DE202022101653U1 - Abstandshalter - Google Patents

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Abstract

Abstandshalter (1, 1', 1") mit einem in dessen Längsrichtung im Verhältnis zu dessen Querrichtung längeren Bodenwandelement (7), einem ersten das Bodenwandelement (7) in dessen Querrichtung begrenzenden ersten Seitenwandelement (8a), welches im Wesentlichen in Höhenrichtung senkrecht von dem Bodenwandelement (7) abragt, und einem zweiten das Bodenwandelement (7) in dessen Querrichtung begrenzenden zweiten Seitenwandelement (8b), welches im Wesentlichen in Höhenrichtung senkrecht von dem Bodenwandelement (7) abragt, wobei das erste und zweite Seitenwandelement (8a, 8b) das Bodenwandelement (7) zwischen sich aufnehmen,
und das erste und zweite Seitenwandelement (8a, 8b) jeweils eine distale sich in Längsrichtung erstreckende durchgängige und in Höhenrichtung im wesentlichen versatzfreie Begrenzungskante aufweisen, welche als Standabschnitt ausgebildet ist, auf der der Abstandshalter (1, 1', 1'') stehen kann, sodass eine Oberseitenfläche des Bodenwandelements (7), welche auf der entgegengesetzten Seite vorgesehen ist, entgegengesetzt zu der Seite, von welcher das erste und zweite Seitenwandelement (8a, 8b) abragen, als Lagefläche für ein Armierungselement vorgesehen ist, um das Armierungselement auf Abstand zu einer Grundfläche zu halten auf der der Standabschnitt aufsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das erste und/oder zweite Seitenwandelement (8a, 8b) in Längsrichtung hintereinander angeordnete von dem Bodenwandelement (7) in Höhenrichtung abragende Stützarme (6a, 6b) aufweist, und
dass der Standabschnitt durch distale Enden (19) der Stützarme (6a, 6b) eines der jeweiligen Seitenwandelemente (8a, 8b) und die distalen Enden (19) dieser Stützarme (6a, 6b) verbindende Verbindungsabschnitte (9a, 9b) gebildet wird,
wobei das erste und/oder zweite Seitenwandelement (8a, 8b) so konfiguriert ist, dass bei einer Stapelung eines weiteren Abstandshalters (1', 1'') mit derselben Konfiguration auf dem Abstandshalter (1), die dem jeweiligen Seitenwandelement (8a, 8b) zugeordneten Stützarme (6a, 6b) der beiden Abstandshalter (1, 1') die sich in Höhenrichtung des jeweiligen Abstandshalters (1, 1') erstrecken in Längsrichtung fluchtend hintereinander angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abstandshalter der dazu geeignet ist, die Einhaltung eines Abstands einer Bewehrung zu einer Wand, Decken bzw. Bodenfläche vor und/oder während des Betonierens sicherzustellen. Im Stand der Technik sind verschiedene Varianten solcher Abstandshalter bekannt. Beispielhafte Varianten sind schematisch in 1 dargestellt.
  • Sogenannte Flächenabstandshalter weisen hierbei eine längliche strangförmige Gestalt auf. Zwei verschiedene Arten davon sind in 1 mit Bezugszeichen 100a und 100b bezeichnet. Auch sind sogenannte Ringabstandshalter, die in 1 mit Bezugszeichen 200a bezeichnet sind, bekannt. Ein solcher Ringabstandshalter 200a wird um einen Bewehrungsstab 2 eines Bewehrungsgitters 3 gelegt und wird insbesondere zur Gewährleistung eines Abstands in senkrechter Richtung, wie in 1, dargestellt verwendet. In dieser Figur ist mit Bezugszeichen 4 eine Schalung bezeichnet. In Bezug auf diese Schalung 4 sollen die Bewehrungsgitter 3 einen vorbestimmten Abstand einnehmen und dann in den Beton 5 eingegossen werden um eine Wand bzw. eine Decke bzw. einen Boden zu bilden.
  • Bei den sogenannten Flächenabstandshaltern gibt es im Stand der Technik z.B. zwei Typen. Zum einen den Typ, der mit Bezugszeichen 100a bezeichnet ist, und direkt auf der Schalung 4 aufliegt. Hierzu sind in Längsrichtung des strangförmigen Abstandshalters 100a hintereinander Stützarme 600 vorgesehen, die auf der Schalung 4 stehen. Oberseitig weist dieser Abstandshalter 100a ein Bodenwandelement 700 auf von dem die Stützarme 600 nach unten (in der Richtung in 1) abstehen.
  • Auf dem planaren Bodenwandelement 700 kommen die Bewehrungsgitter 3 zu liegen. Es werden mehrere solche Abstandshalter 100a in Reihe nebeneinander und mit deren Längsrichtung parallel zueinander angeordnet, um einen vorbestimmten Abstand der Bewehrungsgitter 3 zu den Außenflächen der späteren Betonwand/decke/boden bereitzustellen.
  • Der zweite Typ ist in 1 mit Bezugszeichen 100b bezeichnet ist. Dieser wird verwendet, wenn der Beton beispielsweise unmittelbar auf eine Dämmplatte 900, die relativ weich ist, gegossen wird.
  • Würden die Abstandshalter des Typs 100a verwendet, würden deren Stützfüße aufgrund der geringen Querschnittsfläche der Stützarmstandflächen in das relativ weiche Dämmmaterial einsinken und ein vorbestimmter Abstand zu den Außenflächen der(s) späteren Betonwand/decke/bodens könnte nicht erreicht werden.
  • Deshalb wird hier beispielsweise eine Variante gewählt, bei der das Bodenwandelement 700 auf der Dämmplatte 900 aufliegt und die von dem Bodenwandelement 700 getragenen Seitenwandelemente 800 im Wesentlichen durch längliche Streifen gebildet sind, die eine im Wesentlichen versatzfreie Begrenzungskante bilden, welche den Standabschnitt bildet. Der Standabschnitt wird als Standabschnitt bezeichnet, weil der Abstandshalter auch um 180° umgedreht verwendet werden kann. In letzterem Fall liegt das Bewehrungsgitter 3 auf dem planaren Bodenwandelement 700. Im dargestellten Fall liegt das Bewehrungsgitter 3 auf den Begrenzungskanten der einander benachbarten Standabschnitte auf. Da die Fläche des Standabschnitts durch die Begrenzungskante gebildet wird, die größer ist als die Stützarmstandfläche der Stützarme des Abstandshalters 100a ist, wird ein Einsinken desselben in die Dämmplatte 900 verhindert, wenn das Abstandselement umgedreht zu der Situation in 1 auf die Dämmplatte 900 aufgesetzt wird.
  • Weitere bekannte Abstandshalter gemäß den zuvor beschriebenen Varianten 100a und 100b sind in 2 und 3 dargestellt.
  • 2 zeigt eine der Variante 100b entsprechenden Variante 100b'. Hier ist ebenso ein Bodenwandelement 700 vorgesehen, von dem beidseitig zwei Seitenwandelemente 800 abragen, so dass im Wesentlichen ein U-förmiger Querschnitt gebildet wird. Sowohl das Bodenwandelement 700 als auch die Seitenwandelemente 800 sind mit Öffnungen versehen, um Material und Gewicht zu sparen.
  • Der in 2 dargestellte Abstandshalter kann sowohl mit der Bodenwandfläche 700 als auch mit den Begrenzungskanten der Seitenwandelemente 800, die den Standabschnitt bilden, auf einem weichen Material aufgesetzt werden. Auf der entsprechend anderen Seite, auf der der Abstandshalter nicht aufsteht, kommt dann das Bewehrungsgitter 3 zur Auflage.
  • 3 zeigt eine in dem Gebrauchsmuster DE 20 2011 103 181 U1 beschriebene Ausgestaltung eines Abstandshalters 100a'. Die Variante 100a' entspricht der Variante 100a in 1. Bei diesem Abstandshalter 100b ragen abwechselnd von dem Bodenwandelement 700 Stützarme 600 auf den unterschiedlichen Seiten ab. Die Stützarme weisen eine relativ kleine Stützarmstandfläche auf und sinken somit in ein weiches Dämmmaterial ein.
  • Vorteil bei der in 3 dargestellten Ausgestaltung ist die Stapelbarkeit. Der Abstandshalter 100a' ist so ausgebildet, dass Abstandshalter mit derselben Geometrie wie dieser Abstandshalter übereinander stapelbar sind, wie es in dem Gebrauchsmuster DE 20 2011 103 181 U1 beschrieben ist. Insbesondere greift das distale Ende des Stützarms eines auf dem in 3 dargestellten Abstandshalter gestapelten (nicht dargestellten) Abstandshalter mit derselben Geometrie wie dieser dargestellte Abstandshalter in die Ausnehmung, die durch die von der Seitenwand des Bodenwaldelements 700 abragenden Stützarme 600 gebildet wird.
  • Jeweils der vierte übereinander gestapelte Abstandshalter entspricht in dessen Position in Längsrichtung dann wieder dem ersten (untersten) Abstandshalter. Das heißt in die Ausnehmung zwischen zwei in Längsrichtung benachbarten Stützarmen 600 greifen bei Stapelung entsprechender Abstandshalter immer zwei Stützarme, je einer von unterschiedlichen Abstandshaltern, ein.
  • Bei der Variante der Abstandshalter 100b und 100b', die im Wesentlichen eine U-förmige Ausgestaltung haben, mit einer durchgängigen im Wesentlichen versatzfreien Begrenzungskante, welche als Standabschnitt ausgebildet ist, besteht jedoch das Problem, dass diese Abstandshalter nicht so gut stapelbar sind.
  • Ausgehend davon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Abstandshalter anzugeben, der gut in Verbindung mit weichen Dämmplatten verwendet werden kann und nicht bzw. nur unwesentlich einsinkt, jedoch gleichzeitig eine gute Stapelbarkeit aufweist.
  • Zur Lösung dieses Problems wird ein Abstandshalter mit den Merkmalen von Anspruch 1 angegeben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Insbesondere zeichnet sich der erfindungsgemäße Abstandshalter dadurch aus, dass zumindest eines der ersten und/oder zweiten Seitenwandelemente in Längsrichtung hintereinander angeordnete von dem Bodenwandelement in Höhenrichtung abragende Stützarme aufweist; vorzugsweise ist jedes der beiden Seitenwandelemente identisch aufgebaut. Die Stützarme weisen jeweils distale Enden auf. Diese sind auf der distalen Seite in Bezug auf die Enden vorgesehen, die an dem Bodenwandelement ansetzen. Zwischen entsprechenden distalen Enden von benachbarten Stützarmen innerhalb des Seitenwandelements sind sogenannte Verbindungsabschnitte vorgesehen. Diese Verbindungsabschnitte bilden zusammen mit den distalen Enden der benachbarten Arme dann die durchgängige in Höhenrichtung im Wesentlichen versatzfreie Begrenzungskante, welche als Standabschnitt ausgebildet ist.
  • Zudem ist das erste und/oder zweite Seitenwandelement so konfiguriert, dass bei einer Stapelung eines weiteren Abstandshalters mit derselben Konfiguration auf dem (ersten) Abstandshalter, Stützarme von unterschiedlichen Abstandshaltern, die sich in Höhenrichtung des jeweiligen Abstandshalters erstrecken. in Längsrichtung hintereinander fluchtend angeordnet sind. Dies heißt, wenn man in Längsrichtung von vorne auf den Abstandshalter schaut, sind im Wesentlichen die vordersten einen Abstandshalter begrenzenden Stützarme sichtbar und die Stützarme der gestapelten weiteren Abstandshalter nur insoweit sichtbar, dass diese in Höhenrichtung des Abstandshalters den darunter befindlichen Abstandshalter überragen.
  • Jeder Stützarm für sich kann eine größere Querschnittsfläche (senkrecht zur Höhenrichtung/ Erstreckungsrichtung gesehen) aufweisen als jedes der Verbindungsabschnitte für sich in derselben Querschnittsrichtung.
  • Durch diese Konfiguration kann ein Abstandshalter bereitgestellt werden, der in Verbindung mit Dämmplatten verwendet werden kann und der gleichzeitig sicher gestapelt werden kann. Eine solche Konfiguration kann z.B. eine Punktbelastung von 100 kg aushalten.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Abstandshalter derart konfiguriert, dass bei einer Stapelung mit weiteren Abstandshaltern derselben Konfiguration der dritte, vierte, fünfte bzw. sechste Abstandshalter in Aufsicht auf die Oberflächenseite des Bodenwandelements betrachtet (in Längsrichtung) die selbe Lage wie der erste unterste Abstandshalter einnimmt. Demnach ist nicht nur irgendeine Stapelbarkeit günstig, sondern die Stapelbarkeit der Abstandshalter weist ein sich wiederholendes Muster auf. Das heißt nach dem zweiten, oder alternativ dem dritten, oder alternativ dem vierten oder alternativ dem fünften Abstandshalter fängt die Stapelfolge wieder von vorne an. Insbesondere hat es sich als günstig herausgestellt, dass der vierte über den ersten Abstandshalter gestapelte Abstandshalter in Längsrichtung wieder dieselbe Lage wie der unterste erste Abstandshalter einnimmt.
  • Des Weiteren ist es günstig, dass der Abstandshalter in Aufsicht auf die Oberflächenseite des Bodenwandelements eine Ausnehmung aufweist. Diese Ausnehmung in Aufsicht wird gebildet durch eine in Querrichtung das Bodenelement begrenzende Querbegrenzungsfläche und zwischen in Längsrichtung benachbarten Stützarmen desselben Seitenwandelementes. Sowohl das erste als auch das zweite Seitenwandelement kann so konfiguriert sein.
  • Bei Stapelung eines weiteren Abstandshalters mit den Stützarmen voran auf das Bodenwandelement des ersten Abstandshalters, liegt z.B. die Oberseitenfläche des Bodenwandelements des ersten Abstandshalters im Wesentlichen an einer Unterseitenfläche des über den ersten Abstandshalter gestapelten weiteren Abstandshalters des Bodenwandelements an. Die Oberseitenfläche eines Bodenwandelements liegt auf derjenigen Seite, die der Seite in die die Stützarme abragen, entgegengesetzt ist. Bei Stapelung des weiteren Abstandshalters auf den ersten Abstandshalter, werden die entsprechenden Stützarme des weiteren Abstandshalters von oben in die Ausnehmung(en) des ersten Abstandshalters eingeführt. Die Stützarme weisen entsprechende Längsbegrenzungswände auf. Dieses sind die Wände der Stützarme, die die Stützarme in Längsrichtung des Abstandshalters begrenzen. Die entsprechenden Längsbegrenzungswände von benachbarten Stützarmen von unterschiedlichen und aufeinander gestapelten Abstandshaltern liegen im Wesentlichen aneinander an und einander unmittelbar gegenüber. Die zuvor beschriebene Ausgestaltung bringt eine sehr kompakte Stapelreihenfolge.
  • Der Abstandshalter kann so konfiguriert sein, dass bei Aufsicht auf die Oberseitenfläche des Bodenwandelements die in Sichtrichtung sich erstreckenden Stützarme seitlich von der den Abstandshalter nach außen begrenzenden Querbegrenzungsfläche des Bodenwandelements hervorstehen. Somit weist der Abstandshalter eine im Wesentlichen ameisenartige Konfiguration auf in der sich die Stützarme seitlich von dem Bodenelement nach unten erstrecken.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Verbindungsabschnitte als planare Rippen ausgebildet. Die jeweilige planare Rippe steht in Höhenrichtung des Abstandshalters aufrecht. Das heißt in der Richtung aufrecht von der sich die Stützarme erstrecken. Die planare Rippe weist in Längsrichtung des Abstandshalters diese begrenzenden Endabschnitte auf. Diese sind in Bezug auf den Abstandshalter nach innen (in Bezug auf den Zwischenraum zwischen den benachbarten Seitenwandelementen desselben Abstandshalters) gebogen. Diese nach innen gebogenen Endabschnitte können mit einer Seitenkante des jeweiligen Stützarms von zwei benachbarten Stützarmen desselben Seitenwandelementes verbunden sein. Die Seitenkante entspricht dem Übergang der Längsbegrenzungswand zur Außenwand des Stützarms.
  • Dadurch, dass die planaren Rippen im Wesentlichen gebogene Endabschnitte aufweisen, ist es einfacher die Stützarme von oben einzufädeln. Außerdem liegen bei gestapelten Ensembles von mehreren übereinander gestapelten Abstandshaltern, nebeneinander aufgereihte Ensembles im Wesentlichen mit deren Seitenwänden planar aneinander an. Die Seitenwand eines solchen Ensembles wird durch in Höhenrichtung übereinander angeordnete planare Rippen von gestapelten Abstandshalten gebildet.
  • Die entsprechende planare Rippe kann in Höhenrichtung von zwei Kanten begrenzt werden. Die in Bezug auf das Bodenwandelement distale Kante der Rippe definiert hierbei einen ersten Standbereich des Standabschnitts. Ein zweiter Standbereich des Standabschnitts wird von der an der distalen Seite der Stützarme vorgesehenen Stützarmstandfläche gebildet.
  • Die zweite Kante der zwei Kanten der planaren Rippen ist eine proximale Kante. Diese proximale Kante bildet zusammen mit den Längsbegrenzungswänden von benachbarten Stützarmen desselben Seitenwandelements und der Querbegrenzungsfläche des Bodenwandelements eine Seitenwandelementöffnung. Wenn man somit in Querrichtung von außen auf ein Seitenwandelement schaut, wird zwischen der planaren Rippe, zwei benachbarten Stützarmen und dem Bodenwandelement eine durchgängige Öffnung gebildet. Diese Öffnung kann die entsprechenden Stützarme von gestapelten Abstandshaltern aufnehmen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn eine Höhe der planaren Rippe in Höhenrichtung des Abstandshalters ungefähr dem Inversen des desjenigen Vielfachen minus 1 entspricht, nachdem übereinander gestapelte Abstandshalter mit derselben Konfiguration wieder in Höhenrichtung übereinander angeordnet sind. Das bedeutet, dass beispielsweise nach der dritten Stapelung von Abstandshaltern, wenn Abstandshalter in drei (3) Lagen übereinanderliegen, und somit der vierte Abstandshalter wieder dieselbe Position in Längsrichtung wie der unterste erste Abstandshalter aufweist, die Rippen im Wesentlichen ein Drittel (1/3) der Höhe des Abstandshalters entsprechen. Das heißt, wenn die Stapelfolge drei ist, entsprechen die Höhen der planaren Rippen ein Drittel der Höhe des Abstandshalters. Folgende Formel ist für die Höhe in Abhängigkeit der Stapelung günstig: h / H = 1 / ( N 1 ) .
    Figure DE202022101653U1_0001
  • Hierbei ist H die Höhe des Abstandshalters, h die Höhe der planaren Rippe, N die Zahl nachdem der darüber gestapelte Abstandshalter wieder in Längsrichtung der Lage des ersten Abstandshalters entspricht. Wenn die Stapelfolge vier ist, das heißt jeder fünfte Abstandshalter der über den ersten Abstandshalter liegt, entspricht die Höhe der planeren Rippen ein Viertel der Höhe des Abstandshalters usw.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die proximale Kante der planaren Rippe eine mittige Einbuchtung in Höhenrichtung auf. Diese Einbuchtung wird von zwei Höckern begrenzt. Die Höcker liegen im Wesentlichen in Längsrichtung des Abstandshalters auf der Höhe, auf der auch der entsprechende Stützarm des darüber gestapelten Abstandshalters liegt.
  • Vorteilhaft ist, dass die proximale Kante der planare Rippe eine mittige Einbuchtung in Höhenrichtung aufweist, welche von zwei diese begrenzenden Höckern umgeben wird.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, dass die Stützarmstandfläche eines weiteren Abstandshalters der auf den Abstandshalter gestapelt ist, in Höhenrichtung im Wesentlichen unmittelbar an die proximale Kante der planaren Rippe des (unteren) Abstandshalters anschließt.
  • Des Weiteren ist bevorzugt, dass der Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Innenwandflächen von Stützarmen die an gegenüberliegenden Seitenflächen vorgesehen sind, kleiner als ein Abstand zwischen den zwei Außenwandflächen der einander gegenüberliegenden Stützarme ist. In diesem Fall liegen jeweils Stützarme der beiden Seitenwandelemente des Abstandshalters unmittelbar einander gegenüber. Es kann jedoch auch eine versetzte Anordnung der Arme in Längsrichtung in Bezug auf die Seitenwandelemente vorgesehen sein. Soweit dies der Fall ist, gilt für die entsprechende Abstandsbeziehung der Abstand zwischen der Projektion von benachbarten Armen in Längsrichtung.
  • Insbesondere ist das Bodenwandelement, das erste und zweite Seitenwandelement in dem Abstandshalter einteilig ausgeführt.
  • Der Abstandshalter ist vorteilhafter Weise im Spritzgußverfahren hergestellt. Abstandshalter im Stand der Technik wurden üblicherweise im Extrusionsverfahren hergestellt. Bei der vorliegenden Konfiguration hat es sich als günstig herausgestellt, diese Abstandshalter im Spritzgußverfahren herzustellen. Demnach ist es vorteilhaft, dass keine Hinterschnitte vorgesehen sind.
  • Der Abstandshalter kann aus Kunststoff vorgesehen sein, insbesondere ist hier an PVC-freien Kunststoff zu denken. Insbesondere kann der Kunststoff ein recycelter Kunststoff sein. Als Kunststoff kann PE, PP oder eine Mischung derselben verwendet werden.
  • Der Abstandshalter weist in dessen Längsrichtung gesehen im Wesentlichen eine U-förmige Ausgestaltung auf. Die U-förmige Ausgestaltung bezieht sich im Wesentlichen auf die Projektion des Abstandshalters in Längsrichtung auf eine Fläche.
  • Neben dem Abstandshalter als solchen kann auch ein Stapel von zwei, drei, vier oder fünf übereinander gestapelten Abstandshalters für sich die Erfindung bilden. Ein solcher Stapel wird auch als Ensemble von Abstandshaltern bezeichnet. Auch kann eine Anordnung von mehreren Ensembles von in Höhenrichtung übereinander gestapelten Abstandshaltern, wobei die Ensembles nebeneinander angeordnet und deren Seitenwände sich berühren, eine Versandeinheit z.B. auf einer Palette bilden. Diese Versandeinheit kann auch für sich die Erfindung bilden.
  • Zudem kann auch das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Abstandshalters unter Schutz gestellt werden. Das Verfahren ist ein Spritzgußverfahren, wobei im Spritzgußverfahren beispielsweise ein PVC-freier Kunststoff verwendet wird. Auch kann ein Verfahren zur Herstellung der Versandeinheit und/oder des Ensembles für sich die Erfindung bilden. Hier werden die Abstandshalter zuerst zu Ensembles gestapelt und dann zu einer Verpackungseinheit zusammengefasst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin stehen
    • 1 eine schematische Ansicht der Verwendung von verschiedenen im Stand der Technik bekannten Abstandshaltern dar,
    • 2 einen weiteren im Stand der Technik bekannten Abstandshalter zur Verwendung auf Dämmplatten,
    • 3 einen in der DE 20 2011 103 181 U1 beschriebenen Abstandshalter zur Verwendung auf festen Untergründen,
    • 4 eine schräge Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abstandshalters,
    • 5 eine schräge Aufsicht in der drei der in der 4 dargestellten Abstandshalter in Höhenrichtung übereinander gestapelt sind,
    • 6 eine schematische Aufsicht auf eine Oberflächenseite des Bodenwandelements des Abstandshalters aus 4,
    • 7 eine Seitenansicht des Abstandshalters in 4 quer zur Längsrichtung und im Wesentlichen senkrecht auf eines der Seitenwandelemente,
    • 8 eine Frontansicht des Abstandshalters aus 4 in Längsrichtung entlang des Abstandshalters von der Längsseite mit der Lasche gesehen und
    • 9 eine entsprechende schematische Frontansicht von gestapelten Abstandshaltern entlang der Längsrichtung von der Seite der Lasche gesehen, die der Ausgestaltung in 5 entspricht.
  • Die im Stand der Technik bekannten Varianten wurden in der Beschreibungseinleitung bereits in Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • Der in 5 dargestellte erfindungsgemäße Abstandshalter 1 hat eine Konfiguration, bei welcher mehrere der gleichen Abstandshalter (mit in diesem Beispiel 3 Abstandshalter 1) übereinander gestapelt sind, wobei gleichzeitig ein Standabschnitt durch eine in Höhenrichtung im Wesentlichen versatzfreie Begrenzungskante des entsprechenden Seitenwandelements 8a, 8b gebildet wird.
  • Der Abstandshalter 1 in 4 weist ein Bodenwandelement 7 und zwei Seitenwandelemente 8a und 8b auf. Das Seitenwandelement 8a wird im Folgenden als erstes Seitenwandelement und das Seitenwandelement 8b als zweites Seitenwandelement beschrieben. In dem Ausführungsbeispiel weist jedes Seitenwandelement in Längsrichtung hintereinander vorgesehene Stützarme 6a und 6b auf, welche sich in Höhenrichtung des Abstandshalters erstrecken. Hierbei sind die Stützarme 6a die Stützarme des ersten Seitenwandelements und die Stützarme 6b die Stützarme des zweiten Seitenwandelements. Darüber hinaus weist jedes Seitenwandelement 8a, 8b einen entsprechenden Verbindungsabschnitt 9a bzw. 9b auf. Hierbei ist der Verbindungsabschnitt 9a dem ersten Seitenwandelement 8a zugeordnet und der Verbindungsabschnitt 9b dem zweiten Seitenwandelement 8b zugeordnet. Jedes der Seitenwandelemente 8a, 8b wird demnach aus den Stützarmen 6a, 6b, die in Längsrichtung des Abstandshalters 1 hintereinander angeordnet sind, und den Verbindungsabschnitten 9a, 9b aufgebaut. Die Stützarme 6a, 6b ragen senkrecht in Höhenrichtung von dem Bodenwandelement 7 ab.
  • In 4 ist ein Koordinatensystem eingezeichnet. Die X-Richtung entspricht der Längsrichtung (von der Lasche 10 aus gesehen). Die Y-Achse der Querrichtung und, die Z-Achse der (negativen) Höhenrichtung. Im Folgenden wird mit oben, unten, links, rechts auf die entsprechenden Seiten in 4 Bezug genommen. Diese Bezeichnungen oben, unten, links, rechts dienen lediglich um die entsprechenden Richtungen und Positionen zu unterscheiden. Die Richtung von oben nach unten entspricht der negativen Z-Richtung. Die Längsrichtung von der Lasche 10 aus gesehen entspricht der X-Richtung. Entsprechend entspricht die entgegengesetzte Längsrichtung von der Seite der Laschenaufnahme 11 gesehen der negativen X-Richtung.
  • Das erste Seitenwandelement 8a ist auf der linken Seite von dem Bodenwandelement 7 vorgesehen, das zweite Seitenwandelement 8b ist auf der rechten Seite des Bodenwandelements 7 vorgesehen. Die Stützarme 6a, 6b ragen in Höhenrichtung (negativer Z-Richtung) von einer Querbegrenzungsfläche 12 des Bodenwandelements 7 ab. Die Querbegrenzungsfläche 12 entspricht der Wand des Bodenwandelements die dieses in Querrichtung begrenzt.
  • Die entsprechenden Stützarme 6a und 6b ragen in Aufsicht auf die Oberseitenfläche des Bodenwandelements 7 gesehen von dem Bodenwandelement in Querrichtung ab und bilden jeweils in Aufsicht auf die Oberseitenfläche des Bodenwandelements 7 gesehen eine Ausnehmung 13. Die Ausnehmung 13 wird zwischen in Längsrichtung benachbarten Stützarmen 6a, 6b (vgl. 6) und der Querbegrenzungsfläche 12 gebildet.
  • Bei Stapelung eines Abstandshalters mit derselben Konfiguration wie der in den 4, 6, 7 und 8 dargestellte Abstandshalter auf den dort dargestellten Abstandshalter, werden die Stützarme des weiteren Abstandshalters in die Ausnehmung 13 eingeführt.
  • Dies ist beispielsweise schematisch in 5 zu erkennen. Die benachbarten Stützarme 6b, 6b', 6b" von unterschiedlichen gestapelten Abstandshaltern 1, 1', 1'' sind entsprechend direkt unmittelbar benachbart in Längsrichtung zueinander.
  • Jeder Stützarm 6a, 6b weist diesen in Längsrichtung des Abstandshalters 1 begrenzende Längsbegrenzungsflächen 14a, 14b auf (vgl. 6 und 7), eine Außenfläche 15 sowie eine Innenfläche 16 (vgl. 4). Die Bezeichnung Außen- und Innenfläche bezieht sich auf das äußere bzw. innere des Abstandshalters 1. Die Längsbegrenzungsflächen 14a, 14b von entsprechenden Stützarmen 6a, 6b von benachbarten aufeinander gestapelten Abstandshaltern 1, 1', 1'' liegen im Wesentlichen einander gegenüber und aneinander an (vgl. 5).
  • Der Verbindungsabschnitt 9a, 9b ist im vorliegenden Fall als eine planare Rippe gebildet. Die planare Rippe steht in Höhenrichtung (Z-Richtung) aufrecht und ist seitlich zwischen zwei in Längsrichtung benachbarten Stützarmen 6a, 6b der entsprechenden Seitenwandelemente 8a, 8b vorgesehen und verbindet die entsprechenden benachbarten Stützarme miteinander. Die planare Rippe 9a, 9b weist eine distale Kante 17 und eine proximale Kante 18 auf (vgl. 7 und 4). Die Begriffe distal und proximal werden in Bezug auf die Position des Bodenwandelements 7 verwendet. Somit weisen auch die Schutzarme 6a, 6b jeweils distale Enden 19 und proximale Enden 20 auf (vgl. 7 und 4).
  • Die proximalen Enden 20 sind mit den Querbegrenzungsflächen 12 einteilig verbunden. Die distalen Enden 19 weisen jeweils eine Stützarmstandfläche 21 auf. Die Stützarmstandfläche 21 definieren einen zweiten Standbereich des Standabschnitts. Die distale Kante 17 der planaren Rippe bilden einen ersten Standbereich des Standabschnitts. Somit wird durch den ersten und zweiten Standbereich ein in Höhenrichtung im wesentlichen versatzfreie Begrenzungskante gebildet, die sich in Längsrichtung durchgehend über den Abstandshalter erstreckt. Hierdurch kann eine gute Flächenbelastung bereitgestellt werden.
  • Die planaren Rippen weisen an deren proximalen Kante 18 eine Einbuchtung 22 (vgl. 4 und 7) und entsprechend zwei Höcker 23 auf, die die Einbuchtung 22 zwischen sich einschließen.
  • Darüber hinaus weist die planare Rippe 9a, 9b an ihren in Längsrichtung gesehenen beiden Enden die nach innen gebogenen Wandabschnitte 24 auf (vgl. 6). Diese nach innen gebogenen Wandabschnitte 24 ragen von der Kante 25 der jeweiligen benachbarten Stützarme 6a, 6b ab. Die Kante ergibt sich durch den Schnitt der Außenfläche 15 mit den Längsbegrenzungsflächen 14a, 14b der Stützarme. Zwischen der planaren Rippe 9a, 9b, den Stützarmen 6a, 6b und dem Bodenwandelement 7 wird eine Seitenwandelementöffnung 26 gebildet (vgl. 4 und 7). Insbesondere wird die Seitenwandelementöffnung 26 durch die Längsbegrenzungsfläche 14a, 14b von zwei benachbarten Stützarmen 6a, 6b, der Querbegrenzungsfläche 12 und der proximalen Kante 18 gebildet. Die Seitenwandelementöffnung 26 ist so konfiguriert, dass bei einer Ansicht quer zur Längsrichtung auf das jeweilige Seitenwandelement 8a, 8b quer zur Erstreckung der Stützarme 6a, 6b mehrere Stützarme von gestapelten Seitenwandelementen diese Öffnung ausfüllen (vgl. 5). Neben den Stützarmen 6b', 6b" füllt auch jeweils immer noch ein Abschnitt der entsprechenden planaren Rippe 9b des darüber gestapelten Abstandselements 1', 1'' die Seitenwandelementöffnung 26 aus, wie es in 5 zu erkennen ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Abstandshalter so konfiguriert, dass jeweils nach drei übereinander gestapelten Abstandshaltern, wie in 5 gezeigt, der entsprechend vierte Abstandshalter wieder in derselben Lage mit dem untersten Abstandshalter in 5, in Höhenrichtung fluchtet bzw. fluchten kann.
  • In 5 ist der unterste Abstandshalter als der erste Abstandshalter, der mittlere Abstandshalter als der zweite Abstandshalter und der obere Abstandshalter als der dritte Abstandshalter bezeichnet. Somit liegt hier eine Wiederholungsrate von drei vor.
  • Vorteilhafterweise entspricht die Höhe der planaren Rippe 9a, 9b ungefähr einem Drittel der Höhe des Abstandshalters in Höhenrichtung. Vorteilhaft ist es, wenn eine Höhe der planaren Rippe in Höhenrichtung des Abstandshalters dem Inversen des desjenigen Vielfachen minus 1 entspricht, nachdem übereinander gestapelte Abstandshalter mit derselben Konfiguration wieder in Höhenrichtung übereinander angeordnet sind. Das bedeutet, dass nach der insgesamt dritten Stapelung von Abstandshaltern, Abstandshalter in drei Lagen übereinander liegen, und der vierte Abstandshalter wieder dieselbe Position in Längsrichtung wie der unterste erste Abstandshalter aufweist, und die Rippen im Wesentlichen ein Drittel der Höhe des Abstandshalters entsprechen. Wenn die Stapelfolge drei ist, entsprechen die Höhen der planaren Rippen einem Drittel der Höhe des Abstandshalters. Folgende Formel ist für die Höhe in Abhängigkeit der Stapelung günstig: h / H = 1 / ( N 1 ) .
    Figure DE202022101653U1_0002
  • Hierbei ist H die Höhe des Abstandshalters, h die Höhe der planaren Rippe, und N die Zahl nachdem der darüber gestapelte Abstandshalter wieder in Längsrichtung der Lage des ersten Abstandshalters entspricht. Wenn die Stapelfolge vier ist, das heißt jeder fünfte Abstandshalter der über dem ersten Abstandshalter liegt, entspricht die Höhe der planeren Rippen ein Viertel der Höhe des Abstandshalters usw.
  • Dementsprechend wird durch die planaren Rippen von den gestapelten Abstandshaltern eine Seitenwand eines Ensembles aus gestapelten Abstandshaltern gebildet, welche im wesentlichen planar und nicht durchgängig ist.
  • Der entsprechende Abstandshalter 1 weist in dessen Längsrichtung an einer Längsbegrenzungsseite des Bodenwandelements 7 eine Lasche 10 und an der entsprechenden anderen Längsbegrenzungsseite eine Laschenaufnahme 13 auf, in die die Lasche eingeführt werden kann. Die Lasche10 weist Rastungsvorsprünge 27 auf (vgl. 6 und 7), mit welchen die Lasche 10 in der Laschenaufnahme 13 verrastet und wieder lösbar fixiert werden kann.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Bodenwandelement 7 ebenfalls Bodenöffnungen 28 auf (4 und 6). Dadurch weist das Bodenelement an sich eine gitterartige Struktur bzw. eine leiterartige Struktur auf.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Stützarme 6a, 6b bezüglich gegenüberliegenden Seitenwandelementen 8a und 8b einander unmittelbar gegenüberliegend angeordnet und der Abstandshalter ist spiegelsymmetrisch entlang einer Spiegelebene aufgebaut, die senkrecht zur Höhenrichtung und in Längsrichtung mittig durch das Bodenwandelement 7verläuft. Es kann in einer weiteren Ausführungsform auch sein, dass die entsprechenden Arme eines der Seitenwandelemente in Bezug auf das andere Seitenelement versetzt angeordnet sind, beispielsweise jeweils immer mittig zwischen zwei Stützarmen des anderen Seitenwandelements vorgesehen sind. Es ist auch nicht notwendig, dass der entsprechende Bodenabschnitt diese Bodenöffnungen 28 aufweist.
  • Vorliegend ist der Abstandshalter einteilig im Spritzgußverfahren ausgebildet und aus Kunststoff ausgebildet. Es kann hier jeglicher Kunststoff verwendet werden, vorzugweise spritzgießbar. Insbesondere ist ein recycelbarer Kunststoff vorgesehen. Vorteilhaft ist auch einen PVC-freien Kunststoff zu verwenden. Es kann als Kunststoff PE oder PP bzw. eine Mischung davon verwendet werden.
  • 8 und 9 zeigen entsprechende Höhen in Millimeter an. Die Höhen können um +/- 90 %, insbesondere +/- 50%, zu den angegebenen Höhenangaben variieren. Somit ist die Höhe der planaren Rippe in dem Ausführungsbeispiel 13,2 mm und kann bei +/- 100% in einem Bereich von 25,8 bis 1,32 mm betragen, bzw. bei +/- 50% einem Bereich von 19,8 bis 6,6 mm. Die zuvor genannten Grenzen können jeweils obere bzw. untere Grenze eines Bereiches bilden.
  • Die Länge eines Stützarms beträgt z.B. 39,5 mm. Für die vorteilhaften Bereiche gilt das zuvor gesagt entsprechend.
  • Die Breite zwischen zwei Außenwänden einander gegenüberliegender Stützarme auf Höhe der Oberseitenfläche des Bodenwandelementes beträgt in dem Beispiel 40,0 mm. Für die vorteilhaften Bereiche gilt das zuvor Gesagt entsprechend.
  • Die Breite zwischen zwei Außenwänden einander gegenüberliegender Rippen auf Höhe der distalen Kante der Rippen beträgt in dem Beispiel 47,7 mm. Für die vorteilhaften Bereiche gilt das zuvor gesagt entsprechend.
  • Der Abstand zwischen einer Unterseitenwandfläche des Bodenwandelementes und dem Standabschnitt, das heißt die lichte Höhe innerhalb des Abstandshalters zwischen der Standfläche und der Unterseite des Bodenelements, beträgt in dem Ausführungsbeispiel 29,0 mm. Für die vorteilhaften Bereiche gilt das zuvor gesagt entsprechend.
  • Wie in 9 dargestellt, wird ungefähr ein Drittel des darüber liegenden Abstandshalters bei der Stapelung in Höhenrichtung über den jeweiligen darunterliegenden Abstandshalter überstehen, was zu einer erhöhten Platzersparnis folgt.
  • 9 zeigt eine Längsansicht, in welcher die entsprechenden Stützarme der übereinander gestapelten Abstandshalter in Längsrichtung hintereinander fluchten, so dass hier nur die Stützarme des ersten unteren Abstandshalters zu sehen sind. In Höhenrichtung überragen die Stützarme des nächsten Abstandshalters den darunterliegenden Abstandshalter.
  • Die planaren Rippen von gestapelten Abstandshaltern sind so ausgerichtet, dass deren die Außenwände in vertikaler Richtung eine planare Fläche bilden und diese planaren Flächen der Außenwände der Rippen von verschiedenen übereinander gestapelten Abstandshalter, welche in Höhenrichtung unmittelbar übereinander angeordnet sind, eine Seitenwand eines Ensembles aus übereinander gestapelten Abstandshaltern bildet.
  • Es genügt, dass eine der entsprechenden Seitenwandelemente mit den Armen versehen ist. Vorzugsweise sind jedoch entsprechend beide Seitenwandelemente mit den entsprechenden Armen versehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1', 1'', 100a, 100b, 100b', 200a
    Abstandshalter
    2
    Bewährungsstab
    3
    Bewährungsgitter
    4
    Schalung
    5
    Beton
    6a, 6b, 6b', 6b", 600
    Stützarm
    7, 700
    Bodenwandelement
    8a, 8b, 800
    Seitenwandelemente
    900
    Dämmplatte
    9a, 9b
    Verbindungsabschnitt
    10
    Lasche
    11
    Laschenaufnahme
    12
    Querbegrenzungsfläche
    13
    Ausnehmung
    14a, 14b
    Längsbegrenzungsfläche
    15
    Außenfläche
    16
    Innenfläche
    17
    distale Kante
    18
    proximale Kante
    19
    distales Ende
    20
    proximale Enden
    21
    Stützarmstandfläche
    22
    Einbuchtung
    23
    Höcker
    24
    Nach innen gebogener Endabschnitt
    25
    Kante
    26
    Seitenwandelementöffnung
    27
    Verrastungsvorsprünge
    28
    Bodenöffnungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011103181 U1 [0011, 0012, 0041]

Claims (17)

  1. Abstandshalter (1, 1', 1") mit einem in dessen Längsrichtung im Verhältnis zu dessen Querrichtung längeren Bodenwandelement (7), einem ersten das Bodenwandelement (7) in dessen Querrichtung begrenzenden ersten Seitenwandelement (8a), welches im Wesentlichen in Höhenrichtung senkrecht von dem Bodenwandelement (7) abragt, und einem zweiten das Bodenwandelement (7) in dessen Querrichtung begrenzenden zweiten Seitenwandelement (8b), welches im Wesentlichen in Höhenrichtung senkrecht von dem Bodenwandelement (7) abragt, wobei das erste und zweite Seitenwandelement (8a, 8b) das Bodenwandelement (7) zwischen sich aufnehmen, und das erste und zweite Seitenwandelement (8a, 8b) jeweils eine distale sich in Längsrichtung erstreckende durchgängige und in Höhenrichtung im wesentlichen versatzfreie Begrenzungskante aufweisen, welche als Standabschnitt ausgebildet ist, auf der der Abstandshalter (1, 1', 1'') stehen kann, sodass eine Oberseitenfläche des Bodenwandelements (7), welche auf der entgegengesetzten Seite vorgesehen ist, entgegengesetzt zu der Seite, von welcher das erste und zweite Seitenwandelement (8a, 8b) abragen, als Lagefläche für ein Armierungselement vorgesehen ist, um das Armierungselement auf Abstand zu einer Grundfläche zu halten auf der der Standabschnitt aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Seitenwandelement (8a, 8b) in Längsrichtung hintereinander angeordnete von dem Bodenwandelement (7) in Höhenrichtung abragende Stützarme (6a, 6b) aufweist, und dass der Standabschnitt durch distale Enden (19) der Stützarme (6a, 6b) eines der jeweiligen Seitenwandelemente (8a, 8b) und die distalen Enden (19) dieser Stützarme (6a, 6b) verbindende Verbindungsabschnitte (9a, 9b) gebildet wird, wobei das erste und/oder zweite Seitenwandelement (8a, 8b) so konfiguriert ist, dass bei einer Stapelung eines weiteren Abstandshalters (1', 1'') mit derselben Konfiguration auf dem Abstandshalter (1), die dem jeweiligen Seitenwandelement (8a, 8b) zugeordneten Stützarme (6a, 6b) der beiden Abstandshalter (1, 1') die sich in Höhenrichtung des jeweiligen Abstandshalters (1, 1') erstrecken in Längsrichtung fluchtend hintereinander angeordnet sind.
  2. Abstandshalter (1, 1', 1'') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (1, 1', 1'') derart konfiguriert ist, dass bei einer Stapelung mit weiteren Abstandshaltern (1', 1'') mit derselben Konfiguration, der dritte, vierte, fünfte oder sechste Abstandshalter in Aufsicht auf die Oberseitenfläche des Bodenwandelements (7) betrachtet, wieder dieselbe Lage in Längsrichtung wie der erste unterste Abstandshalter einnimmt.
  3. Abstandshalter (1, 1', 1'') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützarme (6a, 6b) des r erste und/oder zweite Seitenwandelements (8a, 8b) seitlich in Querrichtung von einer Querbegrenzungsfläche (12) des Bodenwandelementes (7) vorstehen und in die distale Richtung in Höhenrichtung des Abstandshalters (1, 1') abragen, sodass in Aufsicht auf die Oberseitenfläche des Bodenwandelements (7) zwischen in Längsrichtung benachbarten Stützarmen (6a, 6b) eine Ausnehmung (13) gebildet wird, die derart konfiguriert ist, dass , bei Stapelung eines weiteren Abstandshalters (1', 1'') mit derselben Konfiguration auf den Abstandshalter (1), die Stützarme (6a, 6b) des weiteren Abstandshalters (1', 1'') in die Ausnehmung (13) eingeführbar sind, und in Längsrichtung des Abstandshalters die jeweiligen Stützarme (6a, 6b) begrenzende Längsbegrenzungswände (14a, 14b) von benachbarten Stützarmen (6a, 6b) von unterschiedlichen aufeinander gestapelten Abstandshaltern (1', 1'') im Wesentlichen aneinander anliegen.
  4. Abstandshalter (1, 1', 1'') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (9a, 9b) in Aufsicht auf die Oberseitenfläche des Bodenwandelements (7) in Querrichtung über die in Querrichtung die Stützarme (6a, 6b) in Bezug auf den Abstandshalter (1, 1', 1'') diese nach außen begrenzende Außenwand (8a, 8b) des jeweiligen Stützarmes (6a, 6b) hervorstehen.
  5. Abstandshalter (1, 1', 1'') nach Anspruch 4 soweit von Anspruch 3 abhängig, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (9a, 9b) jeweils als sich in Höhenrichtung des jeweiligen Seitenwandelements (8a, 8b) erstreckende planare Rippe ausgebildet sind, deren diese in Längsrichtung des Abstandshalters (1, 1', 1") begrenzenden beiden Endabschnitte (24) in Bezug auf den Abstandshalter (1, 1', 1'') nach innen gebogen sind.
  6. Abstandshalter (1, 1', 1'') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endabschnitte (24) des Verbindungsabschnitts (9a, 9b) an einer jeweiligen die Längsbegrenzungswand (14a, 14b) und die Außenwand (15) begrenzenden Seitenkante (25) von in Längsrichtung benachbarten Stützarmen (6a, 6b) angebunden sind.
  7. Abstandshalter (1, 1', 1") nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieplanare Rippe in Höhenrichtung des Abstandshalters (1, 1', 1'') von zwei Kanten, nämlich einer in Bezug auf das Bodenwandelement (7) distalen Kante (17) und einer in Bezug auf das Bodenwandelement (7) proximalen Kante (18) begrenzt wird, wobei die distale Kante (17) einen ersten Standbereich des Standabschnitts bildet und wobei ein zweiter Standbereich des Standabschnitts von einer an der distalen Seite der Stützarme (6a, 6b) vorgesehenen Stützarmstandfläche (21) gebildet wird.
  8. Abstandshalter (1, 1', 1'') nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die proximale Kante (18) zusammen mit den Längsbegrenzungswänden (14a, 14b) von benachbarten Stützarmen (6a, 6b) und der Querbegrenzungsfläche (12) des Bodenwandelementes (7) eine Seitenwandelementöffnung (26) bildet.
  9. Abstandshalter (1, 1', 1'') nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Längsrichtung und in Aufsicht auf das jeweilige Seitenwandelement (8a, 8b) und quer zur Erstreckungsrichtung der Stützarme (6a, 6b) gesehen, ein Stützarm (6b') des weiteren Abstandshalters (1') oder mehrere Stützarme (6b', 6b") von entsprechenden Abstandshaltern (1', 1'') mit derselben Konfiguration, die auf den Abstandshalter (1) gestapelt sind, die Seitenwandelementöffnung (26) im Wesentlichen komplett ausfüllen.
  10. Abstandshalter (1, 1', 1") nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe der planare Rippe in Höhenrichtung dem Inversen der Stapelfolge entspricht.
  11. Abstandshalter (1, 1', 1'') nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die proximale Kante (18) der planare Rippe eine mittige Einbuchtung (22) in Höhenrichtung aufweist, welche von zwei diesen begrenzenden Höckern (23) umgeben wird.
  12. Abstandshalter (1, 1', 1'') nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützarmstandfläche (21) eines weiteren Abstandshalters (1') der auf dem Abstandshalter (1) gestapelt ist im Wesentlichen in Höhenrichtung unmittelbar an die proximale Kante (18) der planare Rippe des Abstandshalters (1) anschließt.
  13. Abstandshalter (1, 1', 1'') nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Innenwandflächen von Stützarmen (6a, 6b) der gegenüberliegenden Seitenwandelemente (8a, 8b) kleiner als der Abstand zwischen den zwei Außenwandflächen der einander gegenüberliegenden Stützarme (6a, 6b) ist.
  14. Abstandshalter (1, 1', 1'') nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenwandelement (7) und das erste und zweite Seitenwandelement (8a, 8b) einteilig ausgeführt ist.
  15. Abstandshalter (1, 1', 1'') nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (1, 1', 1'') im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
  16. Abstandshalter (1, 1', 1'') nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (1, 1', 1'') auf Kunstsoff hergestellt ist.
  17. Abstandshalter (1, 1', 1'') nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (1, 1', 1'') in dessen Längsrichtung gesehen im wesentlichen U-förmig ausgestaltet ist.
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