DE2021243A1 - Haengebehaeltnis fuer Schriftgut - Google Patents

Haengebehaeltnis fuer Schriftgut

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DE2021243A1
DE2021243A1 DE19702021243 DE2021243A DE2021243A1 DE 2021243 A1 DE2021243 A1 DE 2021243A1 DE 19702021243 DE19702021243 DE 19702021243 DE 2021243 A DE2021243 A DE 2021243A DE 2021243 A1 DE2021243 A1 DE 2021243A1
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DE
Germany
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leg
hanging
locking
spring tongue
longitudinal direction
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Pending
Application number
DE19702021243
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English (en)
Inventor
Erich Kraut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraut & Meienborn
Original Assignee
Kraut & Meienborn
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/065Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files for suspension files

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Description

  • "Hängebehältnis für Schriftgut" Zusatz zu Patent ....
  • f Batentanmeldung P 15 36 625.3-27) Die Erfindung betrifft ein Hängebehältnis für Schriftgut, wie eine Hängemappe, einen Hängehefter oder dergl. mit mindestens einer, wenigstens teilweise in einen Randfalz des Behältnisses eingeschobenen Hängeschiene, die auf einer Seite in ihrer Längsrichtung hinterein@nderliegende, durch Ausnehmungen in der zugehörigen Falzwand greifende Rastvorsprünge, wie Rastausprägungen, aufweist und mit einem in Längsrichtung der Hängeschieue aufschiebbaren, den Falz mit zwei Schenkeln umgreifenden Reiterteil.
  • Gemaß dem Hauptpatent weist der Reiterteil an der Innenseite eines Schenkels eine Führungsnut zur Führung auf den nach außen aber die Falzwand vorstehenden Zänen der Rastvorsprünge und mindestens eine im Bereich der Führungsnut liegende Rastausaparung für den Eingriff eines Rastvorsprunges auf. Dadurch ist einerseits die Hängeschiene in ihrer längsrichtung formschlüssig gegenüber dem Hängebehältnis arretiert und außerdem erreicht, daß der Reiterteil quer zu seiner Bewegungsrichtung in Längsrichtung der Falzkante sicher g.fithrt ist, so daß beim Verschieben des Reiterteiles vermieden ist, daß dieser versehentlich nach oben abgezogen bzw. von dem Hängebehältnis gelöst werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hängebehältnis der besohriebenen Art so weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau auch verhältnismäßig lange Reiterteile, beispielsweise sich über die ganze Falzlänge erstreckende Organisstionsleisten oder dergl. sicher gehalten werden können.
  • Dies wird bei einem Hängebehältnis der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Abschnitt des Schenkels des sich nach Art einer Organisationsleiste annähernd über die ganze Falzlänge erstreckenden Reiterteilee, in welchem die Rastaus@parung vorgesehen ist, eine unabhängig von mindestens einem in Schenkellängsrichtung benachbarten Schenkelabschnitt bewegliche Federzunge oder dergl.
  • bildet, so daß ein einwandfreies Zurückfedern dieser Federzunge beim Aufschieben des Reiterteiles und danach ein sicheres Zurtlckfedern in die Raststellung gewährleistet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Federzunge einstückig mit dem tibrigen Reiterteil ausgebildet und von benachbarten Schenkelabschnitt durch eine Ausnehmung, vorzugsweise einen zur Schenkellängsrichtung etwa rechtwinkligen Schlitz getrennt ist, so daß die erfindungsgemäße Ausbildung ohne weiteres auch nachträglich duroh Einschneiden der Ausnehmung erzielt werden kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung bildet die Federzunge einen Endabschnitt des zugehörigen Schenkels, so daß das Einrasten erst nach vollständigem Aufschieben des Reiterteiles erfolgt. Perner wird dadurch erreicht, daß der Reiterteil ohne Mohraufwand in der Fertigung in beliebigen längen hergestellt werden kann.
  • Eine weitere Verbesserung des Haltes des Reiterteiles wird erreicht, wenn die Federzunge zwei entsprechend den Rastvorsprüngen mit Abstand nebeneinanderliegende Rastaussparungen aufweist. Der Halt des Reiterteiles kann auch dadurch verbessert werden, daß der die Federzunge bildende Schenkel im Querschnitt länger als der gegenüberliegende Schenkel des Reiterteiles ist.
  • Wie dargelegt, besteht eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes darin, daß der Reiterteil als Organisationsleiste ausgebildet ist, wobei die Organisationsleiste zweckmäßig mit einer Aufnahme für einen Organisationsstreifen versehen und vorzugsweise als Führung für mindestens einen Signal und/oder Sichtreiter ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden. soweit sie den.
  • Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Hängebehältnis in Ansicht und nattirlicher Größe, Fig. 2 ein Schaltt nach der Linie II - II in Fig. 1 in doppelter Vergrößerung, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III - III in Pig. 1 in doppelter Vergrößerung.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Hängehefter weist an seinem Rücken 1 einen Falz 2 auf, dessen Falzkante 3 die Rückenkante des Hefters 4 bildet.
  • In den Falzrand 2 des Hefters 4 iBt eine im wesentlichen durch einen Blechstreifen gebildete Hängeschiene 5 eingeschoben, deren als Hängenasen 6 ausgebildete und beispielsweise mit Kunststoff überzogene Enden seitlich liber den HeS-tor 4 vorstehen. Zwischen den Hängenasen 6 ist die Hängeschiene 5 mt mehreren, im Ausführungsbeispiel 11 nebeneinander liegenden Rastvorsprüngen 7 versehen, die symmetrisch zur Längsmitte der Hängeschiene 5 verteilt sind und synmiotrisch zur Längsmittelachse der Hängeschiene liegen. Die Rastvorsprünge 7, die geringfügig kürzer als der lichte Abstand jeweils zweier benachbarter Rastvorsprünge sind, sind durch streifenförmige längliche Ausprägungen gebildet, deren Längskanten als Schnittflächen ausgebildet sind, derart daß die Rastausprägungen 7 ausschließlich mit ihren Enden in die Hängeschiene 5 übergehen. Die Endabschnitte 8 der Rastvorsprünge 7 gehen schräg voneinander weg verlaufend in die Rängeschiene 5 über.
  • Den Rastvorsprüngen 7 sind an dem einen Wandteil 9 des Falzrandea 2 nebeneinanderliegende, länglich rechteckige Aussparungen 10 einer Rastperforierung zugeordnet, durch welche die Rastvorsprünge 7 derart durchtreten, daß sie über die Außenseite des Wandteiles 9 vorstehen. Die Breite der Aussparung 10 entspricht der Breite der Vorsprünge 7 und die Länge der Aussparungen 10 ist gleich der Länge der Vorsprünge 7 einschließlich der abgekrapften Abschnitte 8 gewählt, Bo daß die Ilängeschiene in ihrer Quer- und Langsrichtung gegenüber dem Hefter 4 fest, d.h. im wesentlichen ohne Spiel verriegelt ist.
  • Auf dem Hefterrücken kann als Heiterteil eine Organisationsleiste 11 angeordnet werden. Diese Organisationsleiste 11 weist zwei etwa ebenenparallel zueinander liegende Schenkel 12, 13 auf, die den Falz 2 umgreifen und eich an den Außenseiten des Falzes 2 mit Vorspannung federnd abstützen. Der vordere Schenkel 12 ist in seinem mittleren Querschnittsbereich mit einer trapeziormigen Auskröp@ung versehen, durch die an der innenseite eine ebenfalls trapezförmige Längsnut 15 gebildet ist. Die kleinste Querschnitts@reite der @ut 15 ist gleich oder geringfügig kleiner als die Breite der Vorsprünge 7, so daß die Organisationsleiste 11 auf den Vorsprüngen 7 nach Art einer Schienenführung im wesentlichen spielfrei geführt ist. Die Lage der Rastaussparungen14, der Hut 15 und der Rastvorsprünge 7 ist so gewählt, daß die Bodenfläche 16 des durch die beiden Führungsschenkel 12, 13 gebildeten Längsschlitzes der Organisationsleiste 11 mit Abstand obernalb der Falzkante 3 liegt, derart, daß die Organisationsleiste 11 beim Verschieben nicht an der Falzkante 3 reiben kann.
  • An einem Ende der Organisationsleiste 11 ist in dem i@ Querschnitt längeren, die Nut 15 aufweisenden Schenkel 12 ein Querschlitz 20 vorgesehen, der sich annähernd tiher die ganse Querschnittshöhe des Schenkeis 12 erstreckt, so das der entsprechende Endabschnitt 21 des Schenkels 12 eine vom übrigen Teil dieses Schenkels 12 unabhängig bewegliche Federzunge 21 bildet. In dieser Federzunge 21 sind zwei entsprechend den Bastvorsprüngen 7 hintereinanderliegend@ Rastaussparungen 14 vorgesehen, die durch rechteckige, fensterartige Durchbrüche gebildet sind. Bei aufgeschobener Organisationsleiste 11, dringen die zugehörigen Rastvorsprünge 7 ia die Rastaussparungen 14 derart ein, daß sie nicht über die Außenseite des Schenkels 12 der Organisationsleiste 11 vorstehen, jedoch eine Arretierung der Organisationsleiste 11 in Längsrichtung gegenüber dem Hefter 4 bewirken. Die Aussparungen 14 entsprechen in ihrer Länge etwa der Länge des zwischen den Endabschnitten 18 liegenden Abschnittes Jedes Rastvorsprunges 7, derart, daß die Seitenkanten 18 dieser Aussparung seitlich an den abgekröp@en Abschnitten 8 des zugehörigen Rastvorsprunges 7 anliegen. Die Breite jeder Ausnehmung 14 entspricht der Breite der Rastvorsprünge 7, so daß die Organisationsleiste 11 auch rechtwinklig zur Falskante und parallel zur @bene des Hefters 4 in wesentlichen spielfrei gehalten ist. Durch Aufwenden einer entsprechend großen Zugkraft überläuft die Federsunge 21 unter feder@dem nach Außenschwenken die zugehörigen Rastvorsprünge 7.
  • Die Organisationsleiste 11 weist eine einstückig mit den Führungsschenkeln 12, 13 ausgebildete, C-pr@filförmige Ausnehmung 19 für einen einsuschiebenden Organisationsstreifen 22 auf.
  • An der Außenseite des Schenkels 13 ist ein nach unten gerichteter, im Querschnitt hakenförmiger Längssteg 23 vorgeschen, der mit der oberen Längskante der Aufnahme 19 eine Führung für Signalreiter 24 oder Sichtreiter bildet, die entlang der Organisationsleiste 11 verschoben werden können.

Claims (7)

A n s p r ü c h e
1. Hängebehältnis für Schriftgut, wie Hängemappe, Hängehefter oder dergl., mit einer wenigstensteilweise in einen Randfalz des Behältnisses eingeschobenen Hängeschiene, die auf einer Seite in ihrer Längsrichtung hintereinanderliegende, durch Ausnehmungen in der zugehörigen Falzwand greifende Rastvorsprünge, wie Rastausprägungen, aufweist und mit einem in längsrichtung der Hängeschiene aufschiebbaren, den Falz mit zwei Schenkeln umgreifenden Reiterteil, der an der Innenseite eines Schenkels eine Führungsnut zur Ptthrung auf den nach außen über die Falzwand vorstehenden Zonen der Rastvorsprünge und mindestens eine im Bereich der Führungsnut liegende Rastaussparung für den Eingriff eines Rastvorsprunges aufweist, gemäß Patent ... (Patents@meldung P 15 36 625.3-27), dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (21) des Schenkels (12) des sich nach Art einer Organisationsleiste annähernd über die ganze Falzlänge erstreckenden Reiterteiles (11), in welchem die Rastaussparung (14) vorgesehen ist, eine unabhängig von mindestens einem in SchenkelltLngsrichtung benachbarten Schenkelabschnitt bewegliche Federzunge (21) oder dergl.
bildet.
2. Hängebehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (21) einstückig mit dem übrigen Reiterteil (11) ausgebildet und vom benachbarten Schenkelabachnitt durch eine Ausnehmung, vorzugsweise einen sur Schenkellängsrichtung etwa rechtwinkligen Schlitz (20) getreant ist.
3. Hängebehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (21) einen Endabschnitt des zugehörigen Schenkels (12) bildet.
4. Hängebehältnie nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (21) zwei entsprechend den Rastvorsprüngen (7) mit Abstand nebeneinander liegende Rastaussparungen (14) für den gleichzeitigen Eingriff zweier Rastvorsprünge (7) aufweist, oder daß nur ein einziger Rastvorsprung und eine zugehörige Rastaussparung vorgesehen ist.
5. Hängebehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die federzunge (21) bildende Schenkel (12) im Querschnitt länger als der gegeadberliegende Schenkel (13) des Reiterteiles (11) ist.
6. Hängebehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungsnut (15) durch einen im Querschnitt trapezartig ausgekröpften Abschnitt des zugehörigen Schenkels (12) des Reiterteiles (11) gebildet ist.
7. Hängebehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiterteil als Organisationsleiste (11) susgebildet, mit einer Aufnahme (19) für einen Organisationsstreffen (22) versehen und vorzugsweise als Führung für mindestens einen Sicht- und/oder Signalreiter (24) ausgebildet ist.
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