DE20209062U1 - Einstiegshülse für Haltestange - Google Patents
Einstiegshülse für HaltestangeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C9/00—Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
- E06C9/02—Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes rigidly mounted
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/18—Devices for preventing persons from falling
- E06C7/181—Additional gripping devices, e.g. handrails
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Description
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Anmelder:
Richard Heinz
Lagerfeldstr. 10
64653 Lorsch
Einstiegshülse für Haltestange
'■ Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einstiegshülse für eine
Haltestange für eine Schachtanlage. Im Detail handelt es sich
um die Ausbildung der Einstiegshülse und die Form der Herstellung.
Schachtanlagen weisen oftmals Treppen oder Leitern auf, die jedoch erst unterhalb des Deckels beginnen. Der Einstieg wird somit erschwert, da eine aufrecht stehende Personen keine Möglichkeit findet, sich fest zu halten. Um dieses Problem zu lösen, sind Haltestangen vorgesehen, die in Verlängerung der Leiter oder der Treppe angeordnet sind.
Die Haltestangen werden hierbei in eine Einstiegshülse geführt und in diese Einstieghülse eingerastet. Die Einstiegshülse weist Aussparungen auf, in die ein Dorn greifen kann. Dieser Dorn ist vorzugsweise an der Haltestange ausgebildet.
Die Einstiegshülse weist Befestigungslaschen auf, die eine Befestigung im Schachtbereich ermöglichen. Die Befestigungslaschen sind mit Bohrungen versehen, durch die 0 Schrauben geführt werden können. Bisherige Einstiegshülsen sind auf einen Bügel geschweißt, der in der Regel als Flacheisen ausgebildet ist und der Bohrungen aufweist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kostengünstige Alternative für eine Einstiegshülse bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Fertigung aus einem Stück. Hierdurch kann vermieden werden, dass Schweißnähte angebracht werden müssen, die kostenintensiv sind und die eine geringere Stabilität verursachen.
Hierbei wird ein Rohr bzw. dessen Enden so bearbeitet, dass hieraus die Laschen geformt werden. Vorzugsweise durch einen Laser werden an den Enden des Rohrs Segmente entfernt, wobei die verbleibenden Segmente zu Befestigungslaschen geformt werden. Durch einen treppenförmigen Schnitt durch ein Rohr kann somit erreicht werden, dass das Rohr ohne Verschnitt verarbeitet werden kann. Die Segmente umfassen hierbei vorzugsweise die Hälfte des Rohrradius und vorzugsweise 5-20 cm der Rohrlänge. Nachdem die Segmente so bestimmt und zugeschnitten wurden, werden sie vorzugsweise unter Hitzeeinwirkung umgeformt. Die Umformung geht dahin, dass eine beabstandete Befestigung an den Schachtwänden ermöglicht wird. Hierzu weist das umgeformte Segment vorzugsweise einen S-förmigen Querschnitt auf. Treppenförmige Querschnitte sind ebenfalls denkbar. Es sei daraufhin gewiesen, dass andere Techniken zum Trennen der Segmente vom Rohr ebenfalls angewendet werden können. Alternative Techniken sind Stanzen, Fräsen oder Sägen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Figuren schematisch dargestellt sind. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche Elemente. Im Einzelnen zeigt:
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Fig. 1 eine Leiter für einen Schacht, die eine ausziehbare
Stütze aufweist;
Stütze aufweist;
Fig. 2a,b eine Einstiegshülse, in die eine Stütze einführbar
ist, wobei die Einstiegshülse Laschen aufweist, durch
ist, wobei die Einstiegshülse Laschen aufweist, durch
die die Hülse an einer Leiter oder an der Schachtwand befestigt ist;
Fig. 3 die Seitenansicht einer Hülse, mit einstückig ausgebildeten Laschen, wobei durch Bohrungen in den Laschen Schrauben in ein Mauerwerk geführt sind.
Die Figur 1 zeigt eine Leiter 18, wie sie in Schachtanlagen 12 verwendet wird. Diese Leitern sind in der Schachtanlage 12 befestigt und weisen eine Haltestange 11 oder Halterahmen 19 auf, um den Einstieg zu erleichtern. Die Haltestangen werden aus dem Schacht herausgezogen und durch eine Hülse 10 geführt, um sie dann zu -arretieren.
Die Figuren 2a, b zeigen unterschiedliche Befestigungsformen von Einstiegshülsen, die entweder an einer Leiter selber befestigt werden können oder direkt an der Schachtwand oder an Steigbügeln. Weiterhin weist die Einstiegshülse Aussparungen 17 auf, in die ein Dorn der Haltestange eingeführt wird. So wird sichergestellt, dass die Haltestange in ihrer Position verbleibt und beim Einstieg nicht in die ursprüngliche Position zurückrutscht. Die Figur 3 zeigt eine Einstiegshülse 10, die aus einem Rohr besteht, wobei die Aussparungen 17 durch gestrichelte Linien dargestellt sind. Die verbleibenden Segmente 15 wurden zu Befestigungslaschen 13 umgeformt, die Befestigungslaschenbohrungen aufweisen. Durch die Laschen sind Schrauben 16 geführt, die in der Schachtanlage 12 befestigt 0 wurden.
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Bezugszeichen
10 Einstiegshülse
11 Haltestange
12 Schachtanlage
13 Befestigungslaschen
14 Rohr
15 verbleibendes Segment 16 Schraube
17 Aussparung zur Befestigung der Haltestange
18 Leiter
19 Halterahmen
Claims (5)
1. Einstiegshülse für eine Haltestange für eine Schachtanlage, mit Befestigungslaschen, gekennzeichnet durch eine einstückige Fertigung, indem die Befestigungslaschen und die Einstiegshülsen aus einem Teil gefertigt ist.
2. Einstiegshülse nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch ein Rohr, an dessen Enden Segmente entfernt sind, wobei die verbleibenden Segmente zu Befestigungslaschen umgeformt sind.
3. Einstiegshülse nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente durch einen Laser entfernt sind.
4. Einstiegshülse nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment vorzugsweise die Hälfte des Rohrradius umfasst und vorzugsweise 5-20 cm der Rohrlänge.
5. Einstiegshülse nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch Aussparungen, zur verschränkten Aufnahme von Haltestangen, die mit Dornen versehen sind.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE20209062U DE20209062U1 (de) | 2002-06-11 | 2002-06-11 | Einstiegshülse für Haltestange |
Applications Claiming Priority (1)
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| DE20209062U DE20209062U1 (de) | 2002-06-11 | 2002-06-11 | Einstiegshülse für Haltestange |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE20209062U1 true DE20209062U1 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=7972065
Family Applications (1)
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| DE20209062U Expired - Lifetime DE20209062U1 (de) | 2002-06-11 | 2002-06-11 | Einstiegshülse für Haltestange |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE20209062U1 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US7879348B2 (en) | 2005-09-15 | 2011-02-01 | Mann Lake Holding, Inc. | Pesticide strips for control of mites in honeybees |
-
2002
- 2002-06-11 DE DE20209062U patent/DE20209062U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US7879348B2 (en) | 2005-09-15 | 2011-02-01 | Mann Lake Holding, Inc. | Pesticide strips for control of mites in honeybees |
| US8124116B2 (en) | 2005-09-15 | 2012-02-28 | Mann Lake, Ltd | Pesticide strips for control of mites in honeybees |
| US8449900B2 (en) | 2005-09-15 | 2013-05-28 | Mann Lake, Ltd. | Pesticide strips for control of mites in honeybees |
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