DE20208884U1 - Arbeitsplatte - Google Patents

Arbeitsplatte

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    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/0252Domestic applications
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    • H05B1/0277Electric radiators
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

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Wilfried Pöllet, 90596 Schwanstetten
Arbeitsplatte
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie man sie auf Küchenunterschränken, aber auch bei gewerblichen Arbeitsplätzen antrifft.
Zuweilen besteht Bedarf, während des Hantierens am Arbeitsplatz etwas warm zu halten. Dabei ist nicht nur etwa an ein stärkendes Getränk gedacht, das ohne Gefahr des Einkochens auch über längere Zeiträume hinweg trinkgenehm temperiert bleiben soll; sondern insbesondere auch an Arbeitsabläufe wie das Zubereiten einer Speise oder das Reparieren eines Gegenstandes, die es erfordern, etwa eine zur Verzierung vorgesehenen Couverture oder miteinander zu verklebende Teile gleichermaßen wie den Mehrkomponenten-Klebstoff oberhalb Raumtemperatur zu halten. Dazu könnte man sich zwar grundsätzlich zum nächsten, etwa mit seiner Kochmulde in die Arbeitsplatte eingesenkten Herd begeben. Aber hier besteht die Gefahr, die Kochplatte zu hoch auszusteuern und so durch Überhitzung die nur warm zu haltenden Gegenstände zu gefährden; wobei allerdings im gewerblichen Bereich am Arbeitsplatz kaum einmal ein Elektroherd anzutreffen ist, und der Herd im Küchenbereich gewöhnlich für längere Garvorgänge anderweitig belegt ist; ganz abgesehen davon, daß unter den Herdplatten regelmäßig kein Schubfach für Arbeitsgerätschaften und kein Freiraum für einen Stuhl zum Hinsetzen anzutreffen ist.
Aus diesen Überlegungen heraus liegt der Erfindung die technische Problemstellung zugrunde, eine Arbeitsplatte gattungsgemäßer Art vielseitiger anwendbar auszugestalten.
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Diese Aufgabe ist durch die Kombination der wesentlichen im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Danach ist unmittelbar bei dem Arbeitsplatz oder leicht ihm gegenüber seitlich versetzt eine flache netzgespeist beheizbare Elektro-Wärmeplatte bündig, oder vorzugsweise etwas erhaben hochragend, in eine dem Umriß der Wärmeplatte geometrisch angepaßte Einsenkung in die Oberfläche der Arbeitsplatte eingefügt.
Insbesondere zeichnet sich ein derartiger, erfindungsgemäß universell ausgestatteter Arbeitsplatz dadurch aus, daß in die Oberfläche seiner Arbeitsplatte eine von unten elektrisch gespeiste Wärmeplatte mit integriertem Schaltsystem fast bündig eingesenkt ist. Wenn das herstellerseitig vorbereitet ist, wird dadurch die Arbeitsplatte nicht ganz durchstoßen. Bei nachträglichem Einbringen der Ausnehmung in die Arbeitsplatte mittels etwa einer Stichsäge wird die dabei entstehende Durchbrechung durch den Einsatz einer rahmenförmigen Schale zur Aufnahme der Wärmeplatte wieder nach unten abgedichtet.
Bezüglich weiterer Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche verwiesen, und auf nachstehende Beschreibung eines in der Zeichnung nicht ganz maßstabsgerecht skizzierten bevorzugten Ausführungsbeispieles zur erfindungsgemäßen Lösung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in abgebrochener Querschnittsskizze eine am Arbeitsplatz in seine Arbeitsplatte eingesenkte Wärmeplatte.
Die Skizze zeigt einen Arbeitsplatz 11 mit einer Schublade 12 unter einer Arbeitsplatte 13 aus laminiertem Preßholz oder Schichtholz. In die Arbeits- oder Oberfläche 19 dieser Platte 13 ist eine Ausnehmung 14 zur Aufnahme einer Wärmeplatte 15 eingesenkt, etwa eingefräst, die unter einer gut wärmeleitenden Deckplatte 16 etwa aus Glaskeramik mit einem elektrischen Folien-Heizelement 17 bestückt ist, das unter Freisparung eines umlaufenden Randauflagebereiches an der Platte 16 vollflächig unter die Deckplatte 16 geklebt ist. In ihrem Mittenbereich ist die Heizfolie 17 - etwa der Art, wie sie zum Enteisen von Kraftfahrzeug-Außenspiegeln Einsatz findet - auf ihrer von der Platte 16 abgewandten Oberfläche mit einem Temperaturkoppler in Form einer aufgeklebten oder aufgelöteten Metallplatte ausgestattet, die mit Aufnahmen in Form von Gewindelöchern oder Gewindebolzen zum Bestücken mit einem Thermostatschalter versehen ist.
Die so bestückte Deckplatte 16 wird in eine flache, aus Blech tiefgezogene oder aus Kunststoff gespritzte, Schale eingesetzt, die möglichst genau in die nur in die Arbeitsplatte 13 ein-
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gesenkte oder sie durchstoßende Ausnehmung 14 paßt. Auf dem Boden der Schale kann ein ebener oder flach wannenförmiger Isolierkörper 18 etwa aus mineralischem Material ruhen, der zur Heizfolie 17 unter der Platte 16 hin noch mit einem Wärmereflektor etwa in Form eines Stanniolbogens oder dergleichen belegt sein kann. Bei im Querschnitt flach wannenförmiger Ausgestaltung des Isolierkörpers 18 liegt die Deckplatte 16 vorzugsweise auf dessem umlaufenden Rand und dadurch das Folien-Heizelement 17 zu seiner mechanischen Schonung und zur thermischen Entlastung des Randes der Ausnehmung 14 im Innenbereich der Isolierwanne; was wegen des unbestückten Randes unter der Deckplatte 16 entsprechend gilt, wenn die mit der Heizfolie 17 beklebte Deckplatte 16 ohne Zwischenlage eines solchen Isolierkörpers 18, etwa nur mit einer darunter gelegenen Luftschicht als Isolierung, auf kurzen Säulen in der Einsatz-Schale ruht. Stets ist der Holzverbund im benachbarten Randbereich der Ausnehmung 14 gegen Beschädigung durch Wärmebeanspruchung vom distanzierten Heizelement 17 her geschützt.
Die aus der rückwärtig bestückten, gegebenenfalls in eine Schale eingesetzten Deckplatte 16 bestehende Wärmeplatte 15 kann mit der Oberfläche ihrer Deckplatte 16 bündig in die Oberfläche 19 der Arbeitsplatte 13 eingesenkt sein. Vorzugsweise ragt die Deckplatte 16 jedoch wie skizziert geringfügig darüber hinauf, um dadurch die Oberfläche der Wärmeplatte 15 leichter reinigen zu können und um dadurch für den praktischen Gebrauch den Wärmebereich zu markieren, ohne dabei schon störend über der Oberfläche 19 der Arbeitsplatte 13 in Erscheinung zu treten. Die Stärke der kompletten Wärmeplatte 15 ist im Verhältnis zur Stärke der Arbeitsplatte 13 so flach, daß die Ausnehmung 14, in der die Wärmeplatte 15 ruht, nach unten geschlossen bleibt, wodurch z.B. eine Verschmutzung des Innenraumes einer darunter gelegenen Schublade 12 durch seitliche Spalte um die Wärmeplatte 15 herum nicht eintreten kann. Wenn montagebedingt eine die Arbeitsplatte 13 nach unten durchbrechende Ausnehmung 14 vorliegt, wird diese durch den Einsatz eines schal enformigen Montagerahmens nach unten wieder abgedichtet.
Eine elektrische Speiseleitung 20 verläuft vom Thermostatschalter unter dem Folien-Heizelement 17 durch eine Bohrung 21 in der Arbeitsplatte 13 hindurch zu deren Unterseite 22 hin und dann längs einer dort eingefrästen Nut 23 zur Rückseite der Arbeitsplatte 13, wo sie hinter Unterschränken 24 an einen Wandauslaß des Hausnetzes (in der Skizze nicht berücksichtigt) angeschlossen sein kann. Zum Schalten und gegebenenfalls Steuern der Heiz-
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leistung ist vorzugsweise ein auf Berührung oder Annäherung ansprechendes Sensor-Schaltsystem 25 in die Deckplatte 16 eingelassen oder unter ihr montiert, so daß für dessen Einbau keine weiteren Ausnehmungen in der Arbeitsplatte 13 oder Bestückungsmaßnahmen an der Arbeitsplatte 13 selbst erforderlich sind. Die Heizfolie 17 wird im Dauerbetrieb bestromt, aber abgeschaltet, wenn der Thermostatschalter eine Erwärmung auf z.B. etwa 800C feststellt. Je nach dessen Schalthysterese schaltet der Thermostatschalter den Heizstromkreis wieder ein, wenn die Deckplatte 16 im Zentrum der Unterseite um ca. 50C von der Abschalttemperatur her abgekühlt ist. Zur zusätzlichen Sicherheit gegen ein kritisches Überhitzen kann eine Zeitschalteinrichtung vorgesehen sein, die den Heizstromkreis ganz abschaltet, wenn länger als z.B. vier Stunden (also einen halben Arbeitstag) lang keine manuelle Betätigung des Schaltsystems 25 zur Beeinflussung der Heizleistung erfolgte.
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&phgr; &phgr; &phgr;
&phgr; &phgr; &phgr;

Claims (10)

1. Arbeitsplatte (13), dadurch gekennzeichnet, daß in ihre Oberfläche (19) eine Wärmeplatte (15) mit einer von einem flachen Heizelement (17) hinterlegten Deckplatte (16) eingesenkt ist.
2. Arbeitsplatte nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberfläche (19) tiefer als die der Deckplatte (16) der Wärmeplatte (15) liegt.
3. Arbeitsplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wärmeplatte (15) geringer als die Stärke der Arbeitsplatte (13) bemessen ist.
4. Arbeitsplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeplatte (15) in eine durch die undurchbrochene Arbeitslatte (13) selbst oder mittels eines in die durchbrochene Arbeitsplatte (13) eingesetzten schalenförmigen Montagerahmens nach unten geschlossene Ausnehmung (14) eingesenkt ist.
5. Arbeitsplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Deckplatte (16) rückwärtig flächig mit einer elektrischen Heizfolie als Heizelement (17) belegt ist, die ihrerseits einen Temperaturkoppler zur Bestückung mit einem Thermostatschalter im Heizstromkreis trägt.
6. Arbeitsplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (16) mit einem nicht beheizten Rand auf dem Rand eines flach wannenförmigen Isolierkörpers (18) oder einer in die Arbeitsplatte (13) eingesenkten Schale ruht.
7. Arbeitsplatte nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (17) ihrer Wärmeplatte (15) von einem Reflektor hinterlegt ist.
8. Arbeitsplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeplatte (15) in oder unter einer Deckplatte (16) mit einem Schaltsystem (25) für die elektrische Steuerung ihres Heizelementes (17) ausgestattet ist, in dessen Heizstromkreis ein Thermostatschalter vorgesehen ist.
9. Arbeitsplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeplatte (15) über eine Zeitschalteinrichtung an eine elektrische Speiseleitung (20) angeschlossen ist, um den eingeschalteten Heizstromkreis abzuschalten, wenn über eine vorgegebene Zeitspanne hinweg keine Änderung in der Vorgabe der Heizleistung auftrat.
10. Arbeitsplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeplatte (15) an eine elektrische Speiseleitung (20) angeschlossen ist, die durch eine Bohrung (21) zur Unterseite (22) der Arbeitsplatte (13) und längs einer Nut (23) in der Unterseite (22) der Arbeitsplatte (13) verläuft.
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