DE20205993U1 - Längenvariabler Faltenbalg als Schutzabdeckung - Google Patents

Längenvariabler Faltenbalg als Schutzabdeckung

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Description

Anwaltsakte 2642/9964 DE
Längenvariabler Faltenbalg als Schutzabdeckung
Die Neuerung betrifft einen längenvariablen Faltenbalg als Schutzabdeckung, insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit einer zieharmonikaartig verkürzbaren und verlängerbaren, in sich abgewinkelten Faltenabdeckung, in deren an einer ersten Seite der Faltenabdeckung befindlichen Falten quer zur Längserstreckung der Faltenabdeckung angeordnete, die Faltenabdeckung stabilisierende Stützrahmen befestigt sind, die an ihren Befestigungsrändern mit die Faltenabdeckung an deren ersten Seite überdeckenden, sich gegenseitig überlagernden und aufeinander gleitenden Lamellen verbunden sind.
Die im allgemeinen aus Metall bestehenden Lamellen schützen den Faltenbalg vor aggressiven Einflüssen, wie Öl, Wärme oder metallischen Spänen, und liegen daher zumeist unter einer gewissen Vorspannung aufeinander, damit zwischen den Lamellen keine Spalte entstehen. Diese Vorspannung erhöht die ohnehin vorhandene Nei-
gung der nicht querstabilen Faltenabdeckung zu einer in Querrichtung erfolgenden unerwünschten Verformung bzw. Auslenkung.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Faltenbalg der im Oberbegriff genannten Art mit einfachen und preiswerten Maßnahmen so zu gestalten, daß er eine bessere Betriebs- und Formstabilität aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein im Oberbegriff von Anspruch 1 genannter Faltenbalg neuerungsgemäß durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus, nämlich dadurch, daß die Stützrahmen an ihren zu den Befestigungsrändern entgegengesetzten freien Rändern abgewinkelte Randabschnitte aufweisen, die die Faltenabdeckung an ihrer zu den Lamellen entgegengesetzten zweiten Seite überdecken, sich gegenseitig überlagern und aufeinander gleiten, und daß die Lamellen, die Stützrahmen und deren abgewinkelten Randabschnitte ineinandergeschachtelte, die Faltenabdeckung formstabilisierende U-förmige Profile bilden.
Durch diese Maßnahmen entsteht ein wesentlich formstabilerer Faltenbalg, der auch unter Berücksichtigung von äußeren Seitenkräften und/oder im Falle von unter Vorspannung aufeinanderliegenden Lamellen keine Querverformungen aufweist und hierdurch wesentlich betriebsstabiler, ruhiger sowie langlebiger arbeitet.
Die weiteren Ausbildungen gemäß den Ansprüchen 2 und 3 stellen sicher, daß sich die abgewinkelten Randabschnitte stets unter einer gewissen Vorspannung berühren. Hierdurch wird ständig eine Gegenkraft erzeugt, die derjenigen infolge der sich unter
♦:
Vorspannung berührenden Lamellen und/oder infolge einer äußeren Seitenkraft entgegenwirkt.
Durch die Ausgestaltungen der Ansprüche 4 und 5 ergibt sich eine besonders einfache und preiswerte sowie stabile Bauform.
Durch die Maßnahme von Anspruch 6 ist es möglich, die durch die Vorspannung der Lamellen vorgegebenen Eigenspannungen des Faltenbalgs weitgehend zu neutralisieren, so daß dieser stets in sich gerade bleibt und nicht verformt wird.
Die Neuerung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Faltenbalg nach der vorliegenden Neuerung in einer vereinfachten
perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 den Faltenbalg aus Fig. 1 in einem vergrößerten Teilschnitt und
Fig. 3 einen Stützrahmen des Faltenbalgs aus den Figuren 1 und 2 in einer
vergrößerten Teildraufsicht.
Gemäß den Figuren weist ein in Richtung der Doppelpfeile aus Fig. 1 längenveränderlicher Faltenbalg 10 eine aus einem flexiblen, flüssigkeitsdichten Material, wie einem Gewebe, bestehende, zickzackförmig abgewinkelte Faltenabdeckung 12 auf. Die an ihrer zu schützenden ersten Seite 14 befindlichen Falten 16 sind mit aus Kunststoff
• · ♦ ·
bestehenden Stützrahmen 18 fest verbunden. Die quer zur Längserstreckung der Faltenabdeckung 12 angeordneten Stützrahmen 18 greifen mit ihren Befestigungsrändern 20 in die Falten 16 ein und sind beispielsweise mit diesen verklebt, verschweißt oder vernäht.
In sich abgewinkelte metallische Lamellen 26, die sich gegenseitig unter Vorspannung überlappen, überdecken eine zu schützende erste Seite 14 der Faltenabdeckung 12. Die im Betrieb des Faltenbalges 10 zumindest endseitig aufeinander gleitenden Lamellen 26 sind im Bereich der Falten 16 abgewinkelt und dort über die Faltenabdeckung mit dem Befestigungsrand 20 des Stützrahmens 18 fest verbunden, beispielsweise vernietet oder verklammert.
Die Stützrahmen sind im Bereich ihrer zu den Befestigungsrändern 20 entgegengesetzten freien Ränder 22 thermoplastisch verformt abgewinkelt. Hierdurch gebildete abgewinkelte Randabschnitte 24 benachbarter Stützrahmen 18 überlappen sich gegenseitig und gleiten im Betriebszustand des Faltenbalgs 10 aufeinander. Dadurch bilden jeweils die Lamellen 26 mit den diesen zugeordneten Stützrahmen 18 sowie deren abgewinkelten Randabschnitten 24 verspannt ineinandergreifende U-förmige Profile, die je nach Betriebsstellung des Faltenbalgs 10 mehr oder weniger weit verschachtelt sind und für eine deutlich bessere Formstabilität des Faltenbalgs sorgen.
Die Randabschnitte 24 überdecken eine zweite Seite 15 der Faltenabdeckung 12. Der Winkel &agr; zwischen den Stützrahmen 18 und den abgewinkelten Randabschnitten 24 ist im unverspannten Zustand kleiner als 90 Grad. Er beträgt vorzugsweise etwa 85 Grad. Dadurch drückt jeder abgewinkelte Randabschnitt 24 unter gleichzeitig verspan-
nender Verformung stets auf den jeweils vorherigen abgewinkelten Randabschnitt 24 des benachbarten Stützrahmens 18. Hierdurch entsteht eine der Vorspannung der Lamellen 26 auf die Faltenabdeckung 12 entgegenwirkende Vorspannung. Bei entsprechender Ausbildung können sich diese auf die Faltenabdeckung verformend einwirkenden Vorspannungen teilweise oder ganz kompensieren.

Claims (6)

1. Längenvariabler Faltenbalg als Schutzabdeckung, insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit einer zieharmonikaartig verkürzbaren und verlängerbaren, in sich abgewinkelten Faltenabdeckung (12), in deren an einer ersten Seite (14) der Faltenabdeckung befindlichen Falten (16) quer zur Längserstreckung der Faltenabdeckung angeordnete, die Faltenabdeckung stabilisierende Stützrahmen (18) befestigt sind, die an ihren Befestigungsrändern (20) mit die Faltenabdeckung an deren ersten Seite (14) überdeckenden, sich gegenseitig überlagernden und aufeinander gleitenden Lamellen (26) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützrahmen (18) an ihren zu den Befestigungsrändern (20) entgegengesetzten freien Rändern (22) abgewinkelte Randabschnitte (24) aufweisen, die die Faltenabdeckung (12) an ihrer zu den Lamellen (26) entgegengesetzten zweiten Seite (15) überdecken, sich gegenseitig überlagern und aufeinander gleiten,
und daß die Lamellen (26), die Stützrahmen (18) und deren abgewinkelten Randabschnitte (24) ineinandergeschachtelte, die Faltenabdeckung formstabilisierende U-förmige Profile bilden.
2. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen den Stützrahmen (18) und ihren abgewinkelten Randabschnitten (24) im unverspannten Zustand kleiner als 90 Grad ist.
3. Faltenbalg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) etwa 85 Grad beträgt.
4. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrahmen (18) und ihre abgewinkelten Randabschnitte (24) einstückig ausgebildet sind.
5. Faltenbalg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrahmen (18) und ihre thermoplastisch verformt abgewinkelten Randabschnitte (24) aus Kunststoff bestehen.
6. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (26) einerseits und die abgewinkelten Randabschnitte (24) andererseits unter Vorspannung aufeinanderliegen und daß sich die entgegengerichteten Vorspannungen gegenseitig zumindest weitgehend aufheben.
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