der Kreisbogenabschnitte jeweils gleich ist.
5. Türscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und Größe der Vertiefungen (22) sowie ihr Abstand voneinander so auf die Anzahl und auf die Ausbildung der Flügel (25) des Rotors (24) abgestimmt sind, daß ein Flügelende und eine Vertiefung (22), wenn sie im Eingriff miteinander stehen, jeweils ein Schwenklager für den Rotor (24) bilden, so daß die Drehachse (26) des Rotors (24) beim Abwälzen des Rotors (24) auf dem Rastprofil (21) jeweils eine bogenförmige vorzugsweise kreisbogenförmige Schwenkbewegung zwischen zwei Raststellungen ausführt.
6. Türscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (24) zwei, drei oder insbesondere vier Flügel (25) in symmetrischer Anordnung aufweist.
7. Türscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und der letzten Vertiefung (22) des Rastprofils (21) zwei oder drei weitere Vertiefungen (22) angeordnet sind, so daß eine Zwischenposition oder zwei Zwischenpositionen des Rotors (24) möglich sind.
8. Türscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastprofil (21) an der Außenseite eines Bogens (6) ausgebildet ist, der mit der einen der beiden Konsolen (1 oder 2) fest verbunden ist, und der Rotor (24) zum Verschwenken mit der anderen Konsole (2 oder 1) ausgebildet ist.
9. Türscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastprofil (21) einen Kreisbogen bildet, dessen Mittelpunkt auf der Achse (27) des Scharnierzapfens (3) liegt.
10. Türscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (24) auf einer in Richtung auf das Rastprofil (21) hin unter Federdruck stehenden Drehachse (26) drehbar gelagert ist.
11. Türscharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete Drehachse (26) am freien Ende eines Arms (18) einer Bügelfeder (17) ausgebildet ist.
12. Türscharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Arm (18) der Bügelfeder (17) den Rotor (24) unter Federvorspannung an das Rastprofil (21) an der Außenseite des Bogens (6) drückt.
13. Türscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (6), an dessen Außenseite das Rastprofil (21) ausgebildet ist, mit einer der beiden Konsolen (1 oder 2) fest verbunden ist, während die Drehlagerung des Rotors (24) mit der anderen der beiden Konsolen (2 oder 1) verbunden ist.
14. Türscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenplatte (4) mit an der Außenseite des Bogens (6) angeordneten Vertiefungen (22) des Rastprofils (21) verdrehfest mit dem Scharnierzapfen (3) und dieser einerseits verdrehfest mit dem Scharnierauge (1b) der Türkonsole (i) und andererseits drehbar in dem Scharnierauge (2b) der Säulenkonsole (2) angeordnet ist.
15. Türscharnier nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der freie den Rotor (24) drehbar tragende Arm (18) der Bügelfeder (17) unterhalb der Säulenkonsole (2) erstreckt und sich in einem vorzugsweise zweifach U-förmig gebogenen Federteil fortsetzt, der an dem Flügel (2a) der Säulenkonsole (2) befestigt ist.
16. Türscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (24) am oberen freien Ende des freien Arms (18) der Bügelfeder (17) drehbar gelagert und an das Rastprofil (21) der Bogenplatte (4) federnd angedrückt ist.
17. Türscharnier nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und/oder unterhalb des Rotors (24) eine Scheibe (33) befestigt oder einteilig mit dem Rotor (24) ausgebildet ist, die die Bogenplatte (4) teilweise unter- und/oder übergreift.
15. Türscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Ausbildung der Flügel (25) des Rotors (24) als Rollen Lagerzapfen als Drehlager für die Rollen befestigt sind.
19. Türscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (25) eine Höhe aufweisen, die größer ist als die Dicke der Bogenplatte (4) zumindest im Bereich des Rastprofils (21).
DE20220031U 2002-09-17 2002-12-20 Türscharnier für Kraftfahrzeuge mit Feststeller Expired - Lifetime DE20220031U1 (de)

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