DE202023107584U1 - Abgabemechanismus einer Luftansaugnadel und Ventilaustragsmechanismus - Google Patents

Abgabemechanismus einer Luftansaugnadel und Ventilaustragsmechanismus Download PDF

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Abstract

Nadel-Lufteinlass-Abgabemechanismus, umfassend:einen Materialvorratsbehälter (10), der mit einem ersten Hohlraum (11) und einer Zuführöffnung (14) und einer Abgabeöffnung (12) versehen ist, die beide mit dem ersten Hohlraum (11) in Verbindung stehen, wobei die Zuführöffnung (14) so ausgebildet ist, dass sie mit einem Flüssigmaterialtank (100) verbunden werden kann, und eine Mittelachse der Zuführöffnung (14) senkrecht zu einer Mittelachse der Abgabeöffnung (12) ist,eine erste Ventilstruktur (20), die außerhalb des Materialvorratsbehälters (10) angeordnet ist und sich an der Abgabeöffnung (12) befindet,eine Pumpenanordnung (30), wobei die erste Ventilstruktur (20) und der Materialvorratsbehälter (10) horizontal hintereinander angeordnet sind, die Pumpenanordnung (30) und die erste Ventilstruktur (20) in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, der Materialvorratsbehälter (10) und die erste Ventilstruktur (20) beide mit der Pumpenanordnung (30) verbunden sind, die Pumpenanordnung (30) einen Pumpenkörper (32), der mit einem zweiten Hohlraum (31) versehen ist, und eine Kolbenstangenanordnung (33) umfasst, die in dem zweiten Hohlraum (31) vorgesehen ist, wobei die Kolbenstangenanordnung (33) in einer Längsrichtung relativ zu dem Pumpenkörper (32) beweglich angeordnet ist, die Kolbenstangenanordnung (33) in einer Längsrichtung relativ zum Pumpenkörper (32) beweglich angeordnet ist, um eine erste Position, in der ein Material in dem ersten Hohlraum (11) abgesaugt wird, und eine zweite Position, in der ein Material in dem zweiten Hohlraum (31) unter einem Antrieb der Kolbenstangenanordnung (33) ausgetragen wird, zu haben das Material in dem ersten Hohlraum (11) durch die erste Ventilstruktur (20) ausgetragen wird, die Kolbenstangenanordnung (33) einen Kolben (34) und eine mit dem Kolben (34) verbundene Kolbenstange (35) umfasst, und ein Ende der Kolbenstange (35), das von dem Kolben (34) entfernt ist, sich aus dem zweiten Hohlraum (31) heraus erstreckt,ein Verbindungselement (40), das sich an einer Außenseite des Pumpenkörpers (32) befindet, undeinen Lochstanzer (1001), wobei ein erstes Ende des Verbindungselements (40) mit der Kolbenstange (35) verbunden ist, ein zweites Ende des Verbindungselements (40) mit dem Lochstanzer (1001) verbunden ist, der Lochstanzer (1001) mit einem scharfen Ende versehen ist, wobei das scharfe Ende so ausgebildet ist, dass es in der Lage ist, einen Tankboden des Flüssigmaterialtanks (100) zu durchstechen, um ein Entlüftungsloch auf dem Tankboden zu bilden, der Lochstanzer (1001) unter dem Antrieb der Kolbenstangenanordnung (33) einen ersten Zustand des Abdichtens und Blockierens des Entlüftungslochs und einen zweiten Zustand des Lösens von dem Entlüftungsloch hat, wenn die Kolbenstangenanordnung (33) in der ersten Position ist, der Lochstanzer (1001) in dem ersten Zustand ist, und wenn die Kolbenstangenanordnung (33) in der zweiten Position ist, der Lochstanzer (1001) in dem zweiten Zustand ist.

Description

  • Querverweis zu verwandten Anmeldung(en)
  • Die vorliegende Offenbarung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 202223432499.2 , die am 21. Dezember 2022 eingereicht wurde und den Titel „Needle Air-Intake Discharging Mechanism and Valve Discharging Mechanism“ trägt.
  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das technische Gebiet der Abgabemaschinen und insbesondere auf einen Nadel-Lufteinlass-Abgabemechanismus und einen Ventil-Abgabemechanismus.
  • Hintergrund
  • Gegenwärtig wird in der Autoreparaturlackindustrie in einem Materialvorratsbehälter eines Abgabemechanismus für Reparaturlacke auf Wasserbasis ein Farbmaterial auf Wasserbasis gelagert. Wenn das flüssige Lackmaterial auf Wasserbasis aus dem Materialvorratsbehälter entnommen werden muss, muss eine Entnahmeöffnung geöffnet werden, und gemäß dem Prinzip der kommunizierenden Gefäße kann eine reibungslose Entnahme aus dem Materialvorratsbehälter durch gleichzeitiges Öffnen einer Entlüftungsöffnung am Materialvorratsbehälter gewährleistet werden. Gegenwärtig wird in der Autoreparaturlackindustrie zur Erleichterung des Ausfließens von Farbe auf Wasserbasis aus einem Behälter eine weiche Beutelstruktur verwendet. Bei einem Eimer aus Hartplastik kann die Flüssigkeit jedoch normalerweise nicht nach der obigen Methode ausfließen, d.h. es ist schwierig, die Ausflussmenge zu kontrollieren.
  • In einem dem Erfinder bekannten Abgabemechanismus umfasst der Abgabemechanismus einen Materialvorratsbehälter, eine erste Ventilstruktur, eine Pumpenanordnung und eine Verbindungsstruktur, ein Flüssigmaterialtank ist an einer Zuführöffnung des Materialvorratsbehälters in umgekehrter Weise angeordnet, um eine Farbe auf Wasserbasis in den Materialvorratsbehälter zu befördern, der Materialvorratsbehälter ist mit einem Entlüftungsloch versehen, und ein Ende der Verbindungsstruktur ist mit einer Kolbenstangenanordnung verbunden, und das andere Ende der Verbindungsstruktur kann das Entlüftungsloch blockieren oder davon lösen. Durch eine Anordnung der Verbindungsstruktur kann eine Auf- und Abwärtsbewegung der Kolbenstangenanordnung mit dem Blockieren und Öffnen des Entlüftungslochs synchronisiert werden, so dass eine genaue Abgabesteuerung der meisten Farbbeschichtungen auf Wasserbasis realisiert werden kann. Bei einigen Farben auf Wasserbasis mit hoher Viskosität kommt es jedoch während des Eintritts der Farbe auf Wasserbasis aus dem Flüssigmaterialtank in den Materialvorratsbehälter dazu, dass die Farbe auf Wasserbasis das Entlüftungsloch im Materialvorratsbehälter verklebt. Aufgrund der zu hohen Viskosität und des großen Widerstands der Farbe auf Wasserbasis, sobald die Farbe auf Wasserbasis das Entlüftungsloch vollständig blockiert, nachdem der Abgabemechanismus für eine gewisse Zeit verwendet wurde, kann das Innere des Materialvorratsbehälters aufgrund des Entlüftungslochs nicht mit der Außenluft kommunizieren, so dass der Innendruck des Materialvorratsbehälters unausgeglichen ist und ein stabiler Strömungsprozess der Farbe auf Wasserbasis zwischen der Pumpenanordnung und dem Materialvorratsbehälter nicht gewährleistet werden kann, was schließlich dazu führt, dass die Pumpenanordnung nicht in der Lage ist, die Abgabe für eine lange Zeit stabil und genau durchzuführen.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Offenbarung zielt hauptsächlich darauf ab, einen Nadel-Lufteinlass-Abgabemechanismus und einen Ventil-Abgabemechanismus bereitzustellen, um ein Problem des Standes der Technik zu lösen, das darin besteht, dass ein Abgabemechanismus nicht in der Lage ist, eine Abgabemenge von Farbe auf Wasserbasis für eine lange Zeit stabil zu steuern, da ein Entlüftungsloch eines Materialvorratsbehälters durch die Farbe auf Wasserbasis blockiert wird.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, stellt ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung einen Nadel-Luftansaug-Abgabemechanismus bereit, der Folgendes umfasst: einen Materialvorratsbehälter, der mit einem ersten Hohlraum versehen ist, und eine Zuführungsöffnung und eine Abgabeöffnung, die beide mit dem ersten Hohlraum in Verbindung stehen, wobei die Zuführungsöffnung so ausgebildet ist, dass sie mit einem Flüssigmaterialtank verbunden werden kann, und eine Mittelachse der Zuführungsöffnung senkrecht zu einer Mittelachse der Abgabeöffnung ist, eine erste Ventilstruktur, die außerhalb des Materialvorratsbehälters angeordnet ist und sich an der Abgabeöffnung befindet, eine Pumpenanordnung, wobei die erste Ventilstruktur und der Materialvorratsbehälter horizontal hintereinander angeordnet sind, die Pumpenanordnung und die erste Ventilstruktur in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, der Materialvorratsbehälter und die erste Ventilstruktur beide mit der Pumpenanordnung verbunden sind, die Pumpenanordnung einen Pumpenkörper, der mit einem zweiten Hohlraum versehen ist, und eine Kolbenstangenanordnung, die in dem zweiten Hohlraum vorgesehen ist, umfasst, wobei die Kolbenstangenanordnung in einer Längsrichtung relativ zu dem Pumpenkörper beweglich angeordnet ist, die Kolbenstangenanordnung in einer Längsrichtung relativ zu dem Pumpenkörper beweglich angeordnet ist, um eine erste Position, in der ein Material in dem ersten Hohlraum herausgesaugt wird, und eine zweite Position, in der ein Material in dem zweiten Hohlraum ausgetragen wird, zu haben, wobei unter einem Antrieb der Kolbenstangenanordnung das Material in dem ersten Hohlraum durch die erste Ventilstruktur ausgetragen wird, die Kolbenstangenanordnung einen Kolben und eine mit dem Kolben verbundene Kolbenstange aufweist und ein Ende der Kolbenstange, das von dem Kolben entfernt ist, sich aus dem zweiten Hohlraum heraus erstreckt, ein Verbindungselement, das sich an einer Außenseite des Pumpenkörpers befindet, und einen Lochstanzer, wobei ein erstes Ende des Verbindungselements mit der Kolbenstange verbunden ist, ein zweites Ende des Verbindungselements mit dem Lochstanzer verbunden ist, der Lochstanzer mit einem scharfen Ende versehen ist, das scharfe Ende so ausgebildet ist, dass es in der Lage ist, einen Tankboden des Flüssigmaterialtanks zu durchstoßen, um ein Entlüftungsloch auf dem Tankboden zu bilden, unter dem Antrieb der Kolbenstangenanordnung hat der Lochstanzer einen ersten Zustand des Abdichtens und Blockierens des Entlüftungslochs und einen zweiten Zustand des Lösens von dem Entlüftungsloch, wenn die Kolbenstangenanordnung in der ersten Position ist, ist der Lochstanzer in dem ersten Zustand, und wenn die Kolbenstangenanordnung in der zweiten Position ist, ist der Lochstanzer in dem zweiten Zustand.
  • In einigen Ausführungsformen ist der Lochstanzer nadel- oder stabförmig, und der Lochstanzer ist mit einem Verbindungsabschnitt mit einem kreisförmigen Querschnitt und einem konischen Abschnitt versehen, der mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist, in einer Richtung weg von dem Verbindungsabschnitt nimmt eine Querschnittsfläche des konischen Abschnitts allmählich ab, und ein Ende des konischen Abschnitts bildet das scharfe Ende.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst der Ausgabemechanismus außerdem ein erstes Dichtungselement. Das erste Dichtungselement ist mit dem Lochstanzer verbunden und an einem Umfang des Lochstanzers angeordnet. Das erste Dichtungselement ist mit dem Verbindungsabschnitt des Lochstanzers verbunden, um einen Spalt zwischen einer Außenwand des Lochstanzers und einer Innenwand des Entlüftungslochs abzudichten, wenn der Lochstanzer das Entlüftungsloch blockiert.
  • In einigen Ausführungsformen ist das erste Dichtungselement eine Schaumgummiplatte, und/oder das erste Dichtungselement befindet sich an einer Verbindungsposition zwischen dem Lochstanzer und dem Verbindungselement.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Verbindungselement einen ersten Stangenabschnitt, einen zweiten Stangenabschnitt und einen dritten Stangenabschnitt, die nacheinander verbunden sind, der erste Stangenabschnitt, der zweite Stangenabschnitt und der dritte Stangenabschnitt bilden eine „Z“-Form, und der erste Stangenabschnitt ist mit der Kolbenstange verbunden, und der dritte Stangenabschnitt ist mit dem Lochstanzer verbunden.
  • In einigen Ausführungsformen erstrecken sich der erste Stangenabschnitt und der dritte Stangenabschnitt beide in einer horizontalen Richtung, die senkrecht zu einer axialen Richtung der Kolbenstange verläuft, der zweite Stangenabschnitt erstreckt sich in einer vertikalen Richtung, und eine Länge des dritten Stangenabschnitts ist geringer als eine Länge des ersten Stangenabschnitts.
  • In einigen Ausführungsformen ist der erste Stangenabschnitt durch einen Bolzen lösbar mit der Kolbenstange verbunden, und der dritte Stangenabschnitt ist durch einen Bolzen lösbar mit dem Lochstanzer verbunden.
  • In einigen Ausführungsformen ist der Lochstanzer aus Stahl gefertigt.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ferner einen Ventilabgabemechanismus vor, der Folgendes umfasst: einen Materialvorratsbehälter, der mit einem ersten Hohlraum versehen ist, und eine Zuführungsöffnung und eine Abgabeöffnung, die beide mit dem ersten Hohlraum in Verbindung stehen, wobei die Zuführungsöffnung so ausgebildet ist, dass sie mit einem Flüssigmaterialtank verbunden werden kann, und eine Mittelachse der Zuführungsöffnung senkrecht zu einer Mittelachse der Abgabeöffnung ist, eine erste Ventilstruktur, die außerhalb des Materialvorratsbehälters angeordnet ist und sich an der Abgabeöffnung befindet, eine Pumpenanordnung, wobei die erste Ventilstruktur und der Materialvorratsbehälter horizontal hintereinander angeordnet sind, die Pumpenanordnung und die erste Ventilstruktur in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, der Materialvorratsbehälter und die erste Ventilstruktur beide mit der Pumpenanordnung verbunden sind, die Pumpenanordnung einen Pumpenkörper, der mit einem zweiten Hohlraum versehen ist, und eine Kolbenstangenanordnung, die in dem zweiten Hohlraum vorgesehen ist, umfasst, wobei die Kolbenstangenanordnung in einer Längsrichtung relativ zu dem Pumpenkörper beweglich angeordnet ist, die Kolbenstangenanordnung in einer Längsrichtung relativ zu dem Pumpenkörper beweglich angeordnet ist, um eine erste Position, in der ein Material in dem ersten Hohlraum herausgesaugt wird, und eine zweite Position, in der ein Material in dem zweiten Hohlraum ausgetragen wird, zu haben, wobei unter einem Antrieb der Kolbenstangenanordnung das Material in dem ersten Hohlraum über die erste Ventilstruktur ausgetragen wird, die Kolbenstangenanordnung einen Kolben und eine mit dem Kolben verbundene Kolbenstange aufweist und ein Ende der Kolbenstange, das von dem Kolben entfernt ist, sich aus dem zweiten Hohlraum heraus erstreckt, ein Verbindungselement, das sich an einer Außenseite des Pumpenkörpers befindet, den Flüssigmaterialtank, der in umgekehrter Weise angeordnet ist und sich an der Zuführöffnung des Materialvorratsbehälters befindet, wobei ein Boden des Flüssigmaterialtanks mit einem Entlüftungsloch versehen ist, das mit einem Innenraum des Flüssigmaterialtanks in Verbindung steht, und eine Entlüftungsventilstruktur, die an dem Entlüftungsloch angeordnet ist, wobei die Entlüftungsventilstruktur so ausgebildet ist, dass sie entsprechend einer atmosphärischen Druckdifferenz zwischen einer Innenseite des Flüssigmaterialtanks und einer Außenseite des Flüssigmaterialtanks automatisch geöffnet oder geschlossen wird, um eine Verbindung oder Trennung der Innenseite des Flüssigmaterialtanks mit der Außenseite des Flüssigmaterialtanks zu erreichen.
  • In einigen Ausführungsformen ist das Atmungsventil ein Zwei-Wege-Ventil, oder das Atmungsventil besteht aus zwei Ein-Wege-Ventilen mit entgegengesetzten Öffnungsrichtungen.
  • Durch die technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung, wenn der Lochstanzer im ersten Zustand ist, arbeitet die Außenwand des Lochstanzers mit der Innenwand des Entlüftungslochs zusammen, um den Effekt des Blockierens des Entlüftungslochs zu erreichen, so dass der Flüssigmaterialtank in der Lage ist, abgedichtet zu werden, um eine Verschlechterung der Farbe auf Wasserbasis im Flüssigmaterialtank zu vermeiden, und die Haltbarkeit der Farbe auf Wasserbasis wird verlängert. Wenn sich der Lochstanzer mit dem Verbindungselement hebt, wird der Lochstanzer vom Entlüftungsloch gelöst, und Luft tritt durch das Entlüftungsloch in den Flüssigmaterialtank ein, so dass, wenn der Flüssigkeitsstand des Materials im ersten Hohlraum niedriger ist als die Abgabeöffnung des Flüssigmaterialtanks, das Flüssigmaterial im Flüssigmaterialtank durch seine eigene Schwerkraft in den ersten Hohlraum fließt, bis der Flüssigkeitspegel des Materials im ersten Hohlraum wieder in Kontakt mit der Abgabeöffnung des Flüssigkeitsmaterialtanks kommt und ein Gewicht und ein Druck der Flüssigkeit im Flüssigkeitsmaterialtank ein Gleichgewicht mit einem externen atmosphärischen Druck erreichen und das Flüssigkeitsmaterial im Flüssigkeitsmaterialtank nicht mehr ausfließt, um ein kontinuierliches Auffüllen des Flüssigkeitsmaterials im Materialvorratsbehälter zu gewährleisten, und durch die erste Ventilstruktur unter einer Wirkung der Pumpenanordnung entladen wird. Auf diese Weise kann die Farbe auf Wasserbasis versiegelt und gelagert werden, und die austretende Menge der Farbe auf Wasserbasis wird bequem kontrolliert. Ein Loch wird am Tankboden des Flüssigkeitsmaterialtanks unter Verwendung des Lochstanzers gestanzt, da der Flüssigkeitsmaterialtank an einem Abgabeloch in einer umgekehrten Weise angeordnet ist, kann das Abgabeloch am Tankboden daran gehindert werden, durch eine viskose Farbe auf Wasserbasis blockiert zu werden, so dass der Abgabemechanismus in der Lage ist, eine Abgabe für eine lange Zeit stabil und genau durchzuführen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen, die Teil der vorliegenden Anmeldung sind, dienen dem weiteren Verständnis der vorliegenden Offenbarung. Die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und die Beschreibung derselben dienen der Erläuterung der vorliegenden Offenbarung, stellen jedoch keine unzulässigen Einschränkungen der vorliegenden Offenbarung dar. In den Zeichnungen:
    • 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm von Ausführungsform I eines Nadel-Luftansaugmechanismus gemäß der vorliegenden Offenbarung (ein Flüssigkeitsmaterialtank ist nicht auf dem Luftansaugmechanismus montiert).
    • 2 ist ein schematisches Montagediagramm der Ausführungsform I des Nadel-Luftansaugmechanismus und des Flüssigmaterialtanks in 1.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht des schematischen Aufbaudiagramms von Ausführungsform I des Nadel-Lufteinlass-Abgabemechanismus und des Flüssigmaterialtanks in 2.
    • 4 ist ein schematisches Strukturdiagramm von Ausführungsform II eines Nadel-Luftansaugmechanismus gemäß der vorliegenden Offenbarung (ein Flüssigkeitsmaterialtank ist nicht auf dem Luftansaugmechanismus montiert).
    • 5 ist eine schematische Darstellung des Nadeleinlass-Luftauslassmechanismus in 4 aus einem anderen Blickwinkel.
    • 6 ist ein schematisches Innendiagramm des Nadel-Lufteinlass-Abgabemechanismus in 4.
    • 7 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Ventilauslassmechanismus gemäß der vorliegenden Offenbarung.
    • 8 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Ausführungsform einer Atmungsventilstruktur des Ventilauslassmechanismus in 7.
  • Die oben genannten begleitenden Zeichnungen enthalten die folgenden Bezugszeichen:
    1. 10. Materialvorratsbehälter, 11. erster Hohlraum, 12. Abgabeöffnung, 14. Zuführungsöffnung, 151. Kupplung, 152. Erste Exzenternocke, 153. Kolbenstange, 154. Niederhaltefeder, 155. Gehäuse, 156. Lager, 157. Drehende Welle, 158. Zweiter exzentrischer Nocken, 159. Gewelltes Rohr, 161. Verbindungsrohr, 162. Zweiter Träger, 20. Erste Ventilstruktur, 21. Ventilkörper, 211. Durchgang, 212. Farbpastenspritzöffnung, 22. Ventileinsatz, 221. Ventileinsatz mit Abgabeöffnung, 30. Pumpeneinheit, 31. Zweiter Hohlraum, 32. Pumpengehäuse, 33. Kolbenstangeneinheit, 34. Kolben, 35. Kolbenstange, 40. Verbindungselement, 401. Erster Stangenabschnitt, 402. Zweiter Stangenteil, 403. Dritter Stangenteil, 60. Tragrahmen, 70. Zweite Ventilstruktur, 80. Verriegelungshülse, 100. Behälter für flüssiges Material, 1001. Lochstanzer, 1002. Anschlussstück, 1003. Konischer Abschnitt, 1100. Struktur des Entlüftungsventils.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Es ist zu beachten, dass die Ausführungsformen in der vorliegenden Anmeldung und die Merkmale in den Ausführungsformen miteinander kombiniert werden können, ohne in Konflikt zu geraten. Die Offenbarung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und die Ausführungsformen im Detail beschrieben.
  • Ausführungsform I
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, stellt eine Ausführungsform I der vorliegenden Offenbarung einen Nadel-Lufteinlass-Abgabemechanismus bereit. Der Nadel-Lufteinlass-Abgabemechanismus umfasst: einen Materialvorratsbehälter 10, der mit einem ersten Hohlraum 11 versehen ist, und eine Zuführungsöffnung 14 und eine Abgabeöffnung 12, die beide mit dem ersten Hohlraum 11 in Verbindung stehen, wobei die Zuführungsöffnung 14 so ausgebildet ist, dass sie mit einem Flüssigmaterialtank 100 verbunden werden kann, und eine Mittelachse der Zuführungsöffnung 14 senkrecht zu einer Mittelachse der Abgabeöffnung 12 ist, eine erste Ventilstruktur 20, die außerhalb des Materialvorratsbehälters 10 angeordnet ist und sich an der Abgabeöffnung 12 befindet eine Pumpenanordnung 30, wobei die erste Ventilstruktur 20 und der Materialvorratsbehälter 10 horizontal hintereinander angeordnet sind, die Pumpenanordnung 30 und die erste Ventilstruktur 20 in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, der Materialvorratsbehälter 10 und die erste Ventilstruktur 20 beide mit der Pumpenanordnung 30 verbunden sind, die Pumpenanordnung 30 einen Pumpenkörper 32, der mit einem zweiten Hohlraum 31 versehen ist, und eine Kolbenstangenanordnung 33, die in dem zweiten Hohlraum 31 vorgesehen ist, umfasst, wobei die Kolbenstangenanordnung 33 in einer Längsrichtung relativ zu dem Pumpenkörper 32 beweglich angeordnet ist, die Kolbenstangenanordnung 33 in einer Längsrichtung relativ zu dem Pumpenkörper 32 beweglich angeordnet ist, um eine erste Position, in der ein Material in dem ersten Hohlraum 11 herausgesaugt wird, und eine zweite Position, in der ein Material in dem zweiten Hohlraum 31 ausgetragen wird, zu haben, wobei unter einem Antrieb der Kolbenstangenanordnung 33 das Material in dem ersten Hohlraum 11 durch die erste Ventilstruktur 20 ausgetragen wird, die Kolbenstangenanordnung 33 einen Kolben 34 und eine mit dem Kolben 34 verbundene Kolbenstange 35 umfasst, und ein Ende der Kolbenstange 35, das von dem Kolben 34 entfernt ist, sich aus dem zweiten Hohlraum 31 heraus erstreckt, ein Verbindungselement 40, das sich an einer Außenseite des Pumpenkörpers 32 befindet, und einen Lochstanzer 1001, wobei ein erstes Ende des Verbindungselements 40 mit der Kolbenstange 35 verbunden ist, ein zweites Ende des Verbindungselements 40 mit dem Lochstanzer 1001 verbunden ist, der Lochstanzer 1001 mit einem scharfen Ende versehen ist, wobei das scharfe Ende so ausgebildet ist, dass es in der Lage ist, einen Tankboden des Flüssigmaterialtanks 100 zu durchstechen, um ein Entlüftungsloch auf dem Tankboden zu bilden, unter dem Antrieb der Kolbenstangenanordnung 33 hat der Lochstanzer 1001 einen ersten Zustand des Abdichtens und Blockierens des Entlüftungslochs und einen zweiten Zustand des Lösens von dem Entlüftungsloch, wenn die Kolbenstangenanordnung 33 in der ersten Position ist, ist der Lochstanzer 1001 in dem ersten Zustand, und wenn die Kolbenstangenanordnung 33 in der zweiten Position ist, ist der Lochstanzer 1001 in dem zweiten Zustand.
  • Bei der obigen technischen Lösung kann das Material im Flüssigmaterialtank 100 über die Zuführungsöffnung 14 in den ersten Hohlraum 11 eintreten, indem der erste Hohlraum 11 des Materialvorratsbehälters 10 mit dem zweiten Hohlraum 31 der Pumpenanordnung 30 verbunden wird und der zweite Hohlraum 31 der Pumpenanordnung 30 von einer Abgabeöffnung der ersten Ventilstruktur 20 getrennt wird, treibt die Kolbenstange 35 den Kolben 34 an, sich nach oben zu bewegen, so dass das Material im ersten Hohlraum 11 in den zweiten Hohlraum 31 der Pumpenanordnung 30 gesaugt werden kann, durch Trennen des ersten Hohlraums 11 des Materialvorratsbehälters 10 vom zweiten Hohlraum 31 der Pumpenanordnung 30 und Verbinden des zweiten Hohlraums 31 der Pumpenanordnung 30 mit der Abgabeöffnung der ersten Ventilstruktur 20 treibt die Kolbenstange 35 den Kolben 34 an, sich nach unten zu bewegen, so dass das Material im zweiten Hohlraum 31 in die erste Ventilstruktur 20 gepresst und durch die Abgabeöffnung ausgelassen werden kann, wodurch eine genaue Abgabe erreicht wird. Da das Verbindungselement 40 separat mit der Kolbenstange 35 und dem Lochstanzer 1001 verbunden ist, können sich die Kolbenstange 35 und der Lochstanzer 1001 unter dem Antrieb des Verbindungselements 40 synchron in vertikaler Richtung bewegen.
  • Durch die obige Anordnung, wenn sich der Lochstanzer 1001 im ersten Zustand befindet, arbeitet eine Außenwand des Lochstanzers 1001 mit einer Innenwand des Entlüftungslochs in einer abdichtenden Weise zusammen, um den Effekt des Blockierens des Entlüftungslochs zu erreichen, so dass der Flüssigmaterialtank 100 in der Lage ist, abgedichtet zu werden, um eine Verschlechterung der Farbe auf Wasserbasis in dem Flüssigmaterialtank 100 zu vermeiden, und eine Haltbarkeit der Farbe auf Wasserbasis wird verlängert. Wenn der Lochstanzer 1001 mit dem Verbindungselement 40 ansteigt, wird der Lochstanzer 1001 vom Entlüftungsloch gelöst, und Luft tritt in den Flüssigmaterialtank 100 aus dem Entlüftungsloch ein, so dass, wenn ein Flüssigkeitspegel des Materials im ersten Hohlraum 11 niedriger ist als eine Abgabeöffnung des Flüssigmaterialtanks 100, ein flüssiges Material im Flüssigmaterialtank 100 aufgrund seiner eigenen Schwerkraft in den ersten Hohlraum 11 fließt, bis der Flüssigkeitspegel des Materials in dem ersten Hohlraum 11 wieder mit der Abgabeöffnung des Flüssigkeitsmaterialtanks 100 in Kontakt kommt und ein Gewicht und ein Druck der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsmaterialtank 100 ein Gleichgewicht mit einem externen atmosphärischen Druck erreichen und das Flüssigkeitsmaterial in dem Flüssigkeitsmaterialtank 100 nicht mehr ausfließt, um ein kontinuierliches Auffüllen des Flüssigkeitsmaterials in dem Materialvorratsbehälter 10 zu gewährleisten, und durch die erste Ventilstruktur 20 unter einer Wirkung der Pumpenanordnung 30 entladen wird. Daher kann die Farbe auf Wasserbasis versiegelt und gelagert werden, und die austretende Menge der Farbe auf Wasserbasis lässt sich bequem steuern. Mit dem Lochstanzer 1001 wird ein Loch in den Tankboden des Flüssigmaterialtanks 100 gestanzt. Da sich der Flüssigmaterialtank 100 in einem umgekehrten Zustand befindet, kann verhindert werden, dass das Entlüftungsloch am Tankboden durch eine zähflüssige Farbe auf Wasserbasis verstopft wird, so dass der Abgabemechanismus in der Lage ist, die Entleerung für eine lange Zeit stabil und genau durchzuführen.
  • In einigen Ausführungsformen ist der Lochstanzer 1001 aus Stahl gefertigt. Da Stahl eine hohe Festigkeit aufweist, kann der Tankboden des Flüssigkeitsbehälters 100 durchbohrt werden, so dass das Entlüftungsloch entsteht.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist der Lochstanzer 1001 in Ausführungsform I der vorliegenden Offenbarung nadel- oder stabförmig, und der Lochstanzer 1001 ist mit einem Verbindungsabschnitt 1002 mit einem kreisförmigen Querschnitt und einem konischen Abschnitt 1003 versehen, der mit dem Verbindungsabschnitt 1002 verbunden ist, in einer Richtung weg von dem Verbindungsabschnitt 1002 nimmt eine Querschnittsfläche des konischen Abschnitts 1003 allmählich ab, und ein Ende des konischen Abschnitts 1003 bildet das scharfe Ende.
  • Durch die obige Anordnung ist der Lochstanzer 1001 mit dem Verbindungselement 40 durch den Verbindungsabschnitt 1002 verbunden, unter dem Antrieb der Kolbenstangenanordnung 33 ist das Verbindungselement 40 in der Lage, den Lochstanzer 1001 anzutreiben, um sich auf und ab zu bewegen, der konische Abschnitt 1003 ist so ausgebildet, dass er das scharfe Ende bildet und den Tankboden des Flüssigmaterialtanks 100 durchsticht und eine Führungsrolle spielt, wenn sich der Lochstanzer 1001 nach unten bewegt, um das Entlüftungsloch zu blockieren, und wenn der Lochstanzer 1001 das Entlüftungsloch blockiert, ist ein Umfang des Verbindungsabschnitts 1002 an einer Innenwandfläche des Entlüftungslochs befestigt.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Lochstanzer 1001 auch in Form einer Klinge ausgeführt sein, der klingenförmige Lochstanzer 1001 ist mit einem rechteckigen Abschnitt und einem dreieckigen Abschnitt versehen, der mit dem rechteckigen Abschnitt verbunden ist, und ein Ende des dreieckigen Abschnitts bildet das scharfe Ende.
  • In Ausführungsform I der vorliegenden Offenbarung umfasst der Abgabemechanismus ferner ein erstes Dichtungselement, das mit dem Lochstanzer 1001 verbunden und an einem Umfang des Lochstanzers 1001 angeordnet ist. Das erste Dichtungselement ist mit dem Verbindungsabschnitt 1002 des Lochstanzers 1001 verbunden, um einen Spalt zwischen einer Außenwand des Lochstanzers 1001 und einer Innenwand des Entlüftungslochs abzudichten, wenn der Lochstanzer 1001 das Entlüftungsloch blockiert.
  • Bei der obigen technischen Lösung befindet sich das erste Dichtungselement an einer Verbindungsposition des Lochstanzers 1001 und des Verbindungselements 40, so dass, wenn sich die Kolbenstangenanordnung 33 in die erste Position bewegt, sich der Lochstanzer 1001 in eine Position bewegt, in der sich das erste Dichtungselement im Entlüftungsloch befindet, wodurch sichergestellt wird, dass das erste Dichtungselement in der Lage ist, den Spalt zwischen der Außenwand des Lochstanzers 1001 und der Innenwand des Entlüftungslochs abzudichten, um eine Verschlechterung des Materials im Flüssigmaterialbehälter 100 zu vermeiden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist das erste Dichtungselement eine Schaumgummiplatte.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst das Verbindungselement 40 in Ausführungsform I der vorliegenden Offenbarung einen ersten Stangenabschnitt 401, einen zweiten Stangenabschnitt 402 und einen dritten Stangenabschnitt 403, die nacheinander verbunden sind, der erste Stangenabschnitt 401, der zweite Stangenabschnitt 402 und der dritte Stangenabschnitt 403 bilden eine „Z“-Form, und der erste Stangenabschnitt 401 ist mit der Kolbenstange 35 verbunden, und der dritte Stangenabschnitt 403 ist mit dem Lochstanzer 1001 verbunden.
  • Bei der obigen technischen Lösung erstrecken sich der erste Stangenabschnitt 401 und der dritte Stangenabschnitt 403 beide in einer horizontalen Richtung, die senkrecht zu einer axialen Richtung der Kolbenstange 35 ist, und der zweite Stangenabschnitt 402 erstreckt sich in einer vertikalen Richtung, so dass ein Höhenunterschied zwischen einem oberen Ende der Kolbenstangenanordnung 33 und einem oberen Ende des Lochstanzers 1001 in der vertikalen Richtung ausgeglichen werden kann, eine Länge des dritten Stangenabschnitts 403 ist geringer als eine Länge des ersten Stangenabschnitts 401, der erste Stangenabschnitt 401 steht senkrecht zum zweiten Stangenabschnitt 402, und der zweite Stangenabschnitt 402 steht senkrecht zum dritten Stangenabschnitt 403, so dass eine Länge des Verbindungselements 40 in der horizontalen Richtung ebenfalls verringert werden kann, und der erste Stangenabschnitt 401 ist durch einen Bolzen lösbar mit der Kolbenstange 35 verbunden, und der dritte Stangenabschnitt 403 ist durch einen Bolzen lösbar mit dem Lochstanzer 1001 verbunden.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst der Nadeleinlass-Abgabemechanismus in Ausführungsform I der vorliegenden Offenbarung ferner einen Tragrahmen 60, der auf dem Materialvorratsbehälter 10 angeordnet ist, und die Pumpenanordnung 30 ist durch den Tragrahmen 60 mit dem Materialvorratsbehälter 10 verbunden.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst der Nadeleinlass-Abgabemechanismus in Ausführungsform I der vorliegenden Offenbarung ferner eine zweite Ventilstruktur 70, die mit dem Materialvorratsbehälter 10 verbunden ist, die zweite Ventilstruktur 70 ist an der Zuführöffnung 14 angeordnet, und die zweite Ventilstruktur 70 ist so ausgebildet, dass sie ein Ein- und Ausschalten der Zuführöffnung 14 steuert. Der Nadeleinlass-Luftauslassmechanismus umfasst ferner eine Verriegelungshülse 80, die Verriegelungshülse 80 kann mit einer teilweisen Außenwandfläche des Materialvorratsbehälters 10 in Gewindeeingriff stehen, und die Verriegelungshülse 80 kann an der zweiten Ventilstruktur 70 anliegen oder mit dieser verbunden werden, um die zweite Ventilstruktur 70 am Materialvorratsbehälter 10 zu verriegeln.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist in Ausführungsform I der vorliegenden Offenbarung die erste Ventilstruktur 20 mit der Pumpenanordnung 30 verbunden, so dass sich ein Ventileinsatz 22 der ersten Ventilstruktur 20 in verschiedenen Drehpositionen befinden kann, und der zweite Hohlraum 31 in der Pumpenanordnung 30 kann in die Lage versetzt werden, nur mit dem ersten Hohlraum 11 oder nur mit einer Farbpastenspritzöffnung 212 zu kommunizieren. Wenn sich der Ventileinsatz 22 in einer Winkelposition befindet, die es dem zweiten Hohlraum 31 ermöglicht, nur mit der Abgabeöffnung 12 in Verbindung zu stehen, befindet sich die Kolbenstangenanordnung 33 in der ersten Position, in der das Material im ersten Hohlraum 11 herausgesaugt werden kann, wenn sich der Ventileinsatz 22 in einer Winkelposition befindet, die es dem zweiten Hohlraum 31 ermöglicht, nur mit der Farbpastenspritzöffnung 212 in Verbindung zu stehen, befindet sich die Kolbenstangenanordnung 33 in der zweiten Position, in der das Material im zweiten Hohlraum 31 aus der Farbpastenspritzöffnung 212 ausgetragen werden kann, d.h. unter dem Druck einer Abwärtsbewegung der Kolbenstangenanordnung 33 kann das Material im ersten Hohlraum 11 über die Farbpastenspritzöffnung 212 der ersten Ventilstruktur 20 ausgetragen werden.
  • Bei der obigen technischen Lösung umfasst die erste Ventilstruktur 20 einen Ventilkörper 21, der mit dem Materialvorratsbehälter 10 verbunden ist, und den Ventileinsatz 22, ein Ventileinsatzhohlraum ist in dem Ventilkörper 21 vorgesehen, und der Ventileinsatz 22 kann drehbar in dem Ventileinsatzhohlraum angeordnet sein. Der Ventilkörper 21 ist mit einem Durchgang 211 versehen, ein Ende des Durchgangs 211 steht mit dem zweiten Hohlraum 31 der Pumpenanordnung 30 in Verbindung, und das andere Ende des Durchgangs 211 steht mit dem Ventileinsatzhohlraum in Verbindung, und der Ventileinsatz 22 ist mit einem Ventileinsatzausgießdurchgang 221 und einem Ventileinsatzansaugdurchgang versehen. Der Ventileinsatz-Spritzkanal 221 kann über den Kanal 211 mit dem zweiten Hohlraum 31 in Verbindung stehen, und der Ventileinsatz-Saugkanal kann über den Kanal 211 mit dem zweiten Hohlraum 31 in Verbindung stehen, und der Ventileinsatz 22 ist relativ zum Ventilkörper 21 drehbar angeordnet, so dass der Ventileinsatz-Spritzkanal 221 nur mit dem zweiten Hohlraum 31 in Verbindung stehen kann oder der Ventileinsatz-Saugkanal nur mit dem zweiten Hohlraum 31 in Verbindung stehen kann. Der Durchgang 211 steht mit dem zweiten Hohlraum 31 in Verbindung, die Abgabeöffnung 12 des Materialvorratsbehälters 10 kann durch Drehung des Ventileinsatzes 22 relativ zum Ventilkörper 21 mit dem Ventileinsatz-Saugdurchgang in Verbindung stehen, und in diesem Fall steht der Ventileinsatz-Saugdurchgang mit dem Durchgang 211 in Verbindung, und das Material im ersten Hohlraum 11 wird durch die Abgabeöffnung 12 herausgesaugt und tritt durch den Ventileinsatz-Saugdurchgang und den Durchgang 211 in den zweiten Hohlraum 31 des Pumpenkörpers 32 ein, der Durchgang 211 kann in die Lage versetzt werden, durch die Drehung des Ventileinsatzes 22 relativ zu dem Ventilkörper 21 mit dem Ventileinsatz-Spritzdurchgang 221 in Verbindung zu stehen, und der Ventilkörper 21 der ersten Ventilstruktur 20 ist mit der Farbpasten-Spritzöffnung 212 versehen, so dass, wenn der Ventileinsatz-Spritzdurchgang 221 mit der Farbpasten-Spritzöffnung 212 in Verbindung steht, die Kolbenstangenanordnung 33 es dem flüssigen Material in dem zweiten Hohlraum 31 ermöglichen kann, aus der Farbpasten-Spritzöffnung 212 zu spritzen, wenn sich der Ventileinsatz 22 in der Winkelstellung befindet, die es ermöglicht, dass der zweite Hohlraum 31 nur mit der Abgabeöffnung 12 in Verbindung steht, kann die Kolbenstangenanordnung 33 das Material im ersten Hohlraum 11 heraussaugen, wenn sich die Kolbenstangenanordnung 33 in einem Zustand befindet, in dem sie sich von der ersten Position in die zweite Position bewegt, kann die Kolbenstangenanordnung 33 das Material in dem ersten Hohlraum 11 durch die Abgabeöffnung 12 heraussaugen, dann tritt das Material in den zweiten Hohlraum 31 des Pumpenkörpers 32 durch den VentileinsatzAnsaugdurchgang und den Durchgang 211 ein, und in diesem Fall wechselt das Entlüftungsloch von einem geschlossenen Zustand in einen offenen Zustand, so dass das Material in dem ersten Hohlraum 11 reibungslos in den zweiten Hohlraum 31 eintritt, und wenn sich der Ventileinsatz 22 in einer Winkelposition befindet, die es dem zweiten Hohlraum 31 ermöglicht, nur mit der Farbpastenspritzöffnung 212 in Verbindung zu stehen, und sich die Kolbenstangenanordnung 33 in der zweiten Position befindet und sich von der zweiten Position in die erste Position bewegt, kann die Kolbenstangenanordnung 33 das Material in dem zweiten Hohlraum 31 durch die erste Ventilstruktur 20 ablassen. Insbesondere tritt das Material im zweiten Hohlraum 31 durch den Durchgang 211 in den Ventileinsatzabgabekanal 221 ein und wird durch die Farbpastenabgabeöffnung 212 ausgestoßen. Somit ist der Zweck der Abgabe erreicht, und das Material im Flüssigmaterialtank 100 kann versiegelt werden.
  • Darüber hinaus sind der Aufbau der zweiten Ventilstruktur 70 und eine bestimmte Verbindungsart des Flüssigmaterialtanks 100 und des Materialvorratsbehälters 10 Stand der Technik und werden hier nicht nochmals beschrieben.
  • Ausführungsform II
  • Ein Unterschied zwischen Ausführungsform II und Ausführungsform I besteht nur darin, dass die Pumpenanordnung 30 eine Faltenbalgpumpe ist.
  • Wie in 4 bis 6 ist eine Kupplung 151 an einem Leistungseingangsende der Balgpumpe mit einer ersten exzentrischen Nocke 152 versehen, eine geschlossene Struktur mit hin- und hergehendem Kolben (die das Verbindungselement 40 ist) ist zwischen dem Entlüftungsloch und der ersten exzentrischen Nocke 152 angeordnet, die geschlossene Struktur mit hin- und hergehendem Kolben umfasst einen zweiten Träger 162, eine Kolbenstange 153 und eine Haltefeder 154, die Kolbenstange 153 ist auf dem zweiten Träger 162 angeordnet und kann eine lineare Hin- und Herbewegung entlang des zweiten Trägers 162 ausführen, die Kolbenstange 153 und die zweite Halterung 162 sind mit den Haltefedern 154 versehen, die Haltefeder 154 stellt sicher, dass ein erstes Ende der Kolbenstange 153 immer in Kontakt mit dem ersten exzentrischen Nocken 152 ist, bei einer Drehung des ersten exzentrischen Nockens 152 führt die Kolbenstange 153 die lineare Hin- und Herbewegung aus, und ein Kopf eines zweiten Endes der Kolbenstange 153 ist als der Lochstanzer 1001 ausgebildet. In Ausführungsform II ist der Lochstanzer 1001 eine Durchstechnadel, und wenn die Kolbenstange 153 die lineare Hin- und Herbewegung ausführt, kann die Durchstechnadel eine Flaschenwand an einem mittleren-oberen Abschnitt des Flüssigkeitsmaterialtanks 100 durchstechen, um ein Loch zu bilden, wodurch Luft durch das Loch in den mittleren-oberen Abschnitt des Flüssigkeitsmaterialtanks 100 eintreten kann.
  • Wie in 4 bis 6 gezeigt, steht der Durchgang 211 in der ersten Ventilstruktur 20 mit der Pumpenanordnung 30 in Verbindung. Bei der Pumpenanordnung 30 handelt es sich um die Balgpumpe. Die Kupplung 151 auf der Leistungseingangsseite der Balgpumpe ist mit der ersten Exzenternocke 152 versehen. Die Pumpenanordnung 30 umfasst ein Gehäuse 155, ein oberer Abschnitt des Gehäuses 155 ist mit der Kupplung 151 auf der Leistungseingangsseite versehen, die Kupplung 151 auf der Leistungseingangsseite der Balgpumpe ist mit der ersten Exzenternocke 152 versehen, das Gehäuse 155 ist mit einem Lager 156 versehen, und eine Drehwelle 157 ist in dem Lager 156 angeordnet, ein oberes Ende der Drehwelle 157 befindet sich außerhalb des Gehäuses 155 und ist mit der Kupplung 151 verbunden, ein unteres Ende der Drehwelle 157 befindet sich innerhalb des Gehäuses 155, und eine äußere kreisförmige Oberfläche des unteren Endes der Drehwelle 157 ist mit einem zweiten exzentrischen Nocken 158 versehen, ein horizontales Wellrohr 159 ist in dem Gehäuse 155 angeordnet, ein Ende des gewellten Rohrs 159 ist in Kontakt mit dem zweiten Exzenter 158, und das andere Ende des gewellten Rohrs 159 ist fest mit dem Gehäuse 155 verbunden, ein Verbindungsrohr 161 ist auf dem gewellten Rohr 159 angeordnet, das gewellte Rohr 159 steht mit der ersten Ventilstruktur 20 durch das Verbindungsrohr 161 in Verbindung, wenn der zweite Exzenter 158 das gewellte Rohr 159 zusammendrückt, wird ein flüssiges Material in dem gewellten Rohr 159 aus der ersten Ventilstruktur 20 ausgestoßen, wenn die zweite exzentrische Nocke 158 sich weiter dreht, wird die Kompression auf das gewellte Rohr 159 aufgehoben, die Form des gewellten Rohrs 159 in einer Achsenrichtung wird aufgrund seiner eigenen Elastizität wiederhergestellt, und abhängig von seiner eigenen Saugkraft wird das flüssige Material in das gewellte Rohr 159 aus dem Materialvorratsbehälter 10 gesaugt.
  • Die geschlossene Struktur des hin- und hergehenden Kolbens (die das Verbindungselement 40 ist) ist zwischen dem oberen Teil des Flüssigmaterialbehälters 100, der an Ort und Stelle montiert ist, und der ersten exzentrischen Nocke 152 angeordnet, die geschlossene Struktur des hin- und hergehenden Kolbens umfasst die zweite Stütze 162, die Kolbenstange 153 und die Rückhaltefeder 154, die Kolbenstange 153 ist auf der zweiten Stütze 162 angeordnet und ist in der Lage, eine lineare Hin- und Herbewegung entlang der zweiten Stütze 162 unter einem Antrieb der ersten exzentrischen Nocke 152 auszuführen, die Kolbenstange 153 und der zweite Träger 162 mit den Haltefedern 154 versehen sind, das andere Ende der Haltefeder 154 an der Kolbenstange 153 mit einem Begrenzungsstift oder einer Begrenzungsscheibe versehen ist, die Haltefeder 154 sicherstellt, dass das erste Ende der Kolbenstange 153 immer in Kontakt mit dem ersten exzentrischen Nocken 152 ist, mit der Drehung des ersten exzentrischen Nockens 152 führt die Kolbenstange 153 die lineare Hin- und Herbewegung aus, der Kopf des zweiten Endes der Kolbenstange 153 ist als eine Durchstoßstruktur ausgebildet, wenn die Kolbenstange 153 die lineare Hin- und Herbewegung ausführt, kann die Perforationsspitze die Flaschenwand am mittleren oberen Abschnitt des Flüssigkeitsmaterialtanks 100 durchstoßen, um das Entlüftungsloch zu bilden, wodurch die Luft in den mittleren oberen Abschnitt des Flüssigkeitsmaterialtanks 100 aus dem Entlüftungsloch eintreten kann, und da die Perforationsspitze in Kontakt mit dem Entlüftungsloch auf dem Flüssigkeitsmaterialtank 100 ist und von diesem getrennt wird, kann der Flüssigkeitsmaterialtank 100 den Zustand zwischen Verbindung und Trennung mit einer externen Luft wechseln.
  • In Ausführungsform II werden nur die Art der Pumpenanordnung 30 und die spezifische Struktur des Verbindungselements 40 in Ausführungsform I geändert. Die anderen Strukturen der gesamten Vorrichtung bleiben unverändert und werden hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Wie in 7 stellt Ausführungsform I der vorliegenden Offenbarung ferner einen Ventilabgabemechanismus bereit, der Folgendes umfasst: einen Materialvorratsbehälter 10, der mit einem ersten Hohlraum 11 versehen ist, und eine Zuführungsöffnung 14 und eine Abgabeöffnung 12, die beide mit dem ersten Hohlraum 11 in Verbindung stehen, wobei die Zuführungsöffnung 14 so ausgebildet ist, dass sie mit einem Flüssigmaterialtank 100 verbunden werden kann, und eine Mittelachse der Zuführungsöffnung 14 senkrecht zu einer Mittelachse der Abgabeöffnung 12 ist, eine erste Ventilstruktur 20, die außerhalb des Materialvorratsbehälters 10 angeordnet ist und sich an der Abgabeöffnung 12 befindet, eine Pumpenanordnung 30, wobei die erste Ventilstruktur 20 und der Materialvorratsbehälter 10 horizontal hintereinander angeordnet sind, die Pumpenanordnung 30 und die erste Ventilstruktur 20 in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, der Materialvorratsbehälter 10 und die erste Ventilstruktur 20 beide mit der Pumpenanordnung 30 verbunden sind, die Pumpenanordnung 30 einen Pumpenkörper 32, der mit einem zweiten Hohlraum 31 versehen ist, und eine Kolbenstangenanordnung 33, die in dem zweiten Hohlraum 31 vorgesehen ist, umfasst, wobei die Kolbenstangenanordnung 33 in einer Längsrichtung relativ zu dem Pumpenkörper 32 beweglich angeordnet ist, die Kolbenstangenanordnung 33 in einer Längsrichtung relativ zu dem Pumpenkörper 32 beweglich angeordnet ist, um eine erste Position, in der ein Material in dem ersten Hohlraum 11 herausgesaugt wird, und eine zweite Position, in der ein Material in dem zweiten Hohlraum 31 ausgetragen wird, zu haben, wobei unter einem Antrieb der Kolbenstangenanordnung 33 das Material in dem ersten Hohlraum 11 über die erste Ventilstruktur 20 ausgetragen wird, die Kolbenstangenanordnung 33 einen Kolben 34 und eine mit dem Kolben 34 verbundene Kolbenstange 35 umfasst, und ein Ende der Kolbenstange 35, das von dem Kolben 34 entfernt ist, sich aus dem zweiten Hohlraum 31 heraus erstreckt, ein Verbindungselement 40, das sich an einer Außenseite des Pumpenkörpers 32 befindet, den Flüssigmaterialtank 100, der in umgekehrter Weise angeordnet ist und sich an der Zuführöffnung 14 des Materialvorratsbehälters 10 befindet, wobei ein Boden des Flüssigmaterialtanks 100 mit dem Entlüftungsloch versehen ist, das mit einem Inneren des Flüssigmaterialtanks 100 in Verbindung steht, und eine Entlüftungsventilstruktur 1100, die an dem Entlüftungsloch angeordnet ist, wobei die Entlüftungsventilstruktur 1100 so ausgebildet ist, dass sie entsprechend einer atmosphärischen Druckdifferenz zwischen einer Innenseite des Flüssigmaterialtanks 100 und einer Außenseite des Flüssigmaterialtanks 100 automatisch geöffnet oder geschlossen wird, um eine Verbindung oder Trennung der Innenseite des Flüssigmaterialtanks 100 mit der Außenseite des Flüssigmaterialtanks 100 zu erreichen.
  • Bei der obigen technischen Lösung besteht die Atemventilstruktur 1100 aus zwei Einwegventilen mit entgegengesetzten Öffnungsrichtungen (wie in 8 gezeigt). Wie in 8 gezeigt, umfasst jedes Einwegventil ein Gehäuse, eine im Gehäuse angeordnete Feder und einen Ventileinsatz, der mit einem Ende der Feder verbunden ist, und die Feder ist so ausgebildet, dass sie auf den Ventileinsatz eine Wirkkraft ausübt, die es dem Ventileinsatz ermöglicht, eine Ventilöffnung des Gehäuses zu blockieren. Wenn ein Druck in dem Flüssigkeitsmaterialtank 100 geringer ist als ein externer atmosphärischer Druck, ist der externe atmosphärische Druck in der Lage, den Ventileinsatz in dem Einwegventil auf der rechten Seite in 8 zu drücken, und eine Ventilöffnung des Einwegventils auf der rechten Seite wird geöffnet, so dass externe Luft in der Lage ist, in den Flüssigkeitsmaterialtank 100 einzutreten, und das Einwegventil auf der linken Seite in 8 in einem geschlossenen Zustand ist, wenn der Druck in dem Flüssigkeitsmaterialtank 100 größer ist als der externe atmosphärische Druck, ist ein Gas in dem Flüssigkeitsmaterialtank 100 in der Lage, den Ventileinsatz in dem Einwegventil auf der linken Seite in 8 nach oben zu drücken, und die Ventilöffnung des Einwegventils wird geöffnet, so dass das Gas in dem Flüssigkeitsmaterialtank 100 in der Lage ist, in eine externe Umgebung einzutreten, und in diesem Fall ist das Einwegventil auf der rechten Seite in 8 in dem geschlossenen Zustand.
  • Durch die obige Anordnung kann die Atmungsventilstruktur 1100 automatisch geöffnet oder geschlossen werden, je nach dem atmosphärischen Druckunterschied zwischen dem Inneren des Flüssigmaterialtanks 100 und der Außenseite. Wenn Farbe auf Wasserbasis im Flüssigmaterialtank 100 in den ersten Hohlraum 11 fließt, ist der Druck im Flüssigmaterialtank 100 geringer als der äußere atmosphärische Druck, und der äußere atmosphärische Druck drückt die Entlüftungsventilstruktur 1100 nach oben, so dass die Außenluft in den Flüssigmaterialtank 100 eindringen kann, wenn der Druckunterschied zwischen dem Druck im Flüssigmaterialtank 100 und dem äußeren atmosphärischen Druck auf einen bestimmten Bereich reduziert ist, wird die Entlüftungsventilstruktur 1100 automatisch geschlossen, nachdem ein Mischen abgeschlossen ist, gibt es noch Farbe auf Wasserbasis in der Pumpenanordnung 30, unter dem Antrieb der Kolbenstangenanordnung 33, wird die verbleibende Farbe auf Wasserbasis in den ersten Hohlraum 11 und den Flüssigmaterialtank 100 zur Lagerung gepresst, und in diesem Fall ist der Druck in dem Flüssigmaterialtank 100 größer als der externe atmosphärische Druck, das Gas in dem Flüssigmaterialtank 100 drückt die Atmungsventilstruktur 1100 nach oben, so dass die Luft in dem Flüssigmaterialtank 100 in der Lage ist, nach außen zu gelangen.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die Gehäuse der beiden Einwegventile der Atemventilstruktur 1100 auch miteinander verbunden werden.
  • In einer anderen Ausführunasform der vorlieenden Offenbarun kann die Atmungsventilstruktur 1100 auch ein Zweiwegeventil sein. Wenn der atmosphärische Druckunterschied zwischen der Innenseite des Flüssigstofftanks 100 und der Außenseite größer ist als ein Nennwert des Zweiwegeventils, wird das Zweiwegeventil geöffnet, so dass die Innenseite des Flüssigstofftanks 100 mit einer äußeren Umgebung in Verbindung steht, andernfalls wird das Zweiwegeventil geschlossen, und der Flüssigstofftank 100 wird von der äußeren Umgebung getrennt.
  • Aus den obigen Beschreibungen ist ersichtlich, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung die folgenden technischen Auswirkungen haben. Wenn sich der Lochstanzer im ersten Zustand befindet, arbeitet die Außenwand des Lochstanzers mit der Innenwand des Entlüftungslochs zusammen, um den Effekt des Blockierens des Entlüftungslochs zu erzielen, so dass der Flüssigkeitsmaterialtank abgedichtet werden kann, um eine Verschlechterung der Farbe auf Wasserbasis im Flüssigkeitsmaterialtank zu vermeiden, und die Haltbarkeit der Farbe auf Wasserbasis wird verlängert. Wenn sich der Lochstanzer mit dem Verbindungselement hebt, wird der Lochstanzer vom Entlüftungsloch gelöst, und Luft tritt durch das Entlüftungsloch in den Flüssigmaterialtank ein, so dass, wenn der Flüssigkeitsstand des Materials im ersten Hohlraum niedriger ist als die Abgabeöffnung des Flüssigmaterialtanks, das Flüssigmaterial im Flüssigmaterialtank durch seine eigene Schwerkraft in den ersten Hohlraum fließt, bis der Flüssigkeitsstand des Materials im ersten Hohlraum wieder mit der Abgabeöffnung des Flüssigkeitsmaterialtanks in Berührung kommt und das Gewicht und der Druck der Flüssigkeit im Flüssigkeitsmaterialtank ein Gleichgewicht mit dem externen atmosphärischen Druck erreichen und das Flüssigkeitsmaterial im Flüssigkeitsmaterialtank nicht mehr ausfließt, um eine kontinuierliche Auffüllung des Flüssigkeitsmaterials im Materialvorratsbehälter zu gewährleisten, und durch die erste Ventilstruktur unter der Wirkung der Pumpenanordnung entladen wird. Auf diese Weise kann die Farbe auf Wasserbasis versiegelt und gelagert werden, und die Entnahmemenge der Farbe auf Wasserbasis lässt sich bequem steuern. Ein Loch wird am Tankboden des Flüssigkeitsmaterialtanks unter Verwendung des Lochstanzers gestanzt, da der Flüssigkeitsmaterialtank an einem Abgabeloch in einer umgekehrten Weise angeordnet ist, kann das Abgabeloch am Tankboden daran gehindert werden, durch die viskose Farbe auf Wasserbasis blockiert zu werden, so dass der Abgabemechanismus in der Lage ist, die Abgabe für eine lange Zeit stabil und genau durchzuführen.
  • Die obigen Ausführungen sind nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und sollen die vorliegende Offenbarung nicht einschränken. Für den Fachmann kann die vorliegende Offenbarung verschiedene Modifikationen und Variationen aufweisen. Alle Änderungen, gleichwertigen Ersetzungen, Verbesserungen und dergleichen, die im Rahmen des Geistes und des Prinzips der vorliegenden Offenbarung vorgenommen werden, fallen alle in den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 202223432499 [0001]

Claims (10)

  1. Nadel-Lufteinlass-Abgabemechanismus, umfassend: einen Materialvorratsbehälter (10), der mit einem ersten Hohlraum (11) und einer Zuführöffnung (14) und einer Abgabeöffnung (12) versehen ist, die beide mit dem ersten Hohlraum (11) in Verbindung stehen, wobei die Zuführöffnung (14) so ausgebildet ist, dass sie mit einem Flüssigmaterialtank (100) verbunden werden kann, und eine Mittelachse der Zuführöffnung (14) senkrecht zu einer Mittelachse der Abgabeöffnung (12) ist, eine erste Ventilstruktur (20), die außerhalb des Materialvorratsbehälters (10) angeordnet ist und sich an der Abgabeöffnung (12) befindet, eine Pumpenanordnung (30), wobei die erste Ventilstruktur (20) und der Materialvorratsbehälter (10) horizontal hintereinander angeordnet sind, die Pumpenanordnung (30) und die erste Ventilstruktur (20) in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, der Materialvorratsbehälter (10) und die erste Ventilstruktur (20) beide mit der Pumpenanordnung (30) verbunden sind, die Pumpenanordnung (30) einen Pumpenkörper (32), der mit einem zweiten Hohlraum (31) versehen ist, und eine Kolbenstangenanordnung (33) umfasst, die in dem zweiten Hohlraum (31) vorgesehen ist, wobei die Kolbenstangenanordnung (33) in einer Längsrichtung relativ zu dem Pumpenkörper (32) beweglich angeordnet ist, die Kolbenstangenanordnung (33) in einer Längsrichtung relativ zum Pumpenkörper (32) beweglich angeordnet ist, um eine erste Position, in der ein Material in dem ersten Hohlraum (11) abgesaugt wird, und eine zweite Position, in der ein Material in dem zweiten Hohlraum (31) unter einem Antrieb der Kolbenstangenanordnung (33) ausgetragen wird, zu haben das Material in dem ersten Hohlraum (11) durch die erste Ventilstruktur (20) ausgetragen wird, die Kolbenstangenanordnung (33) einen Kolben (34) und eine mit dem Kolben (34) verbundene Kolbenstange (35) umfasst, und ein Ende der Kolbenstange (35), das von dem Kolben (34) entfernt ist, sich aus dem zweiten Hohlraum (31) heraus erstreckt, ein Verbindungselement (40), das sich an einer Außenseite des Pumpenkörpers (32) befindet, und einen Lochstanzer (1001), wobei ein erstes Ende des Verbindungselements (40) mit der Kolbenstange (35) verbunden ist, ein zweites Ende des Verbindungselements (40) mit dem Lochstanzer (1001) verbunden ist, der Lochstanzer (1001) mit einem scharfen Ende versehen ist, wobei das scharfe Ende so ausgebildet ist, dass es in der Lage ist, einen Tankboden des Flüssigmaterialtanks (100) zu durchstechen, um ein Entlüftungsloch auf dem Tankboden zu bilden, der Lochstanzer (1001) unter dem Antrieb der Kolbenstangenanordnung (33) einen ersten Zustand des Abdichtens und Blockierens des Entlüftungslochs und einen zweiten Zustand des Lösens von dem Entlüftungsloch hat, wenn die Kolbenstangenanordnung (33) in der ersten Position ist, der Lochstanzer (1001) in dem ersten Zustand ist, und wenn die Kolbenstangenanordnung (33) in der zweiten Position ist, der Lochstanzer (1001) in dem zweiten Zustand ist.
  2. Nadel-Lufteinlass-Abgabemechanismus nach Anspruch 1, wobei der Lochstanzer (1001) nadelförmig oder stabförmig ist und der Lochstanzer (1001) mit einem Verbindungsabschnitt (1002) mit einem kreisförmigen Querschnitt und einem konischen Abschnitt (1003) versehen ist, der mit dem Verbindungsabschnitt (1002) verbunden ist, in einer Richtung weg von dem Verbindungsabschnitt (1002) eine Querschnittsfläche des konischen Abschnitts (1003) allmählich abnimmt, und ein Ende des konischen Abschnitts (1003) das scharfe Ende bildet.
  3. Nadel-Lufteinlass-Abgabemechanismus nach Anspruch 2, wobei der Nadel-Lufteinlass-Abgabemechanismus ferner ein erstes Dichtungselement umfasst, das mit dem Lochstanzer (1001) verbunden und an einem Umfang des Lochstanzers (1001) angeordnet ist, wobei das erste Dichtungselement mit dem Verbindungsabschnitt (1002) des Lochstanzers (1001) verbunden ist, um einen Spalt zwischen einer Außenwand des Lochstanzers (1001) und einer Innenwand des Entlüftungslochs abzudichten, wenn der Lochstanzer (1001) das Entlüftungsloch blockiert.
  4. Nadel-Lufteinlass-Abgabemechanismus nach Anspruch 3, wobei das erste Dichtungselement eine Schaumgummiplatte ist und/oder das erste Dichtungselement an einer Verbindungsposition des Lochstanzers (1001) und des Verbindungselements (40) angeordnet ist.
  5. Nadel-Lufteinlass-Abgabemechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Verbindungselement (40) einen ersten Stangenabschnitt (401), einen zweiten Stangenabschnitt (402) und einen dritten Stangenabschnitt (403) umfasst, die nacheinander verbunden sind, der erste Stangenabschnitt (401), der zweite Stangenabschnitt (402) und der dritte Stangenabschnitt (403) eine „Z“-Form bilden, und der erste Stangenabschnitt (401) mit der Kolbenstange (35) verbunden ist, und der dritte Stangenabschnitt (403) mit dem Lochstanzer (1001) verbunden ist.
  6. Nadel-Lufteinlass-Abgabemechanismus nach Anspruch 5, wobei der erste Stangenabschnitt (401) und der dritte Stangenabschnitt (403) sich beide in einer horizontalen Richtung erstrecken, die senkrecht zu einer axialen Richtung der Kolbenstange (35) ist, der zweite Stangenabschnitt (402) sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, und eine Länge des dritten Stangenabschnitts (403) geringer ist als eine Länge des ersten Stangenabschnitts (401).
  7. Nadel-Lufteinlass-Abgabemechanismus nach Anspruch 5, wobei der erste Stangenabschnitt (401) durch einen Bolzen lösbar mit der Kolbenstange (35) verbunden ist und der dritte Stangenabschnitt (403) durch einen Bolzen lösbar mit dem Lochstanzer (1001) verbunden ist.
  8. Nadel-Luftansaugmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Lochstanzer (1001) aus Stahl hergestellt ist.
  9. Ventilauslassmechanismus, der Folgendes umfasst: einen Materialvorratsbehälter (10), der mit einem ersten Hohlraum (11) und einer Zuführöffnung (14) und einer Abgabeöffnung (12) versehen ist, die beide mit dem ersten Hohlraum (11) in Verbindung stehen, wobei die Zuführöffnung (14) so ausgebildet ist, dass sie mit einem Flüssigmaterialtank (100) verbunden werden kann, und eine Mittelachse der Zuführöffnung (14) senkrecht zu einer Mittelachse der Abgabeöffnung (12) ist, eine erste Ventilstruktur (20), die außerhalb des Materialvorratsbehälters (10) angeordnet ist und sich an der Abgabeöffnung (12) befindet, eine Pumpenanordnung (30), wobei die erste Ventilstruktur (20) und der Materialvorratsbehälter (10) horizontal hintereinander angeordnet sind, die Pumpenanordnung (30) und die erste Ventilstruktur (20) in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, der Materialvorratsbehälter (10) und die erste Ventilstruktur (20) beide mit der Pumpenanordnung (30) verbunden sind, die Pumpenanordnung (30) einen Pumpenkörper (32), der mit einem zweiten Hohlraum (31) versehen ist, und eine Kolbenstangenanordnung (33) umfasst, die in dem zweiten Hohlraum (31) vorgesehen ist, wobei die Kolbenstangenanordnung (33) in einer Längsrichtung relativ zu dem Pumpenkörper (32) beweglich angeordnet ist, die Kolbenstangenanordnung (33) in einer Längsrichtung relativ zum Pumpenkörper (32) beweglich angeordnet ist, um eine erste Position, in der ein Material in dem ersten Hohlraum (11) abgesaugt wird, und eine zweite Position, in der ein Material in dem zweiten Hohlraum (31) unter einem Antrieb der Kolbenstangenanordnung (33) ausgetragen wird, zu haben das Material in dem ersten Hohlraum (11) über die erste Ventilstruktur (20) ausgetragen wird, die Kolbenstangenanordnung (33) einen Kolben (34) und eine mit dem Kolben (34) verbundene Kolbenstange (35) umfasst, und ein Ende der Kolbenstange (35), das von dem Kolben (34) entfernt ist, sich aus dem zweiten Hohlraum (31) heraus erstreckt, ein Verbindungselement (40), das sich an einer Außenseite des Pumpenkörpers (32) befindet, den Flüssigmaterialtank (100), der in umgekehrter Weise angeordnet ist und sich an der Zuführöffnung (14) des Materialvorratsbehälters (10) befindet, wobei ein Boden des Flüssigmaterialtanks (100) mit einem Entlüftungsloch versehen ist, das mit einem Innenraum des Flüssigmaterialtanks (100) in Verbindung steht, und eine Entlüftungsventilstruktur (1100), die an dem Entlüftungsloch angeordnet ist, wobei die Entlüftungsventilstruktur (1100) so ausgebildet ist, dass sie entsprechend einer atmosphärischen Druckdifferenz zwischen einer Innenseite des Flüssigmaterialtanks (100) und einer Außenseite des Flüssigmaterialtanks (100) automatisch geöffnet oder geschlossen wird, um eine Verbindung oder Trennung der Innenseite des Flüssigmaterialtanks (100) mit der Außenseite des Flüssigmaterialtanks (100) zu erreichen.
  10. der Ventilauslass-Mechanismus nach Anspruch 9, wobei die Atmungsventilstruktur (1100) ein Zweiwegeventil ist oder die Atmungsventilstruktur (1100) zwei Einwegeventile mit entgegengesetzten Öffnungsrichtungen ist.
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