DE20203971U1 - Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents

Bodenbearbeitungsgerät

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DE20203971U1
DE20203971U1 DE20203971U DE20203971U DE20203971U1 DE 20203971 U1 DE20203971 U1 DE 20203971U1 DE 20203971 U DE20203971 U DE 20203971U DE 20203971 U DE20203971 U DE 20203971U DE 20203971 U1 DE20203971 U1 DE 20203971U1
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shaft
gearbox
tractor
soil cultivation
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B61/02Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the coupling devices between tractor and machine
    • A01B61/025Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the coupling devices between tractor and machine the driving connections

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

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Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Dem Prospekt „Kreiselegge" der Amazonen-Werke mit dem Druckvermerk D618*5.90 ist ein derartiges Bodenbearbeitungsgerät zu entnehmen, bei dem zwischen dem Antriebsstrang der Kreiselegge und dem Antriebsstrang des Traktors eine Gelenkwelle mit Überlastsicherung montiert ist. Bei dieser Kreiselegge kommen Überlastsicherungen als Reibkupplungen mit Reibbelägen und als Schaltkupplungen zum Einsatz, die bei Erreichen eines Antriebsmomentgrenzwertes ansprechen, die aber keine Unterbrechung des Antriebsdrehmomentes bewirken und so zu Verschleiß der Reibbeläge und zum Verschleiß und zu Beschädigungen der Bauteile führen, die mit Federkraft beaufschlagt werden. Insbesondere, wenn das Antriebsmomentlimit sehr hoch eingestellt ist und das entsprechende Bodenbearbeitungsgerät an einem Traktor eingesetzt wird, der eine im Durchmesser kleine Zapfwelle aufweist, schützt diese Art der Überlastsicherung nur das Gerät, nicht den Traktor. Alle derartigen Überlastsysteme weisen den Nachteil auf, dass bei unbemerktem, spät bemerktem oder häufigem Ansprechen der Überlastsicherung diese verschleißt, in ihrer Wirkung nachlässt oder gar beschädigt wird.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Überlastsicherung zu schaffen, die bei Überlastung spontan anspricht, die keinem Verschleiß unterworfen ist und die sowohl den traktorseitigen Antriebsstrang für die Zapfwelle als auch den geräteseitigen Antriebsstrang für die rotierenden Arbeitswerkzeuge vor Überlastung schützt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch das Vorsehen der Messeinrichtung kann vorteilhaft der aktuelle Belastungszustand ermittelt werden, und zwar als verwertbares Signal, das bei einer Überlastung des Antriebsstranges dazu genutzt wird, die Zapfwellenkupplung des Traktors zu trennen.
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Die Neuerung sieht weiter vor, dass die Messeinrichtung als Bestandteil der Gelenkwelle oder als Messnabe ausgebildet ist, die vor dem Getriebe vorzugsweise auf der Getriebeeingangswelle angeordnet ist.
Durch das Vorsehen der Messeinrichtung in der zuvor beschriebenen Weise ist ein einfacher Anbau möglich, auch ohne umfangreiche Änderungen an der Getriebekonstruktion und an den anderen Komponenten des Antriebsstranges vornehmen zu müssen. Des weiteren können so bereits auf dem Markt befindliche Bodenbearbeitungsgeräte nachträglich mit einer Neuerungsgemäßen Überlastsicherung ausgerüstet werden.
Die Neuerung sieht weiter vor, dass die Messeinrichtung als Bestandteil des Getriebes ausgebildet ist.
Durch diese Ausführungsform ist zwar eine Nachrüstung von bereits auf dem Markt befindlichen Bodenbearbeitungsgeräten erschwert, jedoch kann so die Messeinrichtung im Getriebe geschützt untergebracht werden und kann so auch zu einer kompakten Einheit zusammengefasst auf andere Bodenbearbeitungsgeräte aufgebaut werden.
Die Neuerung sieht weiter vor, dass sowohl das Bodenbearbeitungsgerät als auch der Traktor jeweils mit einem Jobrechner ausgerüstet sind, die über ein BUS-System miteinander verbunden sind, dass eine Eingabeeinheit vorgesehen ist für die Eingabe der erforderlichen Betriebsparameter und dass die Zapfwellenkupplung des Traktors als elektromagnetisch betätigbare Zapfwellenkupplung ausgebildet ist.
Über das BUS-System mit den beiden Jobrechnern können diese miteinander kommunizieren. Mit der Eingabeeinheit können die gerätespezifischen und die traktorspezifischen Parameter eingegeben werden, so dass mit Rücksicht auf das schwächste Glied im Antriebsstrang des Traktors und des Bodenbearbeitungsgerätes bei Erreichen eines maximal zulässigen Antriebsdrehmomentes eine Unterbrechung des Antriebes erfolgt. Dabei wird ein Signal erzeugt, das für ein Trennen der Zapfwellenkupplung sorgt, die vorzugsweise elektromagnetisch betätigbar ist. Dadurch dass das System insgesamt Rücksicht auf
den schwächsten Antriebsstrang nimmt, können keine Beschädigungen am Traktor und am Bodenbearbeitungsgerät auftreten.
Die Neuerung sieht weiter vor, dass die Zapfwellenkupplung nach einer Unterbrechung des Antriebes nur manuell, z.B. per Knopfdruck, wieder aktvierbar ausgebildet ist.
Durch diese Maßnahme ist es für den Betreiber möglich, die Ursache einer Überlastung zu untersuchen, ohne bei Beseitigung der Störung befürchten zu müssen, dass die rotierenden Arbeitswerkzeuge aktiviert werden. Dadurch wird in derartige Situationen eine Verletzungsgefahr für den Betreiber ausgeschlossen.
Die Neuerung sieht weiter vor, dass über ein GPS-System das vorgegebene Drehmomentlimit teilflächenspezifisch über eine Feldkarte den dem jeweiligen Feldbereich vorliegenden Bodenbedingungen anpassbar ausgebildet ist.
Somit kann beispielsweise in einem Feldbereich mit leichten Bodenverhältnissen und hohem Steinbesatz mit einem geringeren Drehmomentlimit gearbeitet werden, als in schweren Bodenverhältnissen ohne Steinbesatz. Die Überlastsicherung der Antriebsstränge wird so immer auf die gerade vorliegenden Bodenverhältnisse optimal abgestimmt.
Die Neuerung sieht weiter vor, dass das Signal für die Unterbrechung des Antriebsmomentes der Zapfwellenkupplung drehzahlabhängig und/oder abhängig von dem zeitlichen Anstieg des Antriebsmomentwertes erzeugt wird.
So kann zusätzlich das Überlastsystem intelligent auf die jeweils vorliegenden Situationen reagieren. Steigt das Drehmoment in sehr kurzer Zeit sehr hoch an, so wird dies als Bodenhindernis erkannt und sorgt für ein rechtzeitiges Trennen der Zapfwellenkupplung. Steigt das Antriebsmoment jedoch weicher an, so erkennt das System, dass die Maschine zurzeit in schwereren Bodenverhältnissen arbeitet und sorgt so für ein erhöhtes Antriebsmomentlimit. Ein ständiges Anspringen der Überlastsicherung in extrem schweren aber steinlosen Bodenverhältnissen braucht so nicht befürchtet werden.
Die Neuerung sieht weiter vor, dass über die Eingabeeinheit das Drehmomentlimit manuell veränderbar ist, vorzugsweise in Prozentstufen.
Durch dieses Merkmal besteht die Möglichkeit, im Einzelfall das Drehmomentlimit auf aktuelle Zustände anzupassen, die z.B. nicht auf der Feldkarte Berücksichtigung gefunden haben.
Neuerungsgemäß ist weiter vorgesehen, dass das Bodenbearbeitungsgerät mit rotierenden Arbeitswerkzeugen, mit einem Antriebsstrang, der aus einem Getriebe mit Eingangswelle und Ausgangswelle besteht, wobei über die Ausgangswelle die rotierenden Arbeitswerkzeuge angetrieben werden und mit einer Gelenkwelle, die . zum einen mit der Eingangswelle des Getriebes und zum anderen mit der Zapfwelle eines Traktors verbindbar ausgebildet ist und mit einer Überlastsicherung, die das in das Getriebe eingeteilte Antriebsdrehmoment begrenzt und dass am Getriebegehäuse eine Messeinrichtung für die Messung der Spannung im Getriebegehäuse vorgesehen ist, die bei Erreichen einer Grenzspannung eine Trennung der Zapfwellenkupplung des Traktors und damit eine Unterbrechung des Antriebsmomentes über ein BUS-System mit Jobrechner bewirkend ausgebildet ist.
Durch diese Neuerungsgemäße Lösung braucht keine teuere Messnabe im System untergebracht werden, sondern über einen mit einem Dehnungsmessstreifen vergleichbaren Messaufnehmer werden die auf das Getriebegehäuse einwirkenden Belastungsspannungen genutzt, um bei Erreichen eines Limitwertes für die Trennung der Zapfwellenkupplung zu sorgen.
Insgesamt ist so ein Bodenbearbeitungsgerät geschaffen, das über die BUS-Technologie sowohl den Traktor als auch das Gerät, und zwar bezogen auf den jeweiligen Antriebsstrang vor Überlastung schützt, und zwar kostengünstig.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Neuerungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung, in der die notwendigen Einzelheiten dargestellt sind. -
Die Figur zeigt einen Traktor (12) mit angebautem Bodenbearbeitungsgerät (1). Bei dem Bodenbearbeitungsgerät (1) handelt es sich um eine Kreiselegge (7) mit rotierenden Arbeitswerkzeugen (2). Auf der Kreiselegge ist eine handelsübliche Drillmaschine (30) aufgebaut. Der Antrieb der rotierenden Arbeitswerkzeuge (2) erfolgt über den Antriebsstrang (3). Der Antriebsstrang (3) besteht aus der nicht dargestellten Zapfwelle des Traktors, der Gelenkwelle (10), dem Getriebe (4) mit der nicht dargestellten Eingangswelle des Getriebes und der nicht dargestellten Ausgangswelle des Getriebes. Das Bodenbearbeitungsgerät ist mit einem Jobrechner (22) ausgerüstet, das mit einem Verbindungskabel (24) mit der Steckdose (25) des Traktors (12) verbunden ist. Über die Verbindungsleitung (24) und der Steckdose (25) wird eine direkte Verbindung zum Jobrechner (21) des Traktors bewerkstelligt. Die beiden Jobrechner können miteinander kommunizieren gemäß einem BUS-Standard, wie z.B. ISOBUS. Die für den Betrieb des Systems erforderlichen Parameter werden über die Eingabeeinheit (23) eingegeben. Diese Eingabeeinheit beinhaltet ein Display, auf dem die jeweiligen Betriebszustände abgelesen werden können. Das während der Arbeit auftretende Antriebsdrehmoment wird von einer Messeinrichtung (15) erfasst. Die Messeinrichtung besteht in diesem Fall aus einer Messnabe (20), die vor dem Getriebe (4) auf der Eingangswelle des Getriebes angeordnet ist. Die von der Messeinrichtung abgegebenen Signale werden über eine Leitung (16) auf den Jobrechner (22) übertragen.
Bei Erreichen eines vorgegebenen Antriebsmomentlimits wird über die Jobrechner (22) und (23) eine Trennung der Zapfwellenkupplung bewirkt. Dazu muss die Zapfwellenkupplung elektromagnetisch betätigbär sein oder andere Mittel aufweisen, um eine unmittelbare Trennung der Zapfwellenkupplung zu bewirken.
Bezuqszeichenliste
1 Bodenbearbeitungsgerät
2 Rotierende Arbeitswerkzeuge
3 Antriebsstrang
4 Getriebe
5 Getriebegehäuse
7 Kreiselegge
10 Gelenkwelle
12 Traktor
15 Messeinrichtung
16 Leitung
20 Messnabe
21 Jobrechner Traktor
22 Jobrechner Bodenbearbeitungsgerät
23 Eingabeeinheit
24 Verbindungsleitung
25 Steckdose
30 Drillmaschine
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tot·

Claims (9)

1. Bodenbearbeitungsgerät (1) mit rotierenden Arbeitswerkzeugen (2), mit einem Antriebsstrang (3), der aus einem Getriebe (4) mit Eingangswelle und Ausgangswelle besteht, wobei über die Ausgangswelle die rotierenden Arbeitswerkzeuge angetrieben werden und mit einer Gelenkwelle (10), die zum einen mit der Eingangswelle des Getriebes und zum anderen mit der Zapfwelle eines Traktors (12) verbindbar ausgebildet ist und mit einer Überlastsicherung, die das in das Getriebe eingeleitete Antriebsdrehmoment begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antriebsstrang eine Messeinrichtung (15) zugeordnet ist, die das Antriebsdrehmoment erfasst und bei Erreichen oder Überschreiten eines vorzugsweise vorgebbaren Drehmomentwertes das Antriebsdrehmoment über die Zapfwellenkupplung des Traktors unterbrechend ausgebildet ist.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung als Bestandteil der Gelenkwelle (10) oder als Messnabe (20) ausgebildet ist, die vor dem Getriebe vorzugsweise auf der Getriebeeingangswelle angeordnet ist.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung als Bestandteil des Getriebes ausgebildet ist.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Bodenbearbeitungsgerät (1) als auch der Traktor (12) jeweils mit einem Jobrechner (21, 22) ausgerüstet sind, die über ein BUS-System miteinander verbunden sind, dass eine Eingabeeinheit (23) vorgesehen ist für die Eingabe der erforderlichen Betriebsparameter und dass die Zapfwellenkupplung des Traktors als elektromagnetisch betätigbare Zapfwellenkupplung ausgebildet ist.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1) bis 4), dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfwellenkupplung nach einer Unterbrechung des Antriebes nur manuell, z. B. per Knopfdruck wieder aktvierbar ausgebildet ist.
6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1) bis 5), dadurch gekennzeichnet, dass über ein GPS-System das vorgegebene Drehmomentlimit teilflächenspezifisch über eine Feldkarte den dem jeweiligen Feldbereich vorliegenden Bodenbedingungen anpassbar ausgebildet ist.
7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1) bis 6), dadurch gekennzeichnet, dass das Signal für die Unterbrechung des Antriebsmomentes der Zapfwellenkupplung drehzahlabhängig und/oder abhängig von dem zeitlichen Anstieg des Antriebsmomentwertes erzeugt wird.
8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1) bis 7), dadurch gekennzeichnet, dass über die Eingabeeinheit das Drehmomentlimit manuell veränderbar ist, vorzugsweise in Prozentstufen.
9. Bodenbearbeitungsgerät (1) mit rotierenden Arbeitswerkzeugen (2), mit einem Antriebsstrang (3), der aus einem Getriebe (4) mit Eingangswelle und Ausgangswelle besteht, wobei über die Ausgangswelle die rotierenden Arbeitswerkzeuge angetrieben werden und mit einer Gelenkwelle (10), die zum einen mit der Eingangswelle des Getriebes und zum anderen mit der Zapfwelle eines Traktors (12) verbindbar ausgebildet ist und mit einer Überlastsicherung, die das in das Getriebe eingeteilte Antriebsdrehmoment begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass am Getriebegehäuse (5) eine Messeinrichtung für die Messung der Spannung im Getriebegehäuse vorgesehen ist, die bei Erreichen einer Grenzspannung eine Trennung der Zapfwellenkupplung des Traktors (12) und damit eine Unterbrechung des Antriebsmomentes über ein BUS-System mit Jobrechner (21, 22) bewirkend ausgebildet ist.
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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R071 Expiry of right
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