DE20208457U1 - Basisstruktur, insbesondere für Sportschuhe - Google Patents

Basisstruktur, insbesondere für Sportschuhe

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    • A43—FOOTWEAR
    • A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A43—FOOTWEAR
    • A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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Claims (13)

1. Basisstruktur (1), insbesondere für Sportschuhe, mit einer Sohle (2), die ei­ nen Spitzenteil (3) und einen Fersenteil (4) hat, die die Fußspitze und die Ferse des Fußes des Trägers teilweise umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenteil (3) aus einem Paar getrennter seitlicher Flügel (6a, 6b) besteht, die gebogen sind und an den freien Enden (10a, 10b) Mittel (11a, 11b) zum wahlweisen Verbinden mit der Sohle (2) haben, um Basisstruktu­ ren (1) variabler Größe zu erhalten.
2. Basisstruktur (1) nach Anspruch 1, wobei der Spitzenteil (3) und der Fersenteil (4) durch ein Paar Seitenränder (5a, 5b) zum Aufnehmen des Fu­ ßes miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Flügel (6a, 6b) vorne von den beiden Seitenrändern (5a, 5b) ab­ stehen, um die Sohlenspitze (7) zumindest teilweise zu umgeben.
3. Basisstruktur (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei­ den seitlichen Flügel (6a, 6b) einen ungefähr L-förmigen Querschnitt haben, so daß sie ein Paar untere Flügel (9a, 9b) bilden, die zur Sohle (2) zeigen.
4. Basisstruktur (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die vorteilhafterweise halbkreisförmige Sohlenspitze (7) an der Unterseite eine erste ungefähr sichelförmige Aus­ sparung (8) hat, die geeignet ist, die unteren Flügel (9a, 9b) der beiden seitli­ chen Flügel (6a, 6b) zumindest teilweise aufzunehmen.
5. Basisstruktur (1) nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden unteren Flügel (9a, 9b) eine zweite Ausspa­ rung (20a, 20b) an den aneinander anstoßenden freien Enden (10a, 10b) hat, um zu ermöglichen, daß die beiden seitlichen Flügel (6a, 6b) sich teil­ weise überlappen können.
6. Basisstruktur (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (10a, 10b) der beiden seitlichen Flügel (6a, 6b) einander teilweise überlappen können, um den vorderen Rand des Spitzenteils (3) zu bilden.
7. Basisstruktur (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum wahlweisen Verbinden der Flügel (6a, 6b) mit der Sohle (2) vorteilhafterweise aus einem Paar erster Löcher (11a, 11b) in dem Paar unterer Flügel (9a, 9b) besteht, die wahlweise mit einem aus zwei oder mehr Paaren zweiter Löcher (12a, 12b) zu verbin­ den sind, die in der ersten Aussparung (8) der Sohlenspitze (7) ausgebildet sind.
8. Basisstruktur (1) nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Paar unterer Flügel (9a, 9b) und der Sohlenspitze (7) vorzugsweise durch mechanische Mittel bekannter Art, wie Niete, Stifte oder Schrauben erfolgt.
9. Basisstruktur (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aussparung (8) der Sohlen­ spitze (7) zwei Paare zweiter Löcher (12a, 12b) hat, die entlang zwei Kreis­ bögen angeordnet sind, deren Mitte ungefähr bei den einander abgewandten Endabschnitten (13a, 13b) der ersten sichelförmigen Aussparung (8) liegt.
10. Basisstruktur (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aussparung (8) der Sohlen­ spitze (7) drei Paare zweiter Löcher (12a, 12b) hat, die entlang zwei Kreis­ bögen angeordnet sind, deren Mitte ungefähr bei den einander abgewandten Endabschnitten (13a, 13b) der ersten sichelförmigen Aussparung (8) liegt.
11. Basisstruktur (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus teilweise verformbarem Material, wie beispielsweise Kunststoffe hergestellt ist, das das Biegen der beiden seitlichen Flügel (6a, 6b) durch Rotation um die Schwenkzentren ermöglicht, die von den Endabschnitten (13a, 13b) der ersten Aussparung (8), d. h. den Verbindungen mit den Seitenrändern (5a, 5b) gebildet werden.
12. Basisstruktur (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flügel (6a, 6b) gebogen werden können, bis ihre freien Enden (10a, 10b) teilweise übereinander an­ geordnet sind, wodurch die ersten Löcher (11a, 11b) über einem der zwei oder mehr Paare zweiter Löcher (12a, 12b) angeordnet werden.
13. Basisstruktur (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verbindung zwischen den über­ einander angeordneten freien Enden (10a, 10b) der seitlichen Flügel (6a, 6b), vorzugsweise mittels Nähen oder Kleben, hat.
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