DE20203517U1 - Rabotierwerkzeug zur Bearbeitung von Putzoberflächen - Google Patents

Rabotierwerkzeug zur Bearbeitung von Putzoberflächen

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DE20203517U1 DE20203517U DE20203517U DE20203517U1 DE 20203517 U1 DE20203517 U1 DE 20203517U1 DE 20203517 U DE20203517 U DE 20203517U DE 20203517 U DE20203517 U DE 20203517U DE 20203517 U1 DE20203517 U1 DE 20203517U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/16Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels

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Description

Hi-bu 020149de 4. März 2002
Rabotierwerkzeug zur Bearbeitung von Putzoberflächen
Die Erfindung betrifft ein Rabotierwerkzeug zur Bearbeitung von Putzoberflächen.
Putzoberflächen werden insbesondere durch Kratzen, Schleifen, Filzen, Bürsten, Bügeln und Polieren bearbeitet. Hierzu bedient man sich spezieller Werkzeuge, die entweder von Hand beispielsweise in Form von Kreisbewegungen oder maschinell durch Drehen über die Putzoberfläche bewegt werden. Solche Arbeiten werden beispielsweise nach der Herstellung und Aushärtung der Putzoberfläche oder nach einer Reparatur der Putzoberfläche durchgeführt. Beispiele für Werkzeuge zur Bearbeitung von Putzoberflächen finden sich z. B. in DE-U-87 18 023, DE-U-297 07 996, DE-U-295 11 489, DE-U-I 933 821, US-A-2,983,943 und US-A-1,642,416.
Aus DE-A-35 37 372 ist eine weitere Vorrichtung zum Abtragen von Putz bekannt, die ein mit einem einzigen, zentral angeordneten Handgriff versehenes Gehäuse aufweist, in welchem zwei mit einer pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Zylinder-Kolben-Anordnung gekoppelte und mit Schabwerkzeugen bestückte Werkzeugträger geradlinig gegenläufig zueinander oszillierend angeordnet sind.
Unter dem Begriff "Rabotieren" versteht man die Bearbeitung einer Putzoberfläche mit Hilfe eines handbetätigten Gitterelements, das die Form eines Gitterrostes aufweist und mit mindestens zwei Gruppen von sich kreuzenden Verstrebungselementen versehen ist. Um diese Gitterstruktur herum verläuft ein Randelement. Das so ausgebildete Gitterelement ist an einem Trägerelement befestigt, das von Hand bewegt wird, so dass die Verstrebungselemente des Gitterelements auf der Putzoberfläche aufliegen und somit beispielsweise Un-
ebenheiten der Putzoberfläche durch Abtragen von Putzwerkstoff egalisiert werden können.
Während der Bearbeitung der Putzoberfläche durch ein Rabotierwerkzeug lagert sich abgetragener Putzwerkstoff in den einzelnen "Kassetten" des Gitterelements ab. Es ist daher erforderlich, das Rabotierwerkzeug von Zeit zu Zeit von der Putzoberfläche abzurücken und "auszuschlagen", so dass der abgelöste Putzwerkstoff aus den Kassetten herausfällt. Dieser Vorgang beeinträchtigt die Effektivität des Rabotiervorgangs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Rabotierwerkzeug zur Bearbeitung von Putzoberflächen zu schaffen, das auf einfache Art und Weise über einen längeren Rabotiervorgang eingesetzt werden kann, ohne dass sich das Rabotierwerkzeug durch abgetragenes Material der Putzoberfläche zusetzen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Rabotierwerkzeug zur Bearbeitung von Putzoberflächen vorgeschlagen, das versehen ist mit
einem Trägerelement, das einen umlaufenden Rand aufweist, und
0 - einem mit dem Trägerelement verbundenen Gitterelement, das mindestens zwei Gruppen von sich kreuzenden Verstrebungselementen und ein mit diesen verbundenes umlaufendes Randelement aufweist,
wobei das Gitterelement von dem Trägerelement beabstandet ist und zwischen dem Rand des Trägerelements und dem Randelement des Gitterelements im wesentlichen rechtwinklig zu den Ebenen, innerhalb derer sich das Gitterelement und das Trägerelement erstrecken, ein Abstand vorhanden ist und
wobei das Trägerelement und das Gitterelement jeweils die Form einer Scheibe aufweisen und das Trägerelement eine zentrische Kopplungsauf-
0 nähme für eine drehend antreibbare Antriebswelle aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Rabotierwerkzeug ist das Gitterelement von dem Trägerelement beabstandet angeordnet, so dass zwischen dem Rand des Trägerelements und dem Randelement des Gitterelements rechtwinklig zur Erstreckung von Gitterelement und Trägerelement ein Abstand gegeben ist. Das bedeutet, dass die durch die sich kreuzenden Verstrebungselemente gebildeten Felder bzw. Kassetten zum Trägerelement hin offen sind und insbesondere an der dem Trägerelement zugewandten Seite nicht durch dieses oder andere Elemente verschlossen sind. Des Weiteren bedeutet der erfindungsgemäße Abstand von Gitterelement und Trägerelement aber auch, dass am Rand zwischen Gitterelement und Trägerelement ein seitlicher Abstand gegeben ist, der Freiraum zwischen den Feldern und dem Trägerelement zu dessen Rand hin also offen ist.
Wenn nun abgetragenes Material von der Putzoberfläche sich in den Feldern bzw. Kassetten sammelt, gelangt es automatisch in den Freiraum zwischen Gitterelement und Trägerelement und fällt somit nach unten aus dem Rabotierwerkzeug heraus, wenn dieses über eine vertikale Putzoberfläche bewegt wird. Der Abfluss an abgetragenem Material der Putzoberfläche ist also bei dem erfindungsgemäßen Rabotierwerkzeug ungestört gegeben, so dass sich das Rabotierwerkzeug nicht "zusetzen" kann.
Grundsätzlich lässt sich das erfindungsgemäße Rabotierwerkzeug manuell oder maschinell einsetzen. Im letzteren Fall ist es zweckmäßig, dass das Trägerelement und das Gitterelement jeweils die Form einer Scheibe aufweisen, wobei das Trägerelement eine zentrische Kopplungsaufnahme für eine drehbar antreibbare Antriebswelle aufweist. Somit kann man das erfindungsgemäße Rabotierwerkzeug nach Art eines Schleifaufsatzes auf die Antriebsmaschine eines Winkelschleifers, eines so genannten Trennjäger oder eines im allgemeinen mit Flex bezeichneten Geräts aufsetzen.
Die Verstrebungselemente jeder Gruppe verlaufen innerhalb der Gruppe vorzugsweise parallel und von Gruppe zu Gruppe insbesondere rechtwinklig zu-
-4
einander. Damit entsteht eine Struktur aus sich rechtwinklig kreuzenden Gitterverstrebungen.
Die Beabstandung der sich kreuzenden Verstrebungselemente des Gitterelements zum Trägerelement kann zweckmäßigerweise dadurch realisiert werden, dass die Verstrebungselemente einer der beiden Gruppen breiter sind als die Verstrebungselemente der anderen Gruppe. Unter Breite wird hier die Erstreckung der Verstrebungselemente in zur Ausdehnung von Trägerelement und Gitterelement rechtwinklig verlaufender Richtung verstanden. Um diese Breitendifferenz sind die schmaleren Verstrebungselemente gegenüber den breiteren Verstrebungselementen versetzt angeordnet, so dass einer der beiden seitlichen Begrenzungsränder sämtlicher Verstrebungselemente beider Gruppen in einer gemeinsamen Ebene liegen, die auf der dem Trägerelement abgewandten Seite des Gitterelements angeordnet ist. Mit dieser Ebene liegt das Rabotierwerkzeug auf der zu bearbeiteten Putzoberfläche auf.
Auch das Randelement des Gitterelements weist im wesentlichen die Breite der schmaleren Verstrebungselemente auf und liegt mit einem seiner beiden seitlichen Ränder ebenfalls in der zuvor genannten Ebene.
Die Versorgung der Antriebsvorrichtung mit Energie erfolgt erfindungsgemäß durch eine Akku-Einheit o.dgl. wiederaufladbare Energieversorgung, die zweckmäßigerweise auch eine Pumpe zum Fördern von Wasser über einen Schlauch zum Werkzeug mit Energie versorgt.
Die Befestigung des Werkzeugs an der Antriebsvorrichtung erfolgt z.B. durch eine mechanische Befestigungsvorrichtung, die miteinander lösbar verbindbare Hakenelemente aufweist (so genannter Klettenverschluss).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen im einzelnen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Rabotierwerkzeuges in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Ansicht des Rabotierwerkzeuges von der Unterseite, mit der das Rabotierwerkzeug an einer zu bearbeiteten Putzoberfläche anliegt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Rabotierwerkzeuges in einer ersten Drehstellung und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Rabotierwerkzeuges in einer gegenüber der Drehstellung gemäß Fig. 3 um 90° verdrehten Drehstellung.
Fig. 1 zeigt perspektivisch und in Explosionsdarstellung ein scheibenförmiges Rabotierwerkzeug 10, das ein scheibenförmiges Trägerelement 12 aus beispielsweise Kunststoff und ein ebenfalls scheibenförmiges Gitterelement 14 aus beispielsweise Metall aufweist. Das Trägerelement 12 weist eine zentrische Kopplungsaufnahme 16 für eine (nicht dargestellte) drehend antreibbare Antriebswelle einer von Hand zu haltenden Maschine auf.
Das Gitterelement 14 weist ein umlaufendes Randelement 18 auf, innerhalb dessen eine Vielzahl von ersten Verstrebungselementen 20 und zweiten Verstrebungselementen 22 angeordnet sind. Die ersten Verstrebungselemente 20 und die zweiten Verstrebungselemente 22 verlaufen jeweils untereinander parallel zueinander. Dadurch entsteht eine Gitterstruktur mit rechtwinklig verlaufenden Verstrebungen und Feldern 24, die von Verstrebungselementen 20,22 und im Randbereich zusätzlich vom Randelement 18 begrenzt sind (siehe auch Fig. 2).
0 Wie man anhand von Fig. 2 erkennen kann, sind an in diesem Ausführungsbeispiel vier über die Gitterstruktur verteilten Stellen jeweils zwei benachbarte erste Verstrebungselemente 20 an jeweils zwei Stellen durch Platten 26 mit-
-6-
einander verbunden, die mittels Schrauben 28 an dem Trägerelement 12 befestigt sind. Auf diese Weise ist das gesamte Gitterelement 14 mit dem Trägerelement 12 verbunden.
Die Besonderheit des hier beschriebenen Rabotierwerkzeuges 10 ist insbesondere anhand der Fign. 1, 3 und 4 zu erkennen. Diese Besonderheit besteht darin, dass die ersten Verstrebungselemente 20, die wie die zweiten Verstrebungselemente 22 nach Art von hochkant verlaufenden Metallstreifen ausgebildet sind, breiter sind als die zweiten Verstrebungselemente 22 und das Randelement 18, welches seinerseits im wesentlichen genau so breit ist wie die zweiten Verstrebungselemente 22. Sämtliche Verstrebungselemente 20,22 und das Randelement 18 fluchten mit ihren dem Trägerelement 12 abgewandten Seitenkanten, die somit in einer gemeinsamen zur Ausdehnung von Gitterelement 14 und Trägerelement 12 parallelen Ebene verlaufen. Auf diese Weise bilden sich zwischen dem Gitterelement 14 und dem Trägerelement 12 parallel zueinander verlaufende Kanäle 30 (siehe Fign. 3 und 4), die untereinander durch die benachbarten ersten Verstrebungselemente 20 getrennt und zum Rand 32 des Rabotierwerkzeuges 10 hin offen sind. Auf Grund dieser Kanäle 30 sind die einzelnen Felder 24 von dem Trägerelement 12 beabstan-0 det, so dass Material von der bearbeiteten Putzoberfläche, das sich in den Feldern 24 ansammelt, durch die Kanäle 30 seitlich aus dem Rabotierwerkzeug 10 abfließen kann.

Claims (8)

1. Rabotierwerkzeug zur Bearbeitung von Putzoberflächen, mit
- einem Trägerelement (12), das einen umlaufenden Rand aufweist, und
- einem mit dem Trägerelement (12) verbundenen Gitterelement (14), das mindestens zwei Gruppen von sich kreuzenden Verstrebungselementen (20,22) und ein mit diesen verbundenes umlaufendes Randelement (18) aufweist,
- wobei das Gitterelement (14) von dem Trägerelement (12) beabstandet ist und zwischen dem Rand des Trägerelements (12) und dem Randelement (18) des Gitterelements (14) im wesentlichen rechtwinklig zu den Ebenen, innerhalb derer sich das Gitterelement (14) und das Trägerelement (12) erstrecken, ein Abstand vorhanden ist und
- wobei das Trägerelement (12) und das Gitterelement (14) jeweils die Form einer Scheibe aufweisen und das Trägerelement (12) eine zentrische Kopplungsaufnahme (16) für eine drehend antreibbare Antriebswelle aufweist.
2. Rabotierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich kreuzenden Verstrebungselemente (20,22) rechtwinklig zueinander verlaufen.
3. Rabotierwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrebungselemente (20) der ersten Gruppe eine rechtwinklig zur Erstreckung des Gitterelements (14) verlaufende Breite aufweisen, die größer ist als die Breitenerstreckung der Verstrebungselemente (22) der zweiten Gruppe und dass die Verstrebungselemente (20) der ersten Gruppe um die Breitendifferenz gegenüber den Verstrebungselementen (22) der zweiten Gruppe zum Trägerelement (12) hin überstehen.
4. Rabotierwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Randelements (18) kleiner als die oder im wesentlichen gleich der Breite der Verstrebungselemente (22) der zweiten Gruppe ist und dass die Verstrebungselemente (20) der ersten Gruppe um die Breitendifferenz zum Randelement (18) gegenüber diesem in Richtung auf das Trägerelement (12) überstehen.
5. Rabotierwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine wiederaufladbare Energieversorgungseinheit zum Betreiben der Antriebsvorrichtung.
6. Rabotierwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (12) mittels einer Klettenverschlussvorrichtung an der Antriebsvorrichtung anbringbar ist.
7. Rabotierwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Wasserpumpeneinheit zur Förderung von Wasser zum Trägerelement (12) und/oder dem Gitterelement (14).
8. Rabotierwerkzeug nach Anspruch 5 und 7 oder 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserpumpeneinheit an die Energieversorgungseinheit anschließbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005040050A1 (de) * 2005-08-24 2007-03-01 Nohlen, Wolfgang Verfahren zur Erzielung glatter Oberflächen von ein- oder mehrlagig aufgespritzten Akustikputzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005040050A1 (de) * 2005-08-24 2007-03-01 Nohlen, Wolfgang Verfahren zur Erzielung glatter Oberflächen von ein- oder mehrlagig aufgespritzten Akustikputzen

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