DE202023107078U1 - Neues zweistufiges Kraftscharnier - Google Patents

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Abstract

Neues zweistufiges Kraftscharnier, umfassend einen Scharnierarm (1), eine Dämpfungsanordnung (2) und eine Einstelleinheit (5), die schwenkbar mit dem Scharnierarm (1) verbunden ist und zum Ändern des Teleskoparbeitshubs der Dämpfungsanordnung (2) verwendet wird, wobei die Dämpfungsanordnung (2) einen Dämpfungsbefestigungssitz (24), eine Dämpfungshülse (21) umfasst, die gerichtet gleitend mit dem Dämpfungsbefestigungssitz (24) verbunden ist, und einen Dämpfer (22), der fest auf dem Dämpfungsbefestigungssitz (24) eingebettet ist, wobei das Teleskopende des Dämpfers (22) der Dämpfungshülse (21) zugewandt ist, wobei das Teleskopende mit dem Heck des inneren Hohlraums der Dämpfungshülse (21) in Kontakt kommt, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierarm (1) mit einer Stützeinheit zum Zusammenwirken mit dem Dämpfungsbefestigungssitz (24) versehen ist, wobei die Stützeinheit verwendet wird, um eine Stützkraft entlang der Rotationsachse der Einstelleinheit (5) auf den Dämpfungsbefestigungssitz (24) und die Einstelleinheit (5) bereitzustellen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Scharniere, insbesondere auf ein neues zweistufiges Kraftscharnier.
  • Stand der Technik
  • Scharniere sind im Möbelbereich weit verbreitet. Die Arten von Scharnieren umfassen ein einstufiges Kraftscharnier, ein zweistufiges Kraftscharnier und ein dreistufiges Kraftscharnier. Es gibt viele praktische Anwendungsszenarien für Scharniere, so dass sich unterschiedliche Einbausituationen für die Minderungsanforderungen unterscheiden. Bestehende Scharnierprodukte können nicht effektiv entsprechend der tatsächlichen Situation eingestellt werden, so dass es bestimmte Einschränkungen gibt, die die Vielseitigkeit von Scharnierprodukten stark reduzieren. Um die obigen Probleme zu lösen, stellt der Anmelder ein gedämpftes, verstellbares zweistufiges Kraftscharnier bereit, wie es in dem chinesischen Patent CN 110541639 A beschrieben ist. Das Patent bezieht sich insbesondere auf die Änderung des Teleskoparbeitshubs der Dämpfungsanordnung durch Verschrauben der Einstelleinheit, um zu ermöglichen, dass das Scharnier bei der Schließbewegung einen unterschiedlich großen Dämpfungswinkel aufweist.
  • Bei dem Schraubvorgang der bestehenden Einstelleinheit wird es in der Regel durch den Benutzer durch einen Schraubendreher in die Kreuznut der Stirnfläche der Einstelleinheit eingesteckt und gedrückt. Wenn der Druck des Benutzers auf die Einstelleinheit zu diesem Zeitpunkt groß ist, kann die Einstelleinheit aufgrund des Drucks der Einstelleinheit auf den Dämpfungsbefestigungssitz abnormal sinken oder sogar einfallen und ablösen, so dass der Teleskoparbeitshub der Dämpfungsanordnung nicht mehr geändert werden kann, was zu einer Verschrottung des Scharniers führt.
  • Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters
  • Im Hinblick auf die Unzulänglichkeiten des Standes der Technik besteht die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters darin, ein neues zweistufiges Kraftscharnier mit Stabilität und Zuverlässigkeit bereitzustellen.
  • Um den obigen Zweck zu erreichen, ist die durch das vorliegende Gebrauchsmuster bereitgestellte Lösung ein neues zweistufiges Kraftscharnier, umfassend einen Scharnierarm, eine Dämpfungsanordnung und eine Einstelleinheit, die schwenkbar mit dem Scharnierarm verbunden ist und zum Ändern des Teleskoparbeitshubs der Dämpfungsanordnung verwendet wird, wobei die Dämpfungsanordnung einen Dämpfungsbefestigungssitz, eine Dämpfungshülse umfasst, die gerichtet gleitend mit dem Dämpfungsbefestigungssitz verbunden ist, und einen Dämpfer, der fest auf dem Dämpfungsbefestigungssitz eingebettet ist, wobei das Teleskopende des Dämpfers der Dämpfungshülse zugewandt ist, wobei das Teleskopende mit dem Heck des inneren Hohlraums der Dämpfungshülse in Kontakt kommt, wobei der Scharnierarm mit einer Stützeinheit zum Zusammenwirken mit dem Dämpfungsbefestigungssitz versehen ist, wobei die Stützeinheit verwendet wird, um eine Stützkraft entlang der Rotationsachse der Einstelleinheit auf den Dämpfungsbefestigungssitz und die Einstelleinheit bereitzustellen.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Stützeinheit eine Stützwelle ist, die an beiden Enden an dem Scharnierarm befestigt ist, wobei die Stützwelle durch eine voreingestellte Stütznut des Dämpfungsbefestigungssitzes verläuft.
  • Ferner ist vorgesehen, dass sich der innere Hohlraum des Dämpfungsbefestigungssitzes zu einer Öffnung als Stütznut seines vorderen Endes erstreckt, wobei die Dämpfungshülse mit einem Stufenabschnitt zum Vermeiden der Stützwelle in einer offenen Position nahe dem Dämpfungsbefestigungssitz geformt ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Einstelleinheit mit einem Exzenterabschnitt vorgeformt ist, wobei die obere Oberfläche der Dämpfungshülse mit einem Einstellstück geformt ist, wobei der Exzenterabschnitt mit dem Einstellstück angehalten und widerstanden wird, wobei verschiedene Positionen des äußeren Profils des Exzenterabschnitts durch Drehen der Einstelleinheit mit dem Einstellstück angehalten und widerstanden werden, wodurch der Teleskoparbeitshub der Dämpfungsanordnung geändert wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Bodenfläche des Exzenterabschnitts in Konflikt mit dem Dämpfungsbefestigungssitz steht.
  • Ferner ist vorgesehen, dass das Scharnier auch eine Innenwippe umfasst, der schwenkbar mit dem vorderen Ende des Scharnierarms durch die zweite Drehwelle verbunden ist, und eine Torsionsfeder, die auf der ersten Drehwelle des vorderen Endes des Scharnierarms umgewandelt ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die zwei inneren Seitenwände des Scharnierarms symmetrisch mit einem Positionierungsblock geformt sind, der mit dem vorderen Ende des Dämpfungsbefestigungssitzes in Kontakt kommt, wobei der Dämpfungsbefestigungssitz gegen die zweite Drehwelle gerichtet ist, wobei der Positionierungsblock und die zweite Drehwelle zusammen eine Begrenzungswirkung auf den Dämpfungsbefestigungssitz in der vorderen und hinteren Richtung spielen.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Innenwippe mit einem Anschlagabschnitt zum Anhalten des ersten Fußes gegen die Torsionsfeder genietet ist, wobei die Innenwippe mit einem Positionierungsohr zum seitlichen Anhalten und Begrenzen des ersten Fußes der Torsionsfeder an der Außenseite nahe dem Anschlagabschnitt geformt ist.
  • Die vorteilhaften Wirkungen des vorliegenden Gebrauchsmusters: Eine Stützeinheit wird hinzugefügt, um eine Stützkraft entlang der Rotationsachse der Einstelleinheit auf den Dämpfungsbefestigungssitz und die Einstelleinheit bereitzustellen, so dass das Risiko des Einfallens und Ablösens der Einstelleinheit effektiv eliminiert wird, wodurch die normale Schraubeneinstellfunktion der Einstelleinheit sichergestellt wird, die eine bessere Zuverlässigkeit und Stabilität aufweist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
    • 1 ist ein schematisches Diagramm der Montage eines Scharniers gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 2 ist ein Explosionsdiagramm eines Scharniers gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 3 ist eine Schnittansicht eines Scharnierarms gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 4 ist ein schematisches Diagramm einer Dämpfungsanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 5 ist ein schematisches Diagramm einer Innenwippe und eines ersten Anschlagabschnitts gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 6 ist ein schematisches Diagramm einer Einstelleinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Bezugszeichen: 1-Schamierarm, 11-Einstellkreisloch, 12-Positionierungsblock, 13-Erste Drehwelle, 14-Zweite Drehwelle, 2-Dämpfungsanordnung, 21-Dämpfungshülse, 22-Dämpfer, 24-Dämpfungsbefestigungssitz, 241-Installationsrutsche, 242-Stütznut, 3-Innenwippe, 31-Biegehakenabschnitt, 32-Anschlagabschnitt, 33-Positionierungsohr, 4-Torsionsfeder, 5-Einstelleinheit, 51-Exzenterabschnitt, 6-Scharnierbecher, 7-Außenwippe.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Um das Verständnis des vorliegenden Gebrauchsmusters zu erleichtern, wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen umfassender beschrieben. Die bevorzugten Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters sind in der Zeichnung angegeben. Das vorliegende Gebrauchsmuster kann jedoch in vielen verschiedenen Formen implementiert werden und ist nicht auf die hierin beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Der Zweck der Bereitstellung dieser Ausführungsformen besteht darin, den offenbarten Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters gründlicher und umfassender zu verstehen. Es ist anzumerken, dass die in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschriebenen Erst und Zweit keine spezifische Menge und Reihenfolge darstellen und nur zur Unterscheidung von Namen verwendet werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das neue zweistufige Kraftscharnier einen Scharnierarm 1, eine Dämpfungsanordnung 2 und eine Einstelleinheit 5 umfasst, die schwenkbar mit dem Scharnierarm 1 verbunden ist und zum Ändern des Teleskoparbeitshubs der Dämpfungsanordnung 2 verwendet wird, auch eine Innenwippe 3, der schwenkbar mit dem vorderen Ende des Scharnierarms 1 durch die zweite Drehwelle 14 verbunden ist, und eine Torsionsfeder 4, die auf der ersten Drehwelle 13 des vorderen Endes des Scharnierarms 1 ummantelt ist, wobei die Dämpfungsanordnung 2 einen Dämpfungsbefestigungssitz 24, eine Dämpfungshülse 21 umfasst, die gerichtet gleitend mit dem Dämpfungsbefestigungssitz 24 verbunden ist, und einen Dämpfer 22, der fest auf dem Dämpfungsbefestigungssitz 24 eingebettet ist, wobei insbesondere der Dämpfungsbefestigungssitz 24 mit einem inneren Hohlraum zum Aufnehmen eines Zylinders des Dämpfers 22 geformt ist, wobei der innere Hohlraum des Dämpfungsbefestigungssitzes 24 mit einer Öffnung geformt ist, die sich bis zu seinem vorderen Ende erstreckt, so dass der Zylinder des Dämpfers 22 von der Öffnung des vorderen Endes des Dämpfungsbefestigungssitzes 24 in den inneren Hohlraum eingebettet ist, um das Teleskopende des Dämpfers 22 in Richtung der Dämpfungshülse 21 zu erleichtern, wobei der Dämpfungsbefestigungssitz 24 mit einer Installationsrutsche 241 zum Gleiten und Verbinden der Dämpfungshülse 21 geformt ist, wobei insbesondere die Dämpfungshülse 21 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine U-förmige Struktur aufweist, wobei die Dämpfungshülse 21 eine gerichtete Gleitaktion innerhalb der Installationsrutsche 241 durchführt, wobei das Teleskopende des Dämpfers 22 mit dem Heck des inneren Hohlraums der Dämpfungshülse 21 in Kontakt kommt, unter Bezugnahme auf 1 bis 6.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die beiden Enden des Dämpfungsbefestigungssitzes 24 zuerst in dem Scharnierarm 1 befestigt sind, wobei die zwei inneren Seitenwände des Scharnierarms 1 symmetrisch mit einem Positionierungsblock 12 geformt sind, der mit dem vorderen Ende des Dämpfungsbefestigungssitzes 24 in Kontakt kommt, wobei der Dämpfungsbefestigungssitz 24 gegen die zweite Drehwelle 14 gerichtet ist, wobei der Positionierungsblock 12 und die zweite Drehwelle 14 zusammen eine Begrenzungswirkung auf den Dämpfungsbefestigungssitz 24 in der vorderen und hinteren Richtung spielen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die innere obere Wand des Scharnierarms 1 mit einem Einstellkreisloch 11 versehen ist, das sich nach oben erstreckt, wobei das obere Ende der Einstelleinheit 5 säulenförmig ist und vertikal durch das Einstellkreisloch 11 verläuft, so dass ein Teil außerhalb der oberen Oberfläche des Scharnierarms 1 freigelegt wird. Zu diesem Zeitpunkt dient der freiliegende Teil der Einstelleinheit 5 als Schraubstelle. Das untere Ende der Einstelleinheit 5 ist integral mit einem Exzenterabschnitt 51 geformt, wobei das Profil des Exzenterabschnitts 51 größer als das Einstellkreisloch 11 ist, wobei der Exzenterabschnitt 51 mit der Einstelleinheit 5 um die Achse des Einstellkreislochs 11 gedreht werden kann. Somit wird der Exzenterabschnitt 51 synchron durch Drehen der Einstelleinheit 5 gedreht, so dass das äußere Profil des Exzenterabschnitts 51 mit der Fläche des Heckendes des Einstellstücks angehalten und widerstanden wird. Der Exzenterabschnitt 51 dreht sich und schaltet zu den äußeren Profilen verschiedener Exzenterabschnitte um und steht in Kontakt mit dem Einstellstück, so dass der Gleitweg der Dämpfungshülse 21 innerhalb der Installationsrutsche 241 geändert wird, wodurch der Teleskoparbeitshub der Dämpfungsanordnung 2 geändert wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die obere Oberfläche des Scharnierarms 1 an der Peripherie des Einstellkreislochs 11 mit einer ringförmig angeordneten Skalenlinie versehen ist, wobei die Skalenlinie entsprechend dem Arbeitshub des Dämpfers 22 angeordnet ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die obere Oberfläche der Dämpfungshülse 21 mit einem Einstellstück 23 zum Anhalten und Widerstehen gegen einen Exzenterabschnitt 51 zum Vorformen der Einstelleinheit 5 versehen ist, wobei eine integrierte oder geteilte Struktur zwischen dem Einstellstück 23 und der Dämpfungshülse 21 vorhanden sein, die hier nicht spezifisch definiert ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Exzenterabschnitt 51 zwischen der oberen Oberfläche der Dämpfungshülse 21 und der inneren oberen Wand des Scharnierarms 1 liegt, wobei die untere Oberfläche des Exzenterabschnitts 51 in Konflikt mit dem Dämpfungsbefestigungssitz 24 steht und die obere Oberfläche des Exzenterabschnitts 51 in Konflikt mit der inneren oberen Wand des Scharnierarms 1 steht. Da der Dämpfungsbefestigungssitz 24 im Allgemeinen aus Kunststoff besteht, muss es durch den Benutzer durch den Schraubendreher in die Kreuzung der freiliegenden Endfläche der Einstelleinheit 5 gedrückt werden, wenn die Einstelleinheit 5 geschraubt wird. Wenn der Druck zu diesem Zeitpunkt groß ist, ist es leicht, die Einstelleinheit 5 zu drücken, um die Vertiefung und Verformung des Dämpfungsbefestigungssitzes 24 zu verursachen. Die Einstelleinheit 5 sinkt in dem Einstellkreisloch 11 und fällt sogar von dem Einstellkreisloch 11 in den Scharnierarm 1, was dazu führt, dass das Scharnier verschrottet wird. Um dieses Problem zu lösen, ist der Scharnierarm 1 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer Stützeinheit zum Zusammenwirken mit dem Dämpfungsbefestigungssitz 24 versehen, wobei die Stützeinheit verwendet wird, um eine Stützkraft entlang der Rotationsachse der Einstelleinheit 5 auf den Dämpfungsbefestigungssitz 24 und die Einstelleinheit 5 bereitzustellen. Eine Aufwärtsstützkraft wird durch die Stützeinheit erzeugt, so dass abnormale Probleme wie das Sinken oder Abfallen der Einstelleinheit 5 aufgrund der Verformung des Dämpfungsbefestigungssitzes 24 wirksam verhindert werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Stützeinheit eine Stützwelle 15 ist, die an beiden Enden an dem Scharnierarm 1 befestigt ist, wobei die Stützwelle 15 durch eine voreingestellte Stützung 242 des Dämpfungsbefestigungssitzes 24 verläuft. Dadurch wird der Dämpfungsbefestigungssitz 24 durch die Einstelleinheit 5 nach unten gedrückt, so dass eine Aufwärtsstützkraft durch den gegenseitigen Konflikt zwischen der Stützung 242 und der Stützwelle 15 erzeugt wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass sich der innere Hohlraum des Dämpfungsbefestigungssitzes 24 zu einer Öffnung als Stützung 242 seines vorderen Endes erstreckt, wobei die Dämpfungshülse 21 mit einem Stufenabschnitt zum Vermeiden der Stützwelle 15 in einer offenen Position nahe dem Dämpfungsbefestigungssitz 24 geformt ist. Durch diese strukturelle Konstruktion kann die Dämpfungsanordnung 2 insgesamt kompakter gemacht werden, wodurch die Montage zwischen der Dämpfungsanordnung 2 und dem Scharnierarm 1 erleichtert wird.
  • Somit wird durch die Stützeinheit eine Begrenzungswirkung auf den Dämpfungsbefestigungssitz 24 und die Einstelleinheit 5 in der Höhenrichtung ausgeübt und wird durch den Positionierungsblock 12 und die zweite Drehwelle 14 eine Begrenzungswirkung auf den Dämpfungsbefestigungssitz 24 in der vorderen und hinteren Richtung ausgeübt, so dass der Dämpfungsbefestigungssitz 24 fest an dem Scharnierarm 1 installiert ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Heckende der Innenwippe 3 durch die zweite Drehwelle 14 schwenkbar mit dem vorderen Ende des Scharnierarms 1 verbunden ist, wobei das Heckende der Innenwippe 3 mit zwei Wählblöcken für das vordere Ende der Arme auf beiden Seiten der vorgeformten Dämpfungshülse 21 gegen den passenden Biegehakenabschnitt 31 geformt ist (Das vordere Ende des Biegehakenabschnitts 31 kann gegen die Rückseite des Wählblocks gerichtet sein), wodurch die Bewegung der Dämpfungshülse 21 entlang der Gleitnut in Richtung des vorderen Endes des Scharnierarms 1 angetrieben wird. Zusätzlich ist das Heckende der Innenwippe 3 auch mit einem Querruder geformt, wobei das Querruder mit einem Anschlagabschnitt 32 zum Anhalten des ersten Fußes gegen die Torsionsfeder 4 genietet ist, wobei die Innenwippe 3 mit einem Positionierungsohr 33 zum seitlichen Anhalten und Begrenzen des ersten Fußes der Torsionsfeder 4 an der Außenseite nahe dem Anschlagabschnitt 32 geformt ist, wobei das Positionierungsohr 33 relativ zu der Peripherie des Anschlagabschnitts 32 vorsteht und zum seitlichen Anhalten und Begrenzen des ersten Fußes der Torsionsfeder 4 verwendet wird, wodurch verhindert wird, dass der erste Fuß der Torsionsfeder 4 aufgrund der äußeren Verformung von dem Anschlagabschnitt 32 abweicht.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Scharnier auch einen Scharnierbecher 6 und eine Außenwippe 7 umfasst, wobei das vordere Ende der Außenwippe 7 und das vordere Ende der Innenwippe jeweils durch die Drehwelle schwenkbar mit dem Scharnierbecher 6 verbunden sind, wobei das Heckende der Außenwippe 7 durch die erste Drehwelle 13 schwenkbar mit dem vorderen Ende des Scharnierarms 1 verbunden ist.
  • Um das Verständnis des obigen zweistufigen Kraftscharniers zu erleichtern, wird das Folgende in Kombination mit dem spezifischen Arbeitsprinzip weiter erläutert.
  • Schließungsaktion des Scharniers: Wenn sich der Scharnierbecher 6 in die geschlossene Richtung dreht, wird das Drehmoment der Torsionsfeder 4 durch den ersten Fuß auf den Anschlagabschnitt 32 übertragen, wodurch die Rotation der Innenwippe 3 und der Außenwippe 7 um die zweite Drehwelle 14 bzw. die erste Drehwelle 13 angetrieben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Bewegung der Dämpfungshülse 21 in Richtung des vorderen Endes des Scharnierarms 1 durch den Biegehakenabschnitt 31 berührt und angetrieben. In diesem Prozess wird der Dämpfungsbefestigungssitz 24 als Unterstützung verwendet, so dass der Dämpfungs- und Verlangsamungseffekt auf die Dämpfungshülse 21 durch den Teleskopstab des Dämpfers 22 angewendet wird, wodurch die Rotationsgeschwindigkeit des Scharnierbechers 6 verlangsamt wird. Gleichzeitig ist die Dämpfungshülse 21 von dem Exzenterabschnitt 51 der Einstelleinheit 5 getrennt. Schließlich ist das vollständige Schließen des Scharniers abgeschlossen, so dass das Scharnier beim Einbau in den Schrank mit der Türverkleidung langsam und sanft geschlossen werden kann, wodurch das Aufprallgeräusch eliminiert wird.
  • Öffnungsaktion des Scharniers: Der Scharnierbecher 6 dreht sich in die Öffnungsrichtung, und die Innenwippe 3 dreht sich um die zweite Drehwelle 14 in eine Richtung weg von dem Scharnierarm 1, so dass der Biegehakenabschnitt 31 dann in eine Richtung weg von der Dämpfungshülse 21 schwingt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Dämpfungsbefestigungssitz 24 als Unterstützung verwendet, so dass die Dämpfungshülse 21 durch das Teleskopende des Dämpfers 22 berührt wird, um sich in Richtung des Heckendes des Scharnierarms 1 zu bewegen. Der Anschlag und der Widerstand des Einstellstücks 23 werden durch den Exzenterabschnitt 51 der voreingestellten Einstelleinheit 5 erreicht, wodurch der Gleitabstand der Dämpfungshülse 21 und der Arbeitshub des Dämpfers 22 begrenzt werden. Schließlich ist der Scharnierbecher 6 vollständig geöffnet.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele sind nur bevorzugte Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters und stellt keine formale Beschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters dar. Weitere mögliche Änderungen und Retuschierungen oder Modifikationen der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters durch den oben offenbarten technischen Inhalt durch einen Fachmann, der mit dem Gebiet vertraut ist, ohne den Umfang der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters zu verlassen, sind äquivalente Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters. Daher sollten alle äquivalenten Änderungen, die gemäß der Idee des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgenommen werden, ohne vom Inhalt der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 110541639 A [0002]

Claims (8)

  1. Neues zweistufiges Kraftscharnier, umfassend einen Scharnierarm (1), eine Dämpfungsanordnung (2) und eine Einstelleinheit (5), die schwenkbar mit dem Scharnierarm (1) verbunden ist und zum Ändern des Teleskoparbeitshubs der Dämpfungsanordnung (2) verwendet wird, wobei die Dämpfungsanordnung (2) einen Dämpfungsbefestigungssitz (24), eine Dämpfungshülse (21) umfasst, die gerichtet gleitend mit dem Dämpfungsbefestigungssitz (24) verbunden ist, und einen Dämpfer (22), der fest auf dem Dämpfungsbefestigungssitz (24) eingebettet ist, wobei das Teleskopende des Dämpfers (22) der Dämpfungshülse (21) zugewandt ist, wobei das Teleskopende mit dem Heck des inneren Hohlraums der Dämpfungshülse (21) in Kontakt kommt, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierarm (1) mit einer Stützeinheit zum Zusammenwirken mit dem Dämpfungsbefestigungssitz (24) versehen ist, wobei die Stützeinheit verwendet wird, um eine Stützkraft entlang der Rotationsachse der Einstelleinheit (5) auf den Dämpfungsbefestigungssitz (24) und die Einstelleinheit (5) bereitzustellen.
  2. Neues zweistufiges Kraftscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinheit eine Stützwelle (15) ist, die an beiden Enden an dem Scharnierarm (1) befestigt ist, wobei die Stützwelle (15) durch eine voreingestellte Stützung (242) des Dämpfungsbefestigungssitzes (24) verläuft.
  3. Neues zweistufiges Kraftscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der innere Hohlraum des Dämpfungsbefestigungssitzes (24) zu einer Öffnung als Stützung (242) seines vorderen Endes erstreckt, wobei die Dämpfungshülse (21) mit einem Stufenabschnitt zum Vermeiden der Stützwelle (15) in einer offenen Position nahe dem Dämpfungsbefestigungssitz (24) geformt ist.
  4. Neues zweistufiges Kraftscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Oberfläche der Dämpfungshülse (21) mit einem Einstellstück (23) zum Anhalten und Widerstehen gegen einen Exzenterabschnitt (51) zum Vorformen der Einstelleinheit (5) versehen ist, wobei verschiedene Positionen des äußeren Profils des Exzenterabschnitts (51) durch Drehen der Einstelleinheit (5) mit dem Einstellstück (23) angehalten und widerstanden werden, wodurch der Teleskoparbeitshub der Dämpfungsanordnung (2) geändert wird.
  5. Neues zweistufiges Kraftscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche des Exzenterabschnitts (51) in Konflikt mit dem Dämpfungsbefestigungssitz (24) steht.
  6. Neues zweistufiges Kraftscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier auch eine Innenwippe (3) umfasst, der schwenkbar mit dem vorderen Ende des Scharnierarms (1) durch die zweite Drehwelle (14) verbunden ist, und eine Torsionsfeder (4), die auf der ersten Drehwelle (13) des vorderen Endes des Scharnierarms (1) umgemantelt ist.
  7. Neues zweistufiges Kraftscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei inneren Seitenwände des Scharnierarms (1) symmetrisch mit einem Positionierungsblock (12) geformt sind, der mit dem vorderen Ende des Dämpfungsbefestigungssitzes (24) in Kontakt kommt, wobei der Dämpfungsbefestigungssitz (24) gegen die zweite Drehwelle (14) gerichtet ist, wobei der Positionierungsblock (12) und die zweite Drehwelle (14) zusammen eine Begrenzungswirkung auf den Dämpfungsbefestigungssitz (24) in der vorderen und hinteren Richtung spielen.
  8. Neues zweistufiges Kraftscharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwippe (3) mit einem Anschlagabschnitt (32) zum Anhalten des ersten Fußes gegen die Torsionsfeder (4) genietet ist, wobei die Innenwippe (3) mit einem Positionierungsohr (33) zum seitlichen Anhalten und Begrenzen des ersten Fußes der Torsionsfeder (4) an der Außenseite nahe dem Anschlagabschnitt (32) geformt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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