DE20204742U1 - Informationsträger für ein System zur Autorisierung von Vorgängen wie Rechtsgeschäften, Transaktionen o.dgl. - Google Patents

Informationsträger für ein System zur Autorisierung von Vorgängen wie Rechtsgeschäften, Transaktionen o.dgl.

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DE20204742U1 DE20204742U DE20204742U DE20204742U1 DE 20204742 U1 DE20204742 U1 DE 20204742U1 DE 20204742 U DE20204742 U DE 20204742U DE 20204742 U DE20204742 U DE 20204742U DE 20204742 U1 DE20204742 U1 DE 20204742U1
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Description

Informationsträger für ein System zur Autorisierung von Vorgängen wie Rechtsgeschäften, Transaktionen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Informationsträger für ein System zur Autorisierung von Vorgängen wie Rechtsgeschäften, Transaktionen oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei.den bekannten Systemen zur Autorisierung von finanziellen Transaktionen wie beispielsweise einer Überweisung von einem Konto wird üblicherweise ein zweistufiges Verfahren angewandt, um eine unbefugte Benutzung mit hoher Sicherheit auszuschließen.
Die erste Stufe der bekannten Systeme besteht darin, daß ein Anwender, der beispielsweise von zu Hause aus über eine Datenverbindung seines Rechners einen Überweisungsauftrag an ein Geldinstitut übermitteln möchte, zunächst eine Identifikationszeichenfolge (persönliche Identifikationsnummer, kurz PIN) eingeben muß. Diese Identifikationszeichenfolge identifiziert den Anwender gegenüber der Einrichtung, die den zu autorisierenden Vorgang ausführen oder verwalten . soll, im genannten Beispiel also das Geldinstitut. Die . : ^
Identifikationszeichenfolge ist zwar in der Regel auf Wunsch des
Deutsche Bank 24 (BLZ 600i00|4j 1*428630 .*: * VAT Re$. Nb:C)£.147 502 520;. .· ; ; JJnter der Nr. PR.61 im Päitnerschafts-LBBW (BLZ 60090?&Ogr;&idiagr;&Mgr;&bgr;€692*···*··* "fe5efonis*ofie*Aust;ünfte*undAiifträge.and *..* .Register des Amtsgerichts Stuttgart
Postbank Stuttgart (BLZ 60010070) 7211-700 nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich eingetragene Partnerschaft
1 Oacf/129025
25. März 2002
Anwenders änderbar, besitzt ansonsten aber prinzipiell zeitlich unbegrenzte Gültigkeit und ist daher immer wieder verwendbar.
Die zweite Stufe der Autorisierung erfolgt bei den bekannten Systemen, indem der Anwender nach Eingabe der Identifikationszeichenfolge eine Transaktionszeichenfolge (Transaktionsnummer, kurz TAN) eingibt. Die Transaktionszeichenfolge dient einerseits zur Individualisierung des beauftragten Vorgangs, indem die Transaktionszeichenfolge vom Anwender diesem Vorgang fest zugeordnet wird, und andererseits einer Überprüfung der Berechtigung des Anwenders seitens des beauftragten Geldinstituts. Die den beauftragten Vorgang ausführende oder verwaltende Institution stellt hierzu dem Anwender ein Set von Transaktionszeichenfolgen zur Verfügung, unter denen der Anwender für jeden Vorgang genau eine Transaktionszeichenfolge nach Belieben oder in einer vorgebbaren Reihenfolge auswählt und durch Eingabe in ein Datenverarbeitungsgerät dem betreffenden Vorgang fest zuordnet. Nach derart erfolgter Verwendung einer Transaktionszeichenfolge ist diese verbraucht in dem Sinne, daß sie kein weiteres mal von diesem Anwender verwendet werden kann.
Für die Autorisierung eines bestimmten Vorgangs ist jeweils die erfolgreiche Ausführung beider vorstehend beschriebener Stufen notwendig. Der Anwender muß dahersowohl seine persönliche Identifikationszeichenfolge als auch zumindest eine Transaktionszeichenfolge in für ihn abrufbarer Form zur Verfügung haben. Da die Identifikationszeichenfolge nicht oder nur selten geändert wird, hat sie der Anwender in der Regel im Gedächtnis eingeprägt. Da die Transaktionszeichenfolge jedoch für jeden neuen Vorgang individuell ist, wird sie der Anwender in der Regel nicht im Gedächtnis einprägen können.
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Dies führt in der Praxis dazu, daß die Transaktionen im Allgemeinen nur von der Wohnung des Anwenders aus in Auftrag gegeben werden können, in welcher der Anwender die ihm vom Geldinstitut übermittelten Transaktionszeichenfolgen aufbewahrt, und zwar in der Regel in einem Ordner abgelegt hat oder auf seinem ortsfesten Datenverarbeitungsgerät abgespeichert hat. Die vom Geldinstitut zur Verfügung gestellten und die Transaktionszeichenfolgen beinhaltenden Informationsträger sind insbesondere für ein ständiges mit sich führen durch den Anwender nicht geeignet und insbesondere vom Geldinstitut auch nicht vorgesehen. Dieser Umstand kommt auch in dem sich für das bekannte Verfahren entwickelten Begriff „Telebanking" zum Ausdruck, dem gemäß DUDEN: „Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in zehn Bänden" die Bedeutung zukommt, daß „Kunden per Modem oder über Bildschirmtext vom heimischen Computer aus das Bankkonto bedienen können." Außerhalb seines Heims ist der Anwender demzufolge nicht in der Lage, mit dem bekannten System Überweisungen in Auftrag zu geben, sondern muß in diesem Fall auf die telefonische Auftragserteilung oder die Auftragserteilung per Telefax oder Briefpost zurückgreifen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen . Informationsträger bereitzustellen, der die Nachteile des Standes der Technik überwindet, insbesondere gewährleistet, daß es dem Anwender möglich ist, mit geringem Aufwand die Wahrscheinlichkeit zu maxim.ieren, daß er auch im Falle eines unerwarteten Bedarfs raschen und unmittelbaren Zugriff hat auf die zur Autorisierung von Vorgängen, wie Rechtsgeschäften, Transaktionen oder dergleichen von ihm bereitzustellenden Informationen.
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Das Problem ist durch den im Anspruch 1 bestimmten Informationsträger gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen bestimmt.
Erfindungsgemäß ist das Problem bei einem Informationsträger für ein System zur Autorisierung von Vorgängen wie Rechtsgeschäften, Transaktionen oder dergleichen, wobei die Autorisierung eines Rechtsgeschäftes von einem Anwender des Systems sowohl die Abgabe einer mehrfach verwendbaren Identifikationszeichenfolge als auch die Abgabe einer in der Regel nur einmal verwendbaren und anschließend verbrauchten Transaktionszeichenfolge erfordert, und wobei die Identifikationszeichenfolge dem Anwender vorgegeben ist oder vom Anwender vorgebbar ist, und die Transaktionszeichenfolge dem Anwender vorgegeben ist und auf dem Informationsträger abgelegt ist, dadurch gelöst, 5 daß der Informationsträger im wesentlichen das Format einer handelsüblichen Scheckkarte aufweist Und daß die Transaktionszeichenfolge auf dem Informationsträger im Scheckkartenformat als verbraucht kennzeichenbar ist.
Durch die Ausgestaltung des Informationsträgers im Format einer handelsüblichen Scheckkarte hat der Anwender die Möglichkeit, alle in diesem Zusammenhang entwickelten Aufbewahrungsmöglichkeiten zu verwenden, die ein praktisch ständiges mit sich führen des Informationsträgers erlauben. Dazu gehört insbesondere die Brieftasche, in welcher der Anwender auch andere Dokumente und Ausweispapiere, wie beispielsweise Personalausweis, Führerschein, Scheckkarte und dergleichen aufbewahrt. . . .
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Das erfindungsgemäß einer Scheckkarte entsprechende Format bezieht sich dabei nicht nur auf die flächigen Maße Länge und Breite, sondern vorzugsweise auch auf die Dicke solcher Karten, die beispielsweise unter einem Millimeter liegen kann. Die flächige Form kann dabei einem Rechteck mit abgerundeten Ecken entsprechen. Alternativ hierzu kann der erfindungsgemäße Informationsträger aber auch eine besondere Ausgestaltung haben, beispielsweise eine Grifflasche oder eine andere flächige oder dreidimensionale Aus- oder Einformung ausbilden, insbesondere einstückig, mittels welcher der Informationsträger auch beim „blinden" Griff in die Brieftasche von den übrigen dort befindlichen Karten taktil unterscheidbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, daß die Transaktionszeichenfolge auf dem Informationsträger im Scheckkartenformat als verbraucht kennzeichenbar ist, ist es dem Anwender möglich unmittelbar nach und insbesondere noch am Ort der Verwendung der entsprechenden Transäktionszeichenfolge diese als nicht wiederverwendbar zu kennzeichnen. Das Kennzeichnen kann beispielsweise durch einfaches Beschriften oder Abstreichen mit einem üblichen Schreibgerät, durch Abreißen, Abrubbeln oder dergleichen erfolgen.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist der Informationsträger mehrteilig, wobei das Grundteil das Format des Informationsträgers bestimmt und ein zweites Teil, das die Transaktionszeichenfolge aufweist, an diesem Grundteil festlegbar ist. Dadurch kann nach Verwendung aller Transaktionszeichenfolgen eines auf dem Grundteil aufgebrachten zweiten Teils dieses durch ein neues zweites Teil ersetzt werden, welches neue Transaktionszeichenfolgen aufweist. Vorzugsweise ist das zweite Teil mit
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den verbrauchten Transaktionszeichenfolgeri vorher ablösbar. Das Grundteil ist somit weiter verwendbar und kann beispielsweise von den Transaktionszeichenfolgen unabhängige Informationen enthalten, beispielsweise verschlüsselte oder unverschlüsselte Angaben zum Anwender oder zum Geldinstitut, wichtige Telefonnummern und/oder Werbeinformationen.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist das zweite Teil, adhäsiv an dem Grundteil festlegbar, so daß auf einfache Weise eine feste Verbindung von Grundteil und zweitem Teil des Informationsträgers hergestellt werden kann.
In einer besonderen. Ausführungsart der Erfindung ist die Verbindung zwischen Grundteil und zweitem Teil lösbar, ohne daß jedenfalls das Grundteil zerstört wird, was durch die Wahl eines geeigneten Verbindungsmittels erreicht werden kann, beispielsweise durch entsprechende Klebstoffe.
Die auf dem zweiten Teil des Informationsträgers gespeicherte Transaktionszeichenfolge kann dort in uncodierter Form abgelegt sein oder in codierter Form. Eine vorteilhafte Form der Codierung besteht darin, eine Leserichtung für die Transaktionszeichenfolge vorzugeben, und/oder eine mit den Zeichen der Transaktionszeichenfolge auszuführende Rechenoperation.
. .' .... . .
Vorzugsweise ist eine Anzahl ri von möglichen Codierungsarten der. Transaktionszeichenfolge auf dem Informationsträger größer zu wählen, als eine Anzahl q der für den Anwender zulässigen Fehlversuche bei der Eingabe der Transaktionszeichenfolge, deren Überschreitung zu einer
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jedenfalls zeitweisen Sperrung von Transaktionen führt. Insbesondere ist die Anzahl q höchstens halb so groß ist wie die Anzahl n, so daß gilt q < 2n. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit reduziert, daß ein unbefugter Anwender, der unberechtigt in den Besitz des Informationsträgers gekommen ist, eine Transaktion autorisieren kann.
Die Codierung kann dem Anwender vom Geldinstitut oder der maßgeblichen Institution vorgegeben werden oder vom Anwender . vorgebbar sein, insbesondere vom Anwender aus einer Reihe vom Geldinstitut angebotener Codierungsmöglichkeiten auswählbar sein.
Die Codierung kann insbesondere für den Anwender individuelle Daten enthalten, beispielsweise dahingehend, daß jeder Ziffer der auf dem Informationsträger aufgedruckten Trarisaktionszeichenfolge eine vom. Anwender vorgebbare Ziffer hinzuaddiert werden muß, um eine gültige Transaktionszeichenfolge zu erhalten. Bei dieser .vorgebbaren Ziffer kann es sich beispielsweise um die erste Ziffer seiner Kontonummer, die Quersumme seines Geburtstages oder anderer individueller Daten handeln.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung sind die Transaktionszeichenfolgen auf dem Informationsträger für den Anwender . unmittelbar optisch und/oder taktiI wahrnehmbar, insbesondere aufgedruckt, eingeprägt oder dergleichen. Dies hat den Vorteil, daß der Anwender zum Auslesen der Transaktionszeichenfolge kein technisches Hilfsmittel wie beispielsweise ein maschinelles Lesegerät benötigt. ' . . ... . ...
Wenn eine Transaktionszeichenfolge in elektronischer Form auf dem Informationsträger gespeichert ist, ergibt sich die Möglichkeit, daß die Transaktionszeichenfolge nach einmaligem Gebrauch auf dem Informationsträger löschbar ist und anschließend durch eine neue
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-*f te· · w.i? f ■ _·
Transaktionszeichenfolge ersetzbar ist, so daß die Transaktionszeichenfolge in aktualisierbarer Form auf dem Informationsträger gespeichert ist. Das Wiederaufladen des Informationsträgers mit neuen Transaktionszeichenfolgen kann beispielsweise an einem Personal Computer in der heimischen Umgebung des Anwenders und/oder an einem Dateneingabegerät eines Geldinstituts erfolgen, an dem gerade die letzte gültige Transaktionszeichenfolge verbraucht wurde.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen betreffen die Verwendung von Kunststoffen oder von Naturfaserstoffen, wie z.B. Papier oder Pappe, zur Herstellung des Grundteils und/oder zur Herstellung des zweiten Teils des Informationsträgers.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf.die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. 20
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf die Vorderseite einer Ausführungsform
des Grundteils des erfindungsgemäßen Informationsträgers, Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf einen Bogen, z.B. aus Papier, mit drei Exemplaren einer Ausführungsform des zweiten Teils des erfindungsgemäßen Informationsträgers, Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf den Informationsträger mit vom Grundteil
teilweise abgelösten zweiten Teil, und
Fig. 4 zeigt den in ein Einsteckfach einer Brieftasche eingesteckten Informationsträger.
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Die Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf die Vorderseite 4 einer Ausführungsform des Grundteils 1 des erfindungsgemäßen Informationsträgers 11. Das Grundteil 1 weist das handelsübliche sogenannte Scheckkartenformat 5. von ca. 85 &khgr; 54 mm (Länge &khgr; Breite) auf mit einer Dicke von ca. 1mm. Auf der Vorderseite 4 sind mehrere voneinander abgegrenzte und beabstandete Felder 2 vorgesehen, die Angaben enthalten können zu der den Informationsträger 11 herausgebenden Institution. Weiterhin ist auf der Vorderseite 4 mindestens ein weiteres Feld 3 vorgesehen, das Angaben enthalten kann zum rechtmäßigen Besitzer des Informationsträgers 11. Über das dargestellte Ausführungsbeispiel hinausgehend kann der Grundteil 1 auf seiner Vorderseite 4 Mittel zur elektronischen, d.h. auf einer Wechselwirkung mit Elektronen beruhenden und dem Anwender in der Regel nur mit Hilfe einer maschinellen Leseeinrichtung zugänglichen Datenspeicherung aufweisen, beispielsweise in Form eines Magnetstreifens oder eines Speicherchips (nicht dargestellt).
Die Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf einen Bogen 5, z.B. aus Papier, mit drei Exemplaren einer Ausführungsform des zweiten Teils 6 des erfindungsgemäßen Informationsträgers 11. Die drei Exemplare von. zweiten Teilen 6 des Informationsträgers 11 sind entlang der Perforationslinien 10 aus dem Bogen 5 einzeln heraus trennbar. Jedes Exemplar der zweiten Teile 6 weist auf seiner in der Fig. 2 dargestellten Vorderseite 13 Felder 17 auf, die entsprechend dem Feld 2 auf dem Grundteil 1 Angaben zu der den Informationsträger 11 herausgebenden Institution enthalten können, sowie weitere Felder 18, die entsprechend dem weiteren Feld 3 auf dem Grundteil 1 Angaben zum rechtmäßigen Besitzer des Informationsträgers 11 enthalten können.
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Außerdem weist die Vorderseite 13 des zweiten Teils 6 des Informationsträgers 11 ein Set von im Ausführungsbeispiel insgesamt dreißig jeweils sechsstelligen Transaktionszeichenfolgen 7 auf, die im vorliegenden Beispiel in einer Matrix aus fünf nebeneinander liegenden Spalten 8 und sechs übereinander liegenden Zeilen 9 angeordnet sind. Aufseiner Rückseite 14 (Fig. 3) ist das zweite Teil 6 so beschaffen, daß es mit dem Grundteil 1 verbindbar ist, z.B. über eine Klebstoffbeschichtung, und sich derart mit dem Grundteil 1 zu einem kompletten erfindungsgemäßen Informationsträger 11 zusammenfügt. Die Klebstoffbeschichtung ist im Auslieferungszustand des Bogens 5 abgedeckt beispielsweise mit einer abziehbaren Folie.
Alternativ oder ergänzend zur Klebstoffbeschichtung kann das zweite Teil 6 auch mittels eines flächigen Kletten-Haftverschlußelements lösbar am Grundteil 1 festlegbar sein, wie es beispielsweise unter der Marke MICROPLAST® von der Gottlieb Binder GmbH & Co, Bahnhofstraßel 9, in D-71088 Holzgerlingen angeboten wird.
Die Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf den Informationsträger 11 mit vom Grundteil 1 teilweise abgelösten zweiten Teil 6. Das zweite Teil 6 ist mit seiner Rückseite 14 auf der Rückseite 15 des Grundteils 1 angebracht. Auf der Vorderseite 13 des zweiten Teils 6 sind Transaktionszeichenfolgen 7 aufgedruckt. Wird eine Klebstoffbeschichtung der Rückseite 14 des zweiten Teils 6 so gewählt, daß das zweite Teil 6 vom Grundteil 1 nach dem Aufkleben wieder lösbar ist, ohne dabei das Grundteil 1 zu zerstören, so kann das Grundteil 1 praktisch unbegrenzt wieder verwendet werden und ein jeweils neues zweites Teil 6 muß zur Erreichung eines gebrauchsfertigen Zustandes des Informationsträgers 11 lediglich wieder auf die Rückseite 15 des Grundteils 1 aufgeklebt werden.
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Die Dimensionierung des Informationsträgers 11wird maßgeblich bestimmt durch die Dimensionen des Grundteils 1, welches vorzugsweise das gängige sogenannte Scheckkärtenformat aufweist. Das zweite Teil 6 ist hinsichtlich seiner Länge und Breite so beschaffen, daß es der Länge und Breite des Grundteils 1 höchstens gleichkommt, diese aber nicht oder jedenfalls nicht wesentlich übertrifft. Die Dicke des Informationsträgers 11 wird durch das folienartige zweite Teil 6 nur unwesentlich beeinflußt und ist in erster Linie durch die Materialstärke des Grundteils 1 bestimmt.
Die Fig. 4 zeigt den in ein Einsteckfach 16 einer Brieftasche 12 eingesteckten Informationsträger 11. Da die Dimensionierung des Informationsträgers 11 im wesentlichen dem sogenannten Scheckkartenformat entspricht, ist er ohne weiteres in den Einsteckfächem 16 einer üblichen Brieftasche 12 unterzubringen. Für den Besitzer des Informationsträgers 11 ist es daher nur mit geringem Aufwand verbunden, den Informationsträger Vi stets.bei sich zu führen und so auch im Falle ; eines unerwarteten Bedarfs eine gültige Transaktionszeichenfolge 7 zur Autorisierung eines Vorganges der genannten Art zur Verfügung zu haben.
.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Informationsträgers 11 soll im folgenden Beispiel noch einmal zusammenfassend erläutert werden.
Das Grundteil 1 des Informationsträgers 11 ist eine Karte in einem Format, das leicht in einer üblichen Brieftasche 12 oder in einem Geldbeutel unterzubringen ist, z.B. in dem weit verbreiteten sogenannten Scheckkartenformat von ca. 85 &khgr; 54 &khgr; 1 mm (Länge &khgr; Breite &khgr; Dicke). Die Karte kann aus einem Kunststoff bestehen oder aber auch aus einem Natürfaserstoff, wie z.B. Papier oder Pappe. Die Karte kann z.B. von einem
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Geldinstitut oder dem verantwortlichen Rechenzentrum herausgegeben werden zur Abgabe an einen Kunden, der bei diesem Geldinstitut ein Konto besitzt, auf das von einem entsprechenden Terminal aus online, das heißt über eine elektronische Datenverbindung, zugegriffen werden kann. ■ ■ ■: ■ ' ■■■'■' . / ' ' ■ ' . ;;' '
Das bei dem Geldinstitut auf den Namen des Kunden registrierte Konto hat eine individuelle Kontonummer und der Kunde bekommt eine persönliche Identifikationszeichenfolge, die sogenannte PIN. Bei einem online-Zugriff auf sein Konto muß der Kunde, der nun als Anwender agiert, um z.B. einen Überweisungsauftrag veranlassen zu können, zunächst eine Autorisierung erklären. Diese umfaßt neben der Eingabe seiner persönlichen Identifikationszeichenfolge auch die Eingabe einer Transaktionszeichenfolge 7(TAN), die dem betreffenden Vorgang zugewiesen wird.
Der auf der Rückseite 15 des Grundteils 1 des Informationsträgers 11 anbringbare zweite Teil 6 enthält jeweils ein Set von gültigen Transaktionszeichenfolgen 7, die für die Autorisierung eines solchen Vorgangs verwendbar sind. Da jede Transaktionszeichenfolge 7 nur jeweils zur Autorisierung genau eines Vorganges verwendet werden kann und danach ihre Gültigkeit verliert, kann der Anwender sie nach Gebrauch entsprechend kennzeichnen, z.B. indem er sie manuell mit Kugelschreiber oder dergleichen durchstreicht. Das zweite Teil 6 des Informationsträgers 11 sollte daher bezüglich Material und Oberflächenbeschaffenheit so geartet sein, daß darauf ein Schreiben mit üblichen Schreibgeräten möglich ist.
Nachdem ein Set von Transaktionszeichenfolgen 7 in dem Sinne verbraucht ist, daß ein Anwender alle Transaktionszeichenfolgen 7 eines Sets zur
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Autorisierung von Vorgängen der genannten Art eingesetzt hat, bekommt er von dem Geldinstitut ein neues Set gültiger Transaktionszeichenfolgen 7 zur Verfügung gestellt. Dies kann in Form des in der Fig. 2 dargestellten Bogens 5 geschehen, der einen oder mehrere zweite Teile 6 enthält, die entlang von Perforationslinien 10"aus dem Bogen 5 heraustrennbar sind. Auf ihrer Rückseite 14 können die zweiten Teile 6 eine
Klebstoffbeschichtung aufweisen. Das zweite Teil 6 mit einem Set von
verbrauchten Transaktionszeichenfolgen 7 kann bei geeigneter Wahl des Verbindungsmittels vom Grundteili abgezogen werden, ohne das.
Grundteil 1 dabei zu zerstören oder es wird einfach mit einem neuen
zweiten Teil 6 überklebt.

Claims (18)

1. Informationsträger (11) für ein System zur Autorisierung von Vorgängen wie Rechtsgeschäften, Transaktionen oder dergleichen, wobei die Autorisierung eines derartigen Vorganges von einem Anwender des Systems sowohl die Abgabe einer mehrfach verwendbaren Identifikationszeichenfolge als auch die Abgabe einer in der Regel nur einmal verwendbaren, und anschließend verbrauchten Transaktionszeichenfolge (7) erfordert, und wobei die Identifikationszeichenfolge dem Anwender vorgegeben ist oder vom Anwender vorgebbar ist, und die Transaktionszeichenfolge (7) dem Anwender vorgegeben ist und auf dem Informationsträger (11) abgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (11) im wesentlichen das Format einer handelsüblichen Scheckkarte aufweist und daß die Transaktionszeichenfolge (7) auf dem Informationsträger (11) als verbraucht kennzeichenbar ist.
2. Informationsträger (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (11) mehrteilig ist mit einem das Format des Informationsträgers (11) bestimmenden Grundteil (1).
3. Informationsträger (11) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundteil (1) ein die Transaktionszeichenfolge (7) aufweisendes zweites Teil (6) festlegbar ist.
4. Informationsträger (11) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (6) adhäsiv festlegbar ist.
5. Informationsträger (11) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (6) lösbar an dem Grundteil (1) festlegbar ist.
6. Informationsträger (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transaktionszeichenfolge (7) codiert auf dem Informationsträger (11) abgelegt ist.
7. Informationsträger (11) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung der Transaktionszeichenfolge (7) auf dem Informationsträger (11) eine von insgesamt n möglichen Codierungsarten ist.
8. Informationsträger (11) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung dem Anwender vorgegeben ist.
9. Informationsträger (11) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung vom Anwender vorgebbar ist.
10. Informationsträger (11) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung aus einer Festlegung einer Leserichtung der Transaktionszeichenfolge (7) und/oder aus einer Rechenoperation besteht.
11. Informationsträger (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transaktionszeichenfolge (7) uncodiert auf dem Informationsträger (11) abgelegt ist.
12. Informationsträger (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transaktionszeichenfolge (7) für einen Anwender in unmittelbar optisch wahrnehmbarer Form auf den Informationsträger (11) gespeichert ist.
13. Informationsträger (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transaktionszeichenfolge (7) für einen Anwender in taktil wahrnehmbarer Form auf den Informationsträger (11) gespeichert ist.
14. Informationsträger (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transaktionszeichenfolge (7) in elektronischer Form auf dem Informationsträger (11) gespeichert ist.
15. Informationsträger (11) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Transaktionszeichenfolge (7) in aktualisierbarer Form gespeichert ist derart, daß eine Transaktionszeichenfolge (7) löschbar und durch eine neue Transaktionszeichenfolge (7) ersetzbar ist.
16. Informationsträger (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Informationsträgers (11) aus einem Kunststoff besteht.
17. Informationsträger (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Informationsträgers (11) aus einem Naturfaserstoff besteht.
18. Informationsträger (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Informationsträgers (11) aus einem mit Druckfarben bedruckbaren und mit Kugelschreiber oder Filzstift beschreibbaren Material besteht.
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