DE20211954U1 - Laschenkette mit elektronischer Prüfanordnung für unzulässige Kettenlängung - Google Patents

Laschenkette mit elektronischer Prüfanordnung für unzulässige Kettenlängung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/02Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating

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Dr. Thomas U. Becker FksrkAI· 2?P Ml"ll?Pri &Sgr; ·* European Patent Attorneys
Dr. Karl-Ernst Müller LJ«oi\öl C5f..lVlWinci European Trademark Attorneys
Kai Berkenbrink Patentanwälte Diplomingenieure
Anmelderin:
AUMUND-Fördererbau GmbH & Co. KG
Saalhoffer Str. 17
47495 Rheinberg 2. August 2002
AUM 26368 we29
Laschenkette mit elektronischer Prüfanordnung für unzulässige
Kettenlängung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Laschenkette als Förderkette insbesondere für ein Becherwerk ein Plattenband oder dergleichen Fördermittel, bestehend aus wenigstens zwei parallel zueinander angeordneten Strängen von Einzellaschen, wobei die Einzellaschen mittels quer zur Laschenebene angeordneter Kettenbolzen miteinander verbunden sind der gestalt, dass jeder Kettenstrang aus wechselweise angeordneten Innenlaschen und Außenlaschen besteht und jeder Kettenbolzen jeweils eine Innenlasche und eine Außenlasche beider Kettenstränge trägt, wobei zur Lagerung der Innenlasche auf dem Kettenbolzen eine die jeweilige Innenlasche beider Kettenstränge tragende Buchse angeordnet ist.
Bei derartigen Laschenketten besteht das Problem, dass der an den einzelnen Laschen und an den sie tragenden Kettenbolzen auftretende Verschleiß eine Längung der Laschenkette zur Folge hat, die bei Überschreiten eines zulässigen Maßes zu Störungen im Betrieb der Laschenkette führen kann. Zur Lösung dieses Problems ist bei der aus der WO 00/07909 vorbekannten Laschenkette mit den gattungsgemäßen
Turmstraße 22 · D-40878 Saunte«.- Telalbn.+*49(D)21.02/20Q4-0:-.Teleia)?-w4e(D)2t02/202tf20.:VAT: DE 121648979
Merkmalen eine zusätzliche Lasche als Prüflasche zur Sichtbarmachung einer eingetretenen Kettenlängung vorgesehen, die mit ihrem einen Ende auf einem Kettenbolzen gelagert ist und mit ihrem anderen Ende mit einer einseitig offenen Ausnehmung gegen den benachbarten Kettenbolzen anliegt, so dass bei einer durch die Kettenlängung eintretenden Vergrößerung des Abstandes der Kettenbolzen zueinander diese Formschlussverbindung aufgehoben wird und die Prüflasche um den anderen Kettenbolzen herum aus der Längsachse des Kettenstranges verschwenkt.
Bei dieser bekannten Laschenkette ist als nachteilig zunächst der zusätzliche Aufwand für die Installation der zusätzlichen Prüflasche anzusehen. Es kommt hinzu, dass die Abmessungen der zusätzlichen Prüflasche, insbesondere von deren einseitig offener Ausnehmung, sehr passgenau eingehalten werden müssen, damit die Prüflasche auch ausschließlich bei der anzuzeigenden Kettenlängung von dem sie in der einseitig offenen Ausnehmung haltenden Kettenbolzen abfällt. Es kommt hinzu, dass nach Abfallen der Prüflasche von dem Kettenbolzen die während der Kettenbewegung dann lose schlagende Prüflasche eine Gefahrenquelle darstellen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine Laschenkette der eingangs genannten Art eine besser geeignete Prüfanordnung für die Feststellung einer unzulässigen Kettenlängung zur Verfügung zu stellen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass über die Länge der Laschenkette verteilt an einigen der mit den Außenlaschen verpressten Kettenbolzen Signalgeber angeordnet sind und der Laschenkette eine Empfangsstation zur Aufnahme der von den vorbeilaufenden Signalgebern übermittelten Signale zugeordnet ist, wobei an die Empfangsstation eine Auswerteeinheit zum Abgleich des zwischen den Signalgebern bestehenden Soll-Abstandes mit dem aus den Signalen errechneten Ist-Abstand und zur Berechnung des Verschleißes der Laschenkette angeschlossen ist.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass die Verschleißkontrolle auf elektronischem Weg erfolgt, so dass keine mechanisch wirkenden Bauteile erforderlich sind. Soweit in den mit den Außenlaschen verpressten Kettenbolzen Signalgeber angeordnet sind, ändert sich die Bezugslage der Signalgeber an den Kettenbolzen nicht, so dass über die Lebensdauer der Laschenkette hinweg fixe Bezugspunkte für die Erfassung einer eingetretenen Kettenlängung vorliegen. Soweit der Verschleiß an dem frei tragenden Abschnitt der Kettenbolzen und an den diesen Abschnitt jeweils umschließenden, mit der Innenlasche verbundenen Buchsen auftritt, können an dieser Stelle keine Signalgeber angeordnet werden. Da jedoch sich ein Verschleiß im Rahmen der Buchsen bzw. der von diesen getragenen Innenlaschen in einer Vergrößerung des Abstandes zwischen den Kettenbolzen unterschiedlicher Außenlaschen bemerkbar macht, können hier entsprechende Messwerte von an den Kettenbolzen der Außenlaschen angeordneten Signalgebern abgegriffen werden. Dabei sind die SoIl-Abstände der Kettenbolzen bzw. der von diesen getragenen Signalgeber bei einer neuen bzw. überholten Laschenkette bekannt, so dass mit Hilfe der von der Empfangsstation aufgefangenen und in einer Auswerteeinheit
umgerechneten Signale die Änderung der Abstände erfasst und entsprechend umgerechnet werden kann.
Da sich eine Längung der Laschenkette bzw. der entsprechenden Laschen immer nur im Bereich der Buchsenlagerung einer zwischen zwei Außenlaschen angeordneten Innenlasche bemerkbar macht, reicht es nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aus, wenn an jedem zweiten in Verlauf der Laschenkette angeordneten Kettenbolzen ein Signalgeber angeordnet ist, weil dann der Abstand von zwei Außenlaschen zueinander im Sinne der Überwachung einer eingetretenen Kettenlängung überprüfbar ist.
Alternativ kann vorgesehen sein, dass an jedem Kettenbolzen ein Signalgeber angeordnet ist, wobei sich der Abstand der beiden an einer Außenlasche befindlichen Kettenbolzen bei einer auftretenden Kettenlängung nicht verändern wird; allerdings wird die Lage jedes an der einen Außenlasche befestigten Kettenbolzens zu der unter Einschaltung einer Innenlasche benachbarten Außenlasche überprüft, was entsprechende Korrekturmöglichkeiten eröffnet.
Es kann vorgesehen sein, dass in dem zwischen den Enden benachbarter Außenlaschen liegenden Bereich der zwischen den betreffenden Außenlaschen angeordnete Innenlasche wenigstens ein Signalgeber angeordnet ist. In diesem Fall wird die Veränderung des Abstandes zwischen dem in dem zugeordneten Kettenbolzen der Außenlasche angeordneten Signalgeber und einem an der von diesem Kettenbolzen mittels der Buchsenlagerung getragenen Innenlasche angeordneten Signalgeber ermittelt, womit eine unmittelbare und bereits geringste Wegänderungen aufnehmende Verschleißmessung möglich ist. In diesem
Zusammenhang kann auch vorgesehen sein, dass in dem betreffenden Bereich der Innenlasche zwei Signalgeber angeordnet sind, von denen jeweils ein Signalgeber dem nächstliegenden Kettenbolzen mit Signalgeber der an den beiden Enden der betreffenden Innenlasche angreifenden Außenlaschen zugeordnet ist.
Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung können die Signalgeber als Magnet, als Transponder oder als Mikrochip ausgebildet sein; für den erfindungsgemäßen Einsatz eignet sich jedoch jeder Signalgeber, dessen Signale von einer Empfangseinheit aufgenommen werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Darstellung der Laschenkette eines
Plattenbandförderers in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Laschenpaar mit Signalgeber und Empfangsstation in
einer vergrößerten Draufsicht,
Fig. 3 eine Laschenkette mit elektronischer Prüfanordnung gemäß
Figur 1 in einer anderen Ausführungsform.
Die in Figur 1 ausschnittsweise dargestellte Laschenkette 10 besteht aus zwei parallel verlaufenden Kettensträngen 20, 21 (Figur 2), wobei jeder Kettenstrang von wechselweise angeordneten Innenlaschen 11 und Außenlaschen 12 gebildet ist. Die zur Verbindung der jeweiligen Innen- und Außenlaschen beider Kettenstränge 20, 21 vorgesehenen Kettenbolzen 14 sind jeweils mit den Außenlaschen 12 verpresst und
tragen jeweils eine Innenlasche 11 sowie eine Außenlasche 12 beider Kettenstränge 10, wobei zur Lagerung der Innenlaschen 11 auf dem Kettenbolzen 14 eine die jeweilige Innenlasche 11 beider Kettenstränge 20, 21 tragende Buchse 15 angeordnet ist. Die einzelnen Laschen 11, 12 tragen jeweils Platten 13 eines auf der Laschenkette 10 befestigten Plattenbandes, wie ein solches Plattenband beispielsweise in der DE 34 38 231 C2 als Einsatzort für eine Laschenkette 10 beschrieben ist.
Wie sich zunächst aus einer Zusammenschau der Figuren 1 und 2 ergibt, ist bei dem darin dargestellten Ausführungsbeispiel an jedem zweiten, im Verlauf der Laschenkette 10 angeordnetem Kettenbolzen 14 ein Signalgeber 16 angeordnet. Dabei handelt es sich jeweils um den in der Laufrichtung der Laschenkette 10 gemäß Pfeil 23 hinteren Kettenbolzen 14, so dass zwischen zwei Signalgebern 16 jeweils eine Innenlasche 11 in voller Länge und eine Außenlasche 12 angeordnet sind. Da zwischen den beiden an einer einzigen Außenlasche 12 jeweils angeordnetem Kettenbolzen 14 kaum eine merkbare Längung auftreten wird, ist die Kettenlängung insbesondere durch den Verschleiß an den beiden an den Enden der Innenlasche jeweils angeordneten Buchsen begründet, und daher reicht die in Figur 1 dargestellte Anordnung der Signalgeber im Grundsatz aus.
Wie sich aus Figur 2 ergibt, ist der Laschenkette 10 eine Empfangsstation 18 zugeordnet, die die von den Signalgebern 16 übermittelten Signale aufnimmt und an eine an die Empfangsstation 18 angeschlossene Auswerteeinheit 19 weiterleitet. In der Auswerteeinheit 19 werden der vorgegebene Soll-Abstand der einzelnen Signalgeber 16 zueinander und der von der Empfangsstation 18 aufgenommene Ist-Abstand - unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit der Laschenkette
• ·
IO - abgeglichen, so dass aus den entsprechend festgestellten Differenzen auf die Längung der Laschenkette und damit den Verschleißzustand geschlossen werden kann.
Wie sich aus Figur 3 ergibt, kann zur Verfeinerung der Messmethode vorgesehen sein, dass jeder einzelne Kettenbolzen 14 mit einem Signalgeber 16 versehen ist, wobei in dem zwischen den Enden benachbarter Außenlaschen 12 liegenden und daher von außen zugänglichen Bereich 22 jeder Innenlasche 11 zwei weitere Signalgeber 17 angeordnet, wobei jeder der beiden Signalgeber 17 dem jeweils benachbarten Signalgeber 16 des benachbarten Kettenbolzens 14 als Bezugsgröße zugeordnet ist. Tritt im Bereich auch nur einer Buchse 15 der betreffenden Innenlasche 11 ein Verschleiß auf, so wird dieser Verschleiß über die Vergrößerung des Abstandes zwischen dem an dem die betreffende dem Verschleiß unterworfene Buchse 15 tragenden Kettenbolzen 14 angeordneten Signalgeber 16 und dem im Bereich 22 der von der betreffenden Buchse 15 getragenen Innenlasche 11 zugeordneten Signalgeber 17 erfasst.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (8)

1. Laschenkette als Förderkette, insbesondere für ein Becherwerk, ein Plattenband oder dergleichen Fördermittel, bestehend aus wenigstens zwei parallel zueinander angeordneten Strängen von Einzellaschen, wobei die Einzellaschen mittels quer zur Laschenebene angeordneter Kettenbolzen miteinander verbunden sind der gestalt, dass jeder Kettenstrang aus wechselweise angeordneten Innenlaschen und Außenlaschen besteht und jeder Kettenbolzen jeweils eine Innenlasche und eine Außenlasche beider Kettenstränge trägt, wobei zur Lagerung der Innenlasche auf dem Kettenbolzen eine die jeweilige Innenlasche beider Kettenstränge tragende Buchse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass über die Länge der Laschenkette (10) verteilt an einigen der mit den Außenlaschen (12) verpressten Kettenbolzen (14) Signalgeber (16) angeordnet sind und der Laschenkette (10) eine Empfangsstation (18) zur Aufnahme der von den vorbeilaufenden Signalgebern (16) übermittelten Signale zugeordnet ist, wobei an die Empfangsstation (18) eine Auswerteeinheit (19) zum Abgleich des zwischen den Signalgebern (16) bestehenden Soll-Abstandes mit dem aus den Signalen errechneten Ist-Abstand und zur Berechnung des Verschleißes der Laschenkette (10) angeschlossen ist.
2. Laschenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem zweiten, im Verlauf der Laschenkette (10) angeordneten Kettenbolzen (14) ein Signalgeber (16) angeordnet ist.
3. Laschenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Kettenbolzen (14) ein Signalgeber (16) angeordnet ist.
4. Laschenkette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zwischen den Enden benachbarter Außenlaschen (12) gelegenen Bereich (22) der zwischen den betreffenden Außenlaschen (12) angeordneten Innenlasche (11) wenigstens ein Signalgeber (17) angeordnet ist.
5. Laschenkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich (22) zwei Signalgeber (17) angeordnet sind.
6. Laschenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalgeber (16, 17) als Magnete ausgebildet sind.
7. Laschenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalgeber (16, 17) als Transponder sind.
8. Laschenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalgeber (16, 17) als Mikrochips ausgebildet sind.
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