DE202024102453U1 - Reinigungsbaugruppe und Reinigungsroboter - Google Patents

Reinigungsbaugruppe und Reinigungsroboter Download PDF

Info

Publication number
DE202024102453U1
DE202024102453U1 DE202024102453.2U DE202024102453U DE202024102453U1 DE 202024102453 U1 DE202024102453 U1 DE 202024102453U1 DE 202024102453 U DE202024102453 U DE 202024102453U DE 202024102453 U1 DE202024102453 U1 DE 202024102453U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
roller shaft
roller
brush
cleaning assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202024102453.2U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dreame Innovation Technology Suzhou Co Ltd
Original Assignee
Dreame Innovation Technology Suzhou Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dreame Innovation Technology Suzhou Co Ltd filed Critical Dreame Innovation Technology Suzhou Co Ltd
Publication of DE202024102453U1 publication Critical patent/DE202024102453U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools

Landscapes

  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Abstract

Reinigungsbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsbaugruppe umfasst:ein Gehäuse, das eine Walzenbürstenkammer zur Aufnahme einer Walzenbürste aufweist;eine Walzenbürste, die in der Walzenbürstenkammer drehbar angebracht ist, wobei die Walzenbürste eine Walzenwelle und ein Bürstenelement, das sich im Wesentlichen von einem Ende der Walzenwelle zu einem anderen Ende der Walzenwelle erstreckt, aufweist, wobei ein Ende der Walzenwelle mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist, und wobei das Bürstenelement durch die Rotation der Walzenwelle eine zu reinigende Oberfläche reinigt;und ein Messer, das in der Nähe eines Walzenwellenendes vorgesehen ist und so eingerichtet ist, dass es am Ende verwickelte Gegenstände schneidet, wobei sich die Projektion des Messers auf die zu reinigende Oberfläche zumindest teilweise mit der Projektion des Walzenwellenendes auf die zu reinigende Oberfläche überlappt, wobei sich das Messer im Wesentlichen entlang einer horizontalen Richtung erstreckt, wobei die Höhe einer Ebene, in der sich das Messer befindet, niedriger ist als die Höhe einer Tangentialfläche, in der sich der höchste Punkt der Walzenwelle befindet; wobei beim Schneiden der verwickelten Gegenstände die Drehzahl der Walzenbürste größer als 900 U/min und kleiner als 1500 U/min beträgt, und der Abstand zwischen einem Messerkopf des Messers und dem Walzenwellenende 1 mm bis 2 mm beträgt;wobei das Gehäuse einen Montageabschnitt für ein Messer aufweist, der mit dem Messer ausgestattet ist, und wobei sich das Messer bei dessen Montage an dem Montageabschnitt für ein Messer in der Nähe des Walzenwellenendes befindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung gehört zum technischen Gebiet von Reinigungsvorrichtungen und bezieht sich insbesondere auf eine Reinigungsbaugruppe und einen Reinigungsroboter.
  • STAND DER TECHNIK
  • Derzeit gehören Saugroboter, Wischroboter, Saug- und Wischroboter, Bodenwaschmaschine usw. zu Reinigungsrobotern, wobei die Saug- und Wischroboter im Familienleben immer häufiger verwendet werden, da sie sowohl das Saugen als auch das Wischen des Bodens durchführen können. Ein Saug- und Wischroboter ist in der Regel mit einer Reinigungsbaugruppe ausgestattet, wobei die Reinigungsbaugruppe in der Regel eine trockene Reinigungsbaugruppe und eine nasse Reinigungsbaugruppe umfasst. Eine trockene Reinigungsbaugruppe verfügt in der Regel über eine Staubabsaugsbaugruppe und eine Walzenbürstensbaugruppe. Aufgaben wie Kehren, Staubabsaugen und dergleichen können durch die Kombination der Staubabsaugsbaugruppe mit der Walzenbürstensbaugruppe erledigt werden.
  • Die Haare auf dem Boden gelangen bei der Reinigung des Bodens durch den Reinigungsroboter leicht in die Walzenbürstenbaugruppe, und einige Haare davon können nicht reibungslos in den Staubkasten eingesaugt werden und sich an der Walzenbürstenbaugruppe verwickeln, wodurch die Reinigung des Bodens durch die Walzenbürste beeinträchtigt wird. Falls mehr Haare gesammelt und Haarbüschel gebildet werden, werden sie sich insbesondere in einigen Positionen an der Walzenbürstenbaugruppe verwickeln, wodurch die Walzenbürstenbaugruppe beschädigt und die Lebensdauer des Reinigungsroboters beeinträchtigt wird.
  • Offenbarung des Gebrauchsmusters
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Reinigungsbaugruppe und einen Reinigungsroboter bereitzustellen, die zumindest das technische Problem der Verwicklung von Haaren an der Reinigungsbaugruppe lösen können. Die technische Lösung ist wie folgt:
    • Gemäß einer ausführlichen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt die vorliegende Offenbarung eine Reinigungsbaugruppe bereit, die umfasst: ein Gehäuse, das eine Walzenbürstenkammer zur Aufnahme einer Walzenbürste aufweist;
    • eine Walzenbürste, die in der Walzenbürstenkammer drehbar angebracht ist, wobei die Walzenbürste eine Walzenwelle und ein Bürstenelement, das sich im Wesentlichen von einem Ende der Walzenwelle zu einem anderen Ende der Walzenwelle erstreckt, aufweist, wobei ein Ende der Walzenwelle mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist, und wobei das Bürstenelement durch die Rotation der Walzenwelle eine zu reinigende Oberfläche reinigt;
    • und ein Messer, das in der Nähe eines Walzenwellenendes vorgesehen ist und so eingerichtet ist, dass es am Ende verwickelte Gegenstände schneidet, wobei sich die Projektion des Messers auf die zu reinigende Oberfläche zumindest teilweise mit der Projektion des Walzenwellenendes auf die zu reinigende Oberfläche überlappt, wobei sich das Messer im Wesentlichen entlang einer horizontalen Richtung erstreckt, wobei die Höhe einer Ebene, in der sich das Messer befindet, niedriger ist als die Höhe einer Tangentialfläche, in der sich der höchste Punkt der Walzenwelle befindet; wobei beim Schneiden der verwickelten Gegenstände die Drehzahl der Walzenbürste größer als 900 U/min und kleiner als 1500 U/min beträgt, und der Abstand zwischen einem Messerkopf des Messers und dem Walzenwellenende 1 mm bis 2 mm beträgt;
    • wobei das Gehäuse einen Montageabschnitt für ein Messer aufweist, der mit dem Messer ausgestattet ist, und wobei sich das Messer bei dessen Montage an dem Montageabschnitt für ein Messer in der Nähe des Walzenwellenendes befindet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass der Montageabschnitt für ein Messer ferner ein Schaltelement umfasst, das so eingerichtet ist, dass das Messer zwischen einer verstauten Position und einer ausgeworfenen Position gewechselt werden kann.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass die Reinigungsbaugruppe ferner umfasst:
    • ein Druckelement, das so eingerichtet ist, dass es das Schaltelement drücken kann, so dass das Messer von der verstauten Position in die ausgeworfene Position gewechselt wird.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass der Montageabschnitt für ein Messer ferner ein Federelement umfasst, das so eingerichtet ist, dass das Messer von der ausgeworfenen Position in die verstaute Position gewechselt werden kann.
  • Gemäß einer ausführlichen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt die vorliegende Offenbarung eine Reinigungsbaugruppe bereit, die umfasst: ein Gehäuse, das eine Walzenbürstenkammer zur Aufnahme einer Walzenbürste aufweist;
    eine Walzenbürste, die in der Walzenbürstenkammer drehbar angebracht ist, wobei die Walzenbürste eine Walzenwelle und ein Bürstenelement, das sich im Wesentlichen von einem Ende der Walzenwelle zu einem anderen Ende der Walzenwelle erstreckt, aufweist, wobei ein Ende der Walzenwelle mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist, und wobei das Bürstenelement durch die Rotation der Walzenwelle eine zu reinigende Oberfläche reinigt;
    ein Messer, das in der Nähe eines Walzenwellenendes vorgesehen ist und so eingerichtet ist, dass es am Ende verwickelte Gegenstände schneidet, wobei sich die Projektion des Messers auf die zu reinigende Oberfläche zumindest teilweise mit der Projektion des Walzenwellenendes auf die zu reinigende Oberfläche überlappt, wobei sich das Messer im Wesentlichen entlang einer horizontalen Richtung erstreckt, wobei die Höhe einer Ebene, in der sich das Messer befindet, niedriger ist als die Höhe einer Tangentialfläche, in der sich der höchste Punkt der Walzenwelle befindet, wobei beim Schneiden der verwickelten Gegenstände die Drehzahl der Walzenbürste größer als 900 U/min und kleiner als 1500 U/min beträgt, und der Abstand zwischen einem Messerkopf des Messers und dem Walzenwellenende 1 mm bis 2 mm beträgt;
    und eine Walzenbürstenabdeckung, die lösbar am Gehäuse angebracht ist, wobei die Walzenbürstenabdeckung einen Montageabschnitt für ein Messer aufweist, der mit dem Messer ausgestattet ist, und wobei sich das Messer bei der Montage der Walzenbürstenabdeckung am Gehäuse in der Nähe des Walzenwellenendes befindet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass der Montageabschnitt für ein Messer ferner ein Schaltelement umfasst, das so eingerichtet ist, dass das Messer zwischen einer verstauten Position und einer ausgeworfenen Position gewechselt werden kann.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass die Reinigungsbaugruppe ferner umfasst:
    • ein Druckelement, das so eingerichtet ist, dass es das Schaltelement drücken kann, so dass das Messer von der verstauten Position in die ausgeworfene Position gewechselt wird.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass der Montageabschnitt für ein Messer ferner ein Federelement umfasst, das so eingerichtet ist, dass das Messer von der ausgeworfenen Position in die verstaute Position gewechselt werden kann.
  • Gemäß einer ausführlichen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt die vorliegende Offenbarung eine Reinigungsbaugruppe bereit, die umfasst: ein Gehäuse, das eine Walzenbürstenkammer zur Aufnahme einer Walzenbürste aufweist;
    eine Walzenbürste, die in der Walzenbürstenkammer drehbar angebracht ist, wobei die Walzenbürste eine Walzenwelle und ein Bürstenelement, das sich im Wesentlichen von einem Ende der Walzenwelle zu einem anderen Ende der Walzenwelle erstreckt, aufweist, wobei ein Ende der Walzenwelle mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist, und wobei das Bürstenelement durch die Rotation der Walzenwelle eine zu reinigende Oberfläche reinigt;
    und ein Messer, das in der Nähe eines Walzenwellenendes vorgesehen ist und so eingerichtet ist, dass es am Ende verwickelte Gegenstände schneidet, wobei sich die Projektion des Messers auf die zu reinigende Oberfläche zumindest teilweise mit der Projektion des Walzenwellenendes auf die zu reinigende Oberfläche überlappt, wobei sich das Messer im Wesentlichen entlang einer horizontalen Richtung erstreckt; wobei beim Schneiden der verwickelten Gegenstände die Drehzahl der Walzenbürste größer als 900 U/min und kleiner als 1500 U/min beträgt, und wobei der Abstand zwischen einem Messerkopf des Messers und dem Walzenwellenende 1 mm bis 2 mm beträgt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass die Höhe einer Ebene, in der sich das Messer befindet, niedriger ist als die Höhe einer Tangentialfläche, in der sich der höchste Punkt der Walzenwelle befindet;
    oder dass die Höhe einer Ebene, in der sich das Messer befindet, im Wesentlichen gleich der Höhe der Tangentialfläche ist, in der sich der höchste Punkt der Walzenwelle befindet.
  • Gemäß einer ausführlichen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt die vorliegende Offenbarung eine Reinigungsbaugruppe bereit, die umfasst: ein Gehäuse, das eine Walzenbürstenkammer zur Aufnahme einer Walzenbürste aufweist;
    eine Walzenbürste, die in der Walzenbürstenkammer drehbar angebracht ist, wobei die Walzenbürste eine Walzenwelle und ein Bürstenelement, das sich im Wesentlichen von einem Ende der Walzenwelle zu einem anderen Ende der Walzenwelle erstreckt, aufweist, wobei ein Ende der Walzenwelle mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist, und wobei das Bürstenelement durch die Rotation der Walzenwelle eine zu reinigende Oberfläche reinigt;
    und ein Messer, das in der Nähe eines Walzenwellenendes vorgesehen ist und so eingerichtet ist, dass es am Ende verwickelte Gegenstände schneidet, wobei sich die Projektion des Messers auf die zu reinigende Oberfläche zumindest teilweise mit der Projektion des Walzenwellenendes auf die zu reinigende Oberfläche überlappt, und wobei beim Schneiden der verwickelten Gegenstände die Drehzahl der Walzenbürste größer als 900 U/min und kleiner als 1500 U/min beträgt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass der Abstand zwischen einem Messerkopf des Messers und dem Walzenwellenende 1 mm bis 2 mm beträgt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass sich das Messer im Wesentlichen entlang einer horizontalen Richtung erstreckt, und dass die Höhe einer Ebene, in der sich das Messer befindet, niedriger ist als die Höhe der Tangentialfläche, in der sich der höchste Punkt der Walzenwelle befindet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, wobei das Gehäuse einen Montageabschnitt für ein Messer aufweist, der mit dem Messer ausgestattet ist, und wobei sich das Messer bei dessen Montage an dem Montageabschnitt für ein Messer in der Nähe des Walzenwellenendes befindet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass die Reinigungsbaugruppe ferner umfasst:
    • eine Walzenbürstenabdeckung, die lösbar am Gehäuse angebracht ist, wobei die Walzenbürstenabdeckung einen Montageabschnitt für ein Messer aufweist, der mit dem Messer ausgestattet ist, und wobei sich das Messer bei der Montage der Walzenbürstenabdeckung am Gehäuse in der Nähe des Walzenwellenendes befindet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass der Montageabschnitt für ein Messer ferner ein Schaltelement umfasst, das so eingerichtet ist, dass das Messer zwischen einer verstauten Position und einer ausgeworfenen Position gewechselt werden kann.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass die Reinigungsbaugruppe ferner umfasst:
    • ein Druckelement, das so eingerichtet ist, dass es das Schaltelement drücken kann, so dass das Messer von der verstauten Position in die ausgeworfene Position gewechselt wird.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass der Montageabschnitt für ein Messer ferner ein Federelement umfasst, das so eingerichtet ist, dass das Messer von der ausgeworfenen Position in die verstaute Position gewechselt werden kann.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass eine Verbindungslinie von einem Ende zu einem anderen Ende des Bürstenelements einen Winkel von 30 Grad bis 45 Grad mit einer axialen Richtung der Walzenwelle bildet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass an einer Seite der Walzenbürstenkammer eine Staubabsaugöffnung angeschlossen ist, wobei sich die Staubabsaugöffnung auf einer von dem Messer abgewandten Seite der Walzenbürstenkammer befindet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass die Reinigungsbaugruppe ferner eine Seitenbürste umfasst, wobei sich deren Reinigungsbereich teilweise mit der Projektion der Staubabsaugöffnung auf die zu reinigende Oberfläche überlappt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass die Staubabsaugöffnung mit einem Staubabsaugventilator verbunden ist, wobei die vom Staubabsaugventilator erzeugte Saugkraft mehr als 10000 Pa beträgt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass die Drehzahl der Walzenbürste in einem Arbeitszustand, der nicht zum Entfernen verwickelter Gegenstände verwendet wird, kleiner ist als die Drehzahl der Walzenbürste beim Schneiden verwickelter Gegenstände.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass zwei Walzenbürsten vorgesehen sind und sich das Messer zwischen den zwei Walzenbürsten befindet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass 2 bis 4 Messer vorgesehen sind.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass die verwickelten Gegenstände mindestens eine von Haarbüscheln und Fäden umfassen.
  • Gemäß einer ausführlichen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt die vorliegende Offenbarung ferner einen Reinigungsroboter bereit, der eine Reinigungsbaugruppe gemäß einem der oben genannten Ausführungsbeispielen umfasst.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik haben die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung folgende Vorteile.
  • Durch die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung können die am Walzenwellenende verwickelten Gegenstände geschnitten und die geschnittenen verwickelten Gegenstände reibungslos durch die Staubabsaugvorrichtung abgesaugt werden, indem ein Messer in der Nähe des Walzenwellenendes der Reinigungsbaugruppe so vorgesehen ist, dass sich die Projektion des Messers auf die horizontale Ebene zumindest teilweise mit der Projektion des Walzenwellenendes auf die horizontale Ebene überlappt. Dadurch wird es vermieden, dass die verwickelten Gegenstände die Reinigungswirkung des Reinigungsroboters beeinträchtigt und zudem die Reinigungsbaugruppe beschädigt wird. Außerdem beträgt die Drehzahl der Walzenbürste beim Schneiden verwickelter Gegenstände größer als 900 U/min und kleiner als 1500 U/min. Der Abstand zwischen dem Messerkopf des Messers und dem Walzenwellenende beträgt 1 mm bis 2 mm. Dadurch kann ein effektives Schneiden verwickelter Gegenstände realisiert werden.
  • Die Drehzahl der Walzenbürste der vorliegenden Offenbarung darf nicht niedriger als 900 U/min sein, da ansonsten die Kraft, der die verwickelten Gegenstände beim Kontakt mit einer Messerkante des Messers ausgesetzt sind, zu gering ist, um die verwickelten Gegenstände reibungslos abzuschneiden. Zudem darf die Drehzahl beim Schneiden nicht höher als 1500 U/min sein, da eine zu hohe Drehzahl der Walzenbürste zu einer größeren Geräuschentwicklung und einem höheren Energieverbrauch führt. Darüber hinaus führt die zu hohe Drehzahl dazu, dass größere Fremdkörperpartikel am Boden eher auf das Walzenwellenende gebracht werden, was wiederum zu einem übermäßigen Verschleiß der Messerkante des Messers oder sogar zu einer Beschädigung einer Messerklinge führt.
  • Wie aus den Diagrammen bei Experimenten ersichtlich, sinkt die Quote der verbleibenden Haarbüschel deutlich von etwa 60% direkt auf etwa 30%, wenn die Drehzahl der Walzenbürste 900 U/min erreicht. Dadurch kann ein Zweck bereits erfüllt werden, die Haarbüschel zu schneiden und deren Verwicklung an der Walzenwelle zu verhindern. Mit einer weiteren Erhöhung der Drehzahl liegt die Quote der verbleibenden Haarbüschel nahe bei 5% und die Haarbüschel werden quasi vollständig gereinigt, wenn die Drehzahl der Walzenbürste 1500 U/min erreicht. Durch eine weitere Erhöhung der Drehzahl der Walzenbürste wird die Quote der verbleibenden Haarbüschel noch im Wesentlichen entsprechend gehalten, oder sogar eine zu hohe Drehzahl kann zu keinem genügenden Kontakt mit den gesammelten Haarbüscheln führen, wodurch die Schneidwirkung eher geringfügig verschlechtert wird. Außerdem steigen der Energieverbrauch und die Geräuschentwicklung deutlich an, weshalb eine ideale Schneidbedingung darin besteht, dass die Drehzahl der Walzenbürste bei 900-1500 U/min gehalten wird.
  • Nun wird die Lebensdauer des Messerkopfs in Abhängigkeit von der Drehzahl der Walzenbürste analysiert. Das Experiment wurde ebenfalls wie folgt durchgeführt: Der Abstand zwischen dem Messerkopf 231 und einem Ende der Walzenwelle 221 wurde auf einem konstanten Wert, wie 1,5 mm, beibehalten. Durch ein ständiges Schneiden der gegebenen Haarbüschel wurde die Lebensdauer des Messerkopfs berechnet. Dabei handelt es sich bei der Lebensdauer des Messerkopfs um die Nutzungszeit vom Neuzustand bis zum stark verschleißten Zustand, gemessen in kumulativen Nutzungsstunden. Unter dem stark verschleißten Zustand versteht man, dass die Haarbüschel nicht mehr geschnitten werden können und es zu Stauungen kommt. Wie aus den Diagrammen ersichtlich, kann der Messerkopf bei einer Drehzahl der Walzenbürste unter 900 U/min im Wesentlichen in einem nicht-schneidenden Zustand liegen und eine im Wesentlichen stabile Lebensdauer beibehalten. Wenn die Drehzahl der Walzenbürste 900 U/min erreicht, tritt der Messerkopf in einen Arbeitszustand zum Schneiden von Haarbüscheln ein und die Lebensdauer des Messerkopfs beginnt zu sinken. Wenn die Drehzahl der Walzenbürste über 1500 U/min ist, sinkt die Lebensdauer des Messerkopfs deutlich ab, da die zu hohe Drehzahl der Walzenbürste neben den Haaren auch harte Fremdkörper (wie Schnur, Stoff usw.) an die Messerkante saugt, wodurch dies zu einer Beschädigung der Messerkante führt und somit die Lebensdauer des Messerkopfs beeinträchtigt. Somit besteht die ideale Schneidbedingung darin, dass die Drehzahl der Walzenbürste bei 900-1500 U/min gehalten wird. Dabei wird die Lebensdauer des Messerkopfs auch bei einem normalen bestimmungsgemäßen Verschleiß eingehalten.
  • Da die Haarbüschel in der Regel bei einer Dicke von 1 mm bis 3 mm am leichtesten durch das Messer abgeschnitten werden, wird der Mindestabstand zwischen dem Messerkopf 231 des Messers 230 und dem Ende der Walzenwelle 221 auf 1 mm bis 2 mm eingestellt, wodurch die Haarbüschel effektiv zwischen dem Messerkopf 231 und der Walzenwelle 221 eingeklemmt werden können, um den Kontakt zwischen den Haarbüscheln und dem Messerkopf 231 zu verstärken. Damit können die Haarbüschel besser abgeschnitten werden und nach dem Abschneiden der Haarbüschel kürzere Haarreste gebildet werden, um so den verwickelten Zustand zu beenden. Wenn der Abstand zwischen dem Messerkopf 231 des Messers 230 und dem Ende der Walzenwelle 221 auf mehr als 2 mm, z. B. 4 mm, eingestellt ist, werden die gesammelten Haarbüschel erst dann durch den Messerkopf 231 geschnitten, wenn die Haarbüschel eine Dicke von etwa 4 mm erreicht haben. Dabei sind jedoch die Haarbüschel aufgrund ihres dickeren Zustands bereits schwer abzuschneiden, wodurch die Messerkante beschädigt wird. Alternativ führt dies dazu, dass sich die Walzenbürsten festbremsen und die Gefahr einer Beschädigung eines Elektromotors entsteht. Wenn der Abstand zwischen dem Messerkopf 231 des Messers 230 und dem Ende der Walzenwelle 221 auf weniger als 1 mm eingestellt ist, können harte Fremdkörper (z. B. Fäden, Stoff usw.), die versehentlich an die Messerkante gebracht werden, leicht geklemmt werden und damit die Messerkante beschädigen, wodurch die Lebensdauer des Messerkopfs beeinträchtigt wird. Alternativ führt dies dazu, dass sich die Walzenbürsten festbremsen und die Gefahr einer Beschädigung des Elektromotors entsteht. Daher ist der Mindestabstand zwischen dem Messerkopf 231 des Messers 230 und dem Ende der Walzenwelle 221 auf 1 mm bis 2 mm eingestellt, wobei dies einen optimalen Schneidabstand darstellt.
  • Durch das Experiment hat es sich bewährt, dass die Quote der verbleibenden Haarbüschel deutlich von etwa 90% direkt auf etwa 30% sinkt, wenn der Abstand zwischen dem Messerkopf 231 des Messers 230 und dem Ende der Walzenwelle 221 von 1 mm beträgt. Dadurch kann ein Zweck bereits erfüllt werden, die Haarbüschel zu schneiden und deren Verwicklung an der Walzenwelle zu verhindern. Mit einer weiteren Erhöhung des Abstands zwischen dem Messerkopf 231 des Messers 230 und dem Ende der Walzenwelle 221 und im Abstand von 1,5 mm beträgt die Quote der verbleibenden Haarbüschel nahe bei 10% und die Haarbüschel werden quasi vollständig gereinigt. Nachdem der Abstand mehr als 2 mm beträgt, nimmt die Quote der verbleibenden Haare deutlich zu. Durch die Einstellung des Mindestabstands auf 1 mm bis 2 mm können die Haarbüschel effektiv geschnitten werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Um die technischen Lösungen in den ausführlichen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oder im Stand der Technik deutlicher zu veranschaulichen, werden nachstehend die Zeichnungen, die bei der Beschreibung der ausführlichen Ausführungsformen oder des Standes der Technik verwendet werden müssen, kurz vorgestellt.
  • Offensichtlich stellen die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar. Der Durchschnittsfachmann kann basierend auf diesen Zeichnungen weitere Zeichnungen erhalten, ohne erfinderische Arbeit zu leisten. In den Figuren:
    • 1 zeigt eine schematische perspektivische strukturelle Vorderansicht eines Reinigungsroboters gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 zeigt eine schematische perspektivische strukturelle Unteransicht des Reinigungsroboters gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 zeigt eine schematische perspektivische Strukturansicht einer Reinigungsbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 zeigt eine schematische perspektivische Strukturansicht eines Gehäuses der Reinigungsbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 5 zeigt eine schematische perspektivische strukturelle Draufsicht der Reinigungsbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 zeigt ein schematisches Diagramm der Quote der verbleibenden Haarbüschel/der Lebensdauer eines Messerkopfs in Abhängigkeit von der Drehzahl einer Walzenbürste gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Endes der Reinigungsbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 8 zeigt eine schematische Darstellung einer Position eines Messers in Abhängigkeit von einer Position einer Walzenwelle gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 9 zeigt ein schematisches Diagramm der Quote der verbleibenden Haarbüschel in Abhängigkeit von dem Abstand zum Messerkopf gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 10 zeigt einen vergrößerten schematischen strukturellen Ausschnitt eines Montageabschnitts für ein Messer gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 11 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Walzenbürstenabdeckung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • Bezugszeichenliste:
  • Roboterhauptkörper 100, Reinigungsbaugruppe 200, Gehäuse 210, Walzenbürstenkammer 211, Montageabschnitt 212 für ein angetriebenes Ende, Montageabschnitt 213 für ein antreibendes Ende, Staubabsaugöffnung 214, Montageabschnitt 215 für ein Messer, Montageabschnitt 215' für ein Messer, Druckelement 216, Walzenbürste 220, Walzenwelle 221, Walzenwellenende 2211, Bürstenelement 222, Kappe 223 für ein antreibendes Ende, Kappe 224 für ein angetriebenes Ende, Messer 230, Messerkopf 231, Walzenbürstenabdeckung 240, Schaltelement 241, Federelement 242, Lappenbaugruppe 300, Seitenbürste 400.
  • AUSFÜHRLICHE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung und umfassen nicht alle Ausführungsbeispiele. Nachfolgend wird die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es ist anzugeben, dass die Ausführungsbeispiele und die Merkmale in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung in konfliktfreiem Fall miteinander kombiniert werden können.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Begriffe „erster“, „zweiter“ usw. in der Beschreibung, den Ansprüchen, und den oben genannten Zeichnungen der vorliegenden Offenbarung lediglich zur Unterscheidung zwischen ähnlichen Objekten dienen, ohne eine bestimmte Reihenfolge oder Sequenz beschreiben zu müssen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Begriffe „umfassen“, „enthalten“ oder jegliche Varianten davon eine nicht ausschließliche Einbeziehung abdecken sollten, sodass Produkte oder Geräte, die eine Reihe von Elementen umfassen, neben solchen Elementen ferner weitere nicht explizit aufgeführten Elemente oder Elemente, die diesen Produkten oder diesen Geräten innewohnen, umfassen. Ohne weitere Beschränkung schließt ein Element, das durch den Ausdruck „umfassend ein ...“ begrenzt ist, nicht das Vorhandensein zusätzlicher identischer Elemente in einem Produkt oder einem Gerät mit dem genannten Element aus.
  • 1 und 2 zeigen jeweils eine schematische Strukturansicht eines Reinigungsroboters gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel. Es liegt keine spezifische Beschränkung auf den Aufbau des Reinigungsroboters vor. Beispielsweise kann es sich bei dem Reinigungsroboter um einen Bodenwaschroboter, einen Wischroboter, einen Saugroboter, einen Saug- und Wischroboter usw. handeln. Wie in 1 und 2 gezeigt, wird die vorliegende Offenbarung anhand von einem Saug- und Wischroboter als ein Beispiel beschrieben.
  • Der Reinigungsroboter kann einen Roboterhauptkörper 100 umfassen, wobei der Roboterhauptkörper 100 eine Steuereinheit, eine Antriebseinheit usw. aufweist, und wobei die Steuereinheit die Antriebseinheit steuern kann, um eine automatische Bewegung des Roboters zu realisieren. An dem Roboterhauptkörper 100 sind eine Reinigungsbaugruppe, eine Lappenbaugruppe usw. montiert, wobei die Steuereinheit die Reinigungsbaugruppe bzw. die Lappenbaugruppe zur Inbetriebnahme steuern kann.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische strukturelle Vorderansicht eines Reinigungsroboters. Um das Verhalten des Reinigungsroboters besser zu beschreiben, werden die Richtungen wie folgt definiert: eine vorne-hinten-Achse x, eine links-rechts-Achse y und eine oben-unten-Achse z. Eine Vorwärtsantriebsrichtung entlang der vorne-hinten-Achse x wird mit „vorwärts“ bezeichnet, d. h. die Richtung des Pfeils der vorne-hinten-Achse x, und Eine Rückwärtsantriebsrichtung entlang der vorne-hinten-Achse x wird mit „rückwärts“ bezeichnet, d. h. die entgegengesetzte Richtung des Pfeils der vorne-hinten-Achse x. Die links-rechts-Achse y verläuft senkrecht zur vorne-hinten-Achse x und im Wesentlichen in einer Richtung entlang einer Linie zwischen den Mittelpunkten der linken und rechten Antriebsräder, wobei die Richtung des Pfeils der links-rechts-Achse y als „nach links“ bezeichnet wird, und wobei die Richtung entgegen dem Pfeil der links-rechts-Achse y als „nach rechts“ bezeichnet wird. Die oben-unten-Achse z verläuft sowohl senkrecht zu der vorne-hinten-Achse x als auch der links-rechts-Achse y und im Wesentlichen senkrecht zur oberen Fläche des Roboterhauptkörpers des Reinigungsroboters und in der Regel auch senkrecht zum Boden, wobei die Richtung des Pfeils der oben-unten-Achse z als „nach oben“ bezeichnet wird, und wobei die Richtung entgegen dem Pfeil der oben-unten-Achse z als „nach unten“ bezeichnet wird.
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische strukturelle Unteransicht des Reinigungsroboters. Der Reinigungsroboter umfasst zwei Antriebsräder und eine Reinigungsbaugruppe 200, eine Lappenbaugruppe 300 und eine Seitenbürste 400 usw., wobei die Reinigungsbaugruppe 200 eine Walzenbürste usw. umfasst. In einem Zustand, in dem der Reinigungsroboter auf einer Reinigungsoberfläche platziert wird, kann die Walzenbürste in einem presspassenden Kontakt mit der Reinigungsoberfläche stehen und die Reinigungsbaugruppe kann auf und ab schwimmen. Die Lappenbaugruppe 300 umfasst zwei Lappenscheiben, die drehbar am Roboterhauptkörper 100 montiert sind, wobei eine der Lappenscheiben automatisch ausschwenken kann, um die Reinigung eines Eckbereichs zu realisieren. Diese drehbaren Lappenscheiben können automatisch angehoben werden, um einem auf trockne Weise zu reinigenden Bereich auszuweichen. Für Bereiche, in denen Lappen angehoben werden müssen und die beispielsweise Teppichbereiche sind, können durch die Reinigungsbaugruppe 200 Haare auf dem Teppich effektiver entfernt werden, während die Wahrscheinlichkeit, dass die an der Walzenbürste verwickelten nassen Haare den Teppich benetzen, reduziert wird, wodurch das Teppichreinigungserlebnis weiter verbessert und das Benutzererlebnis verbessert werden kann. Dadurch, dass sich die Lappenbaugruppe 300 in Vorwärtsrichtung des Reinigungsroboters hinter der Reinigungsbaugruppe 200 befindet, können mittels der Reinigungsbaugruppe 200 die verwickelten Gegenstände wie Haarbüschel besser zusammengekehrt, entfernt und in die Staubabsaugöffnung eingesaugt werden. Dadurch kann vermieden werden, dass die Haarbüschel durch die Drehung der ausschwenkenden Lappenscheibe in Ecken gedrückt werden, was die Reinigung erschwert; auch wird vermieden, dass die Ausdehnung des Lappens das Benutzererlebnis beeinträchtigt. Die Seitenbürste 400 weist eine Vielzahl von langen Bürstenelementen auf, und die Seitenbürste 400 kann sich kontinuierlich drehen, um die langen Bürstenelemente anzutreiben, um Abfälle auf dem Reinigungspfad zu reinigen. Dadurch, dass sich die Vielzahl von langen Bürstenelementen der Seitenbürste 400 über den Projektionsbereich des Roboterhauptkörpers 100 hinaus erstrecken kann, können die für den Reinigungsroboter nicht zugänglichen Ecken gereinigt werden.
  • Wie in 3 gezeigt, stellt die vorliegende Offenbarung gemäß einer ausführlichen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Reinigungsbaugruppe 200 bereit, wobei die Reinigungsbaugruppe 200 umfasst: ein Gehäuse 210, wobei das Gehäuse 210 eine Walzenbürstenkammer 211 zur Aufnahme einer Walzenbürste 220 aufweist, wobei das Gehäuse 210 entweder lösbar am Roboterhauptkörper 100 angebracht oder einstückig mit dem Roboterhauptkörper 100 geformt werden kann, um eine Walzenbürstenkammer 211 zur Aufnahme einer Walzenbürste 220 zu bilden. Die Reinigungsbaugruppe 200 umfasst ferner eine Walzenbürste 220, wobei die Walzenbürste 220 drehbar in der Walzenbürstenkammer 211 angebracht ist. Die Walzenbürste 220 weist eine Walzenwelle 221 und ein Bürstenelement 222 auf, wobei ein Ende 2211 der Walzenwelle 221 mit dem Gehäuse 210 lösbar verbunden ist, und wobei das Bürstenelement 222 durch die Rotation der Walzenwelle 221 eine zu reinigende Oberfläche reinigt. Die Reinigungsbaugruppe 200 umfasst ferner ein Messer 230, wobei das Messer 230 in der Nähe des Walzenwellenendes 2211 vorgesehen ist. Das Messer 230 ist so eingerichtet, dass es am Ende 2211 verwickelte Gegenstände schneidet, wobei sich die Projektion des Messers 230 auf die zu reinigende Oberfläche zumindest teilweise mit der Projektion des Walzenwellenendes 2211 auf die zu reinigende Oberfläche überlappt. Das Messer 230 erstreckt sich in der Regel entlang einer Richtung, die parallel zu der zu reinigenden Oberfläche ist. Wenn die zu reinigende Oberfläche der Boden ist, überlappt sich die Projektion des Messers 230 auf die horizontale Ebene zumindest teilweise mit der Projektion des Walzenwellenendes 2211 auf die horizontale Ebene. Beim Schneiden verwickelter Gegenstände beträgt die Drehzahl der Walzenbürste 220 größer als 900 U/min und kleiner als 1500 U/min.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist in einigen Ausführungsbeispielen vorgesehen, dass das Gehäuse 210 eine Walzenbürstenkammer 211 zur Aufnahme einer Walzenbürste 220 aufweist. Die Walzenbürstenkammer 211 weist auf zwei Enden einen Montageabschnitt zur Montage der Walzenbürste 220 auf, der in der Regel einen Montageabschnitt 213 für ein antreibendes Ende und einen Montageabschnitt 212 für ein angetriebenes Ende umfasst, die jeweils zur Montage des antreibenden Endes und des angetriebenen Endes der Walzenbürste 220 dienen. Das antreibende Ende der Walzenbürste 220 weist eine Kappe 223 für ein antreibendes Ende auf, die mit einer An- bzw. Abtriebswelle eines Walzenbürstenantriebs verkeilt verbunden ist, und das angetriebene Ende der Walzenbürste 220 weist eine Kappe 224 für ein angetriebenes Ende auf, die mit dem Montageabschnitt 212 für ein angetriebenes Ende verrastet ist. Nachdem die Walzenbürste 220 in der Walzenbürstenkammer 211 angebracht wurde, wird die zu reinigende Oberfläche durch Rotation der Walzenbürste gereinigt. Die Walzenbürste 220 weist eine Walzenwelle 221 und ein Bürstenelement 222 auf, wobei das Bürstenelement 222 entlang einer axialen Richtung der Walzenwelle 221 in einem vorbestimmten Winkel angeordnet ist. Bei der Durchführung einer Reinigungsarbeit durch den Reinigungsroboter bringt die Walzenwelle 221 das Bürstenelement 222 in Drehung, um den Boden drehend zu kehren, wobei durch einen mit der Reinigungsbaugruppe verbundenen Staubabsaugventilator ein Unterdruck in der Walzenbürstenkammer 211 erzeugt werden kann, so dass am Boden befindlicher Schmutz durch eine Staubabsaugöffnung an der Reinigungsbaugruppe abgesaugt werden kann.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass mehrere Bürstenelemente 222 vorgesehen sind, wobei sich jedes der Bürstenelemente 222 entlang der axialen Richtung schraubenförmig außerhalb der Walzenwelle 221 erstreckt. Die mehreren Bürstenelemente 222 sind im Wesentlichen gleichmäßig in einer Umfangsrichtung der Walzenwelle 221 verteilt, und die schraubenförmigen Strukturen der mehreren Bürstenelemente 222 sind im Wesentlichen parallel vorgesehen. Dadurch, dass die Bürstenelemente 222 schraubenförmig ausgebildet sind, können Abfälle bei einer Rotation der vorderen bzw. der hinteren Walzenbürste in gegenüberliegender Richtung leicht aufgerollt werden, ohne die Bürstenelemente 222 durch eine zu große Stoßkraft zu beschädigen, wodurch die Lebensdauer verlängert wird.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass mehrere Bürstenelemente 222 vorgesehen sind, wobei jedes der Bürstenelemente 222 entlang der axialen Richtung V-förmig außerhalb der Walzenwelle 221 ausgebildet ist. Die mehreren Bürstenelemente 222 sind im Wesentlichen gleichmäßig in einer Umfangsrichtung der Walzenwelle 221 verteilt, und die Spitzen der V-förmigen Strukturen der mehreren Bürstenelemente 222 weisen auf die gleiche Richtung in der Umfangsrichtung der Walzenwelle 221.
  • Dadurch, dass die Bürstenelemente 222 V-förmig ausgebildet sind, können Abfälle bei einer Rotation der vorderen bzw. der hinteren Walzenbürste in gegenüberliegender Richtung leicht aufgerollt werden, ohne die Bürstenelemente 222 durch eine zu große Stoßkraft zu beschädigen, wodurch die Lebensdauer verlängert wird.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass an einer Seite der Walzenbürstenkammer 211 eine Staubabsaugöffnung 214 angeschlossen ist, wobei die Staubabsaugöffnung 214 zu einem axialen Ende der Walzenbürste 220 hin geneigt ist. Die Staubabsaugöffnung 214 kann über einen staubabsaugenden Luftkanal mit einem Staubabsaugventilator verbunden werden. Wenn der Staubabsaugventilator in Betrieb ist, kann in der Staubabsaugöffnung ein Unterdruck entstehen, mit dem der Schmutz unterhalb der Walzenbürstenkammer sowie Abfälle wie Haare, die von der Walzenbürste abgelöst sind, durch die Staubabsaugöffnung in einen Staubkasten oder Staubbeutel der Reinigungsvorrichtung eingesaugt werden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass sich das Bürstenelement 222 entlang der axialen Richtung der Walzenwelle 221 erstreckt, wobei eine Verbindungslinie von einem Ende zu einem anderen Ende des Bürstenelements 222 einen Winkel von 30 Grad bis 45 Grad mit der axialen Richtung der Walzenwelle 221 bildet. Die Staubabsaugöffnung 214 ist zu einem axialen Ende der Walzenbürste 220 hin geneigt. Wenn die verwickelten Gegenstände abgeschnitten werden, bewegen sich die Reste der verwickelten Gegenstände mit dem Bürstenelement 222 in einer aufgerollten Weise. Durch das Vorsehen einer axialen geneigten Struktur von 30 Grad bis 45 Grad ist für das Aufrollen der verwickelten Gegenstände sowie damit deren Mitnahme in die geneigt vorgesehene Staubabsaugöffnung 214 günstiger.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass die Staubabsaugöffnung mit dem Staubabsaugventilator verbunden ist, wobei die vom Staubabsaugventilator erzeugte Saugkraft mehr als 10000 Pa beträgt. Die Saugkraft einiger Reinigungsroboter liegt normalerweise bei etwa 9000 Pa. Durch das Vorsehen eines Ventilators mit einer Saugkraft von mehr als 10000 Pa kann nicht nur die Absaugung von Müll auf dem Boden erreicht werden, sondern auch die Saugkraft auf die geschnittenen verwickelten Gegenstände erhöht werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit, die verwickelten Gegenstände nach dem Schneiden so schnell wie möglich in den Staubkasten oder Staubbeutel anzusaugen, weiter erhöht wird.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass die Reinigungsbaugruppe ferner eine Seitenbürste 400 umfasst, wobei sich ein Reinigungsbereich der Seitenbürste 400 teilweise mit der Projektion der Staubabsaugöffnung 214 auf die zu reinigende Oberfläche überlappt. Dabei kann die Reichweite der Seitenbürste teilweise die Staubabsaugöffnung 214 abdecken, wodurch es vermieden wird, dass die geschnittenen verwickelten Gegenstände aus den Walzenbürsten außerhalb des Reinigungsbereichs der Walzenbürsten gelangen. Die Seitenbürste 400 führt ein sekundäres Kehren durch und kehrt damit die verwickelten Gegenstände in die Staubabsaugöffnung 214, so dass die verwickelten Gegenstände weiter reibungslos in den Staubkasten oder Staubbeutel eingesaugt werden.
  • Wie in 5 gezeigt, ist in einigen Ausführungsbeispielen vorgesehen, dass die Walzenwelle 221 in der axialen Richtung ein Walzenwellenende 2211 aufweist, das sich über die Walzenbürste 220 hinaus erstreckt. Bei der Durchführung der Reinigungsarbeit durch den Reinigungsroboter verwickeln sich die verwickelten Gegenstände, wie Haarbüschel, Fäden und dergleichen, am Walzenwellenende 2211. Falls sie nicht rechtzeitig gereinigt werden, können sie die Reinigungsbaugruppe 200 beschädigen. Zu diesem Zweck ist ein Messer 230 in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung in der Nähe des Walzenwellenendes 2211 vorgesehen. Mit der Drehung der Walzenbürste mit einer Drehzahl von mehr als 900 U/min und weniger als 1500 U/min schneidet das Messer 230 die am Ende 2211 verwickelten Gegenstände reibungslos ab, die dann durch den Staubabsaugventilator in den Staubkasten eingesaugt werden. Dabei darf die Drehzahl der Walzenbürste beim Schneiden der verwickelten Gegenstände nicht niedriger als 900 U/min sein, da ansonsten die Kraft, der die verwickelten Gegenstände beim Kontakt mit der Messerkante ausgesetzt sind, zu gering ist, um die verwickelten Gegenstände reibungslos abzuschneiden. Beim Schneiden darf die Drehzahl zudem auch nicht größer als 1500 U/min sein, da ansonsten eine zu hohe Drehzahl zu keinem wirksamen Kontakt mit gesammelten Haarbüscheln führen kann und die Schneidwirkung eher verschlechtert wird. Außerdem führt die zu hohe Drehzahl der Walzenbürste zu einer größeren Geräuschentwicklung und einem höheren Energieverbrauch. Darüber hinaus führt die zu hohe Drehzahl dazu, dass größere Fremdkörperpartikel am Boden eher auf das Walzenwellenende 2211 gebracht werden, was wiederum zu einem übermäßigen Verschleiß der Messerkante des Messers 230 oder sogar zu einer Beschädigung der Messerklinge führt.
  • Für die zu reinigende Oberfläche, vor allem die Umgebung wie Wohnung, Büro usw., in und aus der viele Menschen häufig ein- und austreten, sind eine große Menge von Haaren, insbesondere langen Haaren, zu reinigen. Diese Haare sind nach einer langen Zeitdauer auf dem Boden oft trocken, sich leicht aneinander anzuhaften sowie miteinander zu sammeln und damit Haarbüschel zu bilden. In der Regel ist ein Haarbüschel aus Dutzenden von Haaren üblicherweise dicker als ein einziges Haar und bildet verwickelte Gegenstände wie Schnur, die ausschließlich durch das Bürstenelement der Walzenbürste schwierig vollständig gereinigt werden. Haarbüschel werden mit der Rotation der Walzenbürste oft in die Lücke zwischen den Walzenbürstenenden bzw. an der Walzenbürstenwelle verwickelt, was in einem schlimmen Fall zum Anhalten der Walzenbürste oder sogar zu Schäden an der Reinigungsvorrichtung führen kann. Durch das Vorsehen eines Messers und Steuern der Drehzahl der Walzenbürste in der vorliegenden Offenbarung können verwickelte Gegenstände wie Haare effektiv entfernt werden, wodurch der Reinigungswirkung verbessert wird. Wenn die verwickelten Gegenstände einen Zustand erreichen, in dem sie gereinigt werden müssen, tritt der Reinigungsroboter automatisch oder manuell in einen Arbeitszustand zum Entfernen verwickelter Gegenstände ein und reinigt die verwickelten Gegenstände, bis eine voreingestellte Bedingung erfüllt ist. Bis dann gelten die verwickelten Gegenstände als grundsätzlich gereinigt, wobei es sich bei der voreingestellten Bedingung zum Beispiel um eine Quote der verbleibenden verwickelten Gegenstände von weniger als 30% handelt. Unter dem Arbeitszustand zum Entfernen verwickelter Gegenstände kann üblicherweise ein Zustand verstanden werden, in dem die Reinigungsbaugruppe mit verwickelten Gegenständen verwickelt wird und gleichzeitig die Reinigungsbaugruppe im Betrieb ist. Unter dem Merkmal, dass die Reinigungsbaugruppe im Betrieb ist, kann verstanden werden, dass die Reinigungsbaugruppe lediglich eine Arbeit zum Entfernen der verwickelten Gegenstände vornimmt. Wenn z. B. der Reinigungsroboter von der zu reinigenden Oberfläche wegbewegt wird, dreht sich die Walzenbürste und gleichzeitig schneidet das Messer die verwickelten Gegenstände. Es ist auch möglich, dass eine Kehrarbeit und eine Arbeit zum Entfernen der verwickelten Gegenstände gleichzeitig vorgenommen werden. D. h., die Drehzahl wird erhöht, damit sich die Walzenbürste weiter dreht, um die zu reinigende Oberfläche zu kehren, während das Messer die verwickelten Gegenstände schneidet, ohne den Reinigungsroboter von der zu reinigenden Oberfläche wegzubewegen. Kurz gesagt: Solange das Walzenwellenende mit verwickelten Gegenständen wie Haarbüscheln verwickelt wird und eine Erhöhung der Drehzahl der Walzenbürste erforderlich ist, um die verwickelten Gegenstände durch das Messer zu schneiden, kann dies als der Arbeitszustand zum Entfernen verwickelter Gegenstände angesehen werden.
  • 6 zeigt ein experimentell ermitteltes Diagramm der Quote der verbleibenden Haarbüschel/der Lebensdauer des Messerkopfs in Abhängigkeit von der Drehzahl der Walzenbürste. Damit wird die Quote der verbleibenden Haarbüschel in Abhängigkeit von der Drehzahl der Walzenbürste analysiert. Das Experiment wurde wie folgt durchgeführt: Der Abstand zwischen dem Messerkopf 231 und dem Ende der Walzenwelle 221 wurde auf einem konstanten Wert, wie 1,5 mm, beibehalten. Durch eine ständige Einstellung der Drehzahl der Walzenbürste wurde die Quote der verbleibenden Haarbüschel berechnet. Dabei handelt es sich bei der Quote der verbleibenden Haarbüschel um ein Verhältnis zwischen der Menge der nach dem Schneiden der Haarbüschel verbleibenden Haare und der Menge der Haare vor dem Schneiden der Haarbüschel. Insbesondere kann eine bestimmte Menge (Gewicht, Volumen usw.) der Haarbüschel vor dem experimentellen Test in die zu schneidende Position gebracht und der Schneidevorgang eingeleitet werden, dann nach dem Schneiden wird die Menge der verbleibenden Haarbüschel betrachtet und basierend auf dem Verhältnis der beiden Mengen wird die Quote der verbleibenden Haarbüschel berechnet. Wie aus den Diagrammen ersichtlich, sinkt die Quote der verbleibenden Haarbüschel deutlich von etwa 60% direkt auf etwa 30%, wenn die Drehzahl der Walzenbürste 900 U/min erreicht. Dadurch kann ein Zweck bereits erfüllt werden, die Haarbüschel zu schneiden und deren Verwicklung an der Walzenwelle zu verhindern. Mit einer weiteren Erhöhung der Drehzahl liegt die Quote der verbleibenden Haarbüschel nahe bei 5% und die Haarbüschel werden quasi vollständig gereinigt, wenn die Drehzahl der Walzenbürste 1500 U/min erreicht. Durch eine weitere Erhöhung der Drehzahl der Walzenbürste, beispielsweise in einer Drehzahl von 1600-2000 U/min, wird die Quote der verbleibenden Haarbüschel noch im Wesentlichen entsprechend gehalten, oder sogar eine zu hohe Drehzahl führt einem nicht genügenden Kontakt mit den gesammelten Haarbüscheln, wodurch die Schneidwirkung eher geringfügig verschlechtert wird. Außerdem steigen der Energieverbrauch und die Geräuschentwicklung deutlich an, weshalb eine ideale Schneidbedingung darin besteht, dass die Drehzahl der Walzenbürste bei 900-1500 U/min gehalten wird.
  • 6 zeigt ein experimentell ermitteltes Diagramm der Quote der verbleibenden Haarbüschel/der Lebensdauer des Messerkopfs in Abhängigkeit von der Drehzahl der Walzenbürste. Nun wird die Lebensdauer des Messerkopfs in Abhängigkeit von der Drehzahl der Walzenbürste analysiert. Das Experiment wurde ebenfalls wie folgt durchgeführt: Der Abstand zwischen dem Messerkopf 231 und einem Ende der Walzenwelle 221 wurde auf einem konstanten Wert, wie 1,5 mm, beibehalten. Durch ein ständiges Schneiden der gegebenen Haarbüschel wurde die Lebensdauer des Messerkopfs berechnet. Dabei handelt es sich bei der Lebensdauer des Messerkopfs um die Nutzungszeit des Messerkopfs vom Neuzustand bis zum stark verschleißten Zustand, gemessen in kumulativen Nutzungsstunden. Unter dem stark verschleißten Zustand versteht man, dass die Haarbüschel nicht mehr geschnitten werden können und es zu Stauungen kommt. Wie aus den Diagrammen ersichtlich, kann der Messerkopf bei einer Drehzahl der Walzenbürste unter 900 U/min im Wesentlichen in einem nicht-schneidenden Zustand liegen und eine im Wesentlichen stabile Lebensdauer beibehalten. Wenn die Drehzahl der Walzenbürste 900 U/min erreicht, tritt der Messerkopf in einen Arbeitszustand zum Schneiden von Haarbüscheln ein und die Lebensdauer des Messerkopfs beginnt zu sinken. Wenn die Drehzahl der Walzenbürste über 1500 U/min ist, sinkt die Lebensdauer des Messerkopfs deutlich ab, da die zu hohe Drehzahl der Walzenbürste neben den Haaren auch harte Fremdkörper (wie Schnur, Stoff usw.) an die Messerkante saugt, wodurch dies zu einer Beschädigung der Messerkante führt und somit die Lebensdauer des Messerkopfs beeinträchtigt. Somit besteht die ideale Schneidbedingung darin, dass die Drehzahl der Walzenbürste bei 900-1500 U/min gehalten wird. Dabei wird die Lebensdauer des Messerkopfs auch bei einem normalen bestimmungsgemäßen Verschleiß eingehalten.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass in einem Arbeitszustand zum Entfernen verwickelter Gegenstände die Drehzahl der Walzenbürste 220 größer als 1100 U/min und kleiner als 1400 U/min beträgt. Insbesondere kann die Drehzahl der Walzenbürste 220 einen beliebigen Drehzahlswert aufweisen, wie beispielsweise 1200 U/min, 1260 U/min, 1320 U/min, 1400 U/min usw. Dabei wird die Quote der verbleibenden Haarbüschel bei 5% bis 15% eingehalten, wie in 6 gezeigt, was im Wesentlichen den Zweck erfüllt, die Haarbüschel zu reinigen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass in einem Arbeitszustand der Reinigungsbaugruppe, der nicht zum Entfernen verwickelter Gegenstände verwendet wird, die Drehzahl der Walzenbürste kleiner oder gleich der Drehzahl der Walzenbürste in einem Arbeitszustand zum Entfernen verwickelter Gegenstände ist. Der Arbeitszustand, der nicht zum Entfernen von verwickelter Gegenstände verwendet wird, bezieht sich auf einen Zustand, in dem die Walzenbürste nicht mit Hindernissen verwickelt wird und sich die Walzenbürste dreht, beispielsweise einen Zustand, in dem der Reinigungsroboter den Boden reinigt und nicht mit verwickelten Gegenständen verwickelt wird. In diesem Fall wird die Drehzahl der Walzenbürste im Zustand, in dem kein Hindernis verwickelt ist, auf weniger als die Drehzahl der Walzenbürste im Arbeitszustand zum Entfernen verwickelter Gegenstände reduziert wird, wodurch eine Energieverschwendung aufgrund einer zu hohen Drehzahl vermieden werden kann.
  • In einem normalen Reinigungsprozess des Reinigungsroboters, d.h. in einem Arbeitszustand des Reinigungsroboters, der nicht zum Entfernen verwickelter Gegenstände verwendet wird, beträgt die Drehzahl der Walzenbürste in der Regel weniger als 900 U/min. Wenn beispielsweise der Reinigungsroboter in geräuschlosem Wischen steht, beträgt die Drehzahl in der Regel von etwa 600 U/min, und wenn er im normalen Reinigungsprozess steht, beträgt die Drehzahl in der Regel 600-900 U/min. Die Haarbüschel haben in der Regel eine gewisse Dicke. Deshalb ist es bei der Drehzahl (z.B. weniger als 900 U/min) im Reinigungsprozess schwierig, die Haarbüschel abzuschneiden und den verwickelten Zustand zu beenden, der Grund dafür ist ein unzureichender Kontakt zwischen den Haarbüscheln und der Messerkante des Messers, selbst wenn die Haarbüschel doch mit der Messerkante des Messers kontaktieren. Wie in 6 gezeigt, beträgt der Haarrückstand bei einer Drehzahl der Walzenbürste von 600-900 U/min mehr als 60% oder sogar fast 90%. Daher ist es nicht in der Lage, die verwickelten Gegenstände effektiv zu entfernen. Die vorliegende Offenbarung hat experimentell festgestellt, dass bei der Erhöhung der Drehzahl der Walzenbürste auf mehr als 900 U/min die Aufprallkraft der Messerkante des Messers auf die verwickelten Gegenstände, insbesondere die Haarbüschel, erhöht werden kann und damit die Haarbüschel leichter in Richtung der Messerkante des Messers geschleudert werden können. Durch die erhöhte Aufprallkraft können die Haarbüschel abgeschnitten werden und somit wird der verwickelte Zustand am Walzenwellenende beendet. Dadurch, dass die Drehzahl der Walzenbürste kleiner als 1500 U/min beträgt, führt dies nicht durch eine zu hohe Drehzahl zu fliegendem Staub und größeren Geräuschentwicklung, die den normalen Betrieb beeinträchtigen. In einem Haarentfernungszustand dreht sich die Walzenbürste mit einer Drehzahl innerhalb des oben genannten Bereichs, wodurch die Haarentfernungswirkung verbessert werden kann, ohne die normale Reinigungswirkung der Reinigungsbaugruppe zu beeinträchtigen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass im Arbeitszustand des Reinigungsroboters, der nicht zum Entfernen verwickelter Gegenstände verwendet wird, die Drehzahl der Walzenbürste geringer als die Drehzahl im Arbeitszustand zum Entfernen verwickelter Gegenstände ist. Beispielsweise beträgt die Drehzahl in einem herkömmlichen Reinigungsprozess, in dem keine verwickelte Gegenstände entfernt werden, in der Regel 600-900 U/min, wodurch ein Arbeitszustand für eine geräuschlose Reinigung gewährleistet, der Energieverbrauch gesenkt und das Benutzererlebnis verbessert werden kann. Wenn sich die Haarbüschel bis zu einem gewissen Grad angesammelt haben und entfernt werden müssen, kann durch manuelle oder automatische Erhöhung der Drehzahl der Walzenbürste, z. B. auf 900-1500 U/min, eine effektive Entfernung der Haarbüschel durchgeführt werden.
  • Bei einer spezifischen Anwendung auf einen Reinigungsroboter kann die Position von Haaren durch AI detektiert werden. Nachdem der Reinigungsroboter diese Position erreicht hat, wird festgestellt, dass er mit Hindernissen verwickelt wird. Haare können auch durch die Drehzahl der Walzenbürste oder weitere Sensoren detektiert werden. Zum Beispiel zeigt eine deutliche Verringerung der Drehzahl unter normaler Ausgangsleistung an, dass sich verwickelte Gegenstände am Walzenwellenende verwickeln und damit die Rotation beeinträchtigen. Nun wird die Ausgangsleistung erhöht und die Drehzahl der Walzenbürste gesteigert. Die Drehzahl der Walzenbürste wird auf den Bereich von 900-1500 U/min eingestellt, um die Arbeit der Entfernung verwickelter Gegenstände durchzuführen. Es ist auch möglich, dass die Drehzahl der Walzenbürste immer auf einen festen Wert innerhalb dieses Bereichs von 900-1500 U/min, z. B. immer auf 1100 U/min, gehalten wird, sodass die verwickelten Gegenstände durch das Messer abgeschnitten werden können, sobald sie vorhanden sind. Damit kann auf die Detektion des Vorhandenseins einer Verwickelung und auf die Steuerung der Drehzahl verzichtet werden, um die Steuerungsaufwand einzusparen.
  • Siehe 7 und 8. 7 zeigt eine schematische Strukturansicht der Reinigungsbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung, die mit einem Messer ausgestattet ist, und 8 zeigt eine schematische Darstellung der Position eines Messers in Abhängigkeit von der Walzenwelle gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. In einigen Ausführungsbeispielen ist optional vorgesehen, dass in dem Arbeitszustand des Messers 230 zum Entfernen verwickelter Gegenstände der Mindestabstand zwischen dem Messerkopf 231 des Messers 230 und einem Ende der Walzenwelle 221 1 mm bis 2 mm beträgt. Dabei versteht man unter dem Mindestabstand zwischen dem Messerkopf 231 des Messers 230 und einem Ende der Walzenwelle 221 den geringsten Abstand zwischen dem Ende des Messerkopfs 231 und einer Tangentialfläche einer Bogenfläche der Walzenwelle. Da die Haarbüschel in der Regel bei einer Dicke von 1 mm bis 3 mm am leichtesten durch das Messer abgeschnitten werden, wird der Mindestabstand zwischen dem Messerkopf 231 des Messers 230 und dem Ende der Walzenwelle 221 auf 1 mm bis 2 mm eingestellt, wodurch die Haarbüschel effektiv zwischen dem Messerkopf 231 und der Walzenwelle 221 eingeklemmt werden können, um den Kontakt zwischen den Haarbüscheln und dem Messerkopf 231 zu verstärken. Damit können die Haarbüschel besser abgeschnitten werden und nach dem Abschneiden der Haarbüschel kürzere Haarreste gebildet werden, um so den verwickelten Zustand zu beenden. Wenn der Abstand zwischen dem Messerkopf 231 des Messers 230 und dem Ende der Walzenwelle 221 auf mehr als 2 mm, z. B. 4 mm, eingestellt ist, werden die gesammelten Haarbüschel erst dann durch den Messerkopf 231 geschnitten, wenn die Haarbüschel eine Dicke von etwa 4 mm erreicht haben. Dabei sind jedoch die Haarbüschel aufgrund ihres dickeren Zustands bereits schwer abzuschneiden, wodurch die Messerkante beschädigt wird. Alternativ führt dies dazu, dass sich die Walzenbürsten festbremsen und die Gefahr einer Beschädigung eines Elektromotors entsteht. Wenn der Abstand zwischen dem Messerkopf 231 des Messers 230 und dem Ende der Walzenwelle 221 auf weniger als 1 mm eingestellt ist, können harte Fremdkörper (z. B. Fäden, Stoff usw.), die versehentlich an die Messerkante gebracht werden, leicht geklemmt werden und damit die Messerkante beschädigen, wodurch die Lebensdauer des Messerkopfs beeinträchtigt wird. Alternativ führt dies dazu, dass sich die Walzenbürsten festbremsen und die Gefahr einer Beschädigung des Elektromotors entsteht. Daher ist der Mindestabstand zwischen dem Messerkopf 231 des Messers 230 und dem Ende der Walzenwelle 221 auf 1 mm bis 2 mm eingestellt, wobei dies einen optimalen Schneidabstand darstellt.
  • 9 zeigt ein experimentell ermitteltes Diagramm der Quote der verbleibenden Haarbüschel in Abhängigkeit von dem Abstand zum Messerkopf. Das Experiment wurde wie folgt durchgeführt: Die Drehzahl der Walzenbürste wurde auf einem konstanten Wert wie 1300 U/min beibehalten. Durch eine ständige Einstellung des Abstandes zwischen dem Messerkopf 231 und dem Ende der Walzenwelle 221 wurde die Quote der verbleibenden Haarbüschel berechnet. Dabei ist die Definition der Quote der verbleibenden Haarbüschel wie oben genannt und hier nicht näher eingegangen. Wie aus den Diagrammen ersichtlich, sinkt die Quote der verbleibenden Haarbüschel deutlich von etwa 90% direkt auf etwa 30%, wenn der Abstand zwischen dem Messerkopf 231 des Messers 230 und dem Ende der Walzenwelle 221 von 1 mm beträgt. Dadurch kann ein Zweck bereits erfüllt werden, die Haarbüschel zu schneiden und deren Verwicklung an der Walzenwelle zu verhindern. Mit einer weiteren Erhöhung des Abstands zwischen dem Messerkopf 231 des Messers 230 und dem Ende der Walzenwelle 221 und im Abstand von 1,5 mm beträgt die Quote der verbleibenden Haarbüschel nahe bei 10% und die Haarbüschel werden quasi vollständig gereinigt. Nachdem der Abstand mehr als 2 mm beträgt, nimmt die Quote der verbleibenden Haare deutlich zu. Durch die Einstellung des Mindestabstands auf 1 mm bis 2 mm können die Haarbüschel effektiv geschnitten werden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass sich das Messer 230 im Wesentlichen entlang einer horizontalen Richtung erstreckt, wobei die Höhe der Ebene, in der sich das Messer 230 befindet, niedriger als die Höhe des Scheitelpunkts der Walzenwelle 221 ist, und wobei die Projektion des Messerkopfs 231 des Messers 230 auf die horizontale Ebene in den Projektionsbereich, in dem die Walzenwelle 221 auf die horizontale Ebene projektiert, fällt, wodurch es weiter sichergestellt wird, dass ein ausreichendes Maß an Reichweite des Messerkopfs 231 des Messers 230 mit den Haarbüscheln vorhanden ist, um die Haarbüschel reibungslos abzuschneiden.
  • Wie in 3 gezeigt, ist in einigen Ausführungsbeispielen vorgesehen, dass das Gehäuse 210 einen Montageabschnitt 215 für ein Messer aufweist, wobei der Montageabschnitt 215 für ein Messer mit dem Messer 230 ausgestattet ist. Das Messer 230 befindet sich bei der Montage des Messers 230 an dem Montageabschnitt 215 für ein Messer in der Nähe des Walzenwellenendes 2211. Der Montageabschnitt 215 für ein Messer befindet sich im Wesentlichen auf beiden Seiten des Walzenwellenendes 2211. Das Messer 230 kann zumindest teilweise innerhalb des Montageabschnitts 215 für ein Messer aufgenommen sein, um bei der Montage Kratzen an der Reinigungsbaugruppe oder am menschlichen Körper zu vermeiden. Wenn der Montageabschnitt 215 für ein Messer an der Reinigungsbaugruppe 200 angebracht ist, ragt das Messer 230 aus dem Montageabschnitt 215 für ein Messer hervor und positioniert sich in einer Schneidposition, um das Schneiden der verwickelten Gegenstände zu begünstigen.
  • Wie in 10 gezeigt, ist in einigen Ausführungsbeispielen vorgesehen, dass der Montageabschnitt 215 für ein Messer ferner ein Schaltelement 241 umfasst, wobei das Schaltelement 241 so eingerichtet ist, dass das Messer 230 zwischen einer verstauten Position und einer ausgeworfenen Position gewechselt wird. Das Schaltelement 241 kann innerhalb eines bestimmten Bereichs des Montageabschnitts 215 für ein Messer bewegt werden. Das Schaltelement 241 bewegt sich mit dem Messer 230. Das Schaltelement 241 veranlasst beim Öffnen das Messer 230, aus dem Montageabschnitt 215 für ein Messer herauszufahren, und das Schaltelement 241 veranlasst beim Schließen das Messer 230, in den Montageabschnitt 215 für ein Messer zurückzuziehen. Das Schaltelement 241 und das Messer 230 können einstückig geformt sein oder das Messer 230 ist zur Mitbewegung am Rand des Schaltelements 241 befestigt. Es ist möglich, ein Schaltelement 241 oder symmetrisch zwei Schaltelemente vorzusehen, um das Messer 230 in zwei zu schneidende Positionen zu bewegen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass der Montageabschnitt 215 für ein Messer ferner ein Federelement 242 umfasst, wobei das Federelement 242 mit dem Schaltelement 241 verbunden ist und beim Zurückziehen des Schaltelements 241 eine Rückfederkraft auf das Schaltelement ausübt, so dass das Messer 230 von der ausgeworfenen Position in die verstaute Position gewechselt wird. Das Federelement 242 kann eine Feder, ein elastisches Seil oder dergleichen sein, ist aber darauf nicht beschränkt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass die Reinigungsbaugruppe 200 ferner ein Druckelement 216 umfasst, wobei das Druckelement 216 so eingerichtet ist, dass es die Schrägfläche des Schaltelements 241 drückt. Das Schaltelement 241 bewegt sich beim Drücken des Druckelements 216 nach außen, so dass das Messer 230 von der verstauten Position in die ausgeworfene Position gewechselt wird.
  • Wie in 7 und 11 gezeigt, ist in einigen Ausführungsbeispielen vorgesehen, dass die Reinigungsbaugruppe 200 ferner eine Walzenbürstenabdeckung 240 umfasst, wobei die Walzenbürstenabdeckung 240 lösbar am Gehäuse 210 angebracht ist, wobei die Walzenbürstenabdeckung 240 einen Montageabschnitt 215' für ein Messer aufweist, und wobei der Montageabschnitt 215' für ein Messer am Rand der Walzenbürstenabdeckung 240 vorgesehen ist. Wenn die Walzenbürstenabdeckung 240 am Gehäuse 210 angebracht ist, befindet sich der Montageabschnitt 215' für ein Messer in der Nähe des Endes der Walzenwelle 221. Der Montageabschnitt 215' für ein Messer ist mit dem Messer 230 ausgestattet, wobei sich das Messer 230 in der Nähe des Endes der Walzenwelle 221 befindet. Wie in 7 gezeigt, wenn die Walzenbürstenabdeckung 240 am Gehäuse 210 angebracht ist, ragt das Druckelement 216 über eine Öffnung 243 des Montageabschnitts 215' für ein Messer in den Montageabschnitt 215' für ein Messer hinein. Dadurch, dass das Druckelement 216 die Schrägfläche des Schaltelements 241 drückt, bewegt sich das Schaltelement 241 nach außen und veranlasst das Messer 230, aus der verstauten Position in die ausgeworfene Position zu wechseln.
  • Zusammenfassend ist es vorgesehen, dass sich der Montageabschnitt (215, 215') für ein Messer aufseiten des Gehäuses 210 oder aufseiten der Walzenbürstenabdeckung 240 befinden kann. Bei dem aufseiten des Gehäuses 210 befindlichen Montageabschnitt (215, 215') für ein Messer befindet sich dementsprechend das Druckelement 216 aufseiten der Walzenbürstenabdeckung 240. Bei der am Gehäuse 210 angeordneten Walzenbürstenabdeckung 240 ragt das Druckelement 216 über die Öffnung 243 des Montageabschnitts (215, 215') für ein Messer von oben nach unten in den Montageabschnitt 215' für ein Messer hinein, um das Drücken zu realisieren. Bei dem aufseiten der Walzenbürstenabdeckung 240 befindlichen Montageabschnitt (215, 215') für ein Messer befindet sich das Druckelement 216 aufseiten des Gehäuses 210. Bei der am Gehäuse 210 angebrachten Walzenbürstenabdeckung 240 ragt das Druckelement 216 über die Öffnung 243 des Montageabschnitts (215, 215') für ein Messer von unten nach oben in den Montageabschnitt 215' für ein Messer hinein, um das Drücken zu realisieren.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass in Verbindung mit 3 die Walzenbürste 220 eine einzige Bürste oder zwei Bürsten umfassen kann, wobei am Beispiel gezeigt von 3, in dem die Walzenbürste zwei Bürsten umfasst, sich das Messer 230 zwischen den auf derselben Seite befindlichen Enden der zwei Walzenwellen 221 der zwei Walzenbürsten 220 befindet. Somit können zwei Messer 230, die sich in zwei gegenseitigen Richtungen herausragen, durch das Vorsehen eines einzigen Montageabschnitts (215, 215') für ein Messer vorgesehen sein und zudem die verwickelten Gegenstände an den Enden der zwei Walzenbürsten geschnitten werden, wodurch nicht nur den Platz gespart wird, sondern auch die verwickelten Gegenstände aus den beiden Walzenbürsten sinnvollerweise entfernt werden. Optional ist vorgesehen, dass 2 bis 4 Messer 230 vorgesehen sind. Daher können Messer 230 auf einem oder beiden Enden der Walzenbürste vorgesehen sein. Der Messerkopf des Messers 230 weisen jeweils auf das entsprechende Ende der Walzenwelle 221, um ein vollständiges Schneiden der verwickelten Gegenstände an der Walzenbürstenwelle durchzuführen.
  • Durch die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung können die am Walzenwellenende verwickelten Gegenstände geschnitten und die geschnittenen verwickelten Gegenstände reibungslos durch die Staubabsaugvorrichtung abgesaugt werden, indem ein Messer in der Nähe des Walzenwellenendes der Reinigungsbaugruppe so vorgesehen ist, dass sich die Projektion des Messers auf die horizontale Ebene zumindest teilweise mit der Projektion des Walzenwellenendes auf die horizontale Ebene überlappt. Dadurch wird es vermieden, dass die verwickelten Gegenstände die Reinigungswirkung des Reinigungsroboters beeinträchtigt und zudem die Reinigungsbaugruppe beschädigt wird. Außerdem beträgt die Drehzahl der Walzenbürste beim Schneiden verwickelter Gegenstände größer als 900 U/min und kleiner als 1500 U/min, wodurch ein effektives Schneiden verwickelter Gegenstände realisiert werden kann.
  • Letztlich soll es beachtet werden, dass jedes Ausführungsbeispiel in dieser Beschreibung schrittweise beschrieben wird, und jedes Ausführungsbeispiel sich auf die Unterschiede zu anderen Ausführungsbeispielen konzentriert, und die gleichen oder ähnlichen Teile der einzelnen Ausführungsbeispiele aufeinander bezogen werden können. Da das System oder Gerät, das von den Ausführungsbeispielen offenbart wird, grundsätzlich dem Verfahren, das von den Ausführungsbeispielen offenbart wird, ähnelt, ist seine Beschreibung relativ einfach, wobei sein relevanter Inhalt auf die Beschreibung des Inhalts des Verfahrens verwiesen werden können.
  • Die oben erwähnten Ausführungsbeispielen werden nur dazu verwendet, die technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung zu veranschaulichen, ohne sie darauf einzuschränken. Obwohl die vorliegende Offenbarung anhand den vorstehenden Ausführungsbeispielen ausführlich beschrieben wird, soll der Durchschnittsfachmann verstehen, Veränderungen an die technischen Lösungen aus diesen Ausführungsbeispielen bzw. teilweise äquivalente Substitutionen der Merkmale darin noch vorgenommen werden können, und dass diese Modifikationen oder Ersetzungen jedoch nicht dazu führen, dass das Wesen der jeweiligen technischen Lösungen vom Geist und Umfang der technischen Lösungen der einzelnen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung abweicht.

Claims (27)

  1. Reinigungsbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsbaugruppe umfasst: ein Gehäuse, das eine Walzenbürstenkammer zur Aufnahme einer Walzenbürste aufweist; eine Walzenbürste, die in der Walzenbürstenkammer drehbar angebracht ist, wobei die Walzenbürste eine Walzenwelle und ein Bürstenelement, das sich im Wesentlichen von einem Ende der Walzenwelle zu einem anderen Ende der Walzenwelle erstreckt, aufweist, wobei ein Ende der Walzenwelle mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist, und wobei das Bürstenelement durch die Rotation der Walzenwelle eine zu reinigende Oberfläche reinigt; und ein Messer, das in der Nähe eines Walzenwellenendes vorgesehen ist und so eingerichtet ist, dass es am Ende verwickelte Gegenstände schneidet, wobei sich die Projektion des Messers auf die zu reinigende Oberfläche zumindest teilweise mit der Projektion des Walzenwellenendes auf die zu reinigende Oberfläche überlappt, wobei sich das Messer im Wesentlichen entlang einer horizontalen Richtung erstreckt, wobei die Höhe einer Ebene, in der sich das Messer befindet, niedriger ist als die Höhe einer Tangentialfläche, in der sich der höchste Punkt der Walzenwelle befindet; wobei beim Schneiden der verwickelten Gegenstände die Drehzahl der Walzenbürste größer als 900 U/min und kleiner als 1500 U/min beträgt, und der Abstand zwischen einem Messerkopf des Messers und dem Walzenwellenende 1 mm bis 2 mm beträgt; wobei das Gehäuse einen Montageabschnitt für ein Messer aufweist, der mit dem Messer ausgestattet ist, und wobei sich das Messer bei dessen Montage an dem Montageabschnitt für ein Messer in der Nähe des Walzenwellenendes befindet.
  2. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt für ein Messer ferner ein Schaltelement umfasst, das so eingerichtet ist, dass das Messer zwischen einer verstauten Position und einer ausgeworfenen Position gewechselt werden kann.
  3. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsbaugruppe ferner umfasst: ein Druckelement, das so eingerichtet ist, dass es das Schaltelement drücken kann, so dass das Messer von der verstauten Position in die ausgeworfene Position gewechselt wird.
  4. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt für ein Messer ferner ein Federelement umfasst, das so eingerichtet ist, dass das Messer von der ausgeworfenen Position in die verstaute Position gewechselt werden kann.
  5. Reinigungsbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsbaugruppe umfasst: ein Gehäuse, das eine Walzenbürstenkammer zur Aufnahme einer Walzenbürste aufweist; eine Walzenbürste, die in der Walzenbürstenkammer drehbar angebracht ist, wobei die Walzenbürste eine Walzenwelle und ein Bürstenelement, das sich im Wesentlichen von einem Ende der Walzenwelle zu einem anderen Ende der Walzenwelle erstreckt, aufweist, wobei ein Ende der Walzenwelle mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist, und wobei das Bürstenelement durch die Rotation der Walzenwelle eine zu reinigende Oberfläche reinigt; ein Messer, das in der Nähe eines Walzenwellenendes vorgesehen ist und so eingerichtet ist, dass es am Ende verwickelte Gegenstände schneidet, wobei sich die Projektion des Messers auf die zu reinigende Oberfläche zumindest teilweise mit der Projektion des Walzenwellenendes auf die zu reinigende Oberfläche überlappt, wobei sich das Messer im Wesentlichen entlang einer horizontalen Richtung erstreckt, wobei die Höhe einer Ebene, in der sich das Messer befindet, niedriger ist als die Höhe einer Tangentialfläche, in der sich der höchste Punkt der Walzenwelle befindet, wobei beim Schneiden der verwickelten Gegenstände die Drehzahl der Walzenbürste größer als 900 U/min und kleiner als 1500 U/min beträgt, und der Abstand zwischen einem Messerkopf des Messers und dem Walzenwellenende 1 mm bis 2 mm beträgt; und eine Walzenbürstenabdeckung, die lösbar am Gehäuse angebracht ist, wobei die Walzenbürstenabdeckung einen Montageabschnitt für ein Messer aufweist, der mit dem Messer ausgestattet ist, und wobei sich das Messer bei der Montage der Walzenbürstenabdeckung am Gehäuse in der Nähe des Walzenwellenendes befindet.
  6. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt für ein Messer ferner ein Schaltelement umfasst, das so eingerichtet ist, dass das Messer zwischen einer verstauten Position und einer ausgeworfenen Position gewechselt werden kann.
  7. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsbaugruppe ferner umfasst: ein Druckelement, das so eingerichtet ist, dass es das Schaltelement drücken kann, so dass das Messer von der verstauten Position in die ausgeworfene Position gewechselt wird.
  8. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt für ein Messer ferner ein Federelement umfasst, das so eingerichtet ist, dass das Messer von der ausgeworfenen Position in die verstaute Position gewechselt werden kann.
  9. Reinigungsbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsbaugruppe umfasst: ein Gehäuse, das eine Walzenbürstenkammer zur Aufnahme einer Walzenbürste aufweist; eine Walzenbürste, die in der Walzenbürstenkammer drehbar angebracht ist, wobei die Walzenbürste eine Walzenwelle und ein Bürstenelement, das sich im Wesentlichen von einem Ende der Walzenwelle zu einem anderen Ende der Walzenwelle erstreckt, aufweist, wobei ein Ende der Walzenwelle mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist, und wobei das Bürstenelement durch die Rotation der Walzenwelle eine zu reinigende Oberfläche reinigt; und ein Messer, das in der Nähe eines Walzenwellenendes vorgesehen ist und so eingerichtet ist, dass es am Ende verwickelte Gegenstände schneidet, wobei sich die Projektion des Messers auf die zu reinigende Oberfläche zumindest teilweise mit der Projektion des Walzenwellenendes auf die zu reinigende Oberfläche überlappt, wobei sich das Messer im Wesentlichen entlang einer horizontalen Richtung erstreckt; wobei beim Schneiden der verwickelten Gegenstände die Drehzahl der Walzenbürste größer als 900 U/min und kleiner als 1500 U/min beträgt, und der Abstand zwischen einem Messerkopf des Messers und dem Walzenwellenende 1 mm bis 2 mm beträgt.
  10. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe einer Ebene, in der sich das Messer befindet, niedriger ist als die Höhe einer Tangentialfläche, in der sich der höchste Punkt der Walzenwelle befindet; oder dass die Höhe einer Ebene, in der sich das Messer befindet, im Wesentlichen gleich der Höhe der Tangentialfläche ist, in der sich der höchste Punkt der Walzenwelle befindet.
  11. Reinigungsbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsbaugruppe umfasst: ein Gehäuse, das eine Walzenbürstenkammer zur Aufnahme einer Walzenbürste aufweist; eine Walzenbürste, die in der Walzenbürstenkammer drehbar angebracht ist, wobei die Walzenbürste eine Walzenwelle und ein Bürstenelement, das sich im Wesentlichen von einem Ende der Walzenwelle zu einem anderen Ende der Walzenwelle erstreckt, aufweist, wobei ein Ende der Walzenwelle mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist, und wobei das Bürstenelement durch die Rotation der Walzenwelle eine zu reinigende Oberfläche reinigt; und ein Messer, das in der Nähe eines Walzenwellenendes vorgesehen ist und so eingerichtet ist, dass es am Ende verwickelte Gegenstände schneidet, wobei sich die Projektion des Messers auf die zu reinigende Oberfläche zumindest teilweise mit der Projektion des Walzenwellenendes auf die zu reinigende Oberfläche überlappt, und wobei beim Schneiden der verwickelten Gegenstände die Drehzahl der Walzenbürste größer als 900 U/min und kleiner als 1500 U/min beträgt.
  12. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen einem Messerkopf des Messers und dem Walzenwellenende 1 mm bis 2 mm beträgt.
  13. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Messer im Wesentlichen entlang einer horizontalen Richtung erstreckt, und dass die Höhe einer Ebene, in der sich das Messer befindet, niedriger ist als die Höhe der Tangentialfläche, in der sich der höchste Punkt der Walzenwelle befindet.
  14. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Montageabschnitt für ein Messer aufweist, der mit dem Messer ausgestattet ist, und wobei sich das Messer bei dessen Montage an dem Montageabschnitt für ein Messer in der Nähe des Walzenwellenendes befindet.
  15. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsbaugruppe ferner umfasst: eine Walzenbürstenabdeckung, die lösbar am Gehäuse angebracht ist, wobei die Walzenbürstenabdeckung einen Montageabschnitt für ein Messer aufweist, der mit dem Messer ausgestattet ist, und wobei sich das Messer bei der Montage der Walzenbürstenabdeckung am Gehäuse in der Nähe des Walzenwellenendes befindet.
  16. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt für ein Messer ferner ein Schaltelement umfasst, das so eingerichtet ist, dass das Messer zwischen einer verstauten Position und einer ausgeworfenen Position gewechselt werden kann.
  17. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsbaugruppe ferner umfasst: ein Druckelement, das so eingerichtet ist, dass es das Schaltelement drücken kann, so dass das Messer von der verstauten Position in die ausgeworfene Position gewechselt wird.
  18. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt für ein Messer ferner ein Federelement umfasst, das so eingerichtet ist, dass das Messer von der ausgeworfenen Position in die verstaute Position gewechselt werden kann.
  19. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungslinie von einem Ende zu einem anderen Ende des Bürstenelements einen Winkel von 30 Grad bis 45 Grad mit einer axialen Richtung der Walzenwelle bildet.
  20. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite der Walzenbürstenkammer eine Staubabsaugöffnung angeschlossen ist, wobei sich die Staubabsaugöffnung auf einer von dem Messer abgewandten Seite der Walzenbürstenkammer befindet.
  21. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsbaugruppe ferner eine Seitenbürste umfasst, wobei sich deren Reinigungsbereich teilweise mit der Projektion der Staubabsaugöffnung auf die zu reinigende Oberfläche überlappt.
  22. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubabsaugöffnung mit einem Staubabsaugventilator verbunden ist, wobei die vom Staubabsaugventilator erzeugte Saugkraft mehr als 10000 Pa beträgt.
  23. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Walzenbürste in einem Arbeitszustand, der nicht zum Entfernen verwickelter Gegenstände verwendet wird, kleiner ist als die Drehzahl der Walzenbürste beim Schneiden verwickelter Gegenstände.
  24. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Walzenbürsten vorgesehen sind und sich das Messer zwischen den zwei Walzenbürsten befindet.
  25. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass 2 bis 4 Messer vorgesehen sind.
  26. Reinigungsbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die verwickelten Gegenstände mindestens eine von Haarbüscheln und Fäden umfassen.
  27. Reinigungsroboter, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Reinigungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 26 umfasst.
DE202024102453.2U 2024-04-14 2024-05-13 Reinigungsbaugruppe und Reinigungsroboter Active DE202024102453U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN202420762142.0 2024-04-14
CN202420762142 2024-04-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202024102453U1 true DE202024102453U1 (de) 2024-05-22

Family

ID=91435056

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202024102453.2U Active DE202024102453U1 (de) 2024-04-14 2024-05-13 Reinigungsbaugruppe und Reinigungsroboter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202024102453U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015101587B3 (de) Robotsauger mit Mehrfachanordnung von Seitenbürsten
DE69120961T2 (de) Teppich-bürstsaugmaschine mit musterorientiertem staubsaugermundstück
DE3874444T2 (de) Reinigungskopf.
EP2939582B1 (de) Staubsaugerdüse
DE10258781A1 (de) Automatischer Staubsauger mit Luftumwälzung
DE3781994T2 (de) Bodenreiniger.
DE19719493A1 (de) Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine
DE202005020767U1 (de) Staubsauger-Saugvorrichtung
DE102015114775A1 (de) Saugroboter
EP2893860A1 (de) Bodenpflegegerät mit einer angetriebenen Bürstenwalze
EP2667760B1 (de) Reinigungsvorrichtung für eine bodenreinigungsmaschine und bodenreinigungsmaschine mit einer reinigungsvorrichtung
EP3225146B1 (de) Verfahren zur reinigung von böden und bodenreinigungsmaschine
DE102014102812A1 (de) Kehrmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Kehrmaschine
DE202024101407U1 (de) Reinigungsbaugruppe und Reinigungsroboter
EP2823746B1 (de) Reinigungsvorrichtung zur Nassreinigung von Bodenflächen
EP2116165A2 (de) Saugdüse für Staubsauger
DE102012100457A1 (de) Düse für einen Staubsauger
DE202024102453U1 (de) Reinigungsbaugruppe und Reinigungsroboter
EP2690220B1 (de) Kehrsaugmaschine mit einer Absaugung für einen Seitenbesen
DE202018104549U1 (de) Saugdüse für einen Staubsauger sowie Staubsauger zum Reinigen eines Bodenbelages
EP4014826B1 (de) Bodenreinigungsgerät
DE102018116547B4 (de) Saugdüse für einen Staubsauger zum Reinigen eines Teppichs und Staubsauger mit einer derartigen Saugdüse
EP4260756A1 (de) Reinigungsgerät, kehrbürste für ein reinigungsgerät und verfahren zum betreiben eines reinigungsgeräts
WO2021204567A2 (de) Filtereinheit für eine reinigungsmaschine, boden-reinigungsmaschine und verfahren zum betreiben einer boden-reinigungsmaschine
DE102019116294A1 (de) Selbstreinigende Bodenreinigungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification