DE20219202U1 - Positionier- und Transporthilfe zur Fixierung von Kegs - Google Patents

Positionier- und Transporthilfe zur Fixierung von Kegs

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking

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Description

LEMCKE · BROMMER S PARTNER
PATENTANWÄLTE BISMARCKSTR. 16 ■ D-761 33 KARLSRUHE
11. Dezember 2002 19 749 (Bl/ko)
NIRO-PLAN AG Dorfbachstraße 4663 AARBURG SCHWEIZ
Positionier- und Transporthilfe zur Fixierung von
Kegs
LEMCKE · BROMMER S. PARTNER
PATENTANWÄLTE
BISMARCKSTR. 16 · D-761 33 KARLSRUHE
11. Dezember 2002 19 749 (Bl/ko)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Positionier- und Transporthilfe zur Fixierung von Kegs in Stapelverbänden, bestehend aus einem palettenähnlichen Locaterboard, das an seiner Ober- und Unterseite Vorsprünge und/oder Vertiefungen aufweist zur Herstellung eines formschlüssigen Verbundes zwischen über und/oder unter dem Locaterboard anzuordnenden Kegs, um hierdurch die Kegs in seitlicher Richtung am Locaterboard sowie untereinander abzustützen. Die Vorsprünge bzw. Vertiefungen bilden eine profilierte Oberfläche des Locaterboards und sorgen durch den jeweiligen Höhenunterschied für den erforderlichen Formschluss in horizontaler Richtung. Bisher werden insbesondere mit Bier befüllte Kegs in der Regel auf (etwa 800 mm &khgr; 1200 mm großen) Euro-Paletten zu je 6 Kegs oder auf (etwa 1000 mm &khgr; 1200 mm großen) sogenannten Brauerei-Paletten zu je 8 Kegs transportiert, wobei jedoch die auf einer Palette nebeneinander angeordneten Kegs weder untereinander noch mit der jeweiligen Palette verbunden sind, was bei der Handhabung und beim Transport solcher mit Kegs beladenen Paletten ein ständiges Unfallrisiko bedeutet.
Sollen Kegs nicht nur nebeneinander, sondern übereinander gestapelt gehandhabt bzw. transportiert werden, dann wird entweder auf eine Keg-Lage eine weitere Palette mit weiteren Kegs aufgesetzt oder aber im Falle von stapelbaren Kegs werden die Kegs ohne Zwischenfügung einer Palette übereinander angeordnet. Im zweiten Fall der stapelbaren Kegs, die im Fußbereich einen an den üblichen oberen Kragenring eines Kegs angepassten reduzierten Außendurchmesser aufweisen, so dass der obere Kragenring des unteren Kegs in diese durch den reduzierten Außendurchmesser gebildete Aussparung des oberen Kegs eingreift und somit die Unterseite dieses oberen Kegs umgreift, sind jedoch weiterhin die nebeneinander angeordneten Kegs nicht gegenseitig gesichert.
&phgr; O ···
Im Stand der Technik sind bereits als Locaterboards bezeichnete Positionier- und Transporthilfen bekannt, die jeweils von oben bzw. unten in den oberen Kragenring bzw. den unteren Fußring eintauchen und so die übereinander angeordneten Kegs ebenso miteinander verbinden wie die nebeneinander angeordneten Kegs einer jeweiligen Lage, so dass ein Abrutschen oder seitliches Abstürzen einzelner Kegs von der Palette bzw. dem Stapelverband verhindert wird. Durch das Eintauchen in den Kragen- bzw. Fußring stützen sich die Kegs an dem Locaterboard ab und es werden etwaige angreifende Querkräfte auf alle Kegs eines Stapelverbands verteilt. Ein weiterer Vorteil der Locaterboards besteht darin, dass mehrere zu einer oder mehreren Lagen zusammengefasste Kegs ohne Palette alleine mit Hilfe eines Gabelstaplers gehandhabt bzw. weitertransportiert werden können, was beispielsweise bei den stapelbaren Kegs, die ohne Palette bzw. Locaterboard einzeln übereinander angeordnet werden, nicht der Fall ist.
Gerade diese stapelbaren Kegs, die aufgrund ihrer Reduzierung des Außendurchmessers keinen Platz für die Vorsprünge des Locaterboards lassen, sind aber der Grund dafür, dass die Locaterboards bei sogenannten DIN-Kegs nicht verwendet werden, da sowohl stapelbare als auch nicht stapelbare Kegs gleichzeitig gehandhabt werden müssen. Aus diesem Grunde ist die Logistik zum Transportieren von Kegs derzeit in der Regel auf einlagigen Palettentransport mit vollen Kegs und mehrlagigen Transport von leeren Kegs ausgerichtet ist.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Positionier- und Transporthilfe der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass sie sich auch für die Handhabung von stapelbaren DIN-Kegs eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorsprünge und/oder Vertiefungen für auf der Oberseite des Locaterboards anzuordnende Kegs so ausgebildet sind, dass sie ein auf der Oberseite anzuordnendes Keg seitlich umgreifen, und dass die Vorsprünge und/oder Vertiefungen für auf der Unterseite des Locaterboards anzuordnende Kegs so ausgebildet sind, dass sie in einen oberen Kragen- bzw. Kopfring eines darunter anzuordnenden Kegs eingreifen.
Indem die Locaterboards nicht mehr darauf angewiesen sind, dass die auf ihnen zu stapelnden Kegs einen Fußring haben, in den sie eingreifen können, sondern das jeweilige oberhalb anzuordnende Keg seitlich umgreifen, ist das Locaterboard nun sowohl für stapelbare Kegs mit Stapelfuß als auch für nicht stapelbare Kegs mit Standard-Fußring universell einsetzbar.
Hierbei empfiehlt es sich vor allem, dass die Vorsprünge und/oder Vertiefungen für auf der Oberseite des Locaterboards anzuordnende Kegs so ausgebildet sind, dass das Locaterboard seitlich des Kegs soweit nach oben gegenüber der unteren Standfläche des Kegs vorsteht, bis es das Keg im Bereich dessen zylindrischen Mantels seitlich umgreift. Mit anderen Worten muss also das Locaterboard seitlich vom Keg weiter nach oben vorstehen, als der Fußbereich des Kegs mit reduziertem Außendurchmesser hoch ist. Außerdem muss dieses seitliehe Umgreifen so erfolgen, dass es auch ausreichend Platz für Kegs mit Standard-Fußring lässt.
Des weiteren empfiehlt es sich, dass die Vorsprünge und/oder Vertiefungen für auf der Unterseite des Locaterboards anzuordnende Kegs so ausgebildet sind, dass das Locaterboard beim Eingreifen in den oberen Kragenring des darunter anzuordnenden Kegs benachbart zur radialen Innenseite des Kragenrings verläuft, um das jeweilige Keg seitlich durch Formschluss abzustützen.
Was das Fixieren durch seitliches Umgreifen der und/oder durch Eingreifen in die Kegs durch die Vorsprünge und/oder Vertiefungen des Locaterboards betrifft, so erfolgt dies in jeweils drei oder mehr Umfangsbereichen der Kegs, um eine gleichmäßige seitliche Stabilisierung in alle seitliche Richtungen zu gewährleisten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vorsprünge und/oder Vertiefungen der Ober- und Unterseite des Locaterboards so zueinander versetzt angeordnet sind, dass sie beim Aufeinanderstapeln zwei oder mehrerer Locaterboards nicht miteinander kollidieren, sondern ineinandergreifen. Hierzu empfiehlt es sich, dass die sich nach oben erstreckenden Vorsprünge des jeweiligen unteren Locaterboards in sich nach oben erstreckende Aussparungen des jeweiligen oberen Locaterboards eingreifen, und/oder dass die sich nach unten erstreckenden
Vorsprünge des jeweiligen oberen Locaterboards in sich nach unten erstreckende Aussparungen des jeweiligen unteren Locaterboards eingreifen. Hierdurch entspricht die Stapelhöhe mehrerer Kegs nicht der Addition der jeweiligen Gesamthöhe, sondern durch gegenseitiges ineinander eingreifen bzw. überlappen lässt sich diese Höhe deutlich reduzieren und damit die Handhabung leerer Locaterboards rationalisieren.
Um nicht nur die Stapelhöhe der Locaterboards untereinander, sondern auch um die Stapelhöhe von mit Kegs bestückten Locaterboards zu reduzieren, empfiehlt es sich, das Locaterboard so auszubilden, dass der Abstand zwischen einem über und einem unter dem Locaterboard anzuordnenden Keg weniger als 10 mm beträgt, so dass der Standardladeraum einer Transporteinheit (in der Größenordnung von 2,43 m) ohne Grundpalette mit vier Lagen von 50 Liter-DIN-Kegs ausgenutzt werden kann.
Das Locaterboard lässt sich natürlich in beliebigen Außenabmessungen verwenden; besonders empfehlenswert ist es aber, dieses entweder an das Außenmaß von Euro-Paletten (in der Größenordnung von 1200 mm &khgr; 800 mm) oder von Brauerei-Paletten (in der Größenordnung von 1000 mm &khgr; 1200 mm) anzupassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; hierbei zeigen
Figur 1 eine erfindungsgemäße Positionier- und Transporthilfe in Draufsicht;
und
Figur 2 einen mit der erfindungsgemäßen Positionier- und Transporthilfe bestückten Stapelverband in Seitenansicht.
In Figur 1 ist eine erfindungsgemäße Positionier- und Transporthilfe in Form eines Locaterboards 1 in Draufsicht dargestellt. Dieses Locaterboard 1 dient - wie auch aus Figur 2 ersichtlich ist - zur Fixierung von jeweils sechs eine Lage 3 bildenden Kegs 2 mit der darunter befindlichen Lage 4 weiterer sechs Kegs 2. Dieser aus den Lagen 3 und 4 sowie der dazwischen angeordneten Positionier- und Transporthilfe in Form des Locaterboards 1 bestehende Stapelverband ist schließlich auf einer
Grundpalette 5, die beispielsweise aus einer Euro- oder Brauerei-Palette bestehen kann, aufgelagert.
In Figur 2 ist in der Seitenansicht ersichtlich, dass es zwei Arten von Kegs 2 gibt, nämlich ein nicht stapelbares Keg 2a (in Figur 2 links dargestellt) mit Kragen- bzw. Kopfring 6 und Fußring 7, welche den selben Außendurchmesser aufweisen wie der zylindrische Mantel 8 des Kegs 2a, und ein stapelbares Keg 2b (in Figur 2 rechts dargestellt) mit einem Kragen- bzw. Kopfring 6 und einem Stapelfuß 9, der sich durch eine Reduzierung des Außendurchmessers und somit eine Aussparung 10 auszeichnet, die in ihren Abmessungen ungefähr an die Formen des jeweiligen Kopfrings 6 angepasst ist, um ein Übereinanderstapeln zweier Kegs 2b dadurch zu ermöglichen, dass der Kopf- bzw. Kragenring 6 in die Aussparung 10 des Stapelfußes 9 eingreift bzw. diesen Stapelfuß 9 umgreift.
Das Locaterboard 1 besitzt an sich eine ebene Grundfläche 11, von der ausgehend auf der Oberseite nach oben vorstehende Vorsprünge 12 vorgesehen sind, die innen und nach ihrer Unterseite hin hohl ausgeführt sind und somit Aussparungen 13 bezüglich der Unterseite des Locaterboards bilden. In entsprechender Weise erstrecken sich von der Grundfläche 11 aus Vorsprünge 14 nach unten, die innen und nach oben hohl ausgeführt sind und so Aussparungen 15 bezüglich der Oberseite des Locaterboards bilden.
Zusammengefasst bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, erstmals alle gängigen DIN-Kegs zu einem Stapelverband derart zusammenfassen zu können, dass sie trotz unterschiedlicher Ausführungsform im Fußbereich sich gegenseitig seitlich abstützen und somit in rationeller Weise und ohne Unfallrisiko gehandhabt werden können.
• C ··· &phgr; &phgr; &phgr; ■
• &Ogr; &phgr; &phgr;&phgr;&phgr;&phgr;

Claims (9)

1. Positionier- und Transporthilfe zur Fixierung von Kegs in Stapelverbänden, bestehend aus einem palettenähnlichen Locaterboard (1), das an seiner Ober- und Unterseite Vorsprünge (12, 14) und/oder Vertiefungen aufweist zur Herstellung eines formschlüssigen Verbundes zwischen über und/oder unter dem Locaterboard anzuordnenden Kegs (2, 2a, 2b), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (12) und/oder Vertiefungen für auf der Oberseite des Locaterboards anzuordnende Kegs so ausgebildet sind, dass sie ein auf der Oberseite anzuordnendes Keg seitlich umgreifen, und dass die Vorsprünge (14) und/oder Vertiefungen für auf der Unterseite des Locaterboards anzuordnende Kegs so ausgebildet sind, dass sie in einen oberen Kopf- oder Kragenring (6) eines darunter anzuordnenden Kegs (2, 2a, 2b) eingreifen.
2. Positionier- und Transporthilfe nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (12) und/oder Vertiefungen für auf der Oberseite des Locaterboards (1) anzuordnende Kegs (2, 2a, 2b) so ausgebildet sind, dass das Locaterboard seitlich des Kegs soweit nach oben gegenüber der unteren Standfläche des Kegs vorsteht, dass es das Keg im Bereich dessen zylindrischen Mantels (8) umgreift.
3. Positionier- und Transporthilfe nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (14) und/oder Vertiefungen für auf der Unterseite des Locaterboards (1) anzuordnende Kegs (2, 2a, 2b) so ausgebildet sind, dass das Locaterboard beim Eingreifen in den oberen Kopf- oder Kragenring (6) des darunter anzuordnenden Kegs benachbart zur radialen Innenseite des Kopf- oder Kragenrings verläuft.
4. Positionier- und Transporthilfe nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das seitliche Umgreifen der und/oder das Eingreifen in die Kegs (2, 2a, 2b) durch die Vorsprünge (12, 14) und/oder Vertiefungen des Locaterboards (1) in jeweils zumindest drei Umfangsbereichen der Kegs erfolgt.
5. Positionier- und Transporthilfe nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (12, 14) und/oder Vertiefungen der Ober- und Unterseite des Locaterboards (1) so zueinander versetzt angeordnet sind, dass sie beim Aufeinanderstapeln zweier oder mehrerer Locaterboards ineinandergreifen.
6. Positionier- und Transporthilfe nach zumindest Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich nach oben erstreckenden Vorsprünge (12) des jeweiligen unteren Locaterboards (1) in sich nach oben erstreckende Aussparungen (13) des jeweiligen oberen Locaterboards eingreifen, und/oder dass die sich nach unten erstreckenden Vorsprünge (14) des jeweiligen oberen Locaterboards in sich nach unten erstreckende Aussparungen (15) des jeweiligen unteren Locaterboards eingreifen.
7. Positionier- und Transporthilfe nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Locaterboard (1) so ausgebildet ist, dass der Abstand zwischen einem über und einem unter dem Locaterboard anzuordnenden Keg (2, 2a, 2b) weniger als 10 mm beträgt.
8. Positionier- und Transporthilfe nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Locaterboard (1) in seinem Außenmaß dem Maß von Euro-Paletten entspricht.
9. Positionier- und Transporthilfe nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Locaterboard (1) in seinem Außenmaß dem etwa 1000 mm × 1200 mm betragenden Maß von Brauereipaletten entspricht.
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