DE202022000032U1 - Tischset mit einer Platte - Google Patents

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Abstract

Tischset mit einer Platte, in der eine zu einem induktiven Speisenträger - Erwärmungssystem gehörenden Induktionsspule nebst deren Steuerschaltung zur Erzeugung von elektrischen, der Induktionsspule zuzuführenden Spannungsimpulsen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte(1) eine Dicke von 4 - 10, vorzugsweise von 5 - 7 mm aufweist und dass in ihr neben der Induktionsspule(16) nebst Steuerung(17) gem. Oberbegriff auch die Energieversorgung in Form wenigstens eines Akkus(2a, 3a,4a), dessen Auf- und Entladesteuerung(14a), Schalt- und Anzeigemittel(11a, 13a), sowie eine Ladebuchse(10a) oder eine Induktionsspule(16) mit Schaltmitteln(8a) zur Aufladung des wenigstens einen Akkus(2a, 3a,4a) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Tischset mit einer Platte, in der eine zu einem induktiven Speisenträger-Erwärmungssystem gehörende Induktionsspule nebst deren Steuerschaltung angeordnet ist. Ein solches Tischset ist in der auf den Anmelder zurückgehenden DE 20 2021 001 557 U1 gezeigt und beschrieben. Mit einer derartigen Platine, die neben der Induktionsspule auch Bauteile zur Steuerung dieser Spule mit elektrischen Impulsen gehört, ist außerordentlich dünn gestaltet, so dass sie sich sehr gut in sehr flache Gebilde, wie etwa einem Tischset einbauen lässt.
  • In der ebenfalls auf den Anmelder zurückgehenden DE 20 2021 000 416 U1 ist ein Tischset beschrieben, bei dem die Induktionsspule in der Basisplatte der Sets angeordnet ist, wobei die zu einer Steuerung gehörenden Schaltelemente nebst Energieversorgung in Form eines Akkus in einem separaten Bauteil angeordnet ist. Dieses separate Bauteil ist bei dieser Vorrichtung an der Stirnseite des Sets befestigt.
  • In der DE 697 04 672 T2 ist ein Tischset gezeigt und beschrieben, das fest unter der Tischplatte untergebracht werden kann, es kann auch in einer Tischplatte integriert sein. Es wird dort angegeben, dass für den häuslichen Gebrauch auch entfernbare Sets vorgesehen sein können, die nach Belieben in Abhängigkeit von der Zahl der Gäste aufgelegt werden. Diese ambulant zu handhabenden Tischsets weisen ein Teil auf, in dem die Induktionsspule angebracht ist, das mit einem weiteren Teil, in dem die Steuermittel angeordnet sind, elektrisch und ggf. mechanisch verbunden ist, das aber entfernt von dem ersten Teil zu montieren ist. Als Montageort ist dort u.a. sogar eine Stelle unter einem Tisch vorgesehen.
  • Schließlich ist es aus der CN 2 01 101 372 Y bekannt, eine Platte zu verwenden, die aus zwei Plattenbereichen besteht, die jeweils eine Induktionsspule aufweisen, die mit hier nicht näher gezeigten Schaltmittel in Verbindung stehen. Damit ist eine Einrichtung geschaffen, mit der es möglich ist, auf induktivem Wege Speisen, hier zum Beispiel Tee, auf Verzehrtemperatur bzw. Trinktemperatur zu halten.
  • Ganz allgemein zeigt die USPS 3,740513, dass Speisen, die in einem Speisenträger auf einem Tisch serviert werden, auf induktiven Wege dadurch warmgehalten werden, dass ein induktionsfähiges Material, das sich in thermischer Verbindung mit dem Speisenträger befindet, dadurch in Wirbelströme und Wärme versetzt werden, wenn diese mit elektromagnetischen Wellen bestrahlt werden.
  • In diesem Zusammenhang gehört es zum Stand der Technik, dass zur Erzeugung der elektromagnetischen Impulse sog. Royer-Oszillatoren verwendet werden, deren Besonderheit darin besteht, dass sie selbstschwingend sind, und dass deren Schaltdurchgänge im Nulldurchgang erfolgen, was außerordentlich störungsfrei einhergeht und daher kaum Oberwellen erzeugt. Diese sind auch als sog. „ZVS“ (Zero Voltage Switch) im Stand der Technik allgemein bekannt.
  • Alle vorgenannten induktiven Erwärmungssysteme sind mit dem Mangel behaftet, dass Energieversorgung und/ oder Steuerung in einem separaten Bauteil angeordnet sind, so dass die Handhabung selbst die des zuerst genannten Dokumentes DE20 2021 001 416 U1 umständlich ist, weil neben der Basisplatte immer noch ein Bauteil notwendig ist, das die Steuerungselemente sowie Energieversorgung aufnehmen muss.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Mangel zu beseitigen und ein Tischset zu schaffen, das sich von den geometrischen Größen bekannter Tischsets kaum unterscheidet.
  • Dies gelingt mit den Maßnahmen, die im Kennzeichen des Anspruches 1 und weiterbildend in den Kennzeichen der Unteransprüche aufgeführt sind.
  • Anhand verschiedener Figuren soll der Erfindungsgegenstand beispielhaft beschrieben werden:
  • Dabei zeigt
    • 1 die Platte mit in ihr eingebrachten Vertiefungen für die aufzunehmenden Bauteile
    • 2 ein sehr vereinfachtes Schaltbild der Verdrahtung und
    • 3 eine Aufnahme für die Platte bzw. Platten, mit der diese an fest montierte Ladestecker verbindbar sind, zum Nachladen des oder der Akkus.
  • In 1 ist mit 1 eine Basisplatte gezeigt, die beispielsweise aus einem gepressten Holzmaterial, das unter der Bezeichnung „M D F“ marktbekannt ist, bestehen kann. In diese Platte sind Vertiefungen eingebracht, was vorzugsweise mittels CNC-Fräsung geschehen kann. Dies ist ein programmierbares Fräsverfahren, das außerordentlich schnell derartige Vertiefungen erstellen kann.
  • Dabei sind Vertiefungen 2, 3 und 4 zur Aufnahme von Flach- Akkus 2a, 3a, 4a vorgesehen, die nach außen hin offen sind 5,6,7. Damit soll erreicht werden, dass jederzeit ein Austausch von Akkus erfolgen kann, sofern diese einmal infolge der Lebensdauer ihre Kapazität verlieren sollten. Dazu sind die Öffnungen 5,6,7 in hier nicht näher gezeigter Weise mittels Leisten verschließbar. Diese können dort in an sich bekannter Weise eingeklickt sein.
  • Eine weitere Vertiefung 8 ist zur Aufnahme einer Platine vorgesehen, die nach der DE 20 2021 001 557 U1 aufgebaut ist. Sie ist mit Position 8a in 2 gezeigt und enthält eine Steuerung 17 sowie eine Spule 16, wobei Steuerungsbauteile, deren Verbindungsleitungen untereinander und zu der Spule und Spule 16 nach Art einer gedruckten Schaltung auf der Platine integriert sind.
  • Des Weiteren sind Vertiefungen 14 für die Aufnahme einer Ladesteuerung der Akkumulatoren vorgesehen, eine Vertiefung 13 zur Aufnahme von Anzeigemitteln 13 a sowie Vertiefungen 9 und 10 zur jeweiligen Aufnahme einer Ladebuchse sowie eines zentralen Schalters, Bauteile, die hier mit 10a bzw. 11a näher gekennzeichnet sind.
  • Darüber hinaus sind Nuten schematisch durch Pos. 15 angedeutet, in denen die jeweiligen Verdrahtungen der einzelnen Bauteile untergebracht sind.
  • Die Schaltung, die in 2 gezeigt ist, weist zunächst eine Ladebuchse 10a auf, die mit einem Ladestecker 20 (3) in Verbindung gebracht werden kann. Mit dieser Ladebuchse ist eine Steuerschaltung 14 a verbunden, mit der die einzelnen Akkumulatoren 2a, 3a und 4a in Verbindung stehen.
  • Mit dieser Steuerschaltung wird erreicht, dass die in Bezug auf Ladung und Entladung sehr empfindlichen Lithium-Polymer-Akkus nicht über- und unterladen werden können. Dazu sind die einzelnen Akkus mit dieser Schaltung 14a verbunden.
  • Von dieser Steuerschaltung führt eine Plus-Versorgungsleitung zu einem Schalter 11a und von dort weiter zu der Steuerung 17 sowie zu einer Anzeigeeinheit 13a. Innerhalb der Steuerung 17 sind Schalt- und Steuerelemente, z.B. ein Transistor und ein Kondensator, die hier nur symbolischen Charakter haben, vorgesehen, mit denen ein Schwingkreis gebildet wird, der in einer Spule 16 magnetische Impulse erzeugt, die auf induktiven Wege übertragen werden auf ein Material, das thermisch mit einem Speisenträger in Verbindung steht und das durch diese magnetischen Impulse in dem Material, z.B. einer ferromagnetischen Platte, die thermisch im Boden eines Tellers angeordnet, z.B. eingeklebt ist, Wirbelströme erzeugt, die das Material, den Speisenträger und schließlich die Speisen erwärmt, bzw. deren Abkühlung verzögert.
  • Das Anzeigeelement 13 a weist verschiedenen Leuchtdioden auf, die den jeweiligen Ladezustand der Akkumulatoren 2a, 3a bzw. 4 a anzeigen. Damit soll erreicht werden, dass ein Benutzer frühzeitig erkennen kann, wann ein Akku nachzuladen ist. Es bleibt noch zu erwähnen, dass die Oberseite der Platte 1 nach erfolgter Installation der Bauteile und deren Verdrahtung mit einer dekorativen Oberplatte abgedeckt wird, die in der Küchenindustrie üblich ist und die außerordentlich widerstandsfähig gegen mechanische Einflüsse ist. Eine solche Platte ist auch unter dem Kürzel HPL bekannt, wobei HPL für „High Pressure Laminat“ steht.
  • Die 3 zeigt mehr schematisch ein Beispiel einer Aufnahmevorrichtung für die Platten. Diese Aufnahmevorrichtung dient einerseits dazu, die Platten geordnet aufzunehmen und gleichzeitig eine Möglichkeit zu schaffen, dass während des Abstellens der Platten diese auch gleich vorteilhafterweise an Ladebuchsen anschließbar sind, so dass deren Akkus nachgeladen werden können.
  • Dazu sind in den Seitenwänden der Aufnahme 18 Nuten 19 eingebracht, in die die jeweiligen Platten einschiebbar und mit den Ladebuchsen 20 elektrisch und mechanisch verbindbar sind. Leuchtdioden 21 dienen dabei der Ladekontrolle:
    • Sie leuchten rot, beispielsweise solange der Ladevorgang läuft, während die Farbe von rot auf grün wechselt, sobald kein Ladestrom mehr fliest, mithin also die Akkus aufgeladen sind.
  • In diesem Beispiel sind nur 2 Nuten 19 gezeigt, selbstverständlich erstrecken sich diese über die gesamte Höhe und ermöglichen somit das Abstellen einer Vielzahl von Platten und deren Akku-Aufladung.
  • Selbstverständlich ist auch ein Abstellen der Platten ohne Nutenführung 19 möglich, in diesem Falle müssen die Platten aber seitlich geführt werden, damit ein unproblematisches Verbinden zwischen Buchse und Stecker der Ladeeinrichtung erfolgen kann.
  • In diesem Fall müssen die Ladestecker in einer solchen Höhe übereinander angeordnet sein, wie sie der Dicke der jeweiligen Platten entsprechen. Es empfiehlt sich bei derartigen Einrichtungen mit Lithium-Polymer- Akkus immer, den Ladeprozess niederwellig zu halten, d.h., die Einrichtung nicht völlig in den Entladebereich zu fahren, aus dem sie dann in den maximalen Aufladebereich überführt werden. Diese Lademethode kann die Lebensdauer derartiger Batterien deutlich verkürzen.
  • Es ist aber auch durchaus möglich, statt einer drahtgebundenen Aufladung eine induktive zu verwenden. Dazu muss zu jeder Platte eine Lade-Induktionsspule vorhanden sein, die induktiv mit einer Empfangsspule der Platte zusammenwirkt die aber noch mit entsprechenden Steuermitteln ausgestattet sein muss. Diese Aufladetechnik ist in der Handy-Ladetechnik, aber auch bei der Aufladung von Zahnbürsten beispielsweise hinreichend vorbekannt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202021001557 U1 [0001, 0014]
    • DE 202021000416 U1 [0002]
    • DE 69704672 T2 [0003]
    • CN 201101372 Y [0004]
    • DE 202021001416 U1 [0007]

Claims (7)

  1. Tischset mit einer Platte, in der eine zu einem induktiven Speisenträger - Erwärmungssystem gehörenden Induktionsspule nebst deren Steuerschaltung zur Erzeugung von elektrischen, der Induktionsspule zuzuführenden Spannungsimpulsen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte(1) eine Dicke von 4 - 10, vorzugsweise von 5 - 7 mm aufweist und dass in ihr neben der Induktionsspule(16) nebst Steuerung(17) gem. Oberbegriff auch die Energieversorgung in Form wenigstens eines Akkus(2a, 3a,4a), dessen Auf- und Entladesteuerung(14a), Schalt- und Anzeigemittel(11a, 13a), sowie eine Ladebuchse(10a) oder eine Induktionsspule(16) mit Schaltmitteln(8a) zur Aufladung des wenigstens einen Akkus(2a, 3a,4a) angeordnet ist.
  2. Tischset mit einer Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsspule nebst Steuerung gem. der DE 20 2021 001 557 U1 ausgebildet ist und dass der wenigstens eine Akku ein flacher Lithium-Polymer-Akku ist.
  3. Tischset mit einer Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Akku in einem Batteriefach(2, 3, 4) der Platte(1) angeordnet ist, das seitlich offen(5, 6, 7) und mittels wiederlösbarer Mittel verschliessbar ist.
  4. Vorrichtung zur Aufladung des wenigstens einen Akkus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte in einer beidseitig geführten Aufnahme(18) angeordnet ist, die einen festmontierten Ladestecker(20) enthält, der bei eingeschobener Platte mechanisch und elektrisch eine Verbindung mit der Ladebuchse(10a) der Platte eingeht, und so eine elektrische Verbindung von einem Ladeteil, das in der Aufnahme angeordnet ist und dem Akku hergestellt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme zur Aufnahme mehrerer übereinander geordneter Platten ausgebildet ist und dass zu jeder Platte in der Aufnahme ein zugehöriger Stecker(20) zur Energieaufladung des wenigstens eines Akkus in der Platte vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten in seitlichen Nuten(19) der Aufnahme schiebebeweglich geführt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme eine induktive Ladeeinrichtung aufweist, die mit einer Induktivität in der Platte unter Zuhilfenahme von Steuermitteln zusammenwirkt.
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