DE2021935C - Brieflocher - Google Patents

Description

Siii-ii!: .he:i 0'¹H-. jeden I i>.h 'ciipe!-- :'^>li-.ⁱ-"'.^lr-.L
und mittels des Dnickhebels lederdrückharen. am l.ocherkörper schwenkbar gelagerten Zvvisehenliebel. Hin Brieflocher der vorgenannten Art ist aus 6·:τ SA-Patentschrift 2 1.37 716 bekannt. Bei diesem Brieiiocher ist der Zvvischenhebel um dieselbe Achse wie der Druckhebel schwenkbar am I ocherköiper gelagert und dient hauptsächlich dazu, eine Ku-jel,

Die I rfindung betrifft einen Brieflocher mit einem
am I.ocherkorper schwenkbar gelagerten ίV-:cknebel
und zwei in Bolminuen des Locherkörpers geführten.
dutch Ledere, uck in ihrer oberen Fndlage gehaiie- 30 gen i;heiira«imgshebcls am grollten uiul die V er neu Lochstempeln so»« ic je "nem uegen die oberen schiebun« tier Lochstempel im Verhältnis zur \ er

^!"'.c'!.»¹ -.' ties Drtickhcbel· am k'tinstcn ist.

Um cmc Verformung des die LochskmpelUihru:· gen aufweisenden Idles des Lochers beim Lochvor-35 innn zu veimeulen. ist es vorteilhalt, den Druckhebel nicht an diesem 1 eil sondern. ννκ· aus der LSA.-Patentschrift 3 1173 IW bekannt, in seitlichen, nur mit der (irundph-lie d, s locher«, verbundenen Wangen zu lagern. Die auf den Dmckhebel auszudie zur Verringerung der Reibungskraft zwischen 40 übende Kni't kann in an sich bekannter Weise noch Zvvischenhebel und Lochstempc'm vorgesehen ist. si- dadurch verringert werden, daß an dem Druckhebel eher in ihrer Lage zu halten. Zu diesem Zweck isi ein ausziehbarer, in bestimmten Stellungen festsielltler Zvvischenhebel in Richtung auf den Lochstempel barer Handgriff vorgesehen ist. der vorteilhafterweise konvex gekrümmt, weist also die Gestalt eines Nok- auch dadurch in seinem Abstand von der Schwenkkens auf. der die Kugel bei allen denkbaren Bean- 45 achse des Druckhebels ν erstellt werden kann. daB spruchungen des Lochers in ihrer Lage hält. er einen mit einem Steilgewinde versehenen Bolzen

Des weiteren ist aus der französischen Patent- aufweist, der in eine am Druckhebel vorgesehene (ieschrift 742 720 ein Brieflocher bekannt, bei dem windehülse mehr oder weniger weit eingeschraubt ist. Druckhebel und die Lochstempel tragenden Zvvi- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des

schenhehel um verschiedene, parallel zueinander im ;.o erfindungsgemäßen Lochers in schematischcr Weise Locherkörper angeordnete Achsen schwenkbar gela- dargestellt. Es zeigt

gert sind. Auch bei diesem Locher ist am Druckhebel F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch die

ein Nocken vorgesehen, welcher über im Zwischen- Achse eines Lochstempels.

hebel über den Lochstempeln in einer Pfanne an- Fi g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des in F i g. 1

geordnete Kugeln gleitet. Zur Verringerung der Rei- 55 dargestellten Lochers.

bungskräfte kann der Nocken auch als Druckrolle In den Seitenteilen des die l.ochstcmpelführun-

ausgebildct sein. gen 1 aufweisenden Locherkörpers 2 ist mittels der

Bei verhältnismäßig dicken oder auch kerbefesten Achse 3 der Druckhebel 4 gelagert. An diesem ist Gegenständen, die nur mit verhältnismäßig großem eine Druckrolle 5 gelagert, die tieim Verschwenken Kraftaufwand gelocht werden können, treten an den 60 des Druckhcbels auf einer konkaven Kurvenfläche Lochstempcln nur für relativ sehr kurze Zeiten Spit- eines Zwischenhebds 6 abrollt, der mittels eines zenbelastungcn von 500 kg und mehr auf, so daß der Lagerbolzens 7 im Locherkörper 2 gelagert ist. Der Druckhebel nach erfolgter Lochung meist mit großer Zwischtnhebel 7 liegt mit einem zylindrisch oder Kraft auf seinen Anschlag auftrifft, wodurch die La- sphärisch gekrümmten Vorsprung 8 gegen die Stirngcrung des Druckhebels nachteilig beeinflußt wird. 65 fläche des Lochstempels 9 an.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1. . '_:■;. ..-prii<_he:

   !. Briefloeher mit einem am Locherkörper schwenkbar gelagerten Druekhehel und 'wei m Bohrungen des Locherkörpers geliihrien. durch Federdruck in ihrer oberen Lndiage gehaltenen Lochstempeln sowie je einem ge«en die oberen St-rniTäehen eines jeden 1 ochsiempels anliegen-

   Iniolüe des steiler, Anstiegs und genauso steiler. Abfalls 'der Druck-Zeit-Kurve IaBt sieh dies auch bei vorsichtiger Betätigung des Lochers kaum vermeiden.

   Um den der Lochung harter Materialien entgegenste.ienden Druck zu überwinden, crlolgt die lieiäii- «laiü solcher massiver Locher häufig auch durch eine schlaiiartiüc Beaufschlagung des Druckhebels, wodurch ebenfalls eine vorzeitige Abnutzung des I o-

   den und mittels ties DruckliebeK niederdriickba- io ehe rs verursacht wird.

   ren. am Locherkörper schwenkbar »elanerter· Zw ischenhebcl. d a d u r c Ii g e k e π η ζ e : c h η c '. dall die Achsen (7) der Zvvischcnhcbel (6; zn der Achse i3) des Dnickhebels (4) im Abstand parallel angeordnet sind und dal' an den Zwiseheuheheln (6) eine konkave Kurvenfläche vorgesehen ■st. an welcher ein am Druckhebel (4) angeordneter Nocken \5\ beim Niederdrücken des Druckhebel«. gl.'tend anliegt.
2. 2. Bnetlochcr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tier Nocken (5) aK Druckrolle ausgebildet ist.

   die Auf «abc /umrunde.

   Der Hrfindun« liegt daher die den Druekaufwarui auf einen gieren Schwenkbereich des Druekhcbels zu verteilen, also die erv ähnle Druck-Zeil-Kurve auf einen größeren Zeilbereich zu verbreitern und gleichzeitig auf einer, im wesenili chen gleichbleibenden Miticlweri abzusenken.

   Bei einem Brieiiocher der eingangs erwalinu-i Bauart ist diese Aufgabe dadureii -jelö'·. worden, d.i;'. die Achsen der Zw'sehenhebei zu der Vh^-e de--

   so Druckhebels nn Abstand parallel angeordnet ••iii.l. und daU λ» den Zwiselunhcbcln eine konkave Kuveiifliiche vorgesehen ist. an welcher ein am Ditick hebel angeordneter Nocken beim Niederdrücken de-Druckhebels gleitend anliegt.

   denial'· einer besonders bevorzugten AusgestalUin. ist tier Nocken als Druckrolle aiisgebiklet.

   Durch die ertindungsgemäße Ausgestaltung de Briefloehers wird erreicht, daß im Augenblick d. . »roßten Druckauiwandes tier Kraftarm des einarm: