DE20206420U1

DE20206420U1 - Möbel

Info

Publication number: DE20206420U1
Application number: DE20206420U
Authority: DE
Original assignee: Manufactum Hoof und Partner KG
Current assignee: Manufactum GmbH and Co KG
Priority date: 2002-04-23
Filing date: 2002-04-23
Publication date: 2002-08-08
Anticipated expiration: 2012-04-24

Description

Gesthuysen, von Rohr & Eggert

02.0475.3.wo Essen, den 23. April 2002

Gebrauchsmusteranmeldung

der Firma

Manufactum Hoof & Partner KG Hiberniastraße 5

45731 Waltrop

mit der Bezeichnung

Möbel

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Möbel

Die Erfindung betrifft ein Möbel, wie ein Regal, einen Schrank oder auch Teile davon, also Regalteile oder Schrankteile, mit wenigstens einem Seitenteil und wenigstens einem Bodenteil, wobei am Seitenteil wenigstens ein Bodenträger zur Abstützung des Bodenteils vorgesehen ist.

In Seitenteilen von Regalen und Schränken sind üblicherweise vorgefertigte Bohrlochreihen für Metallbolzen oder aber Lochschienen für Trägerhaken vorgesehen, um eine flexible Gestaltung der Abstände der einzelnen Böden zueinander vornehmen zu können. Im Hinblick auf die maschinelle Fertigung der Seitenteile erstrecken sich die Lochschienen oder Bohrlochreihen in der Regel über die gesamte Höhe des betreffenden Seitenteils. Im Rahmen des vorgegebenen Rasters der Löcher kann die Bodenteilhöhe frei gewählt werden.

Von Nachteil ist, daß nicht nur die nicht benötigten Löcher der Bohrlochreihe oder der nicht benötigte Teil der Lochschiene von außen sichtbar ist, sondern auch, daß die Metallbolzen oder Trägerhaken als Bodenträger, auf denen die Böden aufliegen, ebenfalls von außen sichtbar sind. Hierdurch wird der ästhetische Eindruck insbesondere eines geöffneten Schranks oder aber eines Regals nicht unerheblich beeinträchtigt.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Möbel zur Verfügung zu stellen, bei dem eine optisch-ästhetische Beeinträchtigung des Möbels durch die Bodenträgervorrichtung weitgehend vermieden wird.

Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Bodenteil an der dem Seitenteil zugewandten Stirnseite eine langgestreckte, ober- und unterseitig geschlossene und zumindest rückseitig offene Längsnut zur Aufhahme des Bodenträgers aufweist, so daß zum Befestigen das Bodenteil von der Vorderseite des Möbels auf den Bodenträger über die Längsnut aufschiebbar ist.

Durch die erfmdungsgemäße Möglichkeit des Aufschiebens des Bodenteils auf den Bodenträger und die daraus resultierende Aufnahme des Bodenträgers in der

Längsnut führt dazu, daß der Bodenträger im eingesetzten Zustand des Bodens von außen nicht mehr sichtbar ist. Durch das völlige "Verschwinden" des Bodenträgers wird die beim Stand der Technik bestehende optisch-ästhetische Beeinträchtigung durch die Bodenträger gänzlich aufgehoben.

Grundsätzlich ist es möglich, im Seitenteil wenigstens zwei im wesentlichen vertikal verlaufende Lochreihen mit in vertikaler Richtung voneinander beabstandeten Öffnungen vorzusehen. Besonders bevorzugt ist es aber, am Seitenteil wenigstens zwei im wesentlichen vertikal verlaufende Schienen mit in vertikaler Richtung voneinander beabstandeten Öffnungen zum Einsetzen eines Bodenträgers vorzusehen. Optisch besonders ansprechend ist es dabei, wenn die Schienen in das Seitenteil eingelassen, insbesondere eingepreßt sind, und zwar vorzugsweise derart, daß die Außenseite der Schiene mit der Außenseite des Seitenteils ausgefluchtet ist oder die Schiene vertieft im Seitenteil angeordnet ist, so daß ein Überstehen ausgeschlossen ist.

Um die optische Beeinträchtigung des Möbels durch die Schiene weitestgehend auszuschließen, ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß die Schiene als Flachstreifen ausgebildet ist, dessen Kurzseite dem Bodenteil zugewandt ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Schienen nur als schmaler Streifen von außen wahrgenommen werden. Die Öffnungen sollten dann als über die Kurzseite die Schiene zugängliche Kerben oder aber Ausschnitte ausgebildet sein. Im übrigen bietet es sich gerade für offene Regale an, wenn die Schiene aus Edelstahl besteht, da dies optisch besonders ansprechend ist und eine hinreichende Festigkeit gegen Ausbrechen bietet.

Um auch bei vertikalen Belastungen von unten her ein Anheben des Bodens zu vermeiden, ist es von besonderem Vorteil, daß der Bodenträger in vertikaler Richtung im wesentlichen spielfrei in der Nut angeordnet ist.

Grundsätzlich ist es im Zusammenhang mit der erfmdungsgemäßen Ausgestaltung möglich, aus dem Stand der Technik bekannte Metallbolzen als Bodenträger zu verwenden. Von besonderem Vorteil ist es aber, den oder die Bodenträger als im eingesetzten Zustand horizontal verlaufende Bodenträgerschiene, die sich zwischen zwei vertikalen Schienen oder Lochreihen erstreckt, auszubilden. Auf diese Weise ergibt sich im Gegensatz zu Metallbolzen keine punktuelle, sondern

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eine flächige Auflage des Bodenteils auf dem Bodenträger. Darüber hinaus wird durch eine langgestreckte Schiene das Aufschieben eines Bodenteils auf die Bodenträger erleichtert sich, da sich zum Aufschieben des Bodens auf die Bodenträgerschiene eine Führung entlang der Schiene ergibt, so daß der Boden in einem Zug auf den Bodenträger aufgeschoben werden kann. Um in diesem Zusammenhang eine hinreichend große bzw. lange Führung sicherzustellen, erstreckt sich die Bodenträgerschiene über mehr als die Hälfte der Breite des Bodenteils.

&iacgr;&ogr; Zur Verbindung mit dem jeweiligen Seitenteil weist die Bodenträgerschiene vom eigentlichen Führungsabschnitt abgewinkelte Einsteckabschnitte zum Einsetzen in die Öffnungen der Schienen bzw. Bohrlochreihen auf. Die Einsteckabschnitte sollten dabei im eingesteckten Zustand im wesentlichen spielfrei in den Öffnungen aufgenommen sein, so daß sich eine sichere Anordnung der eingesteckten Bodenträgerschiene in dem jeweiligen Seitenteil ergibt. Zur Verdeutlichung wird darauf hingewiesen, daß die Bodenträgerschiene bei zwei Lochreihen oder zwei Lochschienen eine entsprechende Anzahl von abgewinkelten Einsteckabschnitten aufweist.

Günstig ist es im übrigen, die Längsnut mittig in der Stirnseite des Bodenteils vorzusehen, so daß beide Flachseiten des Bodenteils als Oberseite verwendet werden können, das Bodenteil also gedreht werden kann, wenn eine Flachseite verkratzt ist.

Im übrigen sollte die Längsnut an ihrem einen Ende, nämlich zur Vorderseite des Möbels hin, geschlossen sein. Hierdurch ist sichergestellt, daß ein Hineinblicken in die Längsnut bei eingeschobenem Bodenteil nicht möglich ist.

Bei dünnen Bodenteilen und insbesondere bei aus Preßspan bestehenden Bodenteilen bietet es sich an, an der Stirnseite des Bodenteils eine U-förmige Schiene zum Einsetzen des Bodenträgers vorzusehen. Die eigentliche Längsnut wird dann durch das Profil der Schiene gebildet, die im übrigen als Verstärkung dient.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfuhrungsbeispielen anhand der Zeichnung.

Es zeigt

Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Seitenteil eines Möbels,

Fig. 2 eine Ansicht eines Teils des Möbels mit Seitenteil und eingesetztem

Bodenteil,

Fig. 3 eine Ansicht eines Seitenteils mit einzusetzendem Bodenträger,

Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Bodenteil,

Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines Teils eines Bodenteils und

Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines Teils eines weiteren Bodenteils.

In der Zeichnung sind verschiedene Teile eines im einzelnen nicht dargestellten Möbels dargestellt. Bei dem Möbel kann es sich um einen Schrank, ein Regal oder dergleichen handeln. Unter der Bezeichnung "Möbel" werden aber auch Möbelteile, wie Regal- oder Schrankteile, verstanden. Das Möbel weist wenigstens ein Seitenteil 1 und wenigstens ein Bodenteil 2 auf. Zur Abstützung des Bodenteils 2 am Seitenteil 1 ist wenigstens ein Bodenträger 3 vorgesehen.

Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß das Bodenteil 2 an der dem Seitenteil 1 zugewandten Stirnseite 4 eine langgestreckte, ober- und unterseitig geschlossene und zumindest rückseitig offene Längsnut 5 zur Aufnahme des Bodenträgers 3 aufweist. Die rückseitig, d.h. zur Rückseite des Möbels offene Längsnut 5 ermöglicht das Aufschieben des Bodenteils 2 von der Vorderseite 13 des Möbels auf den Bodenträger 3 über die Längsnut 5. Im Gegensatz zum Stand der Technik, wo das Einsetzen des Bodenteils in der Regel durch ein Einschieben und eine gleichzeitige Abwärtsbewegung des Bodenteils erfolgt, bis dieses auf den Bodenträgern aufliegt, ist es bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung so, daß das Bodenteil 2 lediglich in horizontaler Richtung bewegt wird, wobei eine Bewegung in vertikaler Richtung, wenn überhaupt, nur innerhalb der Längsnut 5 möglich ist.

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Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen sind am Seitenteil 2 zwei vertikal verlaufende Schienen 6, 7 vorgesehen, die jeweils in vertikaler Richtung voneinander beabstandete Öffnungen 8 zum Einsetzen des oder der Bodenträger 3 aufweisen. Die einzelnen Öffnungen 8 sind dabei in regelmäßigen Abständen vorgesehen.

Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, sind die Schienen 6, 7 in das Seitenteil 1 eingelassen, vorzugsweise eingepreßt und gegebenenfalls zusätzlich noch verklebt. Aus den Fig. 2 und 3 ergibt sich weiter, daß die Schienen 6, 7 jeweils als

&iacgr;&ogr; Flachstreifen, vorliegend mit einem Rechteckquerschnitt ausgebildet sind, wobei eine Kurzseite 9 dem Bodenteil 2 zugewandt ist bzw. nach außen weist. Die Öffnungen 8 sind vorliegend als über die Kurzseite 9 zugängliche Kerben ausgebildet. Bei den Kerben handelt es sich letztlich um U-förmige Ausschnitte in den Schienen 6, 7. Die Schienen 6, 7 bestehen vorliegend aus Edelstahl, wobei die Kurzseiten eine Breite von 3 mm haben, während die Langseiten jeweils eine Breite von 10 mm haben. Die einzelnen Öffnungen 8 bzw. Kerben haben jeweils einen Abstand von 30 mm.

In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist es im übrigen so, daß der Bodenträger 3 in vertikaler Richtung im wesentlichen spielfrei in der Längsnut 5 angeordnet ist. Dies bedeutet, daß die Höhe der Längsnut 5 im wesentlichen der Dikke bzw. dem Durchmesser des Bodenträgers 3 entspricht.

Bei dem Bodenträger 3 handelt es sich vorliegend um eine im eingesetzten Zustand horizontal verlaufende Bodenträgerschiene, die sich zwischen zwei vertikalen Schienen 6, 7 oder Lochreihen erstreckt. Um eine hinreichende Führung und Abstützung zu gewährleisten, sollte sich die Bodenträgerschiene über mehr als Hälfte der Breite des Seitenteils 1 erstrecken. Dies setzt eine entsprechende Beabstandung der Schienen 6, 7 voraus.

Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, weist die Bodenträgerschiene endseitig vom eigentlichen Führungsabschnitt abgewinkelte Einsteckabschnitte 10 auf, die in die Öffnungen 8 bzw. Kerben der Schienen 6,7 einsteckbar sind. Die Einsteckabschnitte 10 entsprechen von ihren Abmaßen her im wesentlichen den Öffnungen 8 bzw. Kerben, so daß sich eine im wesentlichen spielfreie Anordnung im eingesteckten Zustand der Bodenträgerschiene ergibt. Letztlich handelt

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es sich bei der Bodenträgerschiene um einen Bügel, der an seinen beiden Enden zur Bildung der Einsteckabschnitte 10 abgewinkelt ist. Vorliegend besteht die Bodenträgerschiene wie die Schienen 6, 7 aus Edelstahl.

Insbesondere die Fig. 2 sowie 5 und 6 verdeutlichen, daß die Längsnut 5 mittig in der Stirnseite 4 des Bodenteils 2 vorgesehen ist, so daß beide Flachseiten 11, 12 des Bodenteils 2 als Oberseite genutzt werden können. Aus den Fig. 2 und 4 ergibt sich, daß die Längsnut 5 an ihrem einen Ende geschlossen ist. Dieses Ende befindet sich im eingesetzten Zustand des Bodenteils 2 an der Vorderseite 13 des

&iacgr;&ogr; Möbels.

Während bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform die Längsnut 5 unmittelbar vom Bodenteil 2 gebildet wird, ist es bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform so, daß eine U-förmige Schiene 14 vorgesehen ist, die in eine entsprechende Längsnut des Bodenteils 2 eingesetzt ist. Diese Schiene 14 kann aus Kunststoff oder aber auch Metall bestehen und dient zur Verstärkung.

Claims

1. Möbel, wie Regal, Schrank oder Teil davon, mit wenigstens einem Seitenteil (1) und wenigstens einem Bodenteil (2), wobei am Seitenteil (1) wenigstens ein Bodenträger (3) zur Abstützung des Bodenteils (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (2) an der dem Seitenteil (1) zugewandten Stirnseite (4) eine langgestreckte, ober- und unterseitig geschlossene und rückseitig offene Längsnut (5) zur Aufnahme des Bodenträgers (3) aufweist, so daß zum Befestigen das Bodenteil (2) von der Vorderseite des Möbels auf den Bodenträger (3) über die Längsnut (5) aufschiebbar ist.

2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Seitenteil wenigstens zwei im wesentlichen vertikal verlaufende Lochreihen mit in vertikaler Richtung voneinander beabstandeten Öffnungen vorgesehen sind.

3. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Seitenteil (1) wenigstens zwei im wesentlichen vertikal verlaufende Schienen (6, 7) mit in vertikaler Richtung voneinander beabstandeten Öffnungen (8) zum Einsetzen wenigstens eines Bodenträgers (3) vorgesehen sind, und daß, vorzugsweise, die Schienen (6, 7) in das Seitenteil (1) eingelassen, insbesondere eingepreßt sind.

4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (6, 7) als Flachstreifen ausgebildet sind, daß eine Kurzseite (9) dem Bodenteil (2) zugewandt ist und daß die Öffnungen (8) als über die als Kurzseite (9) zugängliche Kerben ausgebildet sind.

5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (6, 7) aus Metall, insbesondere Edelstahl bestehen.

6. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenträger (3) in vertikaler Richtung im wesentlichen spielfrei in der Längsnut (5) angeordnet ist.

7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bodenträger Metallbolzen vorgesehen sind.

8. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenträger (3) als im eingesetzten Zustand horizontal verlaufende Bodenträgerschiene, die sich zwischen zwei vertikalen Schienen (6, 7) oder Lochreihen erstreckt, ausgebildet ist.

9. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenträgerschiene sich über mehr als die Hälfte der Breite des Seitenteils (1) erstreckt.

10. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenträgerschiene abgewinkelte Einsteckabschnitte (10) zum Einsetzen in die Öffnungen (8) aufweist.

11. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckabschnitte (10) im eingesteckten Zustand im wesentlichen spielfrei in den Öffnungen (8) aufgenommen sind.

12. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (5) mittig in der Stirnseite (4) des Bodenteils (2) vorgesehen ist.

13. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (5) an ihrem einen Ende geschlossen ist.

14. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (5) von einer, stirnseitig am Bodenteil (2) vorgesehenen U- förmigen Schiene gebildet wird.