DE2021450A1 - Beschleuniger fuer Behaelterfoerderungsanlagen - Google Patents

Beschleuniger fuer Behaelterfoerderungsanlagen

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DE2021450A1
DE2021450A1 DE19702021450 DE2021450A DE2021450A1 DE 2021450 A1 DE2021450 A1 DE 2021450A1 DE 19702021450 DE19702021450 DE 19702021450 DE 2021450 A DE2021450 A DE 2021450A DE 2021450 A1 DE2021450 A1 DE 2021450A1
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DE19702021450
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Tom Mansfield
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/30Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors
    • B65G47/31Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors by varying the relative speeds of the conveyors forming the series

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  • "Beschleuniger für Behälterförderungsanlagen In den Behälterverarbeitungsanlagen ereignet sich öfters der Fall, dass der Abstand zwischen den Behältern vergrössert, d.h. dass die Bewegung der Behälter beschleunigt werden muss. Das ist beispielsweise der Fall in Anlagen wo Büchsen mit einem bestimmten Abstand von einer Füllmaschine abgeladen und einer Schliessmaschine mit Verdoppelung des betreffenden Abstandes zugeführt werden.
  • Das betreffende Problem wurde bisher dadurch gelöst, dass den betreffenden Büchsen oder Behältern eine Beschleunigung erteilt wurde, wodurch ihre Geschwindigkeit von der Abladegeschwindfgkeit auf die höhere Zufuhrgeschwindigkeit gebracht wurde, derart dass das Geschwindigkeitsverhältnis dem Abstandsverhältnis entsprach. Diese Beschleunigung wurde den Behaltern meistens punktweise erteilt, d.h. in den meisten Fällen mittels mehrerer, mit stufenweise zunehmender geschwindigkeit angetriebener Nocken. Diese bekannten Beschleunigungsmechanismen sind sehr zweckmässig und wirken mit gutem Erfolg. Sie sind aber in der Längsrichtung ziemlich ausgedehnt und daher raumbeanspruchend und verhältnismässig teuer.
  • Um dem obengenannten Nachteil der bekannten Beschleunigungsmechanismen abzuhelfen wurde bereits die Anwendung von Querarmen und Nocken für die Beschleunigung der Behälter empfohlen. In vielen Fällen aber, d.h. wenn zum Beispiel offene, mit einer Flüssigkeit gefüllte Büchsen zu beschleunigen sind, ist eine derartige Lösung unzweckmässig, da der Geschwindigkeit, auf die sich ein mit einem flüssigen bzw.
  • halbflüssigen Produkt gefüllten Behälter ohne Umsturzgefahr beschleunigen lässt, Grenzen gestellt sind, unabhangig vom Material und von der Form und Grösse der Behälter. Man darf ja nicht übersehen, dass der Raum im oberen Teil der Behälter in den meisten Fällen möglichst konstant gehalten werden muss.
  • Aus diesen Gründen können die meisten, z.B. in der Lebensmittelindustrie angewandten Beschleuniger nicht mehr als 120 bis 140 Behälter pro Minute verarbeiten. Die beschränkte Leistung der betreffenden Beschleuniger ist bedeutend niedriger als die Leistungsmöglichkeit der modernen Schliessmaschinen und sonstigen Anlagen, infolgedessen diese Beschleuniger ein starkes Hindernis für die Produktionssteigerung darstellen.
  • Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt einen neuartigen Beschleuniger für Behälterförderungsanlagen zu schaffen, der dazu befähigt ist um eine grosse Anzahl Büchsen pro Minute zu behandeln und sie über einen Mindestabstand und in einer Mindestzeit auf überaus befriedigende und zweckmässige Weise zu beschleunigen.
  • Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung bezieht sich somit auf die Schaffung eines neuartigen Beschleunigers mit den obenerwähnten Eigenschaften.
  • Ein *i s Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines überaus robusten, störungsfreien, dauerhaften und verhältnismässig leicht herzustellenden und daher ziemlich billigen Beschleunigers der betreffenden Art.
  • Diese beiden Ziele lassen sich erfindungsgemäss mittels eines Behälterbeschleunigers erreichen, der mit einem zwangsläufig angetriebenen Nocken und einer die betreffenden Behälter diesem Nocken mit einer bestimmten Geschwindigkeit zuführenden Vorrichtung ausgestattet ist, wobei der betreffende Nocken wenigstens teilweise ein sogenanntes Polydynprofil aufweist. Der betreffende erfindungsmässige Beschleuniger kann insbesondere mit einem schraubenlinienförmigen Drehnocken versehen sein, der oberhalb zwischen einer mit einer bestimmten Geschwindigkeit angetriebenen Zufuhrvorrichtung einerseits und einer mit höherer Geschwindigkeit angetriebenen Empfangvorrichtung anderseits angeordnet ist, und während seiner Rotationsbewegung der Reihe nach mit den aufeinanderfolgenden; durch die betreffende Zufuhrvorrichtung herangebrachten Behältern in Berührung kommt und sie auf-die Geschwindigkeit der betreffenden Empfangvorrichtung beschleunigt.
  • Gemäss einer Vorzugsausführungsweise der Erfindung hat der in bezug auf die Zufuhrvorrichtung geregelte Nocken ein aus drei Bereichen bestehendes Profil. Das, in einer Ebene entwickelte Nockenprofil zeigt einen ersten, geradlinigen Bereich in der Form einer schiefen Ebene, einen zweiten, kurvenlinienförmigen Bereich dessen Kurve einer algebraischen Gleichung entspricht, und einen dritten, ebenfalls geradlinigen Bereich.
  • Der erste Nockenbereich bewirkt jedesmal eine konstante Erhöhung der Zufuhrgeschwindigkeit des betreffenden Behälters, während der Behälter im zweiten Nockenbereich auf die Geschwindigkeit der Empfangvorrichtung beschleunigt wird und im dritten, geradlinigen Bereich mit der letztgenannten Geschwindigkeit angetrieben wird.
  • Der erste und der zweite Profilbereich des betreffenden Nockens bilden ja einen Teil eines vollständigen sogenannten Polydyn Nockens, der bekanntlich durch die Kombination einer algebraischen Gleichung mit der Dynamik eines Rollenmechanismus gekennzeichnet ist.
  • Ausser der erforderlichen Beschleunigung der Behälter, erfüllen die beiden ersten Bereiche des Nockenprofils eine weitere wichtige Aufgabe,indem der erste Bereich den Behältern einen schwachen Stoss erteilt um die Erzeugung einer Welle in der Behälterflüssigkeit auf ein Mindestmass zu beschränken, wobei die Erzeugung einer Stoss-welle dank der zweckmässigen Form des zweiten Bereiches verhindert wird. Dadurch wird jede Umsturzgefahr behoben.
  • Die Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen deutlich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnungen statt, worauf die Abbildungen 1 bis 4 vier perspektivistische Stirnansichten eines erfindungsmässigen Beschleunigers in vier kennzeichnenden Lagen wiedergibt; und die Abbildung 5 die Beschleunigung des Behälters zwischen der Anfangs- und der Endgeschwindigkeit, sowie die Form des Nockenprofils des Beschleunigers gemäss den Abbildungen 1-4 graphisch erläutert.
  • Gemäss der hier beschriebenen und dargestellten Ausführungsweise des erfindungsmässigen Beschleunigers werden die offenen Büchsen 1 dem Beschleuniger 2 durch eine mit Stiften 4 versehene Förderkette 3 zugeführt und durch eine ebenfalls mit Stiften 6 versehene Kette 5 abgeladen.
  • Der betreffende Beschleuniger 2 ist mit einem schraubenlinienförmigen Nocken 7 ausgestattet, der mittels der Träger 8, 9 und 10 durch eine Welle 11 getragen wird. Diese Welle 11 ist in den Lagern 12, wovon hier nur eines auf den Zeichnungen wiedergegeben ist, gelagert und wird durch die Triebwelle 15 der Kette 3 mittels der Ketten 13 und 14 angetrieben. Die Büchsen 1 schieben längs den beiden Leitstangen 16 und 17. Wie deutlich aus der Abbildung 5 ersichtlich, hat der wirksame Rand des Nockens 7 ein aus drei aufeinanderfolgenden Bereichen 18, 19 und 20 bestehendes Profil, welche Profilbereiche sich zwischen den Punkten O-X, X-Y und Y-Z erstrecken.
  • Auf dem Diagramm der Abbildung 5 ist auf der Ordinatenachse der Abstand und auf der Abszissenachse die Zeit eingetragen. V1 (Tangente des Winkels a) ist die Anfangsgeschwindigkeit und V2 (Tangente des Winkels b) die Endgeschwindigkeit. Die Büchsen verlassen die Zufuhrkette 3 im Punkt 0 und die Stifte 6 der Empfangkette 5 kommen mit den Büchsen im entfernten Punkt A in Berührung. Der erste Profilbereich 18 des betreffenden Nockens hat einen geradlinigen Verlauf in der Form einer schiefen Ebene. Die Büchsen erfahren dort eine konstante Zunahme ihrer Anfangsgeschwindigkeit V1. Der zweite, sich zwischen den Punkten X und Y erstreckende Profilbereich hat einen derartigen, auf Grund einer algebraischen Gleichung errechneten Verlauf, dass die Büchsen eine bestimmte Zweckmässige Beschleunigung erfahren.
  • Der Bereich zwischen den Punkten 0 und Y des Profils ist ein Teil eines vollständigen sogenannten Polydyn-Nockens. Der Punkt Y befindet sich dort wo die Tangente der Kurve X-Y den Wert V2 hat. Die Neigungstangente des dritten, geradlinigen Profilbereiches 20 hat ebenfalls den Wert V2. Dieser Bereich ist vorzugsweise derart profiiiert, dass die grösstenteils geradlinige Kurve in der Nahe des Endpunktes Z, d.h. ab dem Punkt Z', etwas nach unten abbiegt.
  • Eine durch die Förderkette 3 mit einer Geschwindigkeit V1 herangebrachte Büchse 1 kommt im Punkt O (Abb.5; Fc = Transportrichtung der Büchsen) mit dem ersten Profilbereich 18, d.h. mit der betreffenden schiefen Ebene, in Berührung.
  • Sie erfährt dort einen schwachen Stoss um die Erzeugung einer Welle in der Büchsenflüssigkeit auf ein Mindestmass zu beschränken. Die Büchse wird sodann beschleunigt bis ihre Geschwindigkeit den Wert V2 am Ende des zweiten Profilbereiches 19 erreicht. Die Profilkurve dieses Bereiches 19 ist derart berechnet, dass die Gefahr der Erzeugung einer Stosswelle in der betreffenden Flüssigkeit möglichst weitgehend behoben wird.
  • Im dritten Bereich 20 wird die Büchse mit der Geschwindigkeit V2 fortbewogen, während ein Stift 6 der Empfangkette 5 mit der Büchse in Berührung kommt um sie ferner mit der konstanten Endgeschwindigkeit V2 mitzunehmen.
  • In einer den beiliegenden Zeichnungen entsprechenden Versuchsanlage betrug der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Büchsen 140 mm, welcher Abstand infolge der Beschleunigung der Büchsen über einen Beschleunigungsbereich von nur etwa 150 mm verdoppelt, d.h. auf 280 mm gebracht wurde. Diese Versuchsanlage zeigte sich dazu befähigt um mit gutem Erfolg ohne irgendeine Umsturzgefahr 250 Büchsen pro Minute zu verarbeiten.
  • Die Erfindung beschränkt sich natürlich keineswegs auf die obenbeschriebene Ausführungsweise, sondern bezieht sich ebenfalls auf sämtliche Abänderungen, Ergänzungen, Erweiterungen und Anpassungen davon, vorausgesetzt natürlich dass sie dem Grundgedanken der Erfindung entsprechen und innerhalb des durch die nachstehenden Ansprüche abgesteckten Erfindungsrahmens bleiben. Obschon bisher keine Versuche darüber gemacht wurden, besteht gemäss dem Grundgedanken der Erfindung ebenfalls die Möglichkeit den betreffenden Büchsen eine negative Beschleunigung zu erteilen.

Claims (7)

ANSPRUCHE
1.- Behälterbeschleunisger, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem zwangsläufig angetriebenen Nocken (7) und einer Zufuhrvorrichtung (3) zur Beförderung der zu verarbeitenden Büchsen mit einer bestimmten Geschwindigkeit nach diesem Nocken ausgestattet ist, und dass der betreffende Nocken (7) wenigstens teilweise das Profil eines sogenannten Polydyn-Profils aufweist.
2.- Behälterbeschleuniger gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem rotierend angetriebenen schraubenlinienförmigen Nocken (7), der oberhalb zwischen einer mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Zufuhrvorrichtung (3) einerseits, und einer mit höherer Geschwindigkeit angetriebenen Empfangvorrichtung (5) anderseits angeordnet ist und der Reihe nach während seiner Rotationsbewegung mit den durch die betreffende Zufuhrvorrichtung (3) herangebrachten Behältern in Berührung kommt und sie auf die Geschwindigkeit der betreffenden Empfangvorrichtung (5) beschleunigt.
3.- Beschleuniger gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende schraubenlinienförmige Nocken (7) auf einer zwangsläufig angetriebenen Welle (11) angeordnet und befestigt ist, welche Welle (11) in der Mitte der Anlage oberhalb der Behälterbahn, womit sie gleichlaufend ist, angeordnet ist.
4.- Beschleuniger gemäss dem Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des betreffenden Nockens (7) und der betreffenden Zufuhrvorrichtung (3) mittels eines gemeinsamen Antriebmechanismus stattfindet.
5.- Beschleuniger gemäss dem Anspruch 2 oder 3g dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des betreffenden schraubenlinienförmigen Nockens (7) drei aufeinanderfolgende Profilbereiche aufweist, d.h. einen ersten geradlinigen Profilbereich (18 oder OX), einen zweiten gekrümmten, auf Grund einer algebraischen Gleichung berechneten Profilbereich (19 oder XY) und einen dritten, ebenfalls geradlinigen Profilbereich (20 oder YZ).
6.- Beschleuniger gemäss dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Profilbereich (18 oder OX) und der zweite Profilbereich (19 oder XY) zusammen den Teilbereich eines sogenannten Polydyn-Nockens bilden.
7.- Beschleuniger gemäss dem Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet das der Endteil (Z'-Z) des dritten Profilbereiches (20 oder YZ) des betreffenden Nockens (7) allmählich etwas nach unten abbiegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2261463A1 (de) * 1971-12-15 1973-06-20 Karl Erik Ingemar Eriksson Maschine zum schrittweisen zufuehren einer serie von behaeltern zwischen eine anzahl von stationen
DE2742438A1 (de) * 1976-11-15 1978-05-18 Bogatzki Hans Ulrich Einrichtung zur momentanen veraenderung der transportgeschwindigkeit von stueckguetern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2261463A1 (de) * 1971-12-15 1973-06-20 Karl Erik Ingemar Eriksson Maschine zum schrittweisen zufuehren einer serie von behaeltern zwischen eine anzahl von stationen
DE2742438A1 (de) * 1976-11-15 1978-05-18 Bogatzki Hans Ulrich Einrichtung zur momentanen veraenderung der transportgeschwindigkeit von stueckguetern

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BE732785A (de) 1969-10-16

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