DE20219687U1 - Brandschutztür - Google Patents

Brandschutztür

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DE20219687U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
    • E06B2003/7036Door leaves characterised by the filling between two external panels of plaster

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

DIPL.-ING. WOLFRAMWATZKE (-1999) DIPL-ING. HEINZ J. RING*0,
DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH* =
DIPL.-ING. BERND WEISBRODT*
DIPL.-ING. STEFAN BRINKMANN*
Promat GmbH
Scheifenkamp 16
40878 Ratingen
Brandschutztür 1 f\L UlN irVlN V
EUROPEAN
PATENT ATTORNEYS
Holzbau Schmid GmbH & Co. KG Uns. Zeichen
Our ref.
02-0920
Ziegelhau 1-4
73099 Adelberg
Ihr Zeichen
Your ref.
Darum 1 8. Dez. 2002
Die Erfindung betrifft eine Brandschutztür aus eine Zarge und einem ein- oder mehrflügeligen Türblatt, das aus einer Kalziumsilikatplatte besteht.
Aus einer Zarge und einem ein- oder zweiflügeligen Türblatt bestehende Brandschutztüren sind bekannt, wobei das Türblatt aus einer Kalziumsilikatplatte hergestellt ist, die entsprechend ihrer Dicke eine Feuerwiderstandszeit von 30, 60 oder 90 Minuten erreicht. Die gegenüber Stahltüren sehr leichte Tür hat den Vorteil, daß sie sich bei Brandeinwirkung nicht verformt, wogegen Stahltüren sich aufgrund der Hitzeeinwirkung verformen und dadurch undicht werden, so daß Feuer und Rauch durch die verformte Tür hindurchtreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur sicheren Befestigung der Türbänder an der Kalziumsilikatplatte zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Türbänder Einlagen in der Kalziumsilikatplatte angeordnet werden. Sofern die erfindungsgemäße Brandschutztür mit einem Türschließer versehen ist, ist auch zu dessen Befestigung mindestens eine Einlage vorgesehen. Die erfindungsgemäßen Einlagen bestehen vorzugsweise aus verleimtem Holz (Multiplex).
Durch die Verwendung derartiger Einlagen in der Kalziumsilikatplatte können die Türbänder bzw. ein Türschließer sicher mit Schrauben befestigt werden, die auch
Telefon 0049(0)211572131
Telefax 0049(0)211588225
E-Mail info@fc?F€ÄNfcfrt:de .··.."..··. .: BW-ftmkr'Qüsasldori : .: (BLZ 300205 00) 40113276
Internet wwwfetd4Vi.de .·' i i .·" · #9tedtf Stfa^s«:* Düsjeljorj (BLZ 30050110) 10090769
bei einer höheren Belastung fest in der Einlage verankert sind und somit nicht ausreißen.
Das aus einer Kalziumsilikatplatte bestehende Türblatt ist gemäß einem weiteren Merkmal mit Aussparungen versehen, in die die Einlagen eingesetzt und verleimt sind. Die Aussparungen befinden sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung im Abstand von der jeweiligen Kante des Türblattes, wodurch die Brandsicherheit der Tür nicht beeinträchtigt wird, da die kritischen Kanten des Türblattes aus Kalziumsilikat bestehen.
Die Befestigung der Bänder in den Einlagen erfolgt mittels Schrauben, die vorzugsweise als Spaxschrauben ausgeführt sind.
Insbesondere bei einer zweiflügeligen Ausführung der Tür wird die der Bandseite gegenüberliegende Kante des Türblattes durch ein Holzteil gebildet, das an die Kalziumsilikatplatte angesetzt ist. Im Holzteil wird erfindungsgemäß ein Stufenfalz ausgebildet, der einen Anschlag der beiden Türflügel ergibt, so daß auch im Mittenbereich der zweiflügeligen Tür ein Durchtritt von Feuer oder Rauch vermieden wird. In dem Stufenfalz kann erfindungsgemäß mindestens eine Brandschutzdichtung eingesetzt sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Kalziumsilikatplatte mit einem Furnier versehen, das vorzugsweise mittels eines Tiefgrundes auf der Kalziumsilikatplatte angebracht ist. Auch die Kanten des Türblattes können mit dem Furnier versehen sein.
Um die Brandsicherheit bzw. die Feuerwidersiandszeit zu erhöhen, ist es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich, die mit dem Boden bzw. der Zarge zusammenwirkenden waagerechten Kanten des Türblattes mit einer Dichtung aus ausschäumendem Material zu versehen, das sich bei einer Brandeinwirkung ausdehnt und den Spalt abdichtet.
Während die Zarge der Tür in üblicherweise aus einem Stahlprofil bestehen kann, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, auch die Zarge aus Profilen aus Kalziumsilikat zu bilden, um auch die Brandsicherheit der Zarge zu erhöhen. Die
sichtbaren Außenseiten der Profile können hierbei durch eine Holzleiste abgedeckt werden. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es möglich, in diese Holzleiste eine Brandschutzdichtung einzusetzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an das Profil aus Kalziumsilikat eine Bandplatte angeschraubt, an der das Band mittels Gewindeschrauben befestigt wird. Hierdurch wird eine erhöhte Festigkeit der Befestigung der Bänder auch an einer aus Kalziumsilikatprofilen bestehenden Zarge gewährleistet.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, in der Unterkante des Türblattes eine an sich bekannte Türdichtung anzuordnen.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Brandschutztür dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer einflügeligen Brandschutztür,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt gemäß der Schnittlinie H-Il in Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie Ill-Ill in Fig. 1,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch Türblatt und Zarge im Bereich des Bandes,
Fig. 5 die Bandbefestigung am Türblatt anhand einer Ansicht und eines Schnittes,
Fig. 6 die Bandbefestigung im Bereich der Zarge anhand einer Ansicht, eines Schnittes und der Darstellung der Halteplatte,
Fig. 7 die Gesamtansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels in Form einer zweiflügeligen Tür,
Fig. 8 einen Horizontalschnitt gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7.
• A · ·
Das in den Fign. 1 bis 5 dargestellte erste Ausführungsbeispiel zeigt eine einflügelige Brandschutztür, die aus einer Zarge 1 und einem Türblatt 2 besteht, das mittels zweier Bänder 3 an der Zarge 2 verschwenkbar befestigt ist und mittels eines Türschlosses 5 geöffnet und geschlossen werden kann. Um ein selbsttätiges Schließen der Tür zu erzielen, ist ein Türschließer 5 angeordnet.
Wie aus den Schnittdarstellungen gemäß den Fign. 2 bis 5 hervorgeht, besteht das Türblatt 2 aus einer Kalziumsilikatplatte 21, die nach Auftragen eines Tiefgrundes mit einer Oberflächenbeschichtung, vorzugsweise einem Furnier 22 versehen ist, das mittels eines handelsüblichen Leimes aufgebracht wird. Beim Ausführungsbeispiel ist dieses Furnier 22 auch auf die senkrechten und waagerechten Kanten der Kalziumsilikatplatte 21 aufgebracht.
Der Schnitt in Fig. 4 zeigt, daß in eine nachträglich eingebrachte Öffnung in der Kalziumsilikatplatte 21 das Türschloß 4 eingesetzt ist, wobei in der Kante des Türblattes 2 zusätzlich ein Dichtstreifen 23 unter dem Furnier 22 angeordnet ist. An der dem Türschloß 4 gegenüberliegenden Seite ist das Türblatt 2 mit zwei Bändern 3 versehen.
Aus den Fign. 4 und 5 geht hervor, daß die Bänder 3 mittels Spaxschrauben 25 in einer Multiplex-Einlage 26 befestigt sind, die im Abstand von der Kante in eine Aussparung in der Kalziumsilikatplattte 21 eingeleimt ist. Durch diese Multiplex-Einlage 26 erhält die Bandbefestigung eine hohe Sicherheit, ohne die Brandschutzeinwirkung zu beeinträchtigen. Auch der in Fig. 3 dargestellte Türschließer 5 könnte mittels einer derartigen Einlage 26 an dem aus einer Kalziumsilikatplatte 21 bestehenden Türblatt 2 befestigt werden. Die Fig. 5 zeigt in anderen Darstellungen die Befestigung des Bandes 3 mittels Spaxschrauben 25 an der in die Kalziumsilikatplatte 21 eingesetzten Multiplex-Einlage 26.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fign. 2 bis 6 ist auch die Zarge 1 aus Profilen 11 gebildet, die aus Kalziumsilikat hergestellt sind. Ein Ausführungsbeispiel dieses Profils 11 ist in der Zeichnung dargestellt. Es besteht aus einem nahezu quadratischen Profil 11a, an das ein leistenförmiges Profil 11b angeklebt und mittels einer Hartholzfeder 12 zusätzlich befestigt ist. Die sichtbaren Außenseiten des Profiles 11 sind jeweils durch eine Holzleiste 13 abgedeckt, in die eine
Brandschutzdichtung 14 eingesetzt ist. Der Einbau der Zarge 1 in die Öffnung der Wand W erfolgt gemäß Fig. 2 mittels einer aufschäumenden Dichtmasse 6.
Gemäß Fig. 4 erfolgt die zargenseitige Befestigung der Bänder 3 mittels einer in das Profil 11a eingesetzen Bandplatte 15, die durch Spaxschrauben 16 im Profil 11a gehalten und durch Gewindeschrauben 17 mit einem Haltestreifen 18 verbunden ist, der wiederum mit dem zargenseitigen Teil des Bandes 3 in Verbindung steht.
Die Fig. 3 zeigt die Anordnung einer Türdichtung 27 an der Unterkante des Türblattes 2.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach den Fign. 7 und 8 zeigt eine zweiflügelige Tür, die an einer Zarge 1 aus Stahlprofil verschwenkbar gehalten ist. Der Horizontalschnitt in Fig. 8 zeigt, daß an die Kalziumsilikatplatten 21 des zweiflügeligen Türblattes 2 Holzteile 28 angesetzt sind, die mit einem zweifachen Stufenfalz ausgebildet sind, so daß ein zuverlässiger Anschlag der beiden Türblätter 2 erfolgt. Im Bereich dieses Stufenfalzes sind Brandschutzdichtungen 29 angeordnet, so daß eine zuverlässige Abdichtung gegen Feuer und Rauch im Brandfall erfolgt. Auch zwischen Zarge 1 und dem jeweiligen Türblatt 2 sind derartige Brandschutzdichtungen 14 angeordnet.
Bezugszeichenliste
W Wand
1 Zarge
2 Türblatt
3 Band
4 Türschloß
5 Türschließer
6 Dichtmasse
11 Profil
11a Profil, quadratisch
11b Profil, leistenförmig
12 Hartholzfaser
13 Holzleiste
14 Brandschutzdichtung
15 Bandplatte
16 Spaxsch raube
17 Gewindeschraube
18 Haltestreifen
21 Kalziumsilikatplatte
22 Furnier
23 Dichtstreifen
25 Spaxschraube
26 Multiplex-Einlage
27 Türdichtung
28 Holztei!
29 Brandschutzdichtung

Claims (18)

1. Brandschutztür aus einer Zarge (1) und einem ein- oder zweiflügeligen Türblatt (2), das aus einer Kalziumsilikatplatte (21) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Türbänder (3) Einlagen (26) in der Kalziumsilikatplatte (21) angeordnet sind.
2. Brandschutztür nach Anspruch 1 mit einem Türschließer (5), dadurch gekennzeichnet, daß auch zur Befestigung des Türschließers (5) mindestens eine Einlage vorgesehen ist.
3. Brandschutztür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (26) aus verleimtem Holz (Multiplex) bestehen.
4. Brandschutztür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (2) mit Aussparungen versehen ist, in die die Einlagen (26) eingesetzt und verleimt sind.
5. Brandschutztür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen im Abstand von der jeweiligen Kante des Türblattes (2) ausgebildet sind.
6. Brandschutztür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Bänder (3) in den Einlagen (26) mittels Schrauben (25), vorzugsweise Spaxschrauben erfolgt.
7. Brandschutztür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei einer zweiflügeligen Ausführung die der Bandseite gegenüberliegende Kante des Türblattes (2) durch ein Holzteil (28) gebildet ist, das an die Kalziumsilikatplatte (21) angesetzt ist.
8. Brandschutztür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzteil (28) mit einem Stufenfalz ausgebildet ist.
9. Brandschutztür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stufenfalz mindestens eine Brandschutzdichtung (29) eingesetzt ist.
10. Brandschutztür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalziumsilikatplatte (21) mit einem Furnier (22) versehen ist.
11. Brandschutztür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Furnier (22) mittels eines Tiefgrundes auf der Kalziumsilikatplatte (21) angebracht ist.
12. Brandschutztür nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Kanten des Türblattes (2) mit dem Furnier (22) versehen sind.
13. Brandschutztür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Boden bzw. Zarge (1) zusammenwirkenden waagerechten Kanten des Türblattes (2) mit einer Dichtung aus ausschäumendem Material versehen sind.
14. Brandschutztür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (1) ebenfalls aus Profilen (11) aus Kalziumsilikat besteht.
15. Brandschutztür nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbaren Außenseiten der Profile (11) durch eine Holzleiste (13) abgedeckt sind.
16. Brandschutztür nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die Holzleiste (13) eine Brandschutzdichtung (14) eingesetzt ist.
17. Brandschutztür nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Profil (11) aus Kalziumsilikat eine Bandplatte (15) angeschraubt ist, an der das Band (3) mittels Gewindeschrauben (17) befestigt ist.
18. Brandschutztür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterkante des Türblattes (2) eine Türdichtung (27) angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2943700A1 (fr) * 2009-03-31 2010-10-01 Vincent Damour Profile de menuiserie en bois resistante au feu avec une piece de renfort.
WO2010113044A3 (fr) * 2009-03-31 2010-12-29 Vincent Damour Profile de menuiserie en bois resistante au feu
DE202013007295U1 (de) 2012-08-15 2013-10-09 Eas Technischer Brandschutz Gmbh Feuerbeständiger Revisionsabschluss zur Unterputz-Montage
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Effective date: 20090107

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Effective date: 20110113

R071 Expiry of right
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