DE202022100723U1 - Kissenkernsystem - Google Patents

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Abstract

Kissenkernsystem (1) für ein Kopf- und Nackenstützkissen, aufweisend einen Kissenkern und einen den Kissenkern umschließenden Bezug (2), wobei der Kissenkern eine Kopfablageoberseite, auf der ein menschlicher Kopf zumindest mittelbar ablegbar ist, und wenigstens eine den Kissenkern in dessen senkrecht auf der Kopfablageoberseite stehender Höhenrichtung durchdringende Durchgangsbohrung (3) aufweist, wobei ein im Wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildeter Bezugabschnitt (4) des Bezugs (2) von der Kopfablageoberseite zu einer der Kopfablageoberseite abgewandten Unterseite des Kissenkerns durch die Durchgangsbohrung (3) hindurchgeführt ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine zumindest größtenteils an der Unterseite des Kissenkerns angeordnete Halteeinheit (6), wobei ein an der Unterseite des Kissenkerns angeordneter Endabschnitt (5) des Bezugabschnitts (4) an der Halteeinheit (6) fixiert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Kissenkernsystem für ein Kopf- und Nackenstützkissen, aufweisend einen Kissenkern und einen den Kissenkern umschließenden Bezug, wobei der Kissenkern eine Kopfablageoberseite, auf der ein menschlicher Kopf zumindest mittelbar ablegbar ist, und wenigstens eine den Kissenkern in dessen senkrecht auf der Kopfablageoberseite stehender Höhenrichtung durchdringende Durchgangsbohrung aufweist, wobei ein im Wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildeter Bezugabschnitt des Bezugs von der Kopfablageoberseite zu einer der Kopfablageoberseite abgewandten Unterseite des Kissenkerns durch die Durchgangsbohrung hindurchgeführt ist.
  • Stand der Technik
  • Kissenkerne für Kopf- und Nackenstützkissen werden zunehmend unter Berücksichtigung der Anatomie des menschlichen Körpers entworfen und hergestellt. Solche Kissenkerne sind beispielsweise aus CN 109 199 011 A , CN 205 457 747 U , CN 206 761 254 U , CN 206 880 526 U , DE 696 15 715 T2 , US 5 018 231 A , US 8 566 985 B2 , US 10 455 957 B2 , WO 1998 020 779 A1 , WO 2020 177 191 A1 , EP 1 691 648 B1 , US 5 848 448 A und US 10 441 487 B1 in verschiedener Ausgestaltung bekannt. Aus DE 20 2021 100 622 U1 ist zudem ein eingangs genanntes Kissenkernsystem bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kissenkernsystem der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch Schutzanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Schutzansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren wiedergegeben, wobei diese Ausgestaltungen jeweils für sich genommen oder in verschiedener Kombination von wenigstens zwei dieser Ausgestaltungen miteinander einen vorteilhaften und/oder weiterbildenden Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Ein erfindungsgemäßes Kissenkernsystem für ein Kopf- und Nackenstützkissen weist einen Kissenkern und einen den Kissenkern umschließenden Bezug auf, wobei der Kissenkern eine Kopfablageoberseite, auf der ein menschlicher Kopf zumindest mittelbar ablegbar ist, und wenigstens eine den Kissenkern in dessen senkrecht auf der Kopfablageoberseite stehender Höhenrichtung durchdringende Durchgangsbohrung aufweist, wobei ein im Wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildeter Bezugabschnitt des Bezugs von der Kopfablageoberseite zu einer der Kopfablageoberseite abgewandten Unterseite des Kissenkerns durch die Durchgangsbohrung hindurchgeführt ist. Erfindungsgemäß weist das Kissenkernsystem wenigstens eine zumindest größtenteils an der Unterseite des Kissenkerns angeordnete Halteeinheit auf, wobei ein an der Unterseite des Kissenkerns angeordneter Endabschnitt des Bezugabschnitts an der Halteeinheit fixiert ist.
  • Mit der Erfindung kann sichergestellt werden, dass sich der Bezugabschnitt des Bezugs dauerhaft in seiner hohlzylindrischen Gestalt und größtenteils oder vollständig innerhalb der Durchgangsbohrung befindet, um so die Funktionsweise und Wirkung eines entsprechenden Kopf- und Nackenstützkissens dauerhaft aufrechterhalten zu können. Da der Bezugabschnitt aus einem textilen Werkstoff, beispielsweise aus Doppeltuch, gebildet ist, ist die Gestalt des Bezugabschnitts selbstverständlich nicht mathematisch ideal hohlzylindrisch, sondern im Wesentlichen hohlzylindrisch.
  • Durch das Vorhandensein der Durchgangsbohrung an dem Kissenkern wird der Druck, der auf einen im Bereich der Durchgangsbohrung auf die Kopfablageoberseite des Kissenkerns abgelegten Kopf einer in Seitenlage befindlichen Person einwirkt, reduziert. Zudem wird durch das Vorhandensein der Durchgangsbohrung an dem Kissenkern eine Druckentlastung eines jeweilig in Kontakt mit der Durchgangsbohrung stehenden Ohrs der in Seitenlage befindlichen Person erreicht, was insbesondere für Personen von Vorteil ist, die unter dem Symptom Tinnitus aurium leiden. Zudem wird durch diese Druckentlastung des Ohrs dessen Blutversorgung wenig bis gar nicht gestört, was einen Schlaf einer Person erholsamer macht.
  • Die Durchgangsbohrung kann zylinderförmig ausgebildet sein. Eine Querschnittsfläche der Durchgangsbohrung kann abgerundet, beispielsweise kreisförmig, elliptisch oder oval, oder polygonal, beispielsweise als gleichseitiges Viereck, Fünfeck, Sechseck oder Achteck, ausgebildet sein.
  • An dem Kissenkern können auch zwei oder mehr Durchgangsbohrungen ausgebildet sein, in denen jeweils ein eigener Bezugabschnitt des Bezugs angeordnet ist. Insbesondere kann das Kissenkernsystem gemäß DE 20 2021 100 622 U1 ausgebildet sein, wobei der Offenbarungsgehalt von DE 20 2021 100 622 U1 durch Bezugnahme vollständig in die vorliegende Offenbarung aufgenommen sein soll.
  • Der Kissenkern kann teilweise oder vollständig aus einem geschlossenzelligen oder offenzelligen, insbesondere viskoelastischen, Schaumstoff hergestellt sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Halteeinheit wenigstens eine textile Schicht und wenigstens ein Halteelement auf, wobei der Endabschnitt des Bezugabschnitts derart an der textilen Schicht fixiert ist, dass zwischen dem Endabschnitt und der textilen Schicht eine Kammer ausgebildet ist, in der das Halteelement angeordnet ist. Hierbei ist das Halteelement unverlierbar innerhalb der zwischen dem Endabschnitt des Bezugabschnitts und der textilen Schicht gebildeten Kammer angeordnet. Auf diese Weise kann die Halteeinheit an dem Bezugabschnitt des Bezugs angeordnet werden, bevor der Bezug an dem Kissenkern angeordnet wird, was die Herstellung des Kissenkernsystems vereinfacht. Das Halteelement kann elastisch oder formstabil bzw. starr ausgebildet sein. Da sich die textile Schicht, ein elastisches Halteelement und der Kissenkern flexibel verformen lassen, oder, bei Verwendung eines starren Halteelements, sich ausschließlich der Kissenkern flexibel verformen lässt, kann die Halteeinheit unter Verformung des Halteelements und/oder des Kissenkerns bis zu der Unterseite des Kissenkerns durch die Durchgangsbohrung des Kissenkerns hindurchgeführt werden. Falls ein elastisches Halteelement verwendet wird, kann an der Unterseite die durch die elastische Verformung des elastischen Halteelements in diesem erzeugte Rückstellkraft genutzt werden, damit sich das elastische Halteelement selbsttätig wieder in seinen unverformten bzw. größeren Ausgangszustand zurückverformt, wobei dieser Ausgangszustand derart ist, dass sich das elastische Halteelement in seinem Ausgangszustand nicht in die Durchgangsbohrung einführen lässt. In diesem Ausgangszustand kann das elastische Halteelement die Kammer entsprechend der Verwendung eines starren Halteelements maximal aufspannen. Das Halteelement kann beispielsweise teilweise oder vollständig aus einem Elastomer oder aus einem Filz bestehen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Endabschnitt des Bezugabschnitts über wenigstens eine Naht an der textilen Schicht fixiert. Hierdurch wird eine flexible Fixierung bzw. Verbindung zwischen dem Endabschnitt des Bezugabschnitts und der textilen Schicht bereitgestellt, die Verformungen des Kissenkerns bei Nutzung desselben einfach folgen kann und für einen Nutzer nicht spürbar ist, so dass durch diese Fixierung der durch das Kissenkernsystem bereitgestellte Komfort nicht beeinträchtigt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Halteelement ringförmig ausgebildet. Ein solches Halteelement lässt sich unter geringem Materialaufwand herstellen. Das Halteelement kann beispielsweise kreisringförmig ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Halteelement scheibenförmig ausgebildet. Das Halteelement kann beispielsweise derart ausgebildet sein, dass es die Durchgangsbohrung vollständig abdeckt. Das Halteelement kann beispielsweise kreisscheibenförmig ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Halteelement koaxial zu der Durchgangsbohrung angeordnet. Dies ist insbesondere bei einem kreisringförmig oder kreisscheibenförmig ausgebildeten Halteelement möglich.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Außendurchmesser des Halteelements größer als ein Innendurchmesser der Durchgangsbohrung. Dies ist insbesondere bei einem kreisringförmig oder kreisscheibenförmig ausgebildeten Halteelement möglich.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Endabschnitt des Bezugabschnitts über wenigstens eine ringförmig ausgebildete Fixierung an der textilen Schicht fixiert. Die ringförmig ausgebildete Fixierung kann beispielsweise als ringförmig ausgebildete Naht realisiert sein. Ein Durchmesser der ringförmig, insbesondere kreisringförmig, ausgebildeten Fixierung ist vorzugsweise größer als ein Außendurchmesser des kreisringförmig oder kreisscheibenförmig ausgebildeten Halteelements.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Halteelement formstabiler als der Kissenkern ausgebildet. Hierdurch wird verhindert, dass sich das Halteelement bei einer Nutzung des Kissenkernsystems derart mit dem Kissenkern verformt, dass das Halteelement in die Durchgangsbohrung eindringt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung besteht die textile Schicht zumindest teilweise aus einem Spinnvlies.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren anhand einer bevorzugten Ausführungsform beispielhaft erläutert, wobei die nachfolgend erläuterten Merkmale sowohl jeweils für sich genommen als auch in unterschiedlicher Kombination miteinander einen vorteilhaften und/oder weiterbildenden Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Draufsicht eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Kissenkernsystem.
    • 2 zeigt eine schematische und perspektivische Explosionsschnittdarstellung eines Bezugabschnitts und einer Halteeinheit des in 1 gezeigten Kissenkernsystems.
    • 3 zeigt eine schematische Schnittdarstellung des in 2 gezeigten Bezugsabschnitts und der in 2 gezeigten Halteeinheit.
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Kissenkernsystem 1 für ein nicht gezeigtes Kopf- und Nackenstützkissen. Das Kissenkernsystem 1 ist herzförmig ausgebildet.
  • Das Kissenkernsystem 1 weist einen nicht gezeigten Kissenkern und einen den Kissenkern umschließenden Bezug 2 auf. Der Kissenkern ist verdeckt innerhalb des Bezugs 2 angeordnet.
  • Der Kissenkern weist eine dem Betrachten von 1 zugewandte, von dem Bezug 2 verdeckte Kopfablageoberseite auf, auf der ein nicht gezeigter menschlicher Kopf zumindest mittelbar ablegbar ist. Zudem weist der Kissenkern drei den Kissenkern in dessen senkrecht auf der Kopfablageoberseite bzw. der Zeichenebene stehender Höhenrichtung durchdringende Durchgangsbohrungen 3 auf.
  • Ein im Wesentlichen hohlzylinderförmig und sackartig ausgebildeter Bezugabschnitt 4 des Bezugs 2 ist von der Kopfablageoberseite zu einer der Kopfablageoberseite bzw. dem Betrachter von 1 abgewandten, nicht gezeigten Unterseite des Kissenkerns durch die jeweilige Durchgangsbohrung 4 hindurchgeführt.
  • Ferner weist das Kissenkernsystem 1 für jede Durchgangsbohrung 3 eine eigene zumindest größtenteils an der Unterseite des Kissenkerns angeordnete, in 1 nicht gezeigte Halteeinheit auf, von denen eine schematisch in 2 gezeigt ist. Ein an der Unterseite des Kissenkerns angeordneter Endabschnitt 5 des jeweiligen Bezugabschnitts 4 ist an der jeweiligen Halteeinheit fixiert. Der Aufbau der Halteeinheit wird nachfolgend mit Bezug auf die 2 und 3 beschrieben.
  • 2 zeigt eine schematische und perspektivische Explosionsschnittdarstellung eines Bezugabschnitts 4 und einer Halteeinheit 6 des in 1 gezeigten Kissenkernsystems.
  • Die Halteeinheit 6 weist eine kreisförmige textile Schicht 7 auf, die aus einem Spinnvlies besteht. Zudem weist die Halteeinheit 6 ein Halteelement 8 auf. Falls das Halteelement 8 aus einem Elastomer besteht, also elastisch ausgebildet ist, ist es in 2 in seinem nicht verformten Ausgangszustand gezeigt ist und vorzugsweise formstabiler als der Kissenkern ausgebildet.
  • Das Halteelement 8 ist ringförmig ausgebildet und koaxial zu der jeweiligen in 1 gezeigten Durchgangsbohrung angeordnet, wobei ein Außendurchmesser des Halteelements 8 größer als ein Innendurchmesser der Durchgangsbohrung ist.
  • Der Endabschnitt 5 des Bezugabschnitts 4 kann derart an der textilen Schicht 7 fixiert sein, dass zwischen dem Endabschnitt 5 und der textilen Schicht 7 eine in 3 gezeigte Kammer ausgebildet ist, in der das Halteelement 8 angeordnet ist. Hierzu kann der Endabschnitt 5 des Bezugabschnitts 4 über eine nicht gezeigte Naht an der textilen Schicht 7 fixiert sein, wobei die dadurch gebildete Fixierung ringförmig ausgebildet ist. Dies ist in 3 gezeigt.
  • 3 zeigt eine schematische Schnittdarstellung des in 2 gezeigten Bezugsabschnitts 4 und der in 2 gezeigten Halteeinheit 6. Es ist die Kammer 9 gezeigt, in der das Halteelement 8 angeordnet ist. Zudem ist gezeigt, dass der axiale Endabschnitt 5 des Bezugsabschnitts 4 über eine radial außen umlaufend zu dem Halteelement 8 angeordnete, ringförmig ausgebildete, schematisch dargestellte Naht 10 mit der textilen Schicht 7 vernäht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kissenkernsystem
    2
    Bezug
    3
    Durchgangsbohrung
    4
    Bezugabschnitt
    5
    Endabschnitt von 4
    6
    Halteeinheit
    7
    textile Schicht
    8
    Halteelement
    9
    Kammer
    10
    Naht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 109199011 A [0002]
    • CN 205457747 U [0002]
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    • DE 69615715 T2 [0002]
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    • US 8566985 B2 [0002]
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    • EP 1691648 B1 [0002]
    • US 5848448 A [0002]
    • US 10441487 B1 [0002]
    • DE 202021100622 U1 [0002, 0009]

Claims (10)

  1. Kissenkernsystem (1) für ein Kopf- und Nackenstützkissen, aufweisend einen Kissenkern und einen den Kissenkern umschließenden Bezug (2), wobei der Kissenkern eine Kopfablageoberseite, auf der ein menschlicher Kopf zumindest mittelbar ablegbar ist, und wenigstens eine den Kissenkern in dessen senkrecht auf der Kopfablageoberseite stehender Höhenrichtung durchdringende Durchgangsbohrung (3) aufweist, wobei ein im Wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildeter Bezugabschnitt (4) des Bezugs (2) von der Kopfablageoberseite zu einer der Kopfablageoberseite abgewandten Unterseite des Kissenkerns durch die Durchgangsbohrung (3) hindurchgeführt ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine zumindest größtenteils an der Unterseite des Kissenkerns angeordnete Halteeinheit (6), wobei ein an der Unterseite des Kissenkerns angeordneter Endabschnitt (5) des Bezugabschnitts (4) an der Halteeinheit (6) fixiert ist.
  2. Kissenkernsystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (6) wenigstens eine textile Schicht (7) und wenigstens ein Halteelement (8) aufweist, wobei der Endabschnitt (5) des Bezugabschnitts (4) derart an der textilen Schicht (7) fixiert ist, dass zwischen dem Endabschnitt (5) und der textilen Schicht (7) eine Kammer (9) ausgebildet ist, in der das Halteelement (8) angeordnet ist.
  3. Kissenkernsystem (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (5) des Bezugabschnitts (4) über wenigstens eine Naht (10) an der textilen Schicht (7) fixiert ist.
  4. Kissenkernsystem (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (8) ringförmig ausgebildet ist.
  5. Kissenkernsystem (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (8) scheibenförmig ausgebildet ist.
  6. Kissenkernsystem (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (8) koaxial zu der Durchgangsbohrung (3) angeordnet ist.
  7. Kissenkernsystem (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außendurchmesser des Halteelements (8) größer als ein Innendurchmesser der Durchgangsbohrung (3) ist.
  8. Kissenkernsystem (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (5) des Bezugabschnitts (4) über wenigstens eine ringförmig ausgebildete Fixierung an der textilen Schicht (7) fixiert ist.
  9. Kissenkernsystem (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (8) formstabiler als der Kissenkern ausgebildet ist.
  10. Kissenkernsystem (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Schicht (7) zumindest teilweise aus einem Spinnvlies besteht.
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