DE202023000853U1 - Doppelstöckige beidseitig beparkbare Fahrradgarage aus einem genormten HC-Standardcontainer mit einem Dach, einem Boden, einem Zwischenboden, Längswänden mit in zwei Reihen übereinander angeordneten Türen, Querwänden und Zwischenwänden - Google Patents

Doppelstöckige beidseitig beparkbare Fahrradgarage aus einem genormten HC-Standardcontainer mit einem Dach, einem Boden, einem Zwischenboden, Längswänden mit in zwei Reihen übereinander angeordneten Türen, Querwänden und Zwischenwänden Download PDF

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Abstract

Doppelstöckige beidseitig beparkbare Fahrradgarage aus einem genormten HC-Standardcontainer (1) mit einem Dach (2), einem Boden (3), einem Zwischenboden (4), Längswänden (5) mit in zwei Reihen übereinander angeordneten Türen (6), Querwänden (7) und Zwischenwänden (8), dadurch gekennzeichnet,
- dass der Innenraum des HC-Standardcontainers (1) mittels der Zwischenwände (8) eine Folge von unteren Räumen und eine Folge von oberen Räumen jeweils mit einer Grundfläche in Form eines gleichschenkligen Dreiecks oder Trapezes aufweist,
- dass die unteren Räume jeweils eine erste Profilschiene (12) und einen Halter (13) mit sich gegenüberstehenden Bürstenstreifen zur Aufnahme eines Bereichs eines Rades eines Fahrrades besitzen,
- dass die oberen Räume jeweils eine über ein Drehgelenk mit einem Wagen (15) verbundene zweite Profilschiene (14) mit einem Halter (13) mit sich gegenüberstehenden Bürstenstreifen zur Aufnahme eines Bereichs eines Rades eines Fahrrades aufweisen,
- dass die Wagen (15) jeweils auf zwei im oberen Raum angeordneten Führungsschienen (16) mit jeweils vier Rollen je Führungsschiene (16) lineargeführte Wagen (15) sind,
- dass die Führungsschienen (16) und die Wagen (15) so ausgebildet sind, dass die Drehgelenke und die damit verbundenen zweiten Profilschienen (14) der oberen Räume aus dem HC-Standardcontainer (1) fahrbar sind und
- dass der Boden (3) des HC-Standardcontainers (1) mehrere in ihrer Länge veränderbare Standfüße (9) besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine doppelstöckige beidseitig beparkbare Fahrradgarage aus einem genormten HC-Standardcontainer mit einem Dach, einem Boden, einem Zwischenboden, Längswänden mit in zwei Reihen übereinander angeordneten Türen, Querwänden und Zwischenwänden.
  • Garagen zur Aufbewahrung von Fahrrädern sind bekannt. So offenbart die Druckschrift DE 196 52 343 A1 ein Aufbewahrungssystem zur zeitweiligen vor Bewitterung und Diebstahl geschützten Aufbewahrung von transportablen oder fahrbaren Gegenständen. Das Aufbewahrungssystem umfasst eine Baueinheit in einem Container, der nach Art von Mehrzweckcontainern mit einem Stahl-Skelett-Rahmen als ein nach Länge, Breite und Höhe standardisiertes Modul aus Normbauteilen oder Normelementen erstellbar und transportierbar ist. Die durch einen Zwischenboden, Zwischenwände und Türen ausgebildeten Fahrradboxen besitzen rechteckige Grundflächen und sind einseitig zugänglich. Die Anzahl der unterzubringenden Gegenstände ist begrenzt.
  • Durch die Druckschrift DE 32 15 296 A1 ist eine kastenförmige Abstellbox bekannt, die Seitenwände, eine Rückwand, eine Decke, eine Tür und gegebenenfalls eine Fußbodenplatte aufweist. Die Grundfläche zeigt dazu eine Keilform. Mehrere derartige Abstellboxen können aneinandergereiht werden. Ein gemeinsamer Transport mehrerer Abstellboxen ist nicht ohne weiteres möglich.
  • Die Druckschrift DE 44 28 100 A1 beinhaltet eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Fahrrädern. Diese ist dazu als ein im Gelände abstellbarer Container mit mehreren getrennten Fahrradboxen ausgebildet, die jeweils durch eine Klappe oder Tür verschließbar sind. Die Fahrradboxen beinhalten Halterungen mit Aufnahmen zum Abhängen oder Abstellen jeweils eines Fahrrads, wobei die Halterung zumindest in Richtung der Tiefe der jeweiligen Box vor- und zurückbewegbar ist. Die Grundflächen der Fahrradboxen sind als Rechtecke ausgebildet, so dass die Anzahl von Fahrradboxen im Verhältnis zur Grundfläche der Vorrichtung eingeschränkt ist.
  • Die Druckschrift DE 20 2017 003 950 U1 beinhaltet Standardcontainer zur zeitweiligen Aufbewahrung von Fahrrädern. Dazu sind im Innenraum des Standardcontainers mehrere Zwischenwände so angeordnet, dass der Innenraum eine Folge von Räumen jeweils mit einer Grundfläche in Form eines gleichschenkligen Dreiecks oder Trapezes aufweist. Die jeweilige Basis des Raumes ist ein Wandabschnitt einer Längswand mit einer Seitentür, so dass die Längswände eine Folge von Seitentüren besitzen. Weiterhin sind die Türen der Querwand und eine Zwischenwand beabstandet zueinander angeordnet, so dass ein Teil des Innenraums nach den Türen ein Funktionsraum ist. Auf dem Zwischenboden des oberen Raums befindet sich eine durch die geöffnete Seitentür bewegbare geradgeführte und wenigstens ein Drehgelenk aufweisende Schiene entweder zum lösbaren Halten des Fahrrads oder mit wenigstens einem Halter zum lösbaren Fixieren eines Fahrrads.
  • Die Druckschrift DE 20 2020 001 032 U1 betrifft eine doppelstöckige Fahrradgarage mit mehreren verschließbaren Räumen zur Platzierung jeweils eines Fahrrads, wobei wenigstens die oberen Räume jeweils eine Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrrads aufweisen. Die Vorrichtung besitzt eine über wenigstens ein Drehgelenk mit einem linear geführt verfahrbaren Schlitten verbundene Schiene zur Platzierung des Fahrrads. Wenigstens die Schiene ist aus dem oder in den geöffneten Raum der Fahrradgarage bewegbar und schwenkbar. Ein Bewegungsdämpfer und/oder ein Linearantrieb und/oder ein Schubmotorantrieb ist oder sind mittels jeweils einer Haltevorrichtung der Schiene und des Schlittens schräg über dem die Schiene und den Schlitten miteinander verbindenden Drehgelenk und damit dem Drehpunkt der Schiene so angeordnet, dass der Schlitten und der Bewegungsdämpfer und/oder der Linearantrieb und/oder der Schubmotorantrieb spitzwinklig zueinander angeordnet sind.
  • Insbesondere die Halter der Fahrräder sind nicht näher ausgeführt.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fahrräder einfach und sicher aufzubewahren und zur Nutzung freizugeben.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die doppelstöckige beidseitig beparkbare Fahrradgarage aus einem genormten HC-Standardcontainer mit einem Dach, einem Boden, einem Zwischenboden, Längswänden mit in zwei Reihen übereinander angeordneten Türen, Querwänden und Zwischenwänden zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Fahrräder einfach und sicher aufbewahrt und zur Nutzung freigebbar sind.
  • Dazu weist der Innenraum des HC-Standardcontainers mittels der Zwischenwände eine Folge von unteren Räumen und eine Folge von oberen Räumen jeweils mit einer Grundfläche in Form eines gleichschenkligen Dreiecks oder Trapezes auf. Die unteren Räume besitzen jeweils eine erste Profilschiene und einen Halter mit sich gegenüberstehenden Bürstenstreifen zur Aufnahme eines Bereichs eines Rades eines Fahrrades. Die oberen Räume weisen jeweils eine über ein Drehgelenk mit einem Wagen verbundene zweite Profilschiene mit einem Halter mit sich gegenüberstehenden Bürstenstreifen zur Aufnahme eines Bereichs eines Rades eines Fahrrades auf. Die Wagen sind jeweils auf zwei im oberen Raum angeordneten Führungsschienen mit jeweils vier Rollen je Führungsschiene lineargeführte Wagen. Die Führungsschienen und die Wagen sind so ausgebildet, dass die Drehgelenke und die damit verbundenen Profilschienen der oberen Räume aus dem HC-Standardcontainer fahrbar sind. Weiterhin besitzt der Boden mehrere in ihrer Länge veränderbare Standfüße.
  • Der genormte HC-Standardcontainer ist dazu ein auch als ISO-HC-Container, wobei ISO für die Internationale Organisation für Normung und HC für High Cube stehen. High Cube ist ein höherer Container mit den Grundmaßen eines HC-Standardcontainers.
  • Mit den Innenräumen mit den Grundflächen in Form jeweils eines gleichschenkligen Dreiecks oder Trapezes sind Fahrräder wechselseitig mit den Lenkern nach vorn in den HC-Standardcontainer platzierbar, so dass sich eine optimale Nutzung des Innenraumes des HC-Standardcontainers gegeben ist. Die Längswände des HC-Standardcontainers besitzen jeweils zwei Reihen übereinander angeordneter und abschließbarer Türen für jeweils einen Innenraum. Die Fahrräder befinden sich auf den Schienen, welche eine leichte Zuführung und Entnahme der Fahrräder gewährleisten. Die oberen Schienen sind aus dem HC-Standardcontainer herausziehbar und durch die Drehgelenke zum Boden hin absenkbar. Damit können die Fahrräder bequem auf den Schienen platziert oder von diesen bewegt werden. Gleichzeitig besitzen die Schienen die Halter mit sich gegenüberstehenden Bürstenstreifen, die einfach handzuhaben sind und einen stabilen und sicheren Halt der Fahrräder gewährleisten. Das betrifft insbesondere auch die Schienen des oberen Stockwerkes, wobei die Fahrräder auf den klappbaren Schienen fest gehalten werden. Die oberen Führungsschienen sind über die Wagen leicht bewegbar, wobei die Wagen jeweils auf zwei im oberen Raum angeordneten Führungsschienen mit jeweils vier Rollen je Schiene lineargeführte Wagen sind. Die Führungsschienen und die Wagen sind so ausgebildet, dass die Drehgelenke und die damit verbundenen Profilschienen der oberen Räume bei geöffneten Seitentüren aus dem HC-Standardcontainer fahrbar sind. Weiterhin besitzt der Boden des HC-Standardcontainers vorteilhafterweise mehrere in ihrer Länge veränderbare Standfüße, so dass eine einfache und sichere Platzierung des HC-Standardcontainers auch auf unebenen Standflächen gewährleistbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den folgenden Weiterbildungen und Ausführungsformen aufgeführt. Diese können die doppelstöckige beidseitig beparkbare Fahrradgarage aus einem genormten HC-Standardcontainer mit einem Dach, einem Boden, einem Zwischenboden, Längswänden mit in zwei Reihen übereinander angeordneten Türen, Querwänden und Zwischenwänden einzeln oder in einer Kombination fortbilden.
  • Die Führungsschienen der lineargeführten Wagen befinden sich in einer Ausführungsform jeweils zwischen paarweise angeordneten Rollen der wagen.
  • Die Halter sind in einer Ausführungsform U-förmig ausgebildet. Weiterhin weisen die sich gegenüberstehenden Bürstenstreifen der Halter sich berührende oder ineinandergreifende Borsten auf. Günstigerweise sind die Bürstenstreifen so ausgebildet, dass sich Borsten im Innenbereich des Rades mit den Speichen berühren oder ineinandergreifen. Damit ist eine Bewegung aus dem Halter gehemmt.
  • Die Türen besitzen in einer Ausführungsform jeweils wenigstens ein mechanisches und wenigstens ein elektromechanisches Schloss. Das mechanische Schloss ist dazu nur von innen bedienbar, so dass dieses als Sicherheit zum Verlassen des Innenraums bei unwillentlich verschlossener Tür dient. Es stellt somit ein Sicherheitsschloss dar. Das elektromechanische Schloss ist ein durch einen berechtigten Nutzer bedienbares Schloss.
  • Die Profilschienen besitzen in einer Ausführungsform ein V-förmiges oder U-förmiges Profil. Damit können die Fahrräder sicher geführt bewegt werden.
  • Zwischen jeweils dem lineargeführten Wagen und der zweiten Profilschiene befindet sich in einer Ausführungsform jeweils eine Gaszugfeder. Diese besitzt vorteilhafterweise eine hydraulische Ansteuerung/Auslösung. Damit wird das Klappen der Schiene in die waagerechte Stellung zum Einführen der Schiene in den Raum des HC-Standardcontainers unterstützt.
  • Der HC-Standardcontainer besitzt in einer Ausführungsform ein Datenverarbeitungssystem in Verbindung mit einem Datensichtgerät und wenigstens einem Dateneingabegerät. In Fortführung kann das Datenverarbeitungssystem mit wenigstens einem Datenausgabegerät verbunden sein. Das Datenverarbeitungssystem mit dem Datensichtgerät und dem Datenausgabegerät kann so ein Kassenautomat oder Parkautomat oder Parkscheinautomat sein. Das sind bekannte Einrichtungen, um ein zeitbestimmtes Nutzen der Räume zu gewährleisten. Der Kassenautomat oder der Parkautomat oder der Parkscheinautomat kann weiterhin ein Buchungs- und Bezahlsystem sein, welches mit einem Datennetz verbunden oder verbindbar ist, so dass wenigstens ein Datenverarbeitungssystem mit dem Kassenautomat oder dem Parkautomat oder dem Parkscheinautomat zur Buchung oder Bezahlung über das Datennetz verbunden ist. Eine Buchung oder Bezahlung kann somit beispielsweise Online über eine App oder eine Internetseite erfolgen. Das Datenverarbeitungssystem kann dazu beispielsweise ein Bestandteil eines mobilen Geräts oder eines Personalcomputers sein. Damit ist eine bequeme Buchung für den Nutzer als Kunden und zur Überprüfung der Auslastung für den Betreiber und/oder Besitzer des HC-Standardcontainers vorhanden. Der Kassenautomat oder der Parkautomat oder der Parkscheinautomat kann weiterhin auch so ausgeführt sein, dass mittels einer Eingabe eine Meldung über den Zustand eines zu mietenden Fahrrads möglich ist.
  • Der HC-Standardcontainer besitzt in einer Ausführungsform wenigstens eine Platte mit Solarmodulen zur Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie und/oder wenigstens eine Windkraftanlage zur Umwandlung von Windenergie in elektrische Energie und/oder wenigstens einen Akkumulator als eine elektrische Energiequelle.
  • Der HC-Standardcontainer besitzt in einer Ausführungsform Leuchtmittel zur Signalisierung der Nutzung oder Nichtnutzung der Räume für die Fahrräder, zur Ausleuchtung wenigstens eines Bereichs des Inneren der Räume und/oder zur Ausleuchtung wenigstens eines Bereichs der Umgebung, wobei die Leuchtmittel über Schalteinrichtungen mit der elektrischen Energiequelle verbunden sind.
  • Die Räume des HC-Standardcontainers besitzen in einer Ausführungsform Ladestationen zum Aufladen von Akkumulatoren von Fahrrädern, welche mit der elektrischen Energiequelle verbunden sind. Die Ladestationen können weiterhin mit dem Datenverarbeitungssystem verbunden sein, so dass eine Energieabnahme abrechenbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine doppelstöckige beidseitig beparkbare Fahrradgarage aus einem genormten HC-Standardcontainer mit geöffneten Türen,
    • 2 einen Ausschnitt einer unteren Etage in einer Draufsicht,
    • 3 einen Ausschnitt einer oberen Etage in einer Draufsicht und
    • 4 eine einseitig geöffnete Fahrradgarage mit einer herausgezogenen zweiten Profilschiene.
  • Eine doppelstöckige beidseitig beparkbare Fahrradgarage aus einem genormten HC-Standardcontainer 1 besteht im Wesentlichen aus einem Dach 2, einem Boden 3 mit Standfüßen 9, einem Zwischenboden 4, Längswänden 5 mit in zwei Reihen übereinander angeordneten Türen 6, Querwänden 7, Zwischenwänden 8 und Profilschienen 12, 14 mit Haltern 13.
  • Die 1 zeigt eine doppelstöckige beidseitig beparkbare Fahrradgarage aus einem genormten HC-Standardcontainer 1 mit geöffneten Türen 6 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Der Innenraum des HC-Standardcontainers 1 besitzt den Zwischenboden 4 und Zwischenwände 8, so dass im HC-Standardcontainer 1 eine Folge von unteren Räumen und eine Folge von oberen Räumen jeweils mit einer Grundfläche in Form eines gleichschenkligen Dreiecks oder Trapezes vorhanden sind. Die Türen 6 sind Bestandteile der Längswände 5 des HC-Standardcontainers 1, so dass dieser beidseitig zugänglich ist. Die breiteren Seiten der Grundfläche der Räume sind in Richtung der Längswände 5 angeordnet, so dass eine optimale Nutzung der Räume gegeben ist, wobei die Fahrräder mit den Lenkern in Richtung der Längswände 5 und damit nach außen weisend im HC-Standardcontainer 1 platzierbar sind.
  • Die Türen 6 besitzen jeweils wenigstens ein mechanisches und wenigstens ein elektromechanisches Schloss. Weiterhin weist der HC-Standardcontainer 1 ein Datenverarbeitungssystem in Verbindung mit einem Datensichtgerät 10 und wenigstens einem Dateneingabegerät 11 auf, welche von außen nutzbar sind. Natürlich kann das Datensichtgerät 10 gleichzeitig das Dateneingabegerät 11 sein.
  • Das Datenverarbeitungssystem kann weiterhin mit wenigstens einem Datenausgabegerät verbunden sein. Das Datenverarbeitungssystem kann mit den elektromechanischen Schlössern der Türen 6 verbunden sein, so dass die Türen 6 für Berechtigte über das Datenverarbeitungssystem nutzbar sind.
  • Der Boden 3 des HC-Standardcontainers 1 besitzt mehrere in ihrer Länge veränderbare Standfüße 9, so dass Unebenheiten der Standfläche ausgleichbar sind.
  • Die 2 zeigt einen Ausschnitt einer unteren Etage in einer prinzipiellen Draufsicht.
  • Die unteren Räume besitzen jeweils eine erste Profilschiene 12 und einen Halter 13 mit sich gegenüberstehenden Bürstenstreifen zur Aufnahme eines Bereichs eines Rades eines Fahrrades. Die ersten Profilschienen 12 weisen ein V-förmiges oder U-förmiges Profil auf.
  • Die 3 zeigt einen Ausschnitt einer oberen Etage in einer prinzipiellen Draufsicht.
  • Die oberen Räume besitzen jeweils eine über ein Drehgelenk mit einem Wagen 15 verbundene zweite Profilschiene 14 mit einem Halter 13 mit sich gegenüberstehenden Bürstenstreifen zur Aufnahme eines Bereichs eines Rades eines Fahrrades. Die zweiten Profilschienen 14 besitzen ein V-förmiges oder U-förmiges Profil. Die Wagen 15 sind jeweils auf zwei im oberen Raum angeordneten Führungsschienen 16 mit jeweils vier Rollen je Führungsschiene 16 lineargeführte Wagen 15. Die Führungsschienen 16 der lineargeführten Wagen 15 befinden sich jeweils zwischen paarweise angeordneten Rollen der Wagen 15. Weiterhin befindet sich jeweils zwischen dem lineargeführten Wagen 15 und der zweiten Profilschiene 14 eine Gaszugfeder 17 mit hydraulischer Ansteuerung/Auslösung, welche das Schwenken der zweiten Profilschiene 14 in die waagerechte Stellung zum Einführen der Profilschiene 14 in den Raum des HC-Standardcontainers 1 unterstützt.
  • Die Halter 13 sind U-förmig ausgebildet. Weiterhin weisen die sich gegenüberstehenden Bürstenstreifen der Halter sich berührende oder ineinandergreifende Borsten auf.
  • Die 4 zeigt eine einseitig geöffnete Fahrradgarage mit einer herausgezogenen zweiten Profilschiene 14 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Die zweiten Profilschienen 14 sind mittels der Wagen 15 und der Führungsschienen 16 aus dem HC-Standardcontainer 1 ausziehbar und einschiebbar. Mittels der Drehgelenke zwischen den Wagen 15 und der zweiten Profilschiene 14 sind diese zum oder vom Boden klappbar.
  • Der HC-Standardcontainer 1 kann in einer Ausführungsform wenigstens eine Platte mit Solarmodulen zur Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie und/oder wenigstens eine Windkraftanlage zur Umwandlung von Windenergie in elektrische Energie und/oder wenigstens einen Akkumulator als eine elektrische Energiequelle besitzen.
  • Weiterhin kann der HC-Standardcontainer 1 Leuchtmittel zur Signalisierung der Nutzung oder Nichtnutzung der Räume für die Fahrräder, zur Ausleuchtung wenigstens eines Bereichs des Inneren der Räume und/oder zur Ausleuchtung wenigstens eines Bereichs der Umgebung besitzen, wobei die Leuchtmittel über Schalteinrichtungen mit der elektrischen Energiequelle verbunden sind.
  • Darüber hinaus können Räume Ladestationen zum Aufladen von Akkumulatoren von Fahrrädern besitzen, welche mit einer elektrischen Energiequelle verbunden sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19652343 A1 [0002]
    • DE 3215296 A1 [0003]
    • DE 4428100 A1 [0004]
    • DE 202017003950 U1 [0005]
    • DE 202020001032 U1 [0006]

Claims (11)

  1. Doppelstöckige beidseitig beparkbare Fahrradgarage aus einem genormten HC-Standardcontainer (1) mit einem Dach (2), einem Boden (3), einem Zwischenboden (4), Längswänden (5) mit in zwei Reihen übereinander angeordneten Türen (6), Querwänden (7) und Zwischenwänden (8), dadurch gekennzeichnet, - dass der Innenraum des HC-Standardcontainers (1) mittels der Zwischenwände (8) eine Folge von unteren Räumen und eine Folge von oberen Räumen jeweils mit einer Grundfläche in Form eines gleichschenkligen Dreiecks oder Trapezes aufweist, - dass die unteren Räume jeweils eine erste Profilschiene (12) und einen Halter (13) mit sich gegenüberstehenden Bürstenstreifen zur Aufnahme eines Bereichs eines Rades eines Fahrrades besitzen, - dass die oberen Räume jeweils eine über ein Drehgelenk mit einem Wagen (15) verbundene zweite Profilschiene (14) mit einem Halter (13) mit sich gegenüberstehenden Bürstenstreifen zur Aufnahme eines Bereichs eines Rades eines Fahrrades aufweisen, - dass die Wagen (15) jeweils auf zwei im oberen Raum angeordneten Führungsschienen (16) mit jeweils vier Rollen je Führungsschiene (16) lineargeführte Wagen (15) sind, - dass die Führungsschienen (16) und die Wagen (15) so ausgebildet sind, dass die Drehgelenke und die damit verbundenen zweiten Profilschienen (14) der oberen Räume aus dem HC-Standardcontainer (1) fahrbar sind und - dass der Boden (3) des HC-Standardcontainers (1) mehrere in ihrer Länge veränderbare Standfüße (9) besitzt.
  2. Fahrradgarage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsschienen (16) der lineargeführten Wagen (15) jeweils zwischen paarweise angeordneten Rollen der Wagen (15) befinden.
  3. Fahrradgarage nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (13) U-förmig ausgebildet sind und die sich gegenüberstehenden Bürstenstreifen der Halter (13) sich berührende oder ineinandergreifende Borsten aufweisen.
  4. Fahrradgarage nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen (6) jeweils wenigstens ein mechanisches und wenigstens ein elektromechanisches Schloss besitzen.
  5. Fahrradgarage nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (12, 14) ein V-förmiges oder U-förmiges Profil besitzen.
  6. Fahrradgarage nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeweils zwischen dem lineargeführten Wagen (15) und der zweiten Profilschiene (14) eine Gaszugfeder (17) befindet. I
  7. Fahrradgarage nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der HC-Standardcontainer (1) ein Datenverarbeitungssystem in Verbindung mit einem Datensichtgerät und wenigstens einem Dateneingabegerät besitzt.
  8. Fahrradgarage nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungssystem mit wenigstens einem Datenausgabegerät verbunden ist.
  9. Fahrradgarage nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der HC-Standardcontainer (1) wenigstens eine Platte mit Solarmodulen zur Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie und/oder wenigstens eine Windkraftanlage zur Umwandlung von Windenergie in elektrische Energie und/oder wenigstens einen Akkumulator als eine elektrische Energiequelle besitzt.
  10. Fahrradgarage nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der HC-Standardcontainer (1) Leuchtmittel zur Signalisierung der Nutzung oder Nichtnutzung der Räume für die Fahrräder, zur Ausleuchtung wenigstens eines Bereichs des Inneren der Räume und/oder zur Ausleuchtung wenigstens eines Bereichs der Umgebung besitzt, wobei die Leuchtmittel über Schalteinrichtungen mit der elektrischen Energiequelle verbunden sind.
  11. Fahrradgarage nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Räume des HC-Standardcontainers (1) Ladestationen zum Aufladen von Akkumulatoren von Fahrrädern besitzen, welche mit der elektrischen Energiequelle verbunden sind.
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