DE202023100419U1 - Korrosionsschutzbinde - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Abstract

Korrosionsschutzbinde (1) umfassend einen Träger (T), welcher ein Korrosionsschutzmittel umfasst und/oder auf welchem ein Korrosionsschutzmittel aufgebracht ist und wobei der Träger (T) zumindest eine Perforation (P) umfasst, die sich in einem vorbestimmten Bereich durch den Träger (T) erstreckt, zur Erleichterung eines Abrisses.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Korrosionsschutzbinde.
  • Korrosionsschutzmittel in Korrosionsschutzsystemen werden beispielsweise für Rohranlagen oder metallische Bauelemente, aber auch für technische Anlagen genutzt. Üblicherweise können diese als Bandstrukturen an den Bauelementen angelegt werden und eine Oberfläche der Bauelemente kann durch die Bandstruktur vor Korrosion geschützt werden oder diese zumindest teilweise verringert werden. Gängige Lösungen betreffen lange Bandstrukturen, welche an einer bestimmten Länge zu durchtrennen sind.
  • In der DE 20 2019 004 197 U1 wird ein Korrosionsschutzpapier zum Schutz von Gebrauchsmetallen beschrieben.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Korrosionsschutzbinde mit verbesserten Eigenschaften eines Zertrennens der Binde in mehrere Teile und zur Verbesserung eines Korrosionsschutzes für Bauelemente oder metallische Gegenstände anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Korrosionsschutzbinde gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Korrosionsschutzbinde einen Träger, welcher ein Korrosionsschutzmittel umfasst und/oder auf welchem ein Korrosionsschutzmittel aufgebracht ist und wobei der Träger zumindest eine Perforation umfasst, die sich in einem vorbestimmten Bereich durch den Träger erstreckt, zur Erleichterung eines Abrisses.
  • Bei den Bauelementen kann es sich um metallische Gegenstände oder allgemein um Gegenstände aus einem anderen Material handeln. Bei einem metallischen Gegenstand kann es sich beispielsweise um ein Bauteil eines Erdungs- und/oder Blitzschutzsystems oder um jegliche Art von Schrauben- oder Klemmverbindungen handeln, welche aus einer oder mehreren Komponenten bestehen können, welche wiederum gleiche oder unterschiedliche Materialien umfassen können, und welche in der Erde angeordnet werden können.
  • Die Korrosionsschutzbinde kann an einem Bauelement oder metallische Gegenstand angebracht, aufgeklebt und/oder an diesem umwickelt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Korrosionsschutzbinde ist diese als Band mit einer vorbestimmten Breite und einer vorbestimmten Länge ausgeformt.
  • Im Sinne der Erfindung ist es hierbei auch zu verstehen, dass sich die zumindest eine Perforation sowohl durch den Träger als auch durch das Korrosionsschutzmittel, also durch das gesamte Band, erstrecken kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Korrosionsschutzbinde umfasst diese eine Mehrzahl von Perforationen, welche nacheinander entlang einer vorbestimmten Linie entlang der Breite des Bandes verlaufen und den Träger vollständig durchlaufen.
  • Das Band und damit auch der Träger können entlang der Breite (und entlang der vorbestimmten Linie) im Bereich der Perforationen einfacher abgerissen werden, mit anderen Worten ist die Trennbarkeit des Bandes oder der Korrosionsschutzbinde im Allgemeinen in diesem Bereich verbessert.
  • Die Korrosionsschutzbinde kann für eine gängige Betriebstemperatur ausgelegt sein, beispielsweise 30°C. Die Dicke des Bandes (mit Beschichtung durch das Korrosionsschutzmittel) kann beispielsweise 1,0 mm betragen oder davon abweichend. Die Beschichtung des Trägers mit dem Korrosionsschutzmittel kann beidseitig gleichmäßig oder davon abweichend sein. Der Träger kann ein Gewicht von beispielsweise 80 g pro Quadratmeter aufweisen oder davon abweichend. Insgesamt, also mit Korrosionsschutzmittel, kann die Korrosionsschutzbinde ein Gewicht von beispielsweise 1,4 kg pro Quadratmeter aufweisen oder davon abweichend.
  • Zwischen den Perforationen und entlang der vorbestimmten Linie kann ein definierter Abstand zwischen den Perforationen vorhanden sein, etwa konstant zwischen jeweiligen Perforationen oder nach einer Vorgabe unterschiedlich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Korrosionsschutzbinde weist die zumindest eine Perforation eine entlang der Breite des Bandes längliche Form auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Korrosionsschutzbinde umfasst der Träger ein Spinnvlies oder ein Nadelvlies und/oder ein davon abweichendes Material.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Korrosionsschutzbinde ist diese als Korrosionsschutz auf einem Bauteil eines Erdungs- und/oder Blitzschutzsystems und/oder auf einer Klemmverbindung und/oder auf einer Schraubverbindung anbringbar, wobei das Bauteil und/oder die Klemmverbindung und/oder die Schraubverbindung in der Erde positionierbar ist.
  • Die Korrosionsschutzbinde kann derart ausgeformt sein, dass diese auf einem Bauteil eines Erdungs- und/oder Blitzschutzsystems aufgebracht oder angeordnet werden kann und/oder an diesen aufgewickelt werden kann.
  • Generell kann die Korrosionsschutzbinde dafür geeignet sein, auf alle im Erdreich positionierbaren Klemmverbindung und/oder Schraubverbindung aufgebracht oder daran abgeordnet zu werden.
  • Dazu kann beispielsweise die Korrosionsschutzbinde beidseitig mit dem Korrosionsschutzmittel beschichtet sein oder nur einseitig und eine Klebeschicht für das Aufbringen umfassen.
  • Es kann vorteilhaft durch die Korrosionsschutzbinde ein Schutz des Bauteils eines Erdungs- und/oder Blitzschutzsystems und/oder der Klemmverbindung und/oder der Schraubverbindung vor Schmutz und/oder Feuchtigkeit erzielt werden oder dieser zumindest verbessert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Korrosionsschutzbinde ist der Träger entlang eines Bereiches mit der zumindest einen Perforation mit einem verringerten Kraftaufwand abreißbar als in einem Bereich ohne die zumindest eine Perforation.
  • Der Träger und damit das Band können nach der Erfindung einen Abreißbereich an der vorbestimmten Linie mit der dortigen Perforation (oder den mehreren Perforationen) entlang der vorbestimmten Linie aufweisen. Dadurch kann zwar ein vereinfachtes Abreißverhalten an dieser Stelle erreicht werden, es kann aber dennoch eine vorbestimmte Reißfestigkeit entlang der Länge des Bandes bestehen bleiben derart, dass das Band auch an der Stelle der Perforationen) einer vorbestimmten Längskraft standhalten kann, was zu Fertigungszwecken und zur Anordnung auf Bauteilen vorteilhaft sein kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Korrosionsschutzbinde ist das Korrosionsschutzmittel von einer ersten Seite und/oder von einer zweiten Seite auf dem Träger aufgebracht.
  • Auf dem Träger kann dazu zwischen dem Trägermaterial und dem Korrosionsschutzmittel ein oder mehrere Haftschichten und/oder Haftvermittler vorhanden und/oder aufgebracht sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Korrosionsschutzbinde weist diese mehrere vorbestimmte Linien mit Perforationen auf, wobei die vorbestimmten Linien jeweils entlang der Breite des Bandes verlaufen und die vorbestimmten Linien jeweils um einen vorbestimmten Abstand entlang der Länge des Bandes zueinander beabstandet sind.
  • Die Eigenschaften betreffend das Band treffen wortgleich auch auf den Träger zu, da dieser ebenso flach ausgeformt sein kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Korrosionsschutzbinde umfasst das Korrosionsschutzmittel ein Petrolat.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Korrosionsschutzmittel auch ein anderes gängiges Material umfassen, wobei jede erdenkliche Kombination auf der ersten und/oder der zweiten Seite des Trägers möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
    • 1 eine schematische Ansicht einer Korrosionsschutzbinde gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine schematische Ansicht der Korrosionsschutzbinde gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile von Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche, funktionsgleiche und gleich wirkende Elemente, Merkmale und Komponenten - sofern nichts anderes ausgeführt ist - jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Korrosionsschutzbinde gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In der 1 wird eine Draufsicht auf eine Flache Oberseite des Bandes gezeigt, beispielsweise die erste Seite oder die zweite Seite. Dabei umfasst die Korrosionsschutzbinde 1 einen Träger T, auf welchen ein Korrosionsschutzmittel aufgebracht sein kann, vorzugsweise vollflächig, und wobei der Träger T in diesem Fall eine Mehrzahl von Perforationen P umfasst, die sich in einem vorbestimmten Bereich durch den Träger T erstrecken. Dabei kann die Korrosionsschutzbinde 1 als ein Band mit einer vorbestimmten Breite B und einer vorbestimmten Länge ausgeformt sein. Die Mehrzahl von Perforationen P verlaufen in diesem Fall nacheinander entlang einer vorbestimmten Linie VL entlang der Breite B des Bandes, vorzugsweise senkrecht zum Rand des Bandes oder in einem vorbestimmten Winkel dazu, und können den Träger T vollständig durchdringen, wobei zumindest eine dieser Perforationen P eine längliche Form aufweisen kann.
  • Das Band kann eine Breite B von beispielsweise 50 mm oder 100 mm oder abweichend davon aufweisen.
  • Die 2 zeigt eine schematische Ansicht der Korrosionsschutzbinde gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Nach der 2 wird eine weitere Ausführungsform der Korrosionsschutzbinde 1 gezeigt, welche auch alle oder unterschiedliche Merkmale der Ausführung aus der 1 aufweisen kann. In der 2 wird diesbezüglich ein bereits durchtrennter Teil der Korrosionsschutzbinde 1 gezeigt, insbesondere mit einem abgerissenen Endbereich. Der Träger T kann ein faseriges Material umfassen, beispielsweise ein Spinnvlies. Mit einem gewissen Kraftaufwand kann dieser auch zwischen den Linien mit den Perforationen abgerissen oder durchtrennt werden (in der 2 ist dazu nur der Trennbereich gezeigt, dieser kann an den Performationen erfolgt sein oder abseits dieser). Das Band mit einer vorbestimmten Länge, beispielsweise 5 m oder 10 m oder andere Längen, kann auf einer Rolle aufgewickelt sein. Gemäß der 2 ist gezeigt, dass bei dem Träger T das Korrosionsschutzmittel von einer ersten Seite S1 und von einer zweiten Seite S2 auf dem Träger T aufgebracht sein kann, wobei die erste Seite S1 jener Seite des Trägers T entsprechen kann, welche der zweiten Seite S2 abgewandt ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand des bevorzugten Ausführungsbeispiels vorstehend vollständig beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202019004197 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Korrosionsschutzbinde (1) umfassend einen Träger (T), welcher ein Korrosionsschutzmittel umfasst und/oder auf welchem ein Korrosionsschutzmittel aufgebracht ist und wobei der Träger (T) zumindest eine Perforation (P) umfasst, die sich in einem vorbestimmten Bereich durch den Träger (T) erstreckt, zur Erleichterung eines Abrisses.
  2. Korrosionsschutzbinde (1) nach Anspruch 1, welche als Band mit einer vorbestimmten Breite (B) und einer vorbestimmten Länge ausgeformt ist.
  3. Korrosionsschutzbinde (1) nach Anspruch 2, welche eine Mehrzahl von Perforationen (P) umfasst, welche nacheinander entlang einer vorbestimmten Linie (VL) entlang der Breite (B) des Bandes verlaufen und den Träger (T) vollständig durchlaufen.
  4. Korrosionsschutzbinde (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei welcher die zumindest eine Perforation (P) eine entlang der Breite (B) des Bandes längliche Form aufweist.
  5. Korrosionsschutzbinde (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der Träger (T) ein Spinnvlies oder ein Nadelvlies und/oder ein davon abweichendes Material umfasst.
  6. Korrosionsschutzbinde (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welche als Korrosionsschutz auf einem Bauteil eines Erdungs- und/oder Blitzschutzsystems und/oder auf einer Klemmverbindung und/oder auf einer Schraubverbindung anbringbar ist, wobei das Bauteil und/oder die Klemmverbindung und/oder die Schraubverbindung in der Erde positionierbar ist.
  7. Korrosionsschutzbinde (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, soweit rückbezogen auf Anspruch 2 oder 3, bei welcher der Träger (T) entlang eines Bereiches mit der zumindest einen Perforation (P) mit einem verringerten Kraftaufwand abreißbar ist als in einem Bereich ohne die zumindest eine Perforation (P).
  8. Korrosionsschutzbinde (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher das Korrosionsschutzmittel von einer ersten Seite (S1) und/oder von einer zweiten Seite (S2) auf dem Träger (T) aufgebracht ist.
  9. Korrosionsschutzbinde (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, soweit rückbezogen auf Anspruch 3, welche mehrere vorbestimmte Linien (VL) mit Perforationen (P) aufweist, wobei die vorbestimmten Linien (VL) jeweils entlang der Breite (B) des Bandes verlaufen und die vorbestimmten Linien (VL) jeweils um einen vorbestimmten Abstand entlang der Länge des Bandes zueinander beabstandet sind.
  10. Korrosionsschutzbinde (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher das Korrosionsschutzmittel ein Petrolat umfasst.
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DE202019004197U1 (de) 2019-10-11 2019-10-24 Corrolytic GmbH VCI - Korrosionsschutzpapier mit zusätzlicher Funktionalität
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CN217867338U (zh) 2022-05-18 2022-11-22 江苏金旺新材料科技有限公司 一种方便断开的盘式透明胶带及其开孔装置

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DEHN SE: Produkdatenblatt: Korrosionsschutzbinden KSB 100 L10M (556 130). Version 10.2022. Verfügbar unter https://www.dehn-international.com/store/p/de-DE/F5384/korrosionsschutzbinden (abgerufen am 27.02.2023).

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