DE20215528U1 - Dichtungsband - Google Patents

Dichtungsband

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Description

Beschreibung G 02 092
Peter Wirz 53721 Siegburg
Dichtungsband
Die Erfindung betrifft ein Dichtungsband zum Abdichten einer Anschlußfuge zwischen einem in ein Bauwerk eingesetzten Bauteil, wie einem Rahmen und dem Bauwerk.
Die Abdichtung von Bauanschlüssen ist zwingend erforderlich, um Anschlußfugen zwischen den Ausnehmungen von in Bauwerken eingesetzten Bauteilen, wie Fensterrahmen, Türrahmen etc., vor der direkten Witterung zu schützen. Es ist bekannt, die Anschlußfugen z.B. zwischen einem Fenster und dem Bauwerk mit einer Anschlußfolie abzudichten, wobei diese Anschlußfolie mit Dichtungsbändern und Leisten am Fensterrahmen und am Bauwerk fest angebracht wird. Bei derartigen Folienanschlüssen sind auch die bauphysikalischen Grundsätze der Dampfdiffusion zu beachten. Häufig werden auch Dichtungsbänder benutzt, um die Fugen zwischen zwei Bauteilen abzudichten, wobei die Dichtungsbänder aus Gummi, Moosgummi oder mit wasserabweisenden Mitteln getränktem Schaumgummimaterial bestehen, die oft in vorkomprimierter Form eingesetzt werden.
Zum Stand der Technik wird beispielhaft auf die EP 0530653 A1 und DE 297 15 660 U1, DE 296 05 456 U1 und DE 298 07 620 U1 verwiesen.
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Die hieraus bekannten Dichtungsbänder bestehen entweder im wesentlichen aus Butylkautschuk bzw. weisen mindestens einen aus Butylkautschuk
bestehenden Bereich auf, was den Nachteil einer geringen Elastizität in Längsersteckung mit sich bringt. Die genannten Dichtungsbänder sind darüber hinaus entweder durchgängig dampfdiffusionsoffen und flüssigkeitsdicht ausgebildet, um eine dampfdiffusionsoffene Abdichtung der jeweiligen Fuge zu erzielen oder aber sie sind dampfdiffusionsdicht und flüssigkeitsdicht ausgebildet, um eine entsprechende dampfdiffusionsdichte und flüssigkeitsdichte Abdichtung der Fuge zu erreichen. Dies ist jedoch im Hinblick auf die heutigen Anforderungen an eine Abdichtung im Anschlußfugenbereich, z.B. zwischen einem Rahmen und dem Bauwerk nicht immer zufriedenstellend. Während nämlich zur Außenseite des Bauwerks hin eine dampfdiffusionsoffene und flüssigkeitsdichte Abdichtung der Fuge von Vorteil ist, ist zur Innenseite, d.h. Raumseite des Bauwerks hin, eine dampfdiffusionsdichte und flüssigkeitsdichte Abdichtung der Anschlußfuge bevorzugt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit möglichst einfachen Mitteln eine Dichtungsband zu schaffen, welches bereichsweise dampfdiffusionsoffen und bereichsweise dampfdiffusionsdicht, gleichzeitig aber durchgängig flüssigkeitsdicht ausgebildet ist, so daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes zur Außenseite des Bauwerks hin eine dampfdiffusionsoffene und flüssigkeitsdichte Abdichtung und zur Innenseite des Bauwerks hin eine dampdiffusionsdichte und flüssigkeitsdichte Abdichtung der Anschlußfuge erreichbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird die Ausgestaltung eines Dichtungsbandes gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1 vorgeschlagen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei einem Dichtungsband der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß es aus zwei streifenförmigen Bahnen zusammengesetzt ist, wobei eine erste Bahn dampfdiffusionsoffen und flüssigkeitsdicht ausgebildet ist und die zweite streifenförmige Bahn dampfdiffusionsdicht und flüssigkeitsdicht ausgebildet ist. Die einfache Herstellung des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes durch Kombination der beiden streifenförmigen Bahnen wird sodann dadurch erreicht, daß die erste und die zweite Bahn entlang je einer Längsseite überlappend aufeinandergelegt und im Überlappungsbereich haftfest miteinander verbunden sind.
Die Verbindung der ersten und zweiten Bahn im Überlappungsbereich kann auf vielfältige Weise erfolgen. Bevorzugt wird die Verbindung durch eine im Überlappungsbereich aufgebrachte Extrusionsschweißnaht zwischen der ersten und zweiten Bahn bewirkt, kann aber z.B. auch durch Kaschierung oder Verkleben erfolgen.
Die Ausbildung von Extrusionsschweißnähten zur Verbindung von Substraten ist eine geläufige Technik, wozu beispielsweise auf die DE 40 24 252 C2 verwiesen wird. Im Rahmen der Erfindung hat sich nun gezeigt, daß durch Anwendung dieser Technik mittels einer solchen Extrusionsschweißnaht dampfdiffusionsoffene und flüssigkeitsdichte sowie dampfdiffusionsdichte und flüssigkeitsdichte streifenförmige Bahnen auf einfachste Weise zu einem Dichtungsband zusammengefügt werden können, wobei durch die Extrusionsnaht keine Versteifung des Verbindungsbereiches erfolgt, gleichzeitig jedoch eine gute Haftung der beiden streifenförmigen Bahnen aneinander und ein leichtes Recycling erzielt wird.
Der Überlappungsbereich des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes ist zur Erzielung einer ausreichenden Verbindungsfestigkeit der beiden streifenförmigen Bahnen untereinander vorteilhaft in einer Breite von 1 bis 5 cm ausgeführt.
• ·
Zur Anwendung des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes beispielsweise zur Abdichtung einer Anschlußfuge zwischen einem Fensterrahmen und einem Bauwerk kann das Dichtungsband vorteilhaft auf der dampfdiffusionsoffenen ersten Bahn im Überlappungsbereich auf der der zweiten Bahn abgewandten Seite eine Haftkleberschicht mit einem abziehbaren Abdeckband für eine Verklebung des Dichtungsbandes am Bauteil, d.h. zum Beispiel dem Fensterrahmen aufweisen. Die Haftkleberschicht kann selbstverständlich auch auf der anderen Seite des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes angeordnet werden, dient jedoch in jedem Falle zur Verklebung des Dichtungsbandes mit dem Bauteil, beispielsweise dem Fensterrahmen. Die dem Überlappungsbereich entfernt liegenden Längsseitenränder des Dichtungsbandes können sodann am Bauwerk in geeigneter Weise, z.B. mittels aufsprühbarer Haftkleber, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, befestigt werden, wodurch die gewünschte Abdichtung der Anschlußfuge zwischen dem Bauteil, z.B. einem Fensterrahmen und dem Bauwerk bewirkt ist. Hierbei muß lediglich darauf geachtet werden, daß beim Ankleben der im Überlappungsbereich des Dichtungsbandes angeordneten Haftkleberschicht am Bauteil, wie Fensterrahmen, die Orientierung des Dichtungsbandes in der Weise vorgenommen wird, daß die dampfdiffusionsoffene und flüssigkeitsdicht ausgebildete erste streifenförmige Bahn zur Außenseite des Bauwerks hin orientiert und mit ihrer freien, d.h. dem Überlappungsbereich abgewandten Längsseite am Bauwerk befestigt wird, während die zweite dampfdiffusionsdichte und flüssigkeitsdichte streifenförmige Bahn zur Innenseite des Bauwerks hin orientiert und mit ihrer freien Längsseite am Bauwerk befestigt wird.
Zur Erzielung einer unabhängig von den Außentemperaturen und damit ganzjährig möglichen Verarbeitung des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes wird vorgeschlagen, daß für die Haftkleberschicht ein Haftkleber mit einem Anwendungstemperaturbereich von -3O0C bis +800C oder höher eingesetzt wird. Dieser Anwendungstemperaturbereich wird z.B. von Haftklebern auf
Basis eines Synthesekautschuks in Form eines Hotmelts oder auf Basis einer Acrylatdispersion geboten.
Die erste streifenförmige Bahn des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes ist vorteilhaft von einer dampfdiffusionsoffenen und flüssigkeitsdichten Trägerbahn auf Polymerbasis und einer auf die Trägerbahn aufkaschierten dampfdiffusionsoffenen und flüssigkeitsdichten Folie auf Basis von Polypropylen, Polyethylen oder eine Polyesters einer Dicke von 20 bis 30 &mgr;&ngr;&eegr; und einem Flächengewicht von 20 bis 40 g/m2 gebildet und die zweite streifenförmige Bahn wird von einer Trägerbahn und einer aufkaschierten dampfdiffusions- und flüssigkeitsdichten Folie auf Basis von Polypropylen, Polyethylen oder einem Polyester in einer Dicke von 18 bis 20 &mgr;&igr;&tgr;\ und einer Metallbedampfung, z.B. Aluminiumbedampfung auf der der Trägerbahn abgewandten Seite gebildet. Die dampfdiffusionsoffene und flüssigkeitsdichte Folie der ersten Bahn und die Trägerbahn der zweiten Bahn sind hierbei mit Vorteil einander zugewandt und im Überlappungsbereich z.B. mittels der Extrusionsschweißnaht miteinander verbunden, so daß im Ergebnis die Trägerbahnen beider Bahnen auf der gleichen Seite des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes angeordnet sind.
Für die Ausbildung der Trägerbahnen der ersten und zweiten Bahn des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes stehen mehrere Möglichkeiten offen.
Eine Möglichkeit der Ausbildung der Trägerbahnen der ersten und zweiten Bahn sieht vor, daß diese von einem Spinnvlies auf Basis von Polypropylen, Polyethylen oder eines Polyesters mit einem Flächengewicht von 50 bis 100 g/m2 gebildet sind.
Alternativ können die Trägerbahnen der ersten und zweiten Bahn des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes auch von einer dreidimensional geprägten und gelochten Folie auf Basis von Polyethylen, Polypropylen oder eines Polyesters in einer Dicke von 30 bis 80 //m gebildet werden, wobei
durch die Prägung konusförmige Trichter ausgebildet sind, die an ihrem verjüngten Ende ein Loch aufweisen und eine mit Löchern versehene Oberfläche bilden und die Oberfläche auf der der jeweils aufkaschierten Folie abgewandten Seite der Trägerbahnen ausgebildet ist. Diese als Trägerbahn dienende dreidimensional geprägte und gelochte Polyolefinfolie verleiht aufgrund der Orientierung der Oberfläche, auf der die Löcher sich befinden, wegen ihrer Rauhigkeit dem erfindungsgemäßen Dichtungsband eine besonders gute Verankerbarkeit an Putz und Mauerwerk.
Die vorangehend beschriebene und als Trägerbahn für die das erfindungsgemäße Dichtungsband bildenden ersten und zweiten Bahnen eingesetzte geprägte und gelochte Polyolefinfolie, beispielsweise aus Polyethylen oder Polypropylen oder eines Polyesters ist mit Mikrolöchern versehen, so daß sie dampfdurchlässig ist, aber gleichzeitig flüssigkeitsundurchlässig bleibt. Die Prägung ist bevorzugt rastermäßig ausgeführt, so daß die konusförmigen Trichter im Raster angeordnet sind und die Oberfläche, auf der die Löcher der Trichter sich befinden, stark strukturiert ist und gute Haftungs- und Verkrallungseigenschaften zu Putz und Mauerwerk aufweist. Demgegenüber ist die gegenüberliegende Oberfläche der geprägten Folie glatter ausgebildet, wodurch sich eine gute Kaschierbarkeit mit der weiteren Folie ergibt. Die Löcher können auch sechseckig, rechteckig oder fünfeckig ausgebildet sein, bevorzugt mit Lochdurchmessern zwischen 125 bis 1000/vm bei einer Lochdichte von 14 bis 640 Löchern/cm2. Bevorzugt wird eine dreidimensional geprägte und gelochte Folie aus Polyolefinen eingesetzt, bei der die Prägung und Lochung mittels Vakuum erfolgt, wie beispielsweise in der WO 96/13979 beschrieben.
Alle vorgenannten Materialien für die Ausbildung der Trägerbahnen und aufkaschierten Folien der ersten und zweiten streifenförmigen Bahn des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes gewährleisten eine gute Verbindbarkeit mittels der im Überlappungsbereich angeordneten Extrusionsschweißnaht.
Diese Festigkeit der Extrusionsschweißnaht kann darüber hinaus dadurch begünstigt werden, daß die erste und die zweite Bahn sowie die Extrusionsschweißnaht auf Basis des gleichen Kunststoffes ausgebildet sind, wodurch sich überdies Vorteile für das Recycling des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes ergeben.
Die im Rahmen der Erfindung vorgeschlagene Extrusionsschweißnaht zum Verbinden der ersten und zweiten streifenförmigen Bahn im Überlappungsbereich derselben wird bevorzugt dadurch hergestellt, daß ein bandförmiger Verbindungsstrang aus geeignetem thermoplastifizierten Kunststoff in den Überlappungsbereich zwischen der ersten und zweiten Bahn eingebracht wird. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß die jeweiligen streifenförmigen ersten und zweiten Bahnen beispielsweise inline unmittelbar von einer Produktionsmaschine oder auch von Rollen abgewickelt und einem Walzenpaar zugeleitet werden, wobei zwischen dem Walzenpaar ein Walzenspalt ausgebildet ist, durch den die jeweils separat herangeführten streifenförmigen ersten und zweiten Bahnen in der Weise gemeinsam hindurchgeleitet werden, daß sie entlang je einer Längsseite in der gewünschten Breite überlappend aufeinandergelegt werden. Gleichzeitig wird auf der Eintrittsseite des Walzenspaltes unmittelbar vor dem überlappenden Zusammenführen der Längsseiten der ersten und zweiten Bahn von einer geeigneten Extrusionseinrichtung ein thermoplastischer Kunststoff aufgeschmolzen und über eine Extrusionsdüse in den Überlappungsbereich unmittelbar vor dem Walzenspalt eingespeist, d.h. der gewünschte bandförmige Verbindungsstrang aus dem thermoplastifizierten Kunststoff in den Überlappungsbereich zwischen der ersten und zweiten Bahn eingebracht. Unmittelbar anschließend wird der den bandförmigen Verbindungsstrang zwischen der ersten und der zweiten streifenförmigen Bahn enthaltende Überlappungsbereich im Walzenspalt verpreßt und der Verbindungsstrang abgekühlt, wodurch die gewünschte Extrusionsschweißnaht und die dauerhafte Verbindung zwischen der ersten und zweiten streifenförmigen Bahn zur Ausbildung des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes hergestellt ist.
Die Extrusionsschweißnaht kann hierbei je nach Anforderungen an die Festigkeit in einer ausreichenden Breite aufgebracht werden, wobei der bandförmige Verbindungsstrang entweder kreisförmigen oder linsenförmigen Querschnitt in geeigneter Querschnittsbreite aufweisen sollte.
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Je nach den Eigenschaften der einander zugewandten Seiten der ersten und zweiten streifenförmigen Bahn im Überlappungsbereich wird durch die Ausbildung der Extrusionsschweißnaht eine tief in die Struktur der ersten und zweiten Bahn hineinreichende Verschweißung durch teilweises Eindringen des thermoplastifizierten Kunststoffes in die ersten und zweite Bahn erreicht, wobei jedoch die jeweilige Struktur der ersten und zweiten Bahnen auch im Überlappungsbereich und insbesondere in unmittelbarer Nähe der Extrusionsschweißnaht erhalten bleibt.
5 Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäßes
Dichtungsband
Figur 2: in vergrößerter Darstellung einen Schnitt gemäß Einzelheit
X in Figur 1
Figur 3: in schematisierter und nochmals vergrößerter Darstellung
den Querschnitt einer Trägerbahn
Figur 4: schematisch die Herstellung des erfindungsgemäßen
Dichtungsbandes
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In der Figur 1 ist ein Dichtungsband D dargestellt, wie es beispielsweise zur Abdichtung von Anschlußfugen zwischen einem Bauwerk, beispielsweise einer
··♦♦ *&idigr; &idigr; · · ·
Gebäudeleibung und einem darin eingesetzten Bauteil, beispielsweise einem Fensterrahmen, verwendet werden kann.
Das Dichtungsband D wird von zwei sich parallel zueinander erstreckenden streifenförmigen Bahnen 1, 2 gebildet, die entlang einer ihrer Längsseiten überlappend unter Ausbildung eines Überlappungsbereiches 3 aufeinandergelegt und im Überlappungsbereich 3 miteinander verbunden sind.
Die erste streifenförmige Bahn 1 weist einen aus der Figur 2 näher ersichtlichen mehrschichtigen Aufbau auf und umfaßt eine Trägerbahn 10 beispielsweise aus einem Spinnvlies auf Basis von Polypropylen mit einem Flächengewicht von 50 bis 100 g/m2 und einer oberseitig darauf aufkaschierten atmungsaktiven Folie in einer Dicke von 20 bis 30 //m und einem Flächengewicht von z.B. 30 g/m2, die zur Erzielung eines sortenreinen 5 Verbundes in diesem Falle ebenfalls aus Polypropylen ausgebildet sein kann.
Da auch die Trägerbahn 10 aus dem Polypropylen-Spinnvlies naturgemäß dampfdiffusionsoffen, jedoch flüssigkeitsdicht ausgebildet ist, ergibt sich aufgrund der gleichsam flüssigkeitsdichten und dampfdiffusionsoffenen, d.h.
atmungsaktiven Folie 11 insgesamt eine streifenförmige erste Bahn 1, die dampfdiffusionsoffen und flüssigkeitsdicht ausgebildet ist.
Demgegenüber besteht die zweite streifenförmige Bahn 2 ihrerseits aus einer Trägerbahn 20, die wiederum aus einem Spinnvlies, z.B. aus Polypropylen in einem Flächengewicht von 50 bis 100 g/m2 ausgebildet sein kann. Oberseitig auf diese Trägerbahn 20 ist eine dampfdiffusionsdichte und flüssigkeitsdichte Folie aus beispielsweise ebenfalls Polypropylen in einer Dicke von 18 bis 20//m auf kaschiert, wobei die Folie 21 auf ihrer der Trägerbahn 20 abgewandten Seite, d.h. in der Darstellung gem. den Figuren 1 und 2 auf der Oberseite mit einer metallischen Schicht bedampft ist, z.B. mit Aluminium.
Aufgrund der dampfdiffusionsdichten und flüssigkeitsdichten Eigenschaften der Folie 21 ergibt sich somit insgesamt eine dampfdiffusionsdichte und flüssigkeitsdichte Ausbildung der streifenförmigen Bahn 2.
Die Verbindung zwischen den jeweiligen Trägerbahnen 10, 20 und den jeweils auf kaschierten Folien 11 bzw. 21 zu den jeweiligen streif enförmigen Bahnen 1, 2 kann z.B. durch ein vor dem Zusammenführen der beiden Lagen aufgestreutes geeignetes Polymerpulver, wie EVA in an sich bekannter Weise bewirkt werden.
Die Verbindung der ersten und zweiten streifenförmigen Bahn 1, 2 zu dem Dichtungsband D gem. Figur 1 wird dadurch bewirkt, daß die erste und zweite streifenförmige Bahn 1, 2 in einem Überlappungsbereich 3 überlappend aufeinandergelegt werden. Der Überlappungsbereich 3 weist hierbei eine Breite U von beispielsweise 1 bis 5 cm je nach Anforderung auf.
In diesem Überlappungsbereich 3 sind die erste und zweite Bahn 1, 2 mittels 5 einer Extrusionsschweißnaht 4, die sich im Überlappungsbereich 3 zwischen der ersten Bahn 1 und der zweiten Bahn 2 befindet, dauerhaft und fest miteinander verbunden, siehe hierzu Figur 2.
Die Orientierung der ersten und zweiten Bahn 1, 2 erfolgt dabei in der Weise, daß die dampfdiffusionsoffene und flüssigkeitsdichte Folie 11 der ersten Bahn 1 der Trägerbahn 20 der zweiten Bahn 2 zugewandt ist, so daß diese beiden Lagen der ersten und zweiten Bahn 1 bzw. 2 über die Extrusionsschweißnaht 4 miteinander verbunden sind und gleichzeitig beide Trägerbahnen 10, 20 auf der gleichen Seite des Dichtungsbandes D angeordnet sind.
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Zur Verbindung des Dichtungsbandes D mit dem die Anschlußfuge begrenzenden Bauteil, beispielsweise dem Fensterrahmen, wird überdies im Überlappungsbereich 3 beispielsweise auf die Trägerbahn 10 der ersten streifenförmigen Bahn 1 eine Haftkleberschicht 5 aufgebracht, die mittels eines abziehbaren Abdeckbandes 6 z.B. auf Basis eines silikonisierten Papiers während des Nichtgebrauchs abgedeckt ist. Bei der Montage wird das Abdeckband 6 abgezogen und das Dichtungsband D mittels der
Haftkleberschicht 5 am Rahmen angeklebt. Hierbei wird die Orientierung des Dichtungsbandes D so gewählt, daß die dampfdiffusionsoffene und flüssigkeitsdichte erste streifenförmige Bahn 1 zur Außenseite des Bauwerks hinweist, während die dampfdiffusionsdichte und flüssigkeitsdichte zweite streifenförmige Bahn 2 zur Innenseite des Bauwerks hinweist. Die jeweiligen freien Enden, d.h. die dem Überlappungsbereich 3 abgewandten Längsseitenränder der ersten und zweiten streifenförmigen Bahn 1, 2 können sodann mittels geeigneter z.B. aufsprühbarer Klebemittel am Bauwerk zur vollständigen Abdichtung der Anschlußfuge angeklebt werden.
Neben der vorangehend geschilderten Ausbildung der Trägerbahnen 10, 20 der ersten und zweiten streifenförmigen Bahn 1, 2 aus einem Spinnvlies z.B. auf Basis von Polypropylen ist es auch möglich, die Trägerbahnen 10, 20 aus einer dreidimensional geprägten und gelochten Folie, z.B. einer Polyolefinfolie auf Basis von Polyethylen oder Polypropylen oder auch eines Polyesters in einer Dicke von 30 bis 80 //m auszubilden. Diese schematisch in der Figur 3 ersichtliche dreidimensional geprägte und gelochte Folie kann sowohl zur Ausbildung der Trägerbahn 10 der ersten streifenförmigen Bahn 1 wie auch zur Ausbildung der Trägerbahn 20 der zweiten streifenförmigen Bahn 2 dienen. Durch die Prägung weist die als Trägerbahn 10, 20 dienende Folie konusförmige Trichter 102 auf, die rastermäßig angeordnet und gleichsam auf einer Seite der Folie bzw. Trägerbahn 10, 20 vorstehen. An ihrem verjüngten Ende weisen die konusförmigen Trichter 102 jeweils ein Loch 101 auf, was den solchermaßen ausgebildeten Trägerbahnen 10, 20 dampfdiffusionsoffene, aber flüssigkeitsdichte Eigenschaften verleiht, die zusammen mit der dampfdiffusionsoffenen aufkaschierten Folie 11 bzw. dampfdichten auf kaschierten Folie 21 bei den streifenförmigen Bahnen 1 bzw. 2 letztlich die gewünschte Dampfdiffusionsoffenheit bzw. Dampfdiffusionsdichtigkeit der Bahnen 1, 2 herstellt.
Die mit den Löchern 101 versehene Oberfläche 104 ist infolge der Ausprägung der konusförmigen Trichter 102 dreidimensional stark strukturiert
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und bietet eine gute Verkrallung z.B. zu einer am Bauwerk angebrachten Putzschicht, so daß die die Löcher 101 aufweisende Oberfläche 104 auf der der auf kaschierten Folie 11 bzw. 21 abgewandten Seite der jeweiligen Trägerbahn 10, 20 ausgebildet ist. Demgegenüber ist die gegenüberliegende 5 Oberfläche 103 wesentlich glatter ausgebildet und gewährleistet eine gute Kaschierbarkeit zur jeweiligen Folie 11 bzw. 21.
Selbstverständlich kann auch bei Ausbildung der Trägerbahnen 10, 20 aus Spinnvliesschichten durch eine z.B. mittels Prägewalzen herstellbare und auch die auf kaschierten Folien 11 bzw. 21 mit erfassende Oberflächenstrukturierung eine gewünschte Rauhigkeit zur Verbesserung der Putzhaftung des Dichtungsbandes D hergestellt werden.
Vorteilhaft sind die Trägerbahnen 10, 20 jeweils identisch ausgebildet. 15
In der Figur 4 ist schließlich schematisch die Herstellung des Dichtungsbandes D aus den beiden übe die Extrusionsschweißnaht 4 verbundenen streifenförmigen Bahnen 1, 2 dargestellt.
Die beiden streifenförmigen Bahnen 1, 2 werden beispielsweise von Vorratsrollen abgewickelt und separat einem Walzenpaar mit parallelen Walzen 7, 8 zugeführt, zwischen denen ein Walzenspalt S ausgebildet ist, durch welchen die beiden separat herangeführten streifenförmigen Bahnen 1, 2 gleichsam hindurchgeführt werden. Die Zuführung der streifenförmigen Bahnen 1, 2 erfolgt dabei in der Weise, daß sie sich beim Durchtritt durch den Walzenspalt S zwischen den beiden gegensinnig angetriebenen Walzen 7, 8 in der in der Figur 1 ersichtlichen Weise entlang einer ihrer jeweiligen Längsseiten überlappend unter Ausbildung des Überlappungsbereiches 3 aufeinanderlegen.
Zusätzlich wird ein geeigneter thermoplastischer Kunststoff in einer Extrusionseinrichtung 40 aufgeschmolzen und einer Extrusionsdüse 41 zugeführt, aus welchem der thermoplastifizierte Kunststoff als bandförmiger
Verbindungsstrang 42 austritt und gleichsam dem Extrusionsspalt S zugeführt wird. Durch entsprechende Anordnung der Extrusionsdüse 41 wird hierbei gewährleistet, daß der bandförmige Verbindungsstrang 42 exakt in den sich vor dem Eintritt in den Walzenspalt S ausbildenden Überlappungsbereich 3 zwischen der ersten und der zweiten Bahn 1, 2 eingebracht wird.
Beim nachfolgenden Durchtritt durch den Walzenspalt S zwischen den beiden Walzen 7, 8 wird der Überlappungsbereich 3 zwischen der ersten und der zweiten streifenförmigen Bahn 1, 2 mit dem darin angeordneten bandförmigen Verbindungsstrang 42 stark verpreßt und nachfolgend der thermoplastifizierte Kunststoff des bandförmigen Verbindungsstranges 42 abgekühlt, wodurch die Extrusionsschweißnaht 4 ausgebildet wird und die aus der Figur 2 ersichtliche Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Bahn 1, 2 hergestellt ist. Je nach Materialeigenschaften des zugeführten Verbindungsstranges 42 aus thermoplastifiziertem Kunststoff und der Bahnen 1, 2 kann dieser beim Verpressen des Überlappungsbereiches 3 mehr oder weniger weit in die Schichtenstruktur der ersten streifenförmigen Bahn 1 bzw. zweiten streifenförmigen Bahn 2 eindringen, was für die Festigkeit der bewirkten Verbindung förderlich ist.
Nachfolgend wird das solchermaßen gebildete Dichtungsband D auf einer Rolle 9 aufgewickelt und der weiteren Konfektionierung und Verarbeitung zugeführt, wobei ggf. noch die aus der Figur 2 ersichtliche Haftkleberschicht 5 mit Abdeckband 6 auf den Überlappungsbereich 3 aufgebracht werden kann.

Claims (10)

1. Dichtungsband zum Abdichten einer Anschlußfuge zwischen einem in ein Bauwerk eingesetzten Bauteil, wie einem Rahmen, und dem Bauwerk, umfassend eine erste streifenförmige Bahn (1), welche dampfdiffusionsoffen und flüssigkeitsdicht ausgebildet ist und eine zweite streifenförmige Bahn (2), welche dampfdiffusionsdicht und flüssigkeitsdicht ausgebildet ist, wobei die erste und die zweite Bahn (1, 2) entlang je einer Längsseite überlappend aufeinandergelegt und im Überlappungsbereich (3) haftfest miteinander verbunden sind.
2. Dichtungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bahn (1) und die zweite Bahn (2) im Überlappungsbereich (3) mittels einer Extrusionsschweißnaht (4) miteinander verbunden sind.
3. Dichtungsband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlappungsbereich (3) in einer Breite (U) von 1 bis 5 cm ausgeführt ist.
4. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die dampfdiffusionsoffene erste Bahn (1) im Überlappungsbereich (3) auf der der zweiten Bahn (2) abgewandten Seite eine Haftkleberschicht (5) mit einem abziehbaren Abdeckband (6) für eine Verklebung des Dichtungsbandes am Bauteil aufgebracht ist.
5. Dichtungsband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Haftkleberschicht (5) ein Haftkleber mit einem Anwendungstemperaturbereich von -30°C bis +80°C verwendet ist.
6. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste streifenförmige Bahn (1) von einer dampfdiffusionsoffenen und flüssigkeitsdichten Trägerbahn (10) auf Polymerbasis und einer auf die Trägerbahn (10) aufkaschierten dampfdiffusionsoffenen und flüssigkeitsdichten Folie (11) auf Basis von Polypropylen, Polyethylen oder eines Polyesters in einer Dicke von 20 bis 30 µm und einem Flächengewicht von 20 bis 40 g/m2 gebildet ist und die zweite streifenförmige Bahn (2) von einer Trägerbahn (20) auf Polymerbasis und einer aufkaschierten dampfdiffusions- und flüssigkeitsdichten Folie (21) auf Basis von Polypropylen, Polyethylen oder eines Polyesters in einer Dicke von 18 bis 20 µm und einer Metallbedampfung auf der der Trägerbahn (20) abgewandten Seite gebildet ist, wobei die dampfdiffusionsoffene und flüssigkeitsdichte Folie (11) der ersten Bahn (1) und die Trägerbahn (20) der zweiten Bahn (2) einander zugewandt und im Überlappungsbereich (3) mittels der Extrusionsschweißnaht (4) miteinander verbunden sind.
7. Dichtungsband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahnen (10, 20) der ersten und zweiten Bahn (1, 2) von einem Spinnvlies auf Basis von Polypropylen, Polyethylen oder eines Polyesters mit einem Flächengewicht von 50 bis 100 g/m2 gebildet sind.
8. Dichtungsband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahnen (10, 20) der ersten und zweiten Bahn (1, 2) von einer dreidimensional geprägten und gelochten Folie auf Basis von Polypropylen, Polyethylen oder eines Polyesters in einer Dicke von 30 bis 80 µm gebildet sind, wobei durch die Prägung konusförmige Trichter (102) ausgebildet sind, die an ihrem verjüngten Ende ein Loch (101) aufweisen und eine mit Löchern (101) versehende Oberfläche (104) bilden und die Oberfläche (104) auf der der jeweils aufkaschierten Folie (11, 21) abgewandten Seite der Trägerbahnen (10, 20) ausgebildet ist.
9. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Bahn (1, 2) sowie die Extrusionsschweißnaht (4) auf Basis des gleichen Kunststoffes ausgebildet sind.
10. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Extrusionsschweißnaht (4) durch Einbringung eines bandförmigen Verbindungsstranges (42) aus thermoplastifiziertem Kunststoff in den Überlappungsbereich (3) zwischen der ersten und der zweiten Bahn (1, 2) und nachfolgendes Verpressen des Überlappungsbereiches (3) unter Abkühlung des Verbindungsstranges (42) herstellbar ist.
DE20215528U 2002-10-09 2002-10-09 Dichtungsband Expired - Lifetime DE20215528U1 (de)

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