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Die Erfindung betrifft ein Halsmuskeltrainingsgerät.
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Das Symptom eines haltungsschwachen Rundrückens, auch umgangssprachlich Witwenbuckel oder Hexenbuckel genannt, wird durch eine Verkürzung der vorderen Halsmuskulatur sowie einer Abschwächung der hinteren Halsmuskulatur verursacht und verstärkt. Dies betrifft hauptsächlich Frauen, aber auch Männer mit Haltungsschwäche.
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Ein Halsmuskeltrainingsgerät ist bekannt aus
DE 10 2019118 073 , in der ein Trainigsgerät, in das sich eine Person herein setzen kann, um im Sitzen zu trainieren, so dass das Trainigsgerät sehr aufwendig und groß ist.
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Ein anderes bekanntes Halsmuskeltrainingsgerät ist ein Tennisball, der im Nacken gerollt wird.
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Es ist Aufgabe der Erfindung den Stand der Technik zu verbessern, insbesondere ein Gerät zu schaffen, das klein, einfach und kostengünstig durch aktive konzentrische, exzentrische Muskelarbeit, die schwachen Muskeln zu kräftigen und dabei einen leichten Dehneffekt für gegenspielende Muskulatur und gleichzeitiger Entlastung (Traktion) für die ganze Halswirbelsäule zu gewährleisten, um die Haltungsschwäche zu reduzieren oder ganz zu beseitigen.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Halsmuskeltrainingsgerät, das einen Zentral-Rahmen aufweist, der eine Kopfauflagevorrichtung aufweist, die in dem Zentral-Rahmen um eine Drehachse beweglich gelagert und gegen einen Widerstand von einem Innenwinkel von maximal 90° bis auf 0° herunterdrückbar ist.
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Das erfindungsgemäße Halsmuskeltrainingsgerät weist vorzugsweise die Silhouette eines Dreiecks auf, das den Zentral-Rahmen bildet, den die Dreieckseite a bildet, die die Dreieckseiten b mit c verbindet, während die Dreiecksseite c der untere Teil des Zentral-Rahmens ist, indem die Dreiecksseite a, vorzugsweise um eine Drehachse bewegbar gelagert, unten angeordnet ist, weist die Dreiecksseite b die Kopfstütze auf, an deren oberen Ende die Befestigung, vorzugsweise in Form einer Drehachse, zwischen den Dreiecksseiten b und a oben ausgebildet ist.
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Der Zentral-Rahmen des Halsmuskeltrainingsgeräts weist vorzugsweise vierseitige oder dreiseitige U-förmige Vierkant-Profile oder auch vorzugsweise einseitige plane Vierkant-Profile auf, auch Rohre-Profile sind möglich, die mit einander verbunden sind. Dabei sind in der Mitte vorzugsweise zwei dreiseitige Vierkant-Profile, die vorzugsweise nach oben offen sind, angeordnet, wobei an den beiden Enden dieser mittigen Zentralprofile, jeweils ein Stützprofil im 90° Winkel (rechtwinklig) in gleicher Ebene liegend, horizontal zu den mittigen Zentralprofilen, angeordnet ist. Diese beiden Stützprofile sind so lang, dass sie über die mittigen Zentralprofile herausragen und so verhindern, dass der Zentral-Rahmen nicht seitlich umkippen kann.
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An den mittigen Zentralprofilen ist der Widerstand, wie vorzugsweise eine Feder, ein Stoßdämpfer, vorzugsweise ein Gasdruckstoßdämpfer, Öldruckstoßdämpfer und die Kopfstütze befestigt. Der Widerstand gibt vorzugsweise erst bei einer Kraft von mehr als 5 kg oder 50 N nach.
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Vor der Kopfstütze ist vorzugsweise an dem Stützprofil vorzugsweise eine Nacken-Schulteranlegefläche angeordnet, die vorzugsweise eine Nacken-schulterförmige Wölbung aufweist.
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Die Kopfstütze, die vorzugsweise eine Halbschale ist, vorzugsweise aus Holz oder einem Polymer, wie einem Kunststoff, ist an der Dreiecksseite b angebracht, die vorzugsweise eine Platte, vorzugsweise Flacheisen, in Form einer länglichen Platte, vorzugsweise auch aus Holz oder Kunststoff, von der die Längskante 11 in 1 zu sehen ist, deren Auflagefläche also horizontal im Zentral-Rahmen angeordnet ist.
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Eine bevorzugte Ausführungsform ist ein Halsmuskeltrainingsgerät, bei dem der Widerstand eine Feder ist, die in einem Dreieck, das den Zentral-Rahmen bildet, zwischen den Dreiecksseiten b und a, vorzugsweise nahe des Scheitelpunkts des Winkels der Schenkel, den die Dreiecksseiten b und a bilden, angeordnet ist, während die Dreiecksseite c der untere Teil des Zentral-Rahmen ist, der eine ovale Aussparung, Langloch aufweist, indem die Dreiecksseite a vorzugsweise horizontal verschiebbar gelagert ist, weist die Dreiecksseite b die Kopfstütze auf, an deren oberen Ende die Drehachse zwischen den Dreiecksseiten b und a oben ausgebildet ist.
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Die Feder ist hier zwischen den beiden Dreiecksseiten b und a angeordnet, indem sie vorzugsweise in jeweils eine Bohrung der beiden Dreieckseiten eingehängt ist.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist ein Halsmuskeltrainingsgerät, bei dem der Widerstand eine Feder ist, die an der Schulteranlegefläche und an der Dreiecksseite b unten angeordnet ist, bei einem Dreieck aus den Dreiecksseiten b, a und c, während die Dreiecksseite c der Zentral-Rahmen ist, der eine ovale Aussparung, Langloch aufweist, indem die Dreiecksseite a verschiebbar gelagert ist, weist die Dreiecksseite b die Kopfstütze auf, an deren oberen Ende die Drehachse zwischen den Dreiecksseiten b und a oben ausgebildet ist.
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Alternativ kann hier die Feder auch an der Schulteranlegefläche und an der Dreiecksseite b unten vorzugsweise mittig angeordnet sein..
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Die Dreieckseite b, die die Kopfstütze aufweist, ist vorzugsweise eine Platte, vorzugsweise ein Flacheisen, in Form einer länglichen Platte, vorzugsweise auch aus Holz oder Kunststoff, von der die Längskante 11 in 1 zu sehen ist, deren Auflagefläche also horizontal im Zentral-Rahmen angeordnet ist.
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Die Dreiecksseite c, die der unteren Teil des Zentral-Rahmens ist, weist eine ovale Aussparung, ein Langloch auf, indem die Dreiecksseite a vorzugsweise horizontal verschiebbar gelagert ist. Die Dreiecksseite a bildet mit der Dreiecksseite b an ihren oberen Ende, dem Scheitelpunkt des Winkels, den die Dreiecksschenkel a und b bilden, die Drehachse zwischen den Dreiecksseiten b und a, wobei die Dreiecksseite a vorzugsweise ein Rohr, ein Flacheisen ist, das an seinem unteren Ende mit einer Achse in der ovale Aussparung einem Langloch vorzugsweise horizontal gleitbar ist.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist ein Halsmuskeltrainingsgerät, bei dem der Widerstand eine Feder, bevorzugt jeweils eine Feder ist, die vorzugsweise beidseitig an der Dreiecksseite c angebracht ist, die erstens an der Dreiecksseite c horizontal, entgegen dem Herunterdrückweg im Langloch, beabstandet von der ovalen Aussparung, Langloch in der Dreiecksseite c und zweitens an der Dreiecksseite a an dem Punkt angeordnet ist, der in der ovalen Aussparung, Langloch in der Dreiecksseite vorzugsweise horizontal verschiebbar angeordnet ist, bei einem Dreieck aus den Dreiecksseiten b, a und c, während die Dreiecksseite c der untere Teil des Zentral-Rahmens ist, der eine ovale Aussparung, Langloch aufweist, indem die Dreiecksseite a vorzugsweise horizontal verschiebbar gelagert ist, weist die Dreiecksseite b die Kopfstütze auf, an deren oberen Ende die Drehachse zwischen den Dreiecksseiten b und a oben ausgebildet ist.
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Die Federn, die vorzugsweise auf beiden Seiten des Zentralrahmens im unteren Teil der Dreiecksseite c horizontal beabstandet von der ovalen Aussparung, Langloch zur Schulterstütze angebracht sind, während die andere Seite der Feder an der Seite der Dreiecksseite a an dem Punkt angeordnet ist, der in der ovalen Aussparung, Langloch in der Dreiecksseite c vorzugsweise horizontal verschiebbar angeordnet ist, so dass die Federn in Ruhestellung, also ungespannt sind und erst beim Herunterdrücken der Seite b mit der Kopfstütze gespannt werden, wenn die Dreiecksseite a ihren Endpunkt unten am Langloch rechts in der Dreiecksseite c erreicht hat.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist ein Halsmuskeltrainingsgerät, bei dem der Widerstand ein Stoßdämpfer, Gasdruckdämpfer, Öldruckstoßdämpfer ist, der in einem Dreieck die Dreieckseite a bildet, während die Dreiecksseite c der untere Teil des Zentral-Rahmen ist, indem die Dreiecksseite a vorzugsweise um eine Drehachse bewegbar gelagert ist, weist die Dreiecksseite b die Kopfstütze auf, an deren oberen Ende die Drehachse zwischen den Dreiecksseiten b und a oben ausgebildet ist.
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Der Stoßdämpfer, Gasdruckdämpfer, Öldruckstoßdämpfer gibt vorzugsweise erst bei einem Widerstand, Kraft, Gewicht von mehr als 5 kg oder 50 N nach.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist ein Halsmuskeltrainingsgerät, bei dem der Widerstand ein Stoßdämpfer ist, der parallel mit geringer Beabstandung zur Dreiecksseite b, die die Kopfstütze aufweist, angeordnet ist, wobei der Stoßdämpfer unten an der Dreiecksseite c, die der untere Teil des Zentral-Rahmen ist und oben an der Dreiecksseite b befestigt ist.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist ein Halsmuskeltrainingsgerät, bei dem der Widerstand ein Stoßdämpfer, Öldruckdämpfer, Gasdruckdämpfer ist, der in einem spitzen Dreieck die Dreieckseite a bildet, während die Dreiecksseite c der untere Teil des Zentral-Rahmen ist, indem die Dreiecksseite a um eine Drehachse bewegbar gelagert ist, weist die Dreiecksseite b die Kopfstütze auf, an deren oberen Ende die Drehachse zwischen den Dreiecksseiten b und a oben ausgebildet ist, wobei der Innen-Winkel zwischen den Dreiecksseiten b und a vorzugsweise unter 30°, wie vorzugsweise 30°, 25°, 20°, 15°, 10°, 5° im Ruhezustand beträgt.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Stoßdämpfers kann bei diesem die Spannung der Feder verstellbar sein, vorzugsweise . mittels einer Schraubenmutter. Dabei ist die Feder um eine Gewinde angeordnet, an dessen Ende eine Schraubenmutter angeordnet ist, die die Feder zusammendrückt und damit den Federweg verkürzt.
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Das erfindungsgemäße Halsmuskeltrainingsgerät wird verwendet, um die Halsmuskulatur zu stärken, also durch aktive konzentrische, exzentrische Muskelarbeit die schwachen Muskeln zu kräftigen und dabei einen leichten Dehneffekt für gegenspielende Muskulatur und gleichzeitiger Entlastung (Traktion) für die ganze Halswirbelsäule zu gewährleisten, um eine Haltungsschwäche zu reduzieren oder ganz zu beseitigen.
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Dieses Halsmuskeltrainingsgerät wird so verwendet, dass sich eine Person auf den Boden flach legt und ihre Schulter an die Schulteranlegefläche andrückt, wobei der Hinterkopf sich auf der Kopfstütze befindet, so dass der Schädelbasisknochen im festen Kontakt mit der Kopfstütze steht.
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Die Person drückt mit ihrem Hinterkopf, ohne den Kopf zu verdrehen, auf die Kopfstütze des erfindungsgemäßen Halsmuskeltrainingsgeräts gegen den Widerstand bis (bis zum Anschlag) der Kopf auf dem Boden aufkommt und der Kopf flach liegt oder so weit wie es geht, ohne dass ein unangenehmes Gefühl entsteht. Dann wird die Spannung für 8 Sekunden gehalten und danach wird die Muskulatur entspannt und der Kopf geht zum Ausgangspunkt zurück oder der Kopf leistet noch leichten Widerstand gegen die Kopfstütze und kehrt langsam zu Ausgangspunkt zurück.
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Traktion entsteht, wenn der Schädelbasisknochen auf der Kopfstütze fest anliegt und herunter drückt, dann dehnt sich der Hals, während der Winkel des Kopfstützenträgers kleiner wird. Durch Traktion (Streckung) wird der Trainingseffekt auf die hintere Halsmuskulatur verstärkt.
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Figuren
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Figur 1.1
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1.1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäße Halsmuskeltrainingsgeräts, bei dem der Widerstand ein Stoßdämpfer, Öldruckdämpfer, Gasdruckdämpfer ist.
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Das erfindungsgemäße Halsmuskeltrainingsgerät weist die Silhouette eines Dreiecks auf, das den Zentral-Rahmen bildet, das die Dreieckseite a 5 bildet, die die Dreieckseiten b 6 mit c verbindet, während die Dreiecksseite c 4 der untere Teil des Zentral-Rahmens ist, indem die Dreiecksseite a 5 um eine Drehachse 7 bewegbar gelagert unten angeordnet ist, weist die Dreiecksseite b 6 die Kopfstütze 3 auf, an deren oberen Ende die Befestigung und Drehachse 8 zwischen den Dreiecksseiten b 6 und a 5 oben ausgebildet ist, ist unten die Drehachse 2 zwischen den Dreiecksseite b 6 und c 4 ausgebildet, wobei die Dreiecksseite a 5 ein Stoßdämpfer 5 oder Öldruckdämpfer, Gasdruckdämpfer 5 ist.
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Die Dreiecksseite b 6 mit der Kopfstütze 3 ist ein planes Flachprofil mit einer Fläche 10 und einer Seitenkante 11.
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Vor der Drehachse 2 ist eine Schulteranlegefläche 1 angeordnet und hinter der Drehachse 7 ist das Stützprofil 9 in Seitenansicht als viereckiges Profil zu sehen.
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Figur 1.2
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1.2 zeigt eine Draufsicht des erfindungsgemäße Halsmuskeltrainingsgeräts, bei dem der Widerstand ein Stoßdämpfer, Öldruckdämpfer, Gasdruckdämpfer ist.
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An einem Ende ist die Schulteranlegefläche 1 vor der Drehachse 2 angeordnet und am anderen Ende hinter der Drehachse 7 ist das Stützprofil 9 in Seitenansicht als viereckiges Profil zu sehen.
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Dazwischen ist die Dreiecksseite b 6 mit der Kopfstütze 3 auf einem planes Flachprofil mit einer Fläche 10 und einer Seitenkante 11, wobei die Dreiecksseite c 4 der untere Teil des Zentral-Rahmen ist, indem die Dreiecksseite a 5 als Stoßdämpfer um eine Drehachse 7 bewegbar gelagert ist.
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Die Dreiecksseite 4 ist als doppeltes Vierkant-Profil ausgebildet.
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Eine eingekreiste Vergrößerung zeigt eine Seitenansicht der Feder des Stoßdämpfers 5, der die Dreieckseite a 5 bildet zu sehen. Dabei ist die Feder 15 um eine Gewinde 16 angeordnet, an dessen Ende eine Schraubenmutter 17 angeordnet ist, die die Feder zusammendrückt und damit den Federweg verkürzt.
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Figur 2.1
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2.1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäße Halsmuskeltrainingsgeräts, bei dem der Widerstand eine Feder 12 ist.
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Das erfindungsgemäße Halsmuskeltrainingsgerät weist die Silhouette eines Dreiecks auf, das den Zentral-Rahmen bildet, das die Dreieckseite a 5 bildet, die die Dreieckseiten b 6 mit c 4 verbindet, wobei der Widerstand in Form einer Feder 12 zwischen den Dreiecksseiten b 6 und a 5 nahe am Scheitel der Dreiecksseiten b 6 und a 5 angeordnet ist, während die Dreiecksseite c 4 der untere Teil des Zentral-Rahmens ist, der ein ovales Langloch 13 aufweist, indem die Dreiecksseite a 6 horizontal verschiebbar gelagert ist, weist die Dreiecksseite b 6 die Kopfstütze 3 auf, an deren oberen Ende die Befestigung und Drehachse 8 zwischen den Dreiecksseiten b 6 und a 5 oben ausgebildet ist, ist unten die Drehachse 2 zwischen den Dreiecksseite b 6 und c 4 ausgebildet, wobei die Dreiecksseite c 4 der untere Teil des Zentral-Rahmen ist, der eine ovale Aussparung, Langloch aufweist, indem die Dreiecksseite a 6 horizontal verschiebbar mit dem Rundteil 14 gelagert ist,
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Die Dreiecksseite b 6 mit der Kopfstütze 3 ist ein planes Flachprofil mit einer Fläche 10 und einer Seitenkante 11.
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Vor der Drehachse 2 ist eine Schulteranlegefläche 1 in Seitenansicht 1 und in Vorderansicht 1.1 und von vorne angeordnet und hinter der Drehachse 7 ist das Stützprofil 9 in Seitenansicht als viereckiges Profil zu sehen.
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Figur 2.2
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2.2 zeigt eine Draufsicht des erfindungsgemäße Halsmuskeltrainingsgeräts, bei dem der Widerstand eine Feder 12 ist.
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An einem Ende ist die Schulteranlegefläche 1 vor der Drehachse 2 angeordnet und am anderen Ende ist das Stützprofil 9 in Seitenansicht als viereckiges Profil zu sehen.
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Dazwischen ist die Dreiecksseite b 6 mit der Kopfstütze 3 auf einem planen Flachprofil mit einer Fläche 10 und einer Seitenkante 11 angeordnet, wobei die Dreiecksseite c 4 der untere Teil des Zentral-Rahmen ist, indem die Dreiecksseite a 5 in einem ovalen Langloch 13 gleitet. Zwischen den Dreiecksseiten b 6 und a 5 ist eine Feder 12 angeordnet.
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Die Dreiecksseite 4 ist als doppeltes Vierkant-Profil ausgebildet.
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Figur 3.1
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3.1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäße Halsmuskeltrainingsgeräts, bei dem der Widerstand eine Feder 12 ist.
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3.1 entspricht der 2.1 bis darauf, dass die Feder 12 an der Schulteranlegefläche 1 und der Dreiecksseite 6 angebracht ist.
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Figur 3.2
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3.2 zeigt eine Draufsicht des erfindungsgemäße Halsmuskeltrainingsgeräts, bei dem der Widerstand eine Feder 12 ist.
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3.2 entspricht der 2.2 bis darauf, dass die Feder 12 an der Schulteranlegefläche 1 und der Dreiecksseite 6 angebracht ist.
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Figur 4.1
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4.1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Halsmuskeltrainingsgeräts, bei dem der Widerstand zwei seitliche Federn 12 sind.
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4.1 entspricht der 2.1 bis darauf, dass zwei Federn 12 beidseitig angebracht sind, die erstens an der Dreiecksseite c 4 horizontal, entgegen dem Herunterdrückweg im Langloch 13, beabstandet von dem Langloch 13 in der Dreiecksseite c 4 und zweitens an der Dreiecksseite a 5 an dem Punkt 14 einem Rundteil 14 angeordnet ist, der in dem Langloch in der Dreiecksseite c 4 horizontal verschiebbar angeordnet ist.
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Figur 4.2
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4.2 zeigt eine Draufsicht des erfindungsgemäße Halsmuskeltrainingsgeräts, bei dem der Widerstand zwei seitliche Federn 12 ist.
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4.2 entspricht der 2.2 bis darauf, dass die zwei Federn 12 an der Dreiecksseite c 4 und zweitens an der Dreiecksseite a 5 an dem Punkt 14, einem Rundteil 14 angeordnet ist, der in dem Langloch in der Dreiecksseite c 4 horizontal verschiebbar angeordnet ist.
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Figur 5.1
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5.1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäße Halsmuskeltrainingsgeräts, bei dem der Widerstand in Form eines Stoßdämpfers mit seiner unteren Drehachse 7 möglichst nahe an der Schulteranlegefläche 1 und der Drehachse 2 angeordnet ist.
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5.1 entspricht der 1.1 bis darauf, dass bei dem erfindungsgemäßen Halsmuskeltrainingsgerät die Drehachse 7, um die die Dreiecksseite a 5, die ein Stoßdämpfer oder Gasdruckdämpfer ist, bewegbar gelagert ist, neben der Drehachse 2 der Dreiecksseite a 6 angeordnet ist.
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Figur 5.2
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5.2 zeigt eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Halsmuskeltrainingsgeräts, bei dem der Widerstand des erfindungsgemäßen Halsmuskeltrainingsgeräts in Form eines Stoßdämpfers mit seiner unteren Drehachse 7 möglichst nahe an der Schulteranlegefläche 1 und der Drehachse 2 angeordnet ist.
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5.2 entspricht der 1.2 bis darauf, dass bei dem erfindungsgemäße Halsmuskeltrainingsgerät die Drehachse 7, um die die Dreiecksseite a 5, die ein Stoßdämpfer oder Öldruckdämpfer, Gasdruckdämpfer ist, bewegbar gelagert ist, neben der Drehachse 2 der Dreiecksseite a 6 angeordnet ist.
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Eine eingekreiste Vergrößerung zeigt eine Seitenansicht der Feder des Stoßdämpfers 5, der die Dreiecksseite a 5 bildet zu sehen. Dabei ist die Feder 15 um eine Gewinde 16 angeordnet, an dessen Ende eine Schraubenmutter 17 angeordnet ist, die die Feder zusammendrückt und damit den Federweg verkürzt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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