DE20211892U1 - Verstellbare Aufspannvorrichtung - Google Patents

Verstellbare Aufspannvorrichtung

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Description

Verstellbare Aufspannvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Aufspannvorrichtung, insbesondere eine Werkbank zum Aufspannen von Werkstücken bezw. Bauteilen, die miteinander verschweißt werden sollen.
Bekannte Vorrichtungen zum Zurichten, Aufspannen und Schweißen von Werkstücken bezw. Bauteilen bestehen, wie z. B. aus EP-A-O 266 172 bekannt, aus einer Tischplatte und nach unten stehenden Seitenwangen, wobei die Tischplatte und die Wangen zylindrische Durchgangsbohrungen aufweisen, die in Abständen angeordnet sind und zur Aufnahme von schraubstockähnlichen Spannwerkzeugen bestimmt sind. Diese sind dazu an ihrer dem Tisch zugewandten Unterseite mit Zapfen versehen, welche in die Durchgangsbohrungen eingesteckt werden und die Spannwerkzeuge gegen seitliches Verrutschen sichern.
Um Geräte, Gestelle und dergleichen auf einfache und rationelle Weise aus ihren Einzelteilen exakt aufbauen und dann durch Schweißpunkte fixieren zu können, wurde ein Aufspanntisch vorgeschlagen (EP O 541 904 Bl), der durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: Als Spannelemente sind Spannbolzen, die sich an der Unterseite der Tischplatte abstützen, oder das Standrohr einer Schraubenzwinge vorgesehen; an allen vier Kanten der Tischplatte sind seitlich angeordnete, nach unten stehende Wangen mit den zylindrischen Durchgangsbohrungen für die Spannelemente vorgesehen; und auf der Tischplatte und/oder an den seitlichen Wangen sind im wesentlichen winkelförmig ausgebildete, als Befestigungsmittel dienende Stützen mit wenigstens zwei im rechten Winkel zueinander verlaufenden Schenkeln lösbar befestigt, wobei in den Schenkeln ebenfalls zylindrische Bohrungen und/oder langlochförmige Durchbrechungen gleicher Breite vorgesehen sind.
Mit den Befestigungsmitteln und mit Hilfe der Bolzen oder Schraubzwingen können die einzelnen Buateile exakt eingespannt werden. Durch die seitlichen Wangen und ihre Bohrungen ist eine weitere Fiierungsmöglichkeit der aufzubauenden Geräte und Gestelle gegeben. Die winkelförmig ausgebildeten Stützen ermöglichen dabei einen komplizierteren räumlichen Aufbau der Bauteile.
Nachteile der bekannten Aufspanntische zum Zurichten und Schweißen sind unter anderen, daß das Umrüsten bei Aufgabenänderungen von beispielsweise dem Zusammenschweißen von relativ kleinen Apparaturen auf relativ große Apparate, Gestelle und Maschinenteile, z. B. Getriebe von Tunnelbohrmaschinen, - und umgekehrt, d. h. groß auf klein - umständlich und zeitraubend ist. So müssen unter Umständen die Tischformate ausgetauscht werden.
Auch die Genauigkeit des Aufbaus und der Zuordnung der Bauelemente läßt insbesondere bei größeren Baugruppen zu wünschen übrig.
Weitere Nachteile, die mit der Verwendung der Aufspanntische des Standes der Technik einhergehen, sind der relativ hohe Platzbedarf und die aufwendige Reinigung
des Arbeitsplatzes, insbesondere der lischplatte, von Schweißspritzern und Metallstaub.
Die Aufgabe, die sich dem Erfinder stellte, war nun die Bereitstellung einer Aufspannvorrichtung, insbesondere einer Werkbank zum Aufspannen von Werkstücken bezw. Bauteilen, die miteinander verschweißt werden sollen, welche Aufspannvorrichtung die Nachteile der Aufspanntische des Standes der Technik überwindet.
insbesondere bestand die Aufgabe darin, eine Aufspannvorrichtung, insbesondere eine verstellbare Aufspann-Werkbank zum Aufspannen von Werkstücken bezw. Bauteilen, die miteinander verschweißt werden sollen, bereitzustellen, die hohe Flexibilität hinsichtlich der Durchführung verschiedener Montagearbeiten mit unterschiedlichen Baugruppen und -elementen, insbesondere hinsichtlich der Größe der Baugruppen und -elemente und der zusammenzuschweißenden Apparate, Gestelle, Maschinen u.s.w., aufweist, und die es ermöglicht, die Umrüstzeiten im Vergleich zu Aufspanntischen gemäß Stand der Technik wesentlich zu verkürzen und die räumliche Anordnung der Baugruppen und -elemente mit größerer Genauigkeit festzulegen.
Eine weitere Aufgabe, die sich dem Erfinder stellte, war die Bereitstellung einer solchen verstellbaren Aufspannvorrichtung, bei deren Verwendung sich Platzersparnisse in der Werkstatt ergeben würden und die Sauberhaitung des Arbeits-/Montageplatzes leichter zu erreichen sein würde.
Diese Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Aufspannvorrichtung, insbesondere eine Werkbank zum Aufspannen von Werkstücken bezw. Bauteilen, die miteinander verschweißt werden sollen, aus Deckplatten und damit verbundenen Wangen, welche Deckplatten und Wangen vorzugsweise zylindrische Bohrungen aufweisen, und in der Höhe variablen, die Deckplatten und Wangen tragenden Füssen (4), welche Aufspannvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Deckplatten und damit verbundenen Wangen als Träger ausgebildet sind und mindestens ein starrer Träger (I) und mindestens ein horizontal verschiebbarer Träger (2) vorhanden sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt ist, besteht die Aufspannvorrichtung im wesentlichen aus zwei parallel zueinander im voii ausgefahrenen Zustand beispieisweis 2500 mm voneinander entfernten und beispielsweise in einer Höhe von 900 mm über dem Boden angeordneten Trägern, und zwar einem starren Träger (1) sowie einem horizontal verschiebbaren Träger (2). Letzterer läuft auf zwei Führungswellen (3), die ihrerseits
von vorzugsweise vier im Fußboden verankerten Füssen (4) getragen werden. Die Füsse (4) sind in der Höhe variabel. Die Höhe der Träger wird mit Hilfe der Füsse z. B. auf 900 mm eingestellt. Der verschiebbare Träger (2) wird beispielsweise von einem Doppel-Linearantrieb (5) in die gewünschte Position gebracht. Der Doppel-Linearantrieb wird manuell über die Kurbel (6) und die Kette (7) und die Kettenräder (8) betätigt.
Statt mittels einer Handkurbel kann der Antrieb auch auf andere Art erfolgen, beispielsweise elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch.
Sowohl die Piattenseiten ais auch die Wangenseiten der Träger (1; 2) weisen in bestimmten Abständen vorzugsweise zylindrische Durchgangsbohrungen auf, die für
die Aufnahme von marktgängigen Befestigungsboizen, Schraubstöcken
u.s.w.bestimmt sind und mit diesen kompatibel sind.
Der bewegliche Träger (2) läßt sich auch um 180 Grad gedreht montieren, wodurch der Verstellbereich variiert werden kann.
Um den beweglichen Träger (2) auf ein bestimmtes Maß einzustellen, kann an den Führungen eine Meßeinrichtung angebracht werden, z. B. Wegsensoren, mit denen ein hoher Bedienkomfort erreichbar ist, oder einfach ein Meßband ais Skaia.
Wenn engräumige Apparate zusammengeschweißt werden sollen, kann der bewegliche Träger (2) dicht an den starren Träger (1) heangefahren werden. Der/die Schweißer kann/Können bei der erfmdungsgemäßen Vorrichtung also auch von hinten dicht an die Apparatur herantreten. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Aufspannvorrichtung ergeben sich im Vergleich mit Aufspanntischen gemäß des Standes der Technik erhebliche Platzersparnisse in der Werkstatt. Auch ist der Arbeits-/Montagepiatz leichter sauber zu halten.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Aufspannvorrichtung sind die erreichte hohe Flexibilität hinsichtlich der Durchführung verschiedener Montagearbeiten mit unterschiedlichen Baugruppen und -elementen, insbesondere hinsichtlich der Größe der Baugruppen und -elemente und der zusammenzuschweißenden Apparate, Gestelle, Maschinen u.s.w. Die Umrüstzeiten sind im Vergleich zu Aufspanntischen gemäß des Standes der Technik wesentlich kürzer, und die räumliche Anordnung der Baugruppen und -elemente kann mit größerer Genauigkeit festgelegt werden.
Obwohl die an Hand der Zeichnungen beschriebene Ausführungsform der Erfindung in der Regel bevorzugt ist, können zwei oder mehr starre Träger (1) und bei sehr speziellen Montageaufgaben auch zwei oder mehr bewegliche Träger (2) verwendet werden.
Die Figur 1 ist eine Draufsicht und die Figur 2 eine Frontaiansicht einer bevorzugten erfindungsgemäßen Aufspann-Werkbank. Figur 3 zeigt einen Schnitt entlang A-A der Figur 2.
in der Figur 4 ist der Handkurbeibereich als Z vergrößert dargesteiit. Es bedeuten (6) die Handkurbel, (18) die Antriebswelle, (20) ein Doppelkettenrad, (7) je eine Kette, (12) eine Haube.
Die Figur 5 zeigt einen Schnitt entlang E - E der Figur 2.
Der Bereich des Lagers der Trapezgewindespindel (10) ist in der Figur 6 ais F vergrößert dargestellt. Es bedeuten (8) ein Kettenrad, (9) einen Spannsatz, (10) eine Trapezgewindespindel, (11) eine Rollenkette, (12) eine Haube, (13) eine Fianschiager und (14) eine Nutmutter.
Die Figur 7 zeigt einen Schnitt entlang B-B der Figur 1. Es bedeuten (2) den horizontal verschiebbaren Träger, (3) eine Führungswelle, (15) ein Gehäuselager, (4) einen Fuß, rechts, (16) den Mitnehmer, rechts, (19) eine Spindel und (17) eine Spindelmutter.
Als Werkstoffe für die erfmdungsgemäße Aufspannvorrichtung eignen sich je nach dem Verwendungszweck beispielsweise die üblichen im Apparate- und Maschinenbau verwendeten Stähle, Edelstahle oder Aluminium. Beispielhafte Anwendungen der neuen Aufspannvorrichtung sind die Herstellung von Schweißkonstruktionen, wie Tunnelbohrmaschinen, Fahrzeugchassis und andere Rahmenkonstruktionen, Baumaschinen u.s.w.
Legende
1 = Starrer Träger
2 = Verschiebbarer Träger
3 = Führangsweüe
4 = Fuß
5 = Doppel-Linearantrieb
6 = Handkurbel
7 = Kette
8 = Kettenrad
9 = Spannsaiz
10 = Trapezgewindespindel
11 = Rollenkette
12 = Haube
13 = Gehäuseiagereinheit
14 = Nutmutter
15 = Gehäuselager
16 = Mitnehmer
17 = Spindelmutter
18 = Antriebswelle
19 = Spindel
20 = Doppelkettenrad

Claims (5)

1. Aufspannvorrichtung, insbesondere Werkbank zum Aufspannen von Werkstücken bezw. Bauteilen, die miteinander verschweißt werden sollen, aus Deckplatten und damit verbundenen Wangen, welche Deckplatten und Wangen eine Vielzahl von Bohrungen aufweisen, und in der Höhe variablen, die Deckplatten und Wangen tragenden Füssen (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten und damit verbundenen Wangen als Träger ausgebildet sind und mindestens ein starrer Träger (1) und mindestens ein horizontal verschiebbarer Träger (2) vorhanden sind.
2. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer Träger (1) und ein verschiebbarer Träger (2) vorhanden sind, die parallel zueinander im voll ausgefahrenen Zustand 1500 bis 4000, vorzugsweise 2000 bis 3000 mm voneinander entfernt sind und auf eine Höhe von 700 bis 1100 mm über dem Boden eingestellt sind.
3. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Träger (2) von einem Doppel-Linearantrieb (5) in die gewünschte Position gebracht, und der Doppel-Linearantrieb manuell, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch über eine Kurbel (6), eine Kette (7) und Kettenräder (8) betätigt wird.
4. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Plattenseiten als auch die Wangenseiten der Träger (1; 2) in bestimmten Abständen und in bestimmtem Muster vorzugsweise zylindrische Durchgangsbohrungen aufweisen, welche für die Aufnahme von marktgängigen Befestigungsbolzen, Schraubstöcken und ähnlichen bestimmt sind und mit diesen kompatibel sind.
5. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Träger (2) um 180 Grad gedreht montiert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101786216A (zh) * 2010-04-22 2010-07-28 刘宪福 纵梁组装工装
EP2700479A2 (de) 2012-08-22 2014-02-26 Alfons Stelzer GmbH Rahmenbauteil für einen Arbeitstisch, und modularer Arbeitstisch mit einem solchen Rahmenbauteil
CN108890204A (zh) * 2018-08-20 2018-11-27 浙江创新汽车空调有限公司 一种冷凝器氩弧焊焊接工装

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DE102013013775A1 (de) 2012-08-22 2014-02-27 Thomas Stelzer Rahmenbauteil für einen Arbeitstisch, und modularer Arbeitstisch mit einem solchen Rahmenbauteil
DE102013013774A1 (de) 2012-08-22 2014-02-27 Alfons Stelzer GmbH Rahmenbauteil für einen Arbeitstisch, und modularer Arbeitstisch mt einem solchen Rahmenbauteil
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